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Kommentare: 32 | Lesungen: 4457 | Bewertung: 8.72 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 21.11.2011

Tagebuch einer Obsession

von

© by aweiawa

Liebes Tagebuch,

jetzt habe ich zwei Jahre lang nichts mehr in dich hineingeschrieben. Hauptsächlich wohl, weil mein Leben langweilig ist. Seit Karel die Kurve gekratzt hat, schlittere ich durch die Tage und Wochen dahin, ohne Höhepunkte und in einem eintönigen Alltagsbrei versunken. Einen Tiefpunkt gab es allerdings vor drei Monaten, als ich gefeuert wurde und seitdem arbeitslos bin. Zum Glück kann ich von der Abfindung noch ein ganzes Jahr leben, sodass ich es nicht eilig habe, einen Job zu finden. Kommt Zeit, kommt Arbeit.

Doch seit letzter Woche hat sich alles geändert, es gibt wieder Aufregung in meinem Leben und da ich niemanden habe, dem ich mein übervolles Herz ausschütten kann, bin ich wieder bei dir gelandet. Du bist geduldig und verschwiegen, verurteilst mich nicht und vor allem ... erteilst du keine Ratschläge. Also pass gut auf, du wirst staunen, was sich so alles geändert hat in der kurzen Zeit einer Woche.

Heute ist der


27.Juli 2011


und ich fange am besten mit der Annonce an. Vorletzte Woche hab ich eine in die Zeitung gesetzt. Dass ich einen Mieter für ein Zimmer suche, Küchenbenutzung inbegriffen, preiswert, sauber und zentral gelegen. Um die Abfindung nicht zu schnell zu verbrauchen, musste ich eine Geldquelle auftun, und da Karels Arbeitszimmer leer steht, seit wir uns getrennt haben und er in Böblingen wohnt, habe ich kurzerhand ein Bett hineingestellt und die Annonce geschaltet.

Natürlich haben sich hauptsächlich Studenten gemeldet, denn es wimmelt ja hier in Tübingen nur so von dieser Spezies Mensch. Eigentlich wollte ich an eine Frau vermieten, denn die sind zuverlässiger und weniger laut, doch dann stand Daniel vor mir und war mir auf Anhieb sympathisch. Seine Art mit mir umzugehen war derart unbefangen, ich konnte mich trotz des Altersunterschieds von nahezu zwanzig Jahren gut für eine Gleichaltrige halten. Bei einer Tasse Kaffee plauderten wir miteinander und als er sich nach mehr als einer Stunde in der Hoffnung verabschiedete, mich bald als Vermieterin wieder begrüßen zu dürfen, hatte er schon gewonnen. Sein lausbubenhaftes Gesicht mit der leichten Himmelfahrtsnase, seine angenehme Stimme und der unbefangene Ton, der unser Gespräch über Gott und die Welt beherrscht hatte, ließen mir gar keine andere Wahl. Besser konnte ich es nicht mehr treffen, da war ich sicher.

Schon drei Tage später zog er ein, verstaute seine Kleider in Karels ehemaligem Schrank, stellte eine Stereoanlage und seinen PC auf, bezog das neue Bett und war sofort wie daheim. Wir aßen zusammen zu Abend, und als ich ihm anbot, auch weiterhin für ihn zu kochen, wenn er sich mit 50 Euro im Monat an den Unkosten beteiligte würde, nahm er dankbar an. Er war so lieb, alles an ihm wirkte angenehm und ich beglückwünschte mich zu meinem neuen Mieter.

Tagsüber verbringt Daniel seine Zeit in der Uni, wo er seine Diplomarbeit in Sinologie schreibt. Abends kommt er gegen 19 Uhr hier an, wir essen zusammen und unterhalten uns bis weit in die Nacht hinein. Wir verstehen uns prächtig und es ist keinen Moment langweilig. Wenn er über China und die chinesische Sprache redet, ist sogar dieses Thema, das mich zuvor überhaupt nicht interessierte, spannend, und seine Begeisterung steckt an. Ich bin richtig aufgelebt, seit er hier ist, und merke erst jetzt, wie einsam mein Leben vorher war. Am schönsten ist es, dass wir so oft miteinander lachen können. Jeder Dreck im Schächtele ist uns Anregung dazu, und manchmal dauert es geraume Zeit, bis wir uns wieder beruhigt haben.

Doch wenn das alles wäre, liebes Tagebuch, wärst du in der Ecke liegen geblieben und hättest nichts von Daniel erfahren. Gestern Abend jedoch ist etwas passiert, das ich irgendjemandem erzählen muss, sonst platze ich. Aber der Reihe nach.

Gegen 23.30 Uhr hatten wir uns getrennt, Daniel benutzte das Bad als Erster und verschwand in seinem Zimmer, danach machte ich mich bettfertig. Wie immer wollte ich noch eine halbe Stunde lesen und vertiefte mich in den neuesten Roman von Saramago. Seine komplizierten und endlos langen Sätze müssen mich ermüdet haben, denn als ich wieder aufwachte, brannte noch das Licht und das Buch lag direkt vor meinem Gesicht auf dem Bett. Natürlich schlafe ich nackt, denn ohne Klimaanlage wird es in meinem südwärts gelegenen Schlafzimmer ganz schön heiß. Die Decke zog ich immer erst nachts im Schlaf über mich, wenn durch das zur Veranda hin gelegene, halb geöffnete Fenster genug kalte Nachtluft eingedrungen war. Die Gardinen wehten leicht im lauen Sommerwind, und immer noch schlaftrunken tastete ich nach dem Lichtschalter.

Das Licht erlosch und gerade, als ich die Augen wieder schließen wollte, bemerkte ich einen Schatten auf der Veranda, der dort nicht hingehörte. Solange das Licht gebrannt hatte, war er natürlich nicht zu sehen gewesen, doch jetzt, im hellen Vollmondschein, war er deutlich zu erkennen. Sofort wurde mir klar, was das sein musste, es gab nur eine Erklärung. Daniels Zimmer hatte eine Tür zur Veranda, genau wie mein Schlafgemach. Und er war es, der dort stand und mich beobachtete. Wie lange schon? Was hatte er von mir gesehen?


Mein erster Impuls war, die Decke über mich zu ziehen und laut loszuschreien. Was fiel diesem unverschämten Kerl ein?! Womöglich geilte er sich an meiner Nacktheit auf und ... wichste sich dabei einen ab?! Dieser elende Spanner!

Doch noch bevor ich die kleinste Regung machen konnte, überkamen mich völlig andere Gedanken. War ich immer noch so attraktiv für einen jungen Kerl wie Daniel, dass er sich anschlich, mich zu beobachten?


Zwar war es verwerflich, und gar nicht so wenig, eine Frau auszuspähen, doch das verzieh ich ihm stehenden Fußes, denn die Vorstellung, dass er vielleicht seinen steifen Schwanz rieb, während er mich beobachtete, machte mich erschaudern. So lange hatte ich schon kein erregtes Glied mehr gesehen. Die Schlappschwänze in der Sauna sind nicht wirklich interessant, erinnern mehr an Wurmfortsätze als an Lustspender.


Ob er wirklich ...?

Mittlerweile konnte er von mir nichts mehr sehen, denn das Licht war aus. Also erhob ich mich und schlich zum Fenster. Der Schatten war fort. Sollte ich mich getäuscht haben? War das nur ein Streich meiner verdorbenen Fantasie gewesen?


Lautlos öffnete ich die Tür zur Veranda und streckte vorsichtig den Kopf hinaus. Niemand zu sehen.


Nicht übermäßig spannend bisher, liebes Tagebuch, zugegeben, doch das Beste kommt ja erst.


Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, doch auf Katzenpfoten schlich ich mich zu Daniels Zimmer. Was ich dort zu sehen erwartete, weiß ich gar nicht zu sagen. Doch da ein Lichtschein aus seinem Zimmer kam, würde ich mich revanchieren und beobachten können, was er gerade tat. Und wow, ich habe es gesehen!

Er lag auf dem Bett, hatte die Augen geschlossen, war nackt, wie ein gut gelaunter Gott ihn einst geschaffen hat, stellte ein beachtliches Rohr zur Schau, an dem er spielerisch herumfingerte. Mein Gott, es war noch fantastischer, als ich es mir hätte ausmalen können. Der Anblick drang durch meine Augen ohne Umweg durch das Gehirn direkt in meine Möse. Sie wurde schlagartig durchblutet wie seit Ewigkeiten nicht mehr und juckte derart intensiv, dass ich gar nicht anders konnte, als mich dort unten zu berühren. In meiner Eile hatte ich nichts angezogen und so hinderten mich keine lästigen Kleider daran, meine Perle sanft zu streicheln.


Verdammt, war dieser Kerl schön! Nackt noch mehr als angezogen. Und die Art, wie er sich selbst Lust verschaffte, war erregender als alles, was mir in den letzten Jahren vor die Augen gekommen war.

Ist dir klar, liebes Tagebuch, was ich dir da erzähle? Ich, eine 45 Jahre alte Frau, die seit Jahren keinen Liebhaber mehr im Bett hatte, die kaum mehr an Liebe und Sex dachte, stand auf meiner eigenen Veranda und beobachtete einen jungen Kerl dabei, wie er sich einen herunterholte. Und statt dass es mich ekelte ... fingerte ich an mir selber herum. Jedem, der mir etwas Derartiges zugetraut hätte, wäre ich mit den Fingernägeln durchs Gesicht gefahren. Doch weiter im Text, es ist noch nicht zu Ende.

Denn ohne Vorwarnung, spritzte Daniel los. In einer riesigen Fontäne schoss das Sperma in die Höhe und landete auf seinem bloßen Bauch. Erst in diesem Moment registrierte ich, dass ich die Luft angehalten hatte und als ich Daniels Orgasmus miterleben durfte, entfuhr mir ein vernehmliches Schnaufen, als ich die Luft einsaugte. Zum Glück war Daniel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, sodass er es sicher nicht gehört hatte. Hoffte ich jedenfalls.


Bevor er nun das Licht löschen und mich vor seinem Fenster erwischen konnte, wie ich ihn gerade vor wenigen Minuten – mittlerweile zweifelte ich nicht mehr daran, dass er mich bespannt und das Bild meiner Nacktheit vor seinen Augen gestanden hatte, als er sich gerade eben einen herunterholte – zog ich mich zurück und legte mich in mein Bett.

An Schlafen war nicht zu denken. Was war da passiert? Ich war eine erwachsene Frau und benahm mich wie ein Teeniehuhn. Benahm mich schlimmer als ein notgeiles Pornogirl. Und doch ... es war eine Wucht gewesen ... und mit den Händen im Schritt bin ich dann doch irgendwann eingeschlafen.

Kannst du dir vorstellen, liebes Tagebuch, wie wahnsinnig gespannt ich bin, was daraus noch wird? Und wie wir uns heute Abend beim Abendessen begegnen werden?

28. Juli 2011

Wenn du wüsstest, liebes Tagebuch ... Doch dann bräuchte ich es ja nicht aufzuschreiben, also ist es ganz gut, dass du keine Ahnung hast. Denn das Schreiben macht Spaß und hilft mir, meine Gedanken, die völlig durcheinander sind, wieder zu sammeln.

Das Abendessen war äußerst skurril. Ihm gegenüberzusitzen und zu wissen, was er am vorigen Abend getan hatte, war so belustigend, dass ich vollkommen übermütig wurde. Das Lachen saß mir so locker, dass es der lustigste Abend bisher wurde.


Gegen Mitternacht erst verabschiedeten wir uns und jeder ging auf sein Zimmer. Was gestern noch Zufall gewesen war, wurde an diesem Abend provoziert. Während ich mich vorgeblich in meine Lektüre vertiefte und nackt auf dem Bett lag, begann ich, mich sanft zu streicheln. Der Saramago lag auf dem Nachttisch und in Händen hielt ich das opus pistorum, ein durchaus empfehlenswertes Buch.


Es dauerte gar nicht lange, bis ich den erwarteten Schatten vor dem Fenster wahrnahm. Jetzt, wo ich darauf gewartet hatte, konnte ich ihn auch bei angeschaltetem Licht erspähen. Daniel war also auf dem Posten und meine Show konnte beginnen. Ahnst du, was ich vorhatte, liebes Tagebuch? Du solltest mich kennen, wo ich doch über 20 Jahre lang in dich geschrieben habe.

Ich lag so, dass der heimliche Zuschauer mich nur seitlich sehen konnte, doch das musste ihm genügen. Mit spitzen Fingern zupfte ich gedankenverloren an meinen Nippeln, während ich mich vorgeblich durch die Lektüre erregen ließ. In Wirklichkeit allerdings beflügelte mich der Gedanke, dass Daniel mir zuschaute, dass er seinerseits erregt wurde bei meinem Anblick und sich womöglich gerade selbst verwöhnte.


Schließlich versenkte ich meine Hände im Schoß und spielte mit meiner Perle. Sehen konnte er nichts davon, doch ahnen alles. Um auch die zweite Hand benützen zu können, legte ich das Buch beiseite und schob sie ebenfalls in meinen Schritt. Mit zwei Fingern der Linken öffnete ich die Schamlippen und mit dem Zeigefinger der rechten Hand massierte ich den Kitzler. Aber du weißt ja genau, liebes Tagebuch, wie ich am liebsten onaniere, dir muss ich das gar nicht mehr erzählen. Daran hat sich in den letzten zwei Jahren nichts geändert. Wer ändert auch schon eine erprobte Technik? :-)

Hatte ich zuerst nur vorgehabt, Daniel aufzuheizen und nur so zu tun, als brächte mich zum Orgasmus, so wurde mir schnell klar, dass ich mehr wollte. Einen echten Orgasmus nämlich, unter seinen Augen. Und die Situation sorgte dafür, dass ich gar nicht viel tun musste. Ein paar Triller auf dem Kitzler und schon ging es los.


Oh verdammt, war das geil! Und hörte gar nicht mehr auf. Wie hätte ich wissen können, dass mich ein Zuschauer derart beflügeln würde? Daniel war ein Schatz!

Doch kaum war der Orgasmus abgeklungen, schämte ich mich ein wenig und schnell löschte ich das Licht. So hastig er sich auch zurückzog, ich habe ihn erspäht. Also hatte er wirklich zugesehen, wie ich gekommen war. Zwar nur von der Seite und ohne Details, und dennoch ... der Gedanke daran beschämte mich ... und bescherte mir gleichzeitig die geilsten Fantasien.


Ob er sich jetzt wieder gerade selbst ...? Eine Frage, der ich nachgehen musste.

Leise schlich ich mich zu seinem Fenster und warf einen Blick hinein. Das Licht war angeschaltet und ja, er rubbelte an sich herum. Offensichtlich stand er schon kurz vor dem Orgasmus, denn die Geschwindigkeit seiner Hand war beachtlich. Und schon spritzte er los, bis zu seinem Gesicht flogen die Pratzen und ich musste grinsen, als ich das Sperma von seinem Kinn herabtropfen sah. Wenn er sich nur mal nicht ins Auge geschossen hatte. :-)

Während der liebe Daniel sich mit einem Papiertaschentuch säuberte, schlich ich ins Bett zurück und ... du ahnst es, gell? Es wurde ein weiterer schöner Orgasmus, auch wenn mir diesmal niemand zuschaute.

Wo soll das nur noch hinführen? Ehrlich, ich habe keine Ahnung.

30. Juli 2011

Gestern habe ich nichts geschrieben, liebes Tagebuch. Weil es nichts zu berichten gab. Daniel blieb vorgestern Abend aus. Kam einfach nicht, sondern rief an, dass er bei einem Freund übernachtete, weil er bis Mitternacht mit ihm lernen würde.


Kannst du dir vorstellen, dass ich ihn vermisste? Ja, dass ich sogar eifersüchtig wurde? Wie, wenn er gar nicht bei einem Freund war, sondern ... bei einer Studentinnenschlampe. Nicht mit ihr lernte, sondern ... rumfickte? Grrrr!!!!!


Klar weiß ich, dass ich keinen Anspruch auf ihn habe, und dennoch ...

Aber davon wollte ich gar nicht erzählen, sondern berichten, was gestern Abend geschah. Beim Abendessen unterhielten wir uns nett, doch Daniel verabschiedete sich recht früh.


„Ich muss ins Bett, hab gestern Nacht kaum geschlafen. Gute Nacht, Karla!“


„Ist schon recht, ich gehe auch ins Bett. Hab ein prima Buch, das ich unbedingt weiterlesen will.“


„Was liest du denn gerade?“, wollte er neugierig wissen. Dabei wusste er doch ganz genau, welche Literatur ich mir gerade reinzog.


„Ein Buch von Saramago“, log ich ihn an und lächelte ihm ins Gesicht.


„Oh ja, den kenn ich auch. Anregende Literatur“, grinste er zurück. Er wollte mit mir spielen, das konnte er haben.


„Am liebsten lese ich seine Bücher im Bett. Es ist so entspannend.“


„Na, dann entspann mal schön!“, verabschiedete er sich. Der Schlawiner! Weiß doch genau, was ich vorgestern bei der Lektüre des op

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Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 22.11.2011:
»Vielen Dank ihr lieben Kommentatoren. Da macht das Schreiben gleich viel mehr Spaß. In letzter Zeit fließen mir die Storys nicht mehr so schnell aus den Fingern,vor allem, weil ich mehr im Nonerotik-Bereich schreibe. Ab und zu ein Abstecher zu sevac macht aber Spaß und wenn es euch gefällt ... doppelt gut.

Danke auch dem Einleser für seine tolle Bewertung!

LG

Elmar

PS. Freut mich, dass einige keine Fortsetzung wünschen, denn das entspricht auch meinen Intentionen.«

garto
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 3
schrieb am 21.11.2011:
»Tolle Geschichte, absolut geil!!!!«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 21.11.2011:
»Eine Geschichte von Format und jenseits der geöhnlichen Stereotype.
Den Tagebuchstil hast Du gut getroffen und - was wichtiger ist - auch gut durchgehalten.
Gratulation !!!

Leichtgewicht«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 164
schrieb am 21.11.2011:
»Es fehlen mir die Worte!
(ist es möglich, dies noch zu toppen?)«

kuschler
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 50
schrieb am 22.11.2011:
»klasse story. bitte um fortsetzung«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 22.11.2011:
»Ach ist das schön! Und auch hier kommt ein beachtliches Rohr vor! Sehr gute Geschichte.«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 22.11.2011:
»Kann mich den Vorrednern nur anschließen - und mein besonderes Wohlgefallen kundtun, was die originelle Form (Tagebuch) betrifft! Mal was anderes, eine gute Idee und vollauf gelungen!«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 22.11.2011:
»sehr gut geschriebene und absolut geile Geschichte! Bravo!
Mehr davon! Dreimal die Höchstnote!«

stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 22.11.2011:
»schöne und fantasievolle Story, ich warte auf die Fortsetzung...«

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 22.11.2011:
»Wow!
Ich könnte es mir leicht machen und auf Leichtgewichts Kommentar verweisen, den ich absolut unterschreibe.
Mir spukt aber noch eine andere Diskussion im sevac-forum, die ich eben kurz überflogen habe, im Kopf herum, da hieß es u.a. sinngemäß, dass eine wirklich gute erotische Geschichte erst dann eine wirklich gute Geschichte ist, wenn sie bei Abzug aller aktiven sexuellen Handlungen trotzdem eine Geschichte bleibt. Hm, so in etwa habe ich das dort Gesagte für mich interpretiert.
Die Geschichte wäre dann hier dieses gekonnt konstruierte Wechselspiel aus Voyeurismus und Exhibitionismus und dem "geduldigen Papier", dem Tagebuch, als gleichsam neutralem Voyeur.
Wie oft geraten Geschichten mit "Liebes Tagebuch" allzu platt oder gar albern, doch hier ist es das genaue Gegenteil, hier gibt dieses stilistische Element "Tagebuch" dem Ganzen erst den entscheidenden Pfiff!
Ich könnte jetzt, um überhaupt etwas zu mäkeln zu haben, auf ein paar Ungereimtheiten im Wechseln der Tempora hinweisen, aber das sind Klitzekleinigkeiten im Vergleich zu der Achtung vor dieser sensibel und intelligent aufgebauten Geschichte, in der der Sex natürlich das Salz in der Suppe ist.
Echt lecker! Schmeckt nach mehr!
LG Andrea«

thewanderer1
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 14
schrieb am 23.11.2011:
»Wowhh, das ist das Geilste, was ich seit langem gelesen habe. Bitte schreib bald eine Fortsetzung!«

ma1
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 23.11.2011:
»Ich bin am Überlegen ob ich eine Fortsetzung will, denn kann die besser sein als diese Geschichte?«

Dichter16
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 9
schrieb am 25.11.2011:
»Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!«

schwan
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 9
schrieb am 25.11.2011:
»echt geil«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 27.11.2011:
»Wie immer von aweiawa: eine tolle Geschichte.
Hoffentlich trocknet der Ideen - Pool nicht aus!«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 30.11.2011:
»total schöne geschichte - und nicht nur, weil mir die kleine
stadt in schwaben so vertraut ist :-)
weiterer kommentar erübrigt sich hier, es ist alles gesagt - (außer, dass ich mir keine fortsetzung wünsche, auch hier ist alles gesagt;)
vielen dank sagt
magic«

suksuk
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 50
schrieb am 03.12.2011:
»verdammt geile story. volle punkteanzahl!«

fussball2006
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 37
schrieb am 04.12.2011:
»super Geschichte, lass uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten.«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 05.12.2011:
»Das ist eine Supergeschichte mit Stil und hervorragender erotischer Fanatasie. Bitte weitere solcher Mitfühlgeschichten.«

isadonna
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 5
schrieb am 08.12.2011:
»Natürlich absolut genial...wie alle deine storys! ;-)«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 08.12.2011:
»Oje, oje ... Tagebuch?
In der Regel interessiert das nur den Verfasser, und ist auch oft nur von diesem zu verstehen.
Dann schreibst du auch aus weiblicher Sicht ... leicht gemacht hast du es dir nicht, lieber Elmar :-)

Ich mach?s kurz. Das ist gelungen und liest sich gut. Die Kernidee ist m. E. gut umgesetzt, und deine Protagonistin ist sicherlich auch authentisch geworden. Es gibt viele Facetten :-)
Eine Fortsetzung magst nicht schreiben, aber vielleicht die "Erinnerungen" des jungen Studenten?
Wäre schwer, weil du hier die Messlatte schon recht hoch gelegt hast, aber das würde ich gern lesen :-)
LG Mondstern«

speaker
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 39
schrieb am 12.12.2011:
»Eine wunderbar geschriebene Geschichte, könnte aus dem Leben geschrieben sein.«

Hornyjosh
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 17
schrieb am 09.01.2012:
»tolle Geschichte. Ich liebe dieses Thema und finde es selber sehr geil, beim wichsen zu beobachten/beobachtet zu werden.«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 05.02.2012:
»Was soll ich noch über das Tagebuch schreiben? Ist doch schon vor mir alles gesagt worden.

WIR BEIDEN FINDEN ES GEIL !!«

niceguy2
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 1
schrieb am 26.09.2012:
»Toll!
Freu mich auf einen zweiten Teil...«

Albert2265
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 8
schrieb am 03.10.2012:
»Wunderbar! So ähnlich durfte ich es in Lehrlingsjahren auch erleben. Es hat mich geprägt - bis heute!«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 31.10.2012:
»Erinnert mich stark an meine Jugendzeit, als ich mit 15 in der Nacht auf den Nebenbalkon, unsere Nachbarn bei ihren Ehestandsübungen zuschauen konnte.
Meine linke Hand fand dabei keine Ruhe.
Immer wenn ich dann unsere Nachbarin , auch später einmal traf, hatte ich immer die Bilder meiner ersten Sexualkunde vor Augen . Sie war dann später auch immer mein Traumbild für all meine Freundinnen!!!!!!!!!!!!!!!!«

xenja-hex
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 71
xenja-hex
schrieb am 11.11.2012:
»hallo

gefällt mir

spannend und kurzweilig geschrieben

gruss

xenja«

foscha
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 6
schrieb am 25.12.2012:
»Seeehr anregend !«

rainer_1
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 14
schrieb am 04.01.2013:
»absolut gut und dazu noch geil geschrieben - ist hier noch eine Steigerung möglich ?«

D_rine
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 25
schrieb am 07.01.2013:
»Ja, was soll man da noch sagen, das nicht schon gesagt bzw. geschrieben wurde. Eine wirklich anregende Erzählung, die zu den besten gehört, die ich hier gelesen habe. Ihre Wirkung auf mich hat sie nicht verfehlt. Rundum gelungen!«

Max43
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 4
schrieb am 24.06.2013:
»Einfach genial! Vielen Dank«



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