Tagebuch einer Obsession
von aweiawa
© by aweiawa
Liebes Tagebuch,
jetzt habe ich zwei Jahre lang nichts mehr in dich hineingeschrieben. Hauptsächlich wohl, weil mein Leben langweilig ist. Seit Karel die Kurve gekratzt hat, schlittere ich durch die Tage und Wochen dahin, ohne Höhepunkte und in einem eintönigen Alltagsbrei versunken. Einen Tiefpunkt gab es allerdings vor drei Monaten, als ich gefeuert wurde und seitdem arbeitslos bin. Zum Glück kann ich von der Abfindung noch ein ganzes Jahr leben, sodass ich es nicht eilig habe, einen Job zu finden. Kommt Zeit, kommt Arbeit.
Doch seit letzter Woche hat sich alles geändert, es gibt wieder Aufregung in meinem Leben und da ich niemanden habe, dem ich mein übervolles Herz ausschütten kann, bin ich wieder bei dir gelandet. Du bist geduldig und verschwiegen, verurteilst mich nicht und vor allem ... erteilst du keine Ratschläge. Also pass gut auf, du wirst staunen, was sich so alles geändert hat in der kurzen Zeit einer Woche.
Heute ist der
27.Juli 2011
und ich fange am besten mit der Annonce an. Vorletzte Woche hab ich eine in die Zeitung gesetzt. Dass ich einen Mieter für ein Zimmer suche, Küchenbenutzung inbegriffen, preiswert, sauber und zentral gelegen. Um die Abfindung nicht zu schnell zu verbrauchen, musste ich eine Geldquelle auftun, und da Karels Arbeitszimmer leer steht, seit wir uns getrennt haben und er in Böblingen wohnt, habe ich kurzerhand ein Bett hineingestellt und die Annonce geschaltet.
Natürlich haben sich hauptsächlich Studenten gemeldet, denn es wimmelt ja hier in Tübingen nur so von dieser Spezies Mensch. Eigentlich wollte ich an eine Frau vermieten, denn die sind zuverlässiger und weniger laut, doch dann stand Daniel vor mir und war mir auf Anhieb sympathisch. Seine Art mit mir umzugehen war derart unbefangen, ich konnte mich trotz des Altersunterschieds von nahezu zwanzig Jahren gut für eine Gleichaltrige halten. Bei einer Tasse Kaffee plauderten wir miteinander und als er sich nach mehr als einer Stunde in der Hoffnung verabschiedete, mich bald als Vermieterin wieder begrüßen zu dürfen, hatte er schon gewonnen. Sein lausbubenhaftes Gesicht mit der leichten Himmelfahrtsnase, seine angenehme Stimme und der unbefangene Ton, der unser Gespräch über Gott und die Welt beherrscht hatte, ließen mir gar keine andere Wahl. Besser konnte ich es nicht mehr treffen, da war ich sicher.
Schon drei Tage später zog er ein, verstaute seine Kleider in Karels ehemaligem Schrank, stellte eine Stereoanlage und seinen PC auf, bezog das neue Bett und war sofort wie daheim. Wir aßen zusammen zu Abend, und als ich ihm anbot, auch weiterhin für ihn zu kochen, wenn er sich mit 50 Euro im Monat an den Unkosten beteiligte würde, nahm er dankbar an. Er war so lieb, alles an ihm wirkte angenehm und ich beglückwünschte mich zu meinem neuen Mieter.
Tagsüber verbringt Daniel seine Zeit in der Uni, wo er seine Diplomarbeit in Sinologie schreibt. Abends kommt er gegen 19 Uhr hier an, wir essen zusammen und unterhalten uns bis weit in die Nacht hinein. Wir verstehen uns prächtig und es ist keinen Moment langweilig. Wenn er über China und die chinesische Sprache redet, ist sogar dieses Thema, das mich zuvor überhaupt nicht interessierte, spannend, und seine Begeisterung steckt an. Ich bin richtig aufgelebt, seit er hier ist, und merke erst jetzt, wie einsam mein Leben vorher war. Am schönsten ist es, dass wir so oft miteinander lachen können. Jeder Dreck im Schächtele ist uns Anregung dazu, und manchmal dauert es geraume Zeit, bis wir uns wieder beruhigt haben.
Doch wenn das alles wäre, liebes Tagebuch, wärst du in der Ecke liegen geblieben und hättest nichts von Daniel erfahren. Gestern Abend jedoch ist etwas passiert, das ich irgendjemandem erzählen muss, sonst platze ich. Aber der Reihe nach.
Gegen 23.30 Uhr hatten wir uns getrennt, Daniel benutzte das Bad als Erster und verschwand in seinem Zimmer, danach machte ich mich bettfertig. Wie immer wollte ich noch eine halbe Stunde lesen und vertiefte mich in den neuesten Roman von Saramago. Seine komplizierten und endlos langen Sätze müssen mich ermüdet haben, denn als ich wieder aufwachte, brannte noch das Licht und das Buch lag direkt vor meinem Gesicht auf dem Bett. Natürlich schlafe ich nackt, denn ohne Klimaanlage wird es in meinem südwärts gelegenen Schlafzimmer ganz schön heiß. Die Decke zog ich immer erst nachts im Schlaf über mich, wenn durch das zur Veranda hin gelegene, halb geöffnete Fenster genug kalte Nachtluft eingedrungen war. Die Gardinen wehten leicht im lauen Sommerwind, und immer noch schlaftrunken tastete ich nach dem Lichtschalter.
Das Licht erlosch und gerade, als ich die Augen wieder schließen wollte, bemerkte ich einen Schatten auf der Veranda, der dort nicht hingehörte. Solange das Licht gebrannt hatte, war er natürlich nicht zu sehen gewesen, doch jetzt, im hellen Vollmondschein, war er deutlich zu erkennen. Sofort wurde mir klar, was das sein musste, es gab nur eine Erklärung. Daniels Zimmer hatte eine Tür zur Veranda, genau wie mein Schlafgemach. Und er war es, der dort stand und mich beobachtete. Wie lange schon? Was hatte er von mir gesehen?
Mein erster Impuls war, die Decke über mich zu ziehen und laut loszuschreien. Was fiel diesem unverschämten Kerl ein?! Womöglich geilte er sich an meiner Nacktheit auf und ... wichste sich dabei einen ab?! Dieser elende Spanner!
Doch noch bevor ich die kleinste Regung machen konnte, überkamen mich völlig andere Gedanken. War ich immer noch so attraktiv für einen jungen Kerl wie Daniel, dass er sich anschlich, mich zu beobachten?
Zwar war es verwerflich, und gar nicht so wenig, eine Frau auszuspähen, doch das verzieh ich ihm stehenden Fußes, denn die Vorstellung, dass er vielleicht seinen steifen Schwanz rieb, während er mich beobachtete, machte mich erschaudern. So lange hatte ich schon kein erregtes Glied mehr gesehen. Die Schlappschwänze in der Sauna sind nicht wirklich interessant, erinnern mehr an Wurmfortsätze als an Lustspender.
Ob er wirklich ...?
Mittlerweile konnte er von mir nichts mehr sehen, denn das Licht war aus. Also erhob ich mich und schlich zum Fenster. Der Schatten war fort. Sollte ich mich getäuscht haben? War das nur ein Streich meiner verdorbenen Fantasie gewesen?
Lautlos öffnete ich die Tür zur Veranda und streckte vorsichtig den Kopf hinaus. Niemand zu sehen.
Nicht übermäßig spannend bisher, liebes Tagebuch, zugegeben, doch das Beste kommt ja erst.
Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, doch auf Katzenpfoten schlich ich mich zu Daniels Zimmer. Was ich dort zu sehen erwartete, weiß ich gar nicht zu sagen. Doch da ein Lichtschein aus seinem Zimmer kam, würde ich mich revanchieren und beobachten können, was er gerade tat. Und wow, ich habe es gesehen!
Er lag auf dem Bett, hatte die Augen geschlossen, war nackt, wie ein gut gelaunter Gott ihn einst geschaffen hat, stellte ein beachtliches Rohr zur Schau, an dem er spielerisch herumfingerte. Mein Gott, es war noch fantastischer, als ich es mir hätte ausmalen können. Der Anblick drang durch meine Augen ohne Umweg durch das Gehirn direkt in meine Möse. Sie wurde schlagartig durchblutet wie seit Ewigkeiten nicht mehr und juckte derart intensiv, dass ich gar nicht anders konnte, als mich dort unten zu berühren. In meiner Eile hatte ich nichts angezogen und so hinderten mich keine lästigen Kleider daran, meine Perle sanft zu streicheln.
Verdammt, war dieser Kerl schön! Nackt noch mehr als angezogen. Und die Art, wie er sich selbst Lust verschaffte, war erregender als alles, was mir in den letzten Jahren vor die Augen gekommen war.
Ist dir klar, liebes Tagebuch, was ich dir da erzähle? Ich, eine 45 Jahre alte Frau, die seit Jahren keinen Liebhaber mehr im Bett hatte, die kaum mehr an Liebe und Sex dachte, stand auf meiner eigenen Veranda und beobachtete einen jungen Kerl dabei, wie er sich einen herunterholte. Und statt dass es mich ekelte ... fingerte ich an mir selber herum. Jedem, der mir etwas Derartiges zugetraut hätte, wäre ich mit den Fingernägeln durchs Gesicht gefahren. Doch weiter im Text, es ist noch nicht zu Ende.
Denn ohne Vorwarnung, spritzte Daniel los. In einer riesigen Fontäne schoss das Sperma in die Höhe und landete auf seinem bloßen Bauch. Erst in diesem Moment registrierte ich, dass ich die Luft angehalten hatte und als ich Daniels Orgasmus miterleben durfte, entfuhr mir ein vernehmliches Schnaufen, als ich die Luft einsaugte. Zum Glück war Daniel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, sodass er es sicher nicht gehört hatte. Hoffte ich jedenfalls.
Bevor er nun das Licht löschen und mich vor seinem Fenster erwischen konnte, wie ich ihn gerade vor wenigen Minuten – mittlerweile zweifelte ich nicht mehr daran, dass er mich bespannt und das Bild meiner Nacktheit vor seinen Augen gestanden hatte, als er sich gerade eben einen herunterholte – zog ich mich zurück und legte mich in mein Bett.
An Schlafen war nicht zu denken. Was war da passiert? Ich war eine erwachsene Frau und benahm mich wie ein Teeniehuhn. Benahm mich schlimmer als ein notgeiles Pornogirl. Und doch ... es war eine Wucht gewesen ... und mit den Händen im Schritt bin ich dann doch irgendwann eingeschlafen.
Kannst du dir vorstellen, liebes Tagebuch, wie wahnsinnig gespannt ich bin, was daraus noch wird? Und wie wir uns heute Abend beim Abendessen begegnen werden?
28. Juli 2011
Wenn du wüsstest, liebes Tagebuch ... Doch dann bräuchte ich es ja nicht aufzuschreiben, also ist es ganz gut, dass du keine Ahnung hast. Denn das Schreiben macht Spaß und hilft mir, meine Gedanken, die völlig durcheinander sind, wieder zu sammeln.
Das Abendessen war äußerst skurril. Ihm gegenüberzusitzen und zu wissen, was er am vorigen Abend getan hatte, war so belustigend, dass ich vollkommen übermütig wurde. Das Lachen saß mir so locker, dass es der lustigste Abend bisher wurde.
Gegen Mitternacht erst verabschiedeten wir uns und jeder ging auf sein Zimmer. Was gestern noch Zufall gewesen war, wurde an diesem Abend provoziert. Während ich mich vorgeblich in meine Lektüre vertiefte und nackt auf dem Bett lag, begann ich, mich sanft zu streicheln. Der Saramago lag auf dem Nachttisch und in Händen hielt ich das opus pistorum, ein durchaus empfehlenswertes Buch.
Es dauerte gar nicht lange, bis ich den erwarteten Schatten vor dem Fenster wahrnahm. Jetzt, wo ich darauf gewartet hatte, konnte ich ihn auch bei angeschaltetem Licht erspähen. Daniel war also auf dem Posten und meine Show konnte beginnen. Ahnst du, was ich vorhatte, liebes Tagebuch? Du solltest mich kennen, wo ich doch über 20 Jahre lang in dich geschrieben habe.
Ich lag so, dass der heimliche Zuschauer mich nur seitlich sehen konnte, doch das musste ihm genügen. Mit spitzen Fingern zupfte ich gedankenverloren an meinen Nippeln, während ich mich vorgeblich durch die Lektüre erregen ließ. In Wirklichkeit allerdings beflügelte mich der Gedanke, dass Daniel mir zuschaute, dass er seinerseits erregt wurde bei meinem Anblick und sich womöglich gerade selbst verwöhnte.
Schließlich versenkte ich meine Hände im Schoß und spielte mit meiner Perle. Sehen konnte er nichts davon, doch ahnen alles. Um auch die zweite Hand benützen zu können, legte ich das Buch beiseite und schob sie ebenfalls in meinen Schritt. Mit zwei Fingern der Linken öffnete ich die Schamlippen und mit dem Zeigefinger der rechten Hand massierte ich den Kitzler. Aber du weißt ja genau, liebes Tagebuch, wie ich am liebsten onaniere, dir muss ich das gar nicht mehr erzählen. Daran hat sich in den letzten zwei Jahren nichts geändert. Wer ändert auch schon eine erprobte Technik? :-)
Hatte ich zuerst nur vorgehabt, Daniel aufzuheizen und nur so zu tun, als brächte mich zum Orgasmus, so wurde mir schnell klar, dass ich mehr wollte. Einen echten Orgasmus nämlich, unter seinen Augen. Und die Situation sorgte dafür, dass ich gar nicht viel tun musste. Ein paar Triller auf dem Kitzler und schon ging es los.
Oh verdammt, war das geil! Und hörte gar nicht mehr auf. Wie hätte ich wissen können, dass mich ein Zuschauer derart beflügeln würde? Daniel war ein Schatz!
Doch kaum war der Orgasmus abgeklungen, schämte ich mich ein wenig und schnell löschte ich das Licht. So hastig er sich auch zurückzog, ich habe ihn erspäht. Also hatte er wirklich zugesehen, wie ich gekommen war. Zwar nur von der Seite und ohne Details, und dennoch ... der Gedanke daran beschämte mich ... und bescherte mir gleichzeitig die geilsten Fantasien.
Ob er sich jetzt wieder gerade selbst ...? Eine Frage, der ich nachgehen musste.
Leise schlich ich mich zu seinem Fenster und warf einen Blick hinein. Das Licht war angeschaltet und ja, er rubbelte an sich herum. Offensichtlich stand er schon kurz vor dem Orgasmus, denn die Geschwindigkeit seiner Hand war beachtlich. Und schon spritzte er los, bis zu seinem Gesicht flogen die Pratzen und ich musste grinsen, als ich das Sperma von seinem Kinn herabtropfen sah. Wenn er sich nur mal nicht ins Auge geschossen hatte. :-)
Während der liebe Daniel sich mit einem Papiertaschentuch säuberte, schlich ich ins Bett zurück und ... du ahnst es, gell? Es wurde ein weiterer schöner Orgasmus, auch wenn mir diesmal niemand zuschaute.
Wo soll das nur noch hinführen? Ehrlich, ich habe keine Ahnung.
30. Juli 2011
Gestern habe ich nichts geschrieben, liebes Tagebuch. Weil es nichts zu berichten gab. Daniel blieb vorgestern Abend aus. Kam einfach nicht, sondern rief an, dass er bei einem Freund übernachtete, weil er bis Mitternacht mit ihm lernen würde.
Kannst du dir vorstellen, dass ich ihn vermisste? Ja, dass ich sogar eifersüchtig wurde? Wie, wenn er gar nicht bei einem Freund war, sondern ... bei einer Studentinnenschlampe. Nicht mit ihr lernte, sondern ... rumfickte? Grrrr!!!!!
Klar weiß ich, dass ich keinen Anspruch auf ihn habe, und dennoch ...
Aber davon wollte ich gar nicht erzählen, sondern berichten, was gestern Abend geschah. Beim Abendessen unterhielten wir uns nett, doch Daniel verabschiedete sich recht früh.
„Ich muss ins Bett, hab gestern Nacht kaum geschlafen. Gute Nacht, Karla!“
„Ist schon recht, ich gehe auch ins Bett. Hab ein prima Buch, das ich unbedingt weiterlesen will.“
„Was liest du denn gerade?“, wollte er neugierig wissen. Dabei wusste er doch ganz genau, welche Literatur ich mir gerade reinzog.
„Ein Buch von Saramago“, log ich ihn an und lächelte ihm ins Gesicht.
„Oh ja, den kenn ich auch. Anregende Literatur“, grinste er zurück. Er wollte mit mir spielen, das konnte er haben.
„Am liebsten lese ich seine Bücher im Bett. Es ist so entspannend.“
„Na, dann entspann mal schön!“, verabschiedete er sich. Der Schlawiner! Weiß doch genau, was ich vorgestern bei der Lektüre des opus pistorum getrieben habe. Ob er auch weiß, dass ich ihn beobachtet habe? Und ob er weiß, dass ich weiß, dass er mich beobachtet hat? Mir wird ganz schwindelig, wenn ich darüber nachdenke.
Gestern Abend jedoch haben mich diese Gedanken nicht interessiert. Kaum hatten wir uns verabschiedet, stürzte ich ins Schlafzimmer, riss mir in Rekordtempo die Kleider vom Leib und drapierte mich nackt ins Bett. Das Buch fest in der linken Hand, ließ ich die rechte über den Körper gleiten. Das Licht ließ ich an, wie du dir denken kannst, mein liebes Tagebuch.
Kaum war ich einigermaßen in Fahrt gekommen, registrierte ich draußen meinen sehnsüchtig erwarteten Besucher.
„Aufgepasst, mein Lieber, heute gibt es mehr zu sehen“, begrüßte ich ihn in Gedanken.
Nach einigen Minuten, in denen ich die Vorfreude und mein Streicheln genoss, legte ich das Buch beiseite und wälzte mich durchs Bett, beide Hände zwischen die Beine geklemmt. Wie zufällig stoppte ich dieses Herumwälzen in dem Moment, in dem meine Beine in Richtung Fenster zeigten. Ich schob mir ein Kopfkissen unter den Kopf, damit ich in seine Richtung schauen und er mein Gesicht erkennen konnte. Langsam stellte ich die Beine auf und ließ die Schenkel auseinanderfallen. Um ihm Gelegenheit zu geben, meine nun weit offenstehende Möse in aller Ruhe zu betrachten, streichelte ich mit beiden Händen meine Brüste, kniff ein wenig in die Nippel, zog an ihnen, während meine nackte und klaffende Schnecke vor Daniels Augen lag. Unglaublich, welche Gefühle mich durchrasten. Etwas Geileres hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht getrieben.
Erst als ich meinte, nun habe er Zeit genug gehabt, meine Muschi zu beäugen, wanderten meine Finger hinab zu ihr, denn jetzt wollte ich mich vor seinen Augen fertigmachen. Zwei Finger der Linken steckte ich mir bis zum Anschlag in die tropfende Höhle und mit der anderen Hand legte ich die Perle frei, um sie ihm zu zeigen. Dick, geschwollen und gut durchblutet. Ha, er sollte sich nach mir verzehren! So etwas bekam er so schnell woanders nicht zu sehen.
Doch dann war es aus mit Überlegungen jeglicher Art, es riss mich einfach mit. Als mein Zeigefinger erst mal seine Arbeit aufgenommen und den Kitzler zu bearbeiten begonnen hatte, gab es kein Halten mehr. Jetzt wollte ich kommen, um jeden Preis. Fest und hektisch stieß ich in mich hinein, zwirbelte meine Klitoris hart und schnell. Jetzt! Es kam mir mit aller Macht. Und statt die Augen zu schließen, wie ich es sonst immer tat, schaute ich mit stierem Blick zum Fenster, hinter dem ich den lieben Spanner wusste.
Ich stöhnte so laut, dass er es garantiert hören konnte. Er sollte nicht nur sehen, wie geil seine Vermieterin war!
Langsam klang der Orgasmus aus, und diesmal ließ ich mir Zeit damit, das Licht zu löschen. Zuerst sollte er noch sehen, wie ich mir meinen Saft von den Fingern leckte. Das tue ich eigentlich immer, denn es schmeckt so gut. Doch jemanden dabei zusehen zu lassen ... tz, ich staune jetzt noch, dass ich das getan habe. Was ist nur mit mir los?
Doch weiter, der Abend war ja noch nicht vorüber.
Kaum hatte ich das Licht gelöscht, verschwand der verräterische Schatten und meine Stunde war gekommen. Schnell huschte ich nach draußen, und die Gewissheit, jetzt eine mindestens ebenso interessante Show geboten zu bekommen, war felsenfest.
Natürlich habe ich mich nicht getäuscht.
Doch Daniel lag nicht im Bett, sondern ... stand vor dem Spiegel. Etwas seitlich, sodass ich ihn genau betrachten konnte. Irre, ich sah ihn gleichzeitig von vorne und hinten. Nackt natürlich, mit abstehendem Schwanz, den er langsam hin- und herschwingen ließ. Ein lustiger Anblick.
In Zeitlupe zog der Schönling die Vorhaut zurück und die purpurrote Eichel kam nach und nach zum Vorschein. Zu gerne hätte ich meine Zunge darüber gleiten lassen und den Tropfen, der sich gebildet hatte, abgelutscht. Ich liebe dieses Zeug, aber das weißt du ja längst, liebes Tagebuch.
Als Daniel nun zu onanieren begann, begab ich mich zum anderen Fenster, wodurch ich sowohl das Original als auch die Kopie im Spiegel sehen konnte. Wow, kann ich dir nur sagen, bessere Sicht konnte ich nicht haben. Spätestens jetzt war mir klar, dass er um die heimliche Zuschauerin wusste. Es konnte nicht anders sein.
Meine Finger beschäftigten sich mit kleinen Spielereien an der Klitoris, während ich weiter zusah, wie Adonis sich vor meinen Augen einen von der Palme wedelte. Er ließ sich Zeit, was ich sehr begrüßte, doch als es endlich so weit war, schaute er im Spiegel genau in meine Richtung und ejakulierte in heftigen Schüben gegen den Spiegel. Grandios, wie sein Saft am Spiegelglas herablief, während der Nachschub weiter oben dagegen klatschte. So tief es ging, steckte ich zwei Finger in meine Möse und rührte wie wild mit ihnen herum. Ahh, war das herrlich.
Kaum hatte er abgespritzt, bewies er mir erneut, dass er um meine Präsenz wusste, indem er seine Wichsgriffel begutachtete ... den Zeigefinger zum Mund führte und genussvoll ablutschte. Er ahmte mich nach ... Wie geil war das denn?!
Rundum glücklich schlich ich zurück in mein Bett und verwöhnte mich noch ein bisschen. So ein bis zwei Stunden, wenn ich ehrlich sein soll. Was ich bei dir ja immer bin, geliebtes Tagebuch. :-)
Ob Daniel sich morgen was anmerken lässt? Schon eine ulkige Situation, gell?
31.07.2011
Gestern Nachmittag war ich einkaufen. In einem Laden, den ich normalerweise nicht besuche. Doch auf die Schnelle war kein Dildo im Versandhandel zu bekommen, da musste ich improvisieren. Denn in der Nacht wollte ich Daniel so scharf machen, wie nie zuvor. Aber das erzähle ich dir nachher ausführlich, liebes Tagebuch. Erst will ich von unserem gemeinsam verbrachten Abend berichten.
Als Daniel gegen 18 Uhr nach Hause kam, hab ich ihn gleich mit einer Bitte überfallen. Ich versuche mal, das Gespräch so in etwa widerzugeben.
„Mensch Daniel, ich habe ein Problem! Und ich weiß niemanden, der mir helfen könnte, außer dir.“
„Um was geht es denn, Karla?“
„Weißt du, ich will mir endlich ein paar Kröten dazuverdienen, und da hab ich mich auf eine Anzeige beworben.“
„Welche Anzeige?“
„Na, die suchen ein Fotomodell in meinem Alter, die Kleidung für Damen in reiferem Alter vorführt.“
„Und was kann ich da für dich tun?“
„Die wollen ein paar Probeaufnahmen. Und wo soll ich die so schnell herbekommen? Hier ist der Fotoapparat, wenn du den Fotografen spielst, kann ich die Bilder noch heute Abend absenden. Es eilt nämlich.“
„Ach so, no problem, fotografieren kann ich ganz gut.“
„Die wollen aber Bilder, auf denen ich Unterwäsche präsentiere, ich hoffe, das macht dir nichts aus.“
„Nö, ich denke nicht.“
Innerlich hab ich mich vor Lachen gekringelt, denn es gab ja keinen Flecken an meinem Körper, den ich ihm noch nicht gezeigt hatte. Doch dann, als es losging, heizte mich das Zeigen meines notdürftig bekleideten Körpers ganz schön an.
Daniel fotografierte wie ein Weltmeister, aus der Nähe, aus der Ferne, Detailaufnahmen meiner Brüste, die von zarter Spitze verhüllt war, meines Hinterns, der in dem Stringtanga praktisch nackt war.
Natürlich habe ich dafür gesorgt, dass die Wäsche, die ich vorführte, und die aus meinem eigenen Kleiderschrank stammte, immer schärfer wurde. Spätestens als die Büstenhebe dran war, bei der die Brüste frei lagen und die Brustwarzen komplett zu sehen waren, schwamm meine Möse in ihrem eigenen Saft. Erst recht, als Daniel sie von allen Seiten die Brüste samt Nippel auf die Speicherkarte bannte.
Am Anfang war ich noch jedes Mal zum Umziehen ins Schlafzimmer gegangen, doch dann war mir das zu umständlich.
„Ich bringe die Kleider her und ziehe mich hier um, das geht schneller“, instruierte ich ihn. „Dreh dich einfach um, es dauert ja nicht lang.“
Natürlich wusste ich ganz genau, dass er mich jetzt im Spiegel über der Kommode wunderbar sehen konnte. Was er natürlich ausnutzte, und da ich mich stets komplett auszog, bevor ich die nächste Kollektion anzog, sah er mich immer wieder nackt vor sich stehen.
Doch das war mir nicht genug, immer wenn ich nackt war, streichelte ich mich kurz an den Brüsten und zwischen den Beinen, leckte meinen nassen Finger ab, gab ihm eine Kurzversion der abendlichen Show zu sehen.
Raffiniert war er schon, der Heimlichtuer! Erst kurz, bevor die Show zu Ende war, entdeckte ich, dass er mich ständig fotografierte, wenn ich nackt posierte und mich befingerte. Er hielt den Fotoapparat rein zufällig so, dass die Linse in meine Richtung zeigte, und drückte permanent den Auslöser.
„Such doch bitte die Bilder aus, die dir am besten gefallen, und brenne eine CD davon. Dann sende ich sie noch heute Abend los“, bat ich ihn schließlich. So gab ich ihm Gelegenheit, sich die heimlichen Aufnahmen herunterzuladen und vor mir zu verbergen. Ich wollte ja kein Unmensch sein. :-)
Beim anschließenden Abendessen benahmen wir uns wieder, als wären wir ganz normale Vermieterin und Mieter, die kein Wässerchen trüben können. Und ich muss zugeben, das ist fast das Beste an unseren Spielchen.
Endlich verabschiedete ich mich von ihm, und dankte ihm noch einmal überschwänglich für die geleistete Hilfe.
„Ich werde mich dafür erkenntlich zeigen“, gab ich ihm mit auf den Weg in sein Zimmer. Ob er das richtig verstanden hatte? Ich denke schon. Denn kaum lag ich im Bett, stand er vor dem Fenster.
Prima, dann konnte ich loslegen mit meiner Show.
Nackt war ich ja schon, doch meine Utensilien lagen noch im Nachttischchen. Sie sollten die Überraschung des Abends werden.
Das Wissen um den Zuschauer beflügelte mich, und als ich mich sanft zu streicheln begann, fühlte ich mich sauwohl. Es war einfach zu geil!
Irgendwann war das bloße Streicheln nicht mehr genug und ich ließ meine Finger immer tiefer in meiner Möse verschwinden. Allerdings lag ich so, dass Daniel kaum etwas sehen konnte ... er sollte ein bisschen hadern, ehe er den ultimativen Kick bekam.
Ich kann gar nicht entscheiden, ob ich ihn nicht länger leiden lassen wollte, oder ob meine eigene Geilheit ein Maß erreicht hatte, das nach mehr verlangte. Jedenfalls stand ich auf und kramte in der Schublade. Einen großen und einen kleinen Dildo förderte ich zutage und begab mich wieder ins Bett. Ich kniete mich hin und zwar diesmal so, dass mein Zuschauer direkt auf meine Muschi blickte. Denn jetzt ging es los. Den kleinen Dildo legte ich zwischen meine Knie, den großen, der schwarz und biegsam war, schob ich mir in meine Möse. Den Kopf legte ich aufs Bett, denn die Hände waren damit beschäftigt, das Riesenteil in die quatschnasse Höhle zu schieben. Erst langsam, dann immer schneller und fester rammte ich mir den Kunstschwanz hinein, der Saft spritze nach allen Seiten. Wenn das mal nicht ein erhebender Anblick war. Zu gerne hätte ich mir selber zugesehen.
Doch ich wollte noch einen draufsetzen. Mit der zweiten Hand griff ich nach dem dünneren Dildo und setzte ihn an meiner Rosette an. Nass genug war sie längst, sodass der kleine Liebling ohne Probleme eindrang. Uiii, das war vielleicht ein Gefühl!
Synchron fickte ich mich nun in beide Löcher, stöhnte hemmungslos und so laut, dass er es mit Sicherheit hören konnte. Ich musste nichts vortäuschen, überhaupt nichts. Das Bewusstsein, in dieser obszönen Stellung beobachtet zu werden, dass Daniel da draußen jeden meiner reichlichen Spritzer sehen, meine Orgasmusschreie, die ich inzwischen ausstieß, hören konnte ... noch nie hatte ich etwas vergleichbar Geiles erlebt. Minutenlang fiel ich von einem Orgasmus in den nächsten, spritzte ununterbrochen. Meine Hände waren nass und so glitschig, dass ich Schwierigkeiten bekam, die beiden Dildos weiter im gleichen Rhythmus in meine Möse zu rammen. Krampfhaft hielt ich sie fest und ließ sie erst los, als ich erschöpft aufs Bett sank und nur noch wimmerte. Wow!
Tagebuch, ich schwöre dir, das ist nicht mehr zu toppen. Wenn ich nur wüsste, was ich daraus lernen soll. Bin ich wirklich eine derart ausgefallene Exhibitionistin? Oder mache ich das nur, weil es sich um Daniel handelt? Verdammt, ich weiß es nicht.
Doch lass mich jetzt weiter erzählen, unterbricht mich nicht dauernd mit solchen Fragen! Die müssen doch von dir kommen, mir würden die nie einfallen. :-).
Als ich nach einiger Zeit wieder so weit okay war, dass ich nach Daniel schauen konnte ... war er verschwunden. Wollte er jetzt mir ...?
Mit zittrigen Beinen begab ich mich auf die Veranda und ging zu seinem Fenster. Kein Schleichen mehr, er wusste sowieso Bescheid. Ein laues Lüftchen strich um meine Muschi und kühlte sie ... eine willkommene Wohltat.
Nicht versteckt, wie bisher, sondern gut sichtbar stellte ich mich vor Daniels Fenster. Es sollte kein Zweifel herrschen, dass ich ihn bei dem, was er jetzt tat, beobachtete.
Mein lieber Untermieter lag auf dem Bett und onanierte. Immer wieder ein schöner Anblick. Doch natürlich fragte ich mich, was er sich heute für mich ausgedacht hatte.
Alle Anzeichen sprachen dafür, dass es ihm gleich kommen musste, da sprang er auf und stürzte auf mich zu. So interpretierte ich es zunächst, doch dann bemerkte ich, dass er nicht mich meinte, sondern das Tischchen, das genau vor dem Fenster stand. Erst jetzt registrierte ich das Foto, das darauf lag. Ein Abzug von einem der Bilder, die Daniel vorhin heimlich von mir gemacht hatte. Fast Din A4 groß war es, und meine Sexualattribute gut zu erkennen. Ein prima Foto. Und genau darauf lud er nun, direkt vor meinen Augen, sein Sperma ab. Spritzer um Spritzer ergoss sich über mein Abbild. Wie gebannt ließ ich meine Augen auf seinem Hammer ruhen und registrierte deshalb erst spät, dass Daniels Augen mich fixierten. Wir standen dicht voreinander, nur eine Fensterscheibe und die Gardine trennte uns. Weiter in meine Richtung schauend führte er seine aufopferungsvolle Tätigkeit fort, will sagen, er onanierte weiter. Oh ja, er hatte es drauf, denn kaum drei Minuten später saute er das Bild zum zweiten Mal ein. Erst danach ging er zum Bett zurück und löschte das Licht.
Wie berauscht schwebte ich zu meinem eigenen Bett. An Schlaf war nicht zu denken. So wälzte ich mich hin und her, bis ich einen Entschluss gefasst hatte.
Und hier ist er, liebes Tagebuch, Mitwisserin meiner geheimsten Angelegenheiten: Morgen werde ich mit ihm ins Bett steigen, ich brauche seinen Schwanz in meiner Möse. Und in Zukunft ... werden wir unsere gemeinsame Passion zusammen ausleben. Wir werden einen Weg finden, und schon der Gedanke daran lässt es zwischen meinen Beinen lebendig werden.
Kommentare
(AutorIn)
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Danke auch dem Einleser für seine tolle Bewertung!
LG
Elmar
PS. Freut mich, dass einige keine Fortsetzung wünschen, denn das entspricht auch meinen Intentionen.«
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Den Tagebuchstil hast Du gut getroffen und - was wichtiger ist - auch gut durchgehalten.
Gratulation !!!
Leichtgewicht«
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(ist es möglich, dies noch zu toppen?)«
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Mehr davon! Dreimal die Höchstnote!«
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Ich könnte es mir leicht machen und auf Leichtgewichts Kommentar verweisen, den ich absolut unterschreibe.
Mir spukt aber noch eine andere Diskussion im sevac-forum, die ich eben kurz überflogen habe, im Kopf herum, da hieß es u.a. sinngemäß, dass eine wirklich gute erotische Geschichte erst dann eine wirklich gute Geschichte ist, wenn sie bei Abzug aller aktiven sexuellen Handlungen trotzdem eine Geschichte bleibt. Hm, so in etwa habe ich das dort Gesagte für mich interpretiert.
Die Geschichte wäre dann hier dieses gekonnt konstruierte Wechselspiel aus Voyeurismus und Exhibitionismus und dem "geduldigen Papier", dem Tagebuch, als gleichsam neutralem Voyeur.
Wie oft geraten Geschichten mit "Liebes Tagebuch" allzu platt oder gar albern, doch hier ist es das genaue Gegenteil, hier gibt dieses stilistische Element "Tagebuch" dem Ganzen erst den entscheidenden Pfiff!
Ich könnte jetzt, um überhaupt etwas zu mäkeln zu haben, auf ein paar Ungereimtheiten im Wechseln der Tempora hinweisen, aber das sind Klitzekleinigkeiten im Vergleich zu der Achtung vor dieser sensibel und intelligent aufgebauten Geschichte, in der der Sex natürlich das Salz in der Suppe ist.
Echt lecker! Schmeckt nach mehr!
LG Andrea«
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Hoffentlich trocknet der Ideen - Pool nicht aus!«
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stadt in schwaben so vertraut ist :-)
weiterer kommentar erübrigt sich hier, es ist alles gesagt - (außer, dass ich mir keine fortsetzung wünsche, auch hier ist alles gesagt;)
vielen dank sagt
magic«
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In der Regel interessiert das nur den Verfasser, und ist auch oft nur von diesem zu verstehen.
Dann schreibst du auch aus weiblicher Sicht ... leicht gemacht hast du es dir nicht, lieber Elmar :-)
Ich mach?s kurz. Das ist gelungen und liest sich gut. Die Kernidee ist m. E. gut umgesetzt, und deine Protagonistin ist sicherlich auch authentisch geworden. Es gibt viele Facetten :-)
Eine Fortsetzung magst nicht schreiben, aber vielleicht die "Erinnerungen" des jungen Studenten?
Wäre schwer, weil du hier die Messlatte schon recht hoch gelegt hast, aber das würde ich gern lesen :-)
LG Mondstern«
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WIR BEIDEN FINDEN ES GEIL !!«
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Freu mich auf einen zweiten Teil...«
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Meine linke Hand fand dabei keine Ruhe.
Immer wenn ich dann unsere Nachbarin , auch später einmal traf, hatte ich immer die Bilder meiner ersten Sexualkunde vor Augen . Sie war dann später auch immer mein Traumbild für all meine Freundinnen!!!!!!!!!!!!!!!!«
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gefällt mir
spannend und kurzweilig geschrieben
gruss
xenja«
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