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Kommentare: 7 | Lesungen: 2168 | Bewertung: 6.29 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 29.12.2009

Tage wie dieser

von

Es war einer dieser Tage an denen man am Besten gleich im Bett bleibt. Wolkenverhangener Himmel, leichter Regen, eben ein typisch grauer Tag und der Kaffee war auch noch alle. Also noch vor dem Frühstück in den Supermarkt. Wirklich ein toller Start ins Wochenende. Aber was soll's. Schnell Jeans und T-Shirt anziehen und los. Bis zum Supermarkt waren es nur 5 Minuten zu Fuß, ich nahm trotzdem den Wagen, denn ich wollte schnell wieder zu Hause sein.

Wie immer ist am Samstagmorgen viel los, aber ich erwische eine schmale Parklücke. Leider etwas zu schmal, denn beim Aussteigen schlage ich mit meiner Tür leicht an einen neben mir stehenden Jeep an. Schnell schau ich mich um. Niemand scheint mich bemerkt zu haben. Ich renne in den Markt und hole Kaffee und Orangensaft. Als ich zurück zum Parkplatz komme lehnt an meinem Wagen ein Mann, fast einen Kopf größer als ich und mit sehr breitem Rücken. Er deutet auf einen kleinen schwarzen Streifen an der Seite des Jeeps, den wohl meine Tür hinterlassen haben muss. Mit tiefer Stimme höre ich den Mann sagen: "Sie wollten wohl abhauen nachdem Sie mir den Wagen demoliert haben? Solche Leute mag ich besonders." Ich merkte wie ich rot anlief und stotterte etwas davon, dass ich das nicht gemerkt hätte und das es mir leid tut. Er aber lächelte nur fast unmerklich während er mich musterte und fragte: "Und wie wollen Sie das jetzt regeln?"

Ich zucke ratlos mit den Schultern und schaue ihn ein wenig hilflos an. "Ich kann den Schaden begleichen, was wird das kosten?" frage ich ihn mit leiser Stimme. "Den Schaden begleichen? Hier geht's um versuchte Fahrerflucht. Ich werde Dich anzeigen" Mir fiel vor lauter Schreck nicht auf das der Mann zum du übergegangen ist und frage nur noch leiser als vorhin: "Muss das denn sein? Kann man das nicht anders regeln?" Er schaut mich an ohne etwas zu sagen und Sekunden vergehen. Ich kann seinem Blick nicht standhalten und schaue auf den Boden zwischen uns.Dann höre ich ihn sagen: "Man kann schon, aber ob das für Dich vorteilhafter ist...." Ich falle ihm ins Wort: "Sagen Sie was ich tun kann, nur nicht anzeigen. Ich brauche meine Fahrerlaubnis für meinen Job" "Gut, ich kann von einer Anzeige absehen, jedoch wirst Du trotzdem eine Strafe bekommen damit Du Dir merkst dass Fahrerflucht kein Kavaliersdelikt ist. Wenn Du einverstanden bist, dass ich die Strafe an Dir ausführe, dann steige in meinen Jeep." Ohne weiter über die Worte nachzudenken stieg ich auf der Beifahrerseite in seinen Wagen. Was auch immer er mit "Strafe ausführen" meint, es kann nicht so schlimm sein wie eine Anzeige bei der Polizei.

Er fährt mit sicherer Hand und hohem Tempo aus der Stadt hinaus aufs Land und biegt an einem abzweigenden Waldweg ein. Ein oder zwei Kilometer fährt er nun noch in den immer dichter werdenden Wald hinein bis wir an eine Lichtung kommen wo er anhält und mich anweist auszusteigen. Mir klopft das Herz bis zum Hals. 'Was will er hier mit mir? Wie sieht die Strafe, von der er sprach aus?'

Ich sah mich um. Die Lichtung hat einen Durchmesser von circa 50 Metern und in der Mitte steht ein Baum. Unter dem Baum steht ein grob gezimmerter rechtwinkliger Tisch mit zwei Bänken, eine auf jeder langen Seite des Tisches. "Komm, lass uns dorthin setzen" meinte er und ging voraus in die Mitte der Lichtung.

Er setzte sich an den Tisch und wies mich mit einer Handbewegung auf die andere Seite des Tisches. "Also hör zu" begann er "Du wirst hier und jetzt bestraft. Du hast jedoch eine Möglichkeit die Strafe abzubrechen. Du brauchst nur 'Anzeige' zu rufen und wir brechen ab. Ich fahre Dich wieder zum Supermarkt und mache meine Anzeige. Wenn Du bis zum Ende durchhälst, fahre ich Dich auch auf den Parkplatz zurück, aber dann bist du ein freier Mann. Hast Du das verstanden?" Ich schaute bei diesen Worten das Holz des Tisches zwischen uns an und als er geendet hatte, nickte ich stumm. "Du solltest mit 'Ja, Herr' antworten" kam es scharf von ihm. Ich zuckte zusammen und schaute ihm blinzelnt ins Gesicht. Seine Ausstrahlung lies nichts anderes zu, als dass ich mit "Ja, Herr" antwortete, obwohl das schon ein seltsames Gefühl war.

Erst jetzt, als er sie in die Hand nahm, sah ich, dass er aus dem Auto Seile mitgebracht hatte. Er stand auf und befahl mir mich über den Tisch zu beugen und die Arme an den Seiten herabbaumeln zu lassen. Ich legte mich mit dem Oberkörper über den Tisch und spürte wie er mir mit einem der Seilstücke den rechten Fuß an einem Bein der rechten Bank und gleich danach auch den linken Fuß an der linken Bank festmachte. Meine Beine waren nun gespreizt und mein Po war nun der höchste Punkt, wie man so schön sagt. Während ich noch darüber nachdachte in welcher Lage ich mich befand, band er meine Hände an den Tischbeinen in Höhe meines Kopfes fest.

Zu meinem Entsetzen bemerkte ich wie mir die absurde Situation gefiel. Mich so völlig ausgeliefert einem Mann darzubieten. Ich merkte wie sich mein Schwanz meldete und wunderte mich über mich selbst.

Er stelle sich an meine linke Seite und legte eine Hand auf meinen Rücken. "So, was nun kommt wird dich lehren nie wieder Fahrerflucht begehen zu wollen." sagte er und dann traf mich ein erster, leichter Schlag auf meinem Allerwertesten. Und es ging sofort weiter, im schnellen Rhythmus, abwechselnd die linke und die rechte Pobacke. Jedoch nicht sehr stark und ich lächelte still in mich hinein. Wenn das die Strafe ist, dann habe ich richtig gewählt. Langsam fühlte ich wie mein Po warm, ja richtig heiß wurde und ich spürte auch das es langsam zu schmerzen begann.

Nach vielleicht drei Minuten hörte er plötzlich auf. "So, dass war die erste Phase" Mit diesen Worten stellte er sich hinter mich und umfasste mich um mir vorn an der Jeans den Gürtel zu öffnen. Schnell hatte er Gürtel und Hose offen und zog die Hose soweit es die Spreizung meiner Beine zuließ nach unten. Nur noch meine Shorts bedeckten nun meinen Po, aber auch die wurden nach unten gezogen und so fand ich mich mit nacktem rotem Po an einem Samstagmorgen im Wald, gefesselt an einen Tisch die nächste Phase der Strafe erwartend, währen

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Kommentare


Dominus50
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 2
schrieb am 14.03.2010:
»wo ist die Fortsetzung?«

Saroschi
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 6
schrieb am 29.09.2010:
»selten so eine schlechte geschichte gelesen - keine punkte für den mist.«

derbock50
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 1
schrieb am 17.02.2011:
»einfach geil - beim Lesen hat sich bei mir sofort "Spannung" aufgebaut ;-)«

juergen036
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 1
schrieb am 11.05.2011:
»da wird man ja vom lesen wund!«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 134
schrieb am 26.06.2011:
».....interessant......bin gespannt wie es weitergeht....«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 28.07.2011:
»Sorry, aber im Grunde ist jeder Kommentar überflüssig - ausser
miserabel.«

pejoth
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 58
schrieb am 10.07.2012:
»Na ja wem's gefällt.«



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