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Kommentare: 14 | Lesungen: 8579 | Bewertung: 7.90 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.09.2007

Tagebuch einer erfolgreichen Frau

von

Montag, 26. Januar 2007


Ich habe es geschafft!


Am kommenden Montag wird mich der Aufsichtsrat in seiner Sitzung als erste Frau zum Vorstand der SereNet AG bestellen.


Ich muss sagen, ich bin richtig stolz auf mich, dass ich mich gegen meine Konkurrenten durchsetzen konnte. Wie alle Frauen auf der Welt musste ich viel besser sein, als meine männlichen Kollegen und dass ich es bereits im Alter von 41 Jahren geschafft habe, ist eine richtige Sensation.


Die Presse hat es ebenfalls schon mitbekommen haben, denn es geht kein Tag an dem nicht eine Interviewanfrage auf meinem Schreibtisch landet.

Montag, 05. Februar 2007


Ich bin nervös aufgestanden. Kein Wunder, immerhin war heute der große Tag.


Da ich mir fest vorgenommen habe, das eher konservative Image unseres Unternehmens komplett umzukrempeln, habe ich beschlossen, bereits heute in einem anderen Outfit in der Firma zu erscheinen.


Der langweilige Businessanzug (auch wir Frauen mussten in Hosenanzügen erscheinen) blieb im Schrank. Statt dessen entschied ich mich für ein Kostüm, bestehend aus einem schwarzen engen Rock, der eine Handbreite über meinen Knien aufhörte, einer raffiniert geschnittenen weißen Bluse, sowie einer taillierten Jacke. Gemeinsam mit den schwarzen halterlosen Strümpfen sah ich richtig gut aus. Erfolgreich und sexy!

Nach der Bestätigung durch den Aufsichtsrat gab es noch eine kleine Cocktailparty, an der ich eine nicht enden wollende Gratulationstour über mich ergehen lassen musste. Die Herren der Schöpfung waren von meinem Outfit offensichtlich mehrheitlich angetan. Ich konnte einigen von Ihnen richtig ansehen, dass sie sich damit beschäftigten, wie ich wohl ohne Kleidung aussehen würde und wie es wohl wäre, mit mir ins Bett zu gehen - Männer eben!

Klaus überraschte mich zur Feier des Tages mit einer Einladung zum Abendessen in ein exquisites Lokal.


„Wow, du siehst klasse aus“, empfing er mich begeistert bei unserem Lieblingsitaliener.


„Wenn Du nicht schon meine Frau wärst, würde ich dir glatt Avancen machen.“


„Schade“, neckte ich ihn, „es würde mir schon gefallen, wieder einmal von einem Mann umworben zu werden. Na vielleicht findet sich ein anderer!“

Klaus war super gelaunt und es freute mich, dass er sich so mit mir über meinen beruflichen Erfolg freuen konnte. Er machte mir ein Kompliment nach dem anderen und begann während des Essens mit seinen Zehen zwischen meinen Beinen zu spielen.


„Spinnst du. Stell dir vor, wenn uns hier jemand sieht“, flüsterte ich ihm erschrocken zu und presste meine Beine zusammen.


Er ließ sich jedoch nicht beirren, da es total geil sei, einer Managerin in der Öffentlichkeit die Muschi zu streicheln. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass sein Tun durch die überhängende Tischdecke verdeckt war, ließ ich ihn gewähren. Ich öffnete meine Beine etwas und genoss sein Streicheln zu Dorade und ausgezeichnetem Pinot Grigio.

Zu Hause angekommen, fiel er sofort über mich her. Der Abend hatte ihn jedoch offensichtlich so angeheizt, dass er nach kurzer Zeit kam und ich nicht wirklich was davon hatte.

Mittwoch, 14 Februar 2007


Die Arbeit läuft nicht schlecht. Die Mitarbeiter des Unternehmens scheinen zu akzeptieren, dass eine Frau im Unternehmen das Sagen hat. Die meisten meiner Mitbewerber um den Vorstandstuhl habe ich entlassen oder versetzt. Lediglich unseren Finanzchef Herrn Dr. Holsteiner habe ich in seiner Funktion belassen, da ich der Meinung bin, dass er mir nicht gefährlich werden kann.

Zu meiner direkten Unterstützung bekomme ich einen Assistenten. Es haben sich mehrere junge Leute beworben. Mein Favorit ist Julian Mittnacht, ein Harvard Absolvent mit erstklassigen Zeugnissen.

Klaus ist schon seit über eine Woche im Ausland und es wird noch weitere zwei Wochen dauern, bis er wieder zurückkommt. Ich beginne ihn richtig zu vermissen.


Im Fernsehen lief heute ein Film über eine Dreiecksbeziehung, welche damit endete, dass die Frau mit beiden Männern ins Bett ging und ihr konventionelles Leben aufgab. Die Vorstellung, mit zwei Männern gleichzeitig zu schlafen hat mich ganz nass werden lassen. Im Bett habe ich es mir dann selbst gemacht und mir vorgestellt, wie ich von zwei wildfremden Männern gefickt werde. Nachdem ich dann richtig fest gekommen bin, hatte ich ein schlechtes Gewissen.

Gegen Mitternacht rief mich Klaus an. Auch er vermisst mich. Als ich ihm erzählte, dass ich mich eben gerade selbst gestreichelt habe, ist er ganz scharf geworden. Es errege ihn unheimlich, sich vorzustellen, wie ich im Bett liege und mich selbst befriedige. Er forderte mich auf, zu erzählen, wie ich es mir gemacht und was ich dabei gedacht habe.


Ich habe mich jedoch nicht getraut, ihm die Wahrheit zu sagen, sondern erzählte ihm, dass ich dabei an ihn gedacht hätte.


Nicht zu lügen brauchte ich jedoch, als ich ihm erzählte, wie ich es mir gemacht hatte. Die Schilderung heizte auch mich wieder an und gemeinsam hoben wir uns in eine immer größer werdende Erregung. Als ich ihn am Telefon stöhnen hörte, kam auch ich noch einmal.

Montag, 19. Februar 2007


Julian Mittnacht, mein Wunschkandidat für die Assistentenstelle, hat uns heute zugesagt. Wir müssen ihm zwar etwas mehr bezahlen, als wir ursprünglich wollten, dafür kann er aber sofort anfangen.

Klaus rief wieder an, um mir zu erzählen, dass es mit seinem Projekt nicht richtig vorangeht. Wenn es so weitergeht, kann er nicht, wie geplant, Ende Februar zurückkommen. Unseren Telefonsex von letzter Woche haben wir mit keinem Wort erwähnt. Schade eigentlich, ich hätte es gerne wiederholt.

Mittwoch, 21. Februar 2007


Die Zusammenarbeit mit Julian (ich habe ihm das Du angeboten) lässt sich hervorragend an. Er ist äußerst motiviert, und es macht ihm auch nichts aus, mit mir bis spät in die Nacht zu arbeiten. Außerdem sieht er sehr gut aus.

Heute Nacht hatte ich einen wilden Traum. Ich hatte Sex mit einem mir unbekannten Mann und Klaus sah uns dabei zu. Er hatte Schilder dabei, wie sie die Wertungsrichter bei Tanzturnieren haben und hat jede Aktion bewertet. Als ich den Schwanz des Mannes tief in meinen Mund aufnahm, zog Klaus die Note 5. Ich sah zu dem Mann hoch und in dem Augenblick, als er mir seinen Saft übers Gesicht spritzte, konnte ich erkennen, dass es sich bei dem Mann um Julian handelte. Danach wachte ich auf und konnte lange Zeit nicht mehr einschlafen.

Montag, 26 Februar 2007


Ich glaube, Julian flirtet mit mir. Sein Blick verweilt immer ein bisschen länger als nötig und mit kecken Antworten gibt er mir zu verstehen, dass er mich toll findet. Ich muss gestehen, dass es mir schmeichelt, von einem fast 15 Jahre jüngeren Mann begehrt zu werden. Allerdings darf ich mich auf das Spiel nicht einlassen. Ich bin glücklich verheiratet und außerdem bin ich seine Chefin.

Heute habe ich mit Claudia zu Abend gegessen. In unserer langjährigen Freundschaft haben wir nicht nur sehr viel Spaß zusammen gehabt, sondern sind uns auch immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Wir redeten über dies und das und kamen schließlich auf die nun schon lange Abwesenheit von Klaus zu sprechen. „Sag. mal“, fragte sich mich, „bist Du eigentlich immer treu gewesen? Klaus ist doch öfters über längere Zeiträume weg. Da kannst Du doch nicht immer nur selbst Hand angelegt haben.“


Ich wurde knallrot und beteuerte wahrheitsgemäß, dass ich Klaus noch nie betrogen habe.


„Aber in deiner Phantasie hast du es doch sicher schon mal mit einem anderen getrieben“, ließ sie nicht locker.


Mir war das Ganze zwar sehr unangenehm, aber schließlich erzählte ich ihr von meinem Traum mit Klaus und Julian. Dies war ein Fehler, denn den ganzen restlichen Abend versuchte sie mich über Julian auszufragen.

Als ich gegen 23:00 Uhr nach Hause kam, ging ich erst unter die Dusche und dann ins Bett. Ich konnte aber keinen Schlaf finden. Das Gespräch mit Claudia wollte mir einfach nicht aus dem Kopf gehen und ich begann mir vorzustellen, wie Julian wohl nackt aussehen würde.


Er hat eine sehr sportliche Figur und in seinem Anzug einen äußerst knackigen Hintern. Bei der Vorstellung, wie wohl sein Penis aussehen würde, schollen meine Schamlippen an und ich wurde feucht. Ich wehrte mich dagegen, es mir selbst zu machen und dabei an Julian zu denken, brachte ihn jedoch nicht aus meinem Kopf. Schließlich begann ich meine Muschi zu streicheln und stellte mir vor, es wäre Julians feuchte Zunge. Ich wurde richtig geil, holte meinen Vibrator und schob ihn ganz tief in meine heiße und nasse Höhle. Bei den ersten Vibrationen kam ich mit einem lauten Aufschrei.

Mittwoch, 28. Februar 2007


Ich habe Julian für morgen Abend auf einen Trink eingeladen, um auf unsere gute Zusammenarbeit anzustoßen. Er war sehr erfreut und hat gleich zugesagt.

Danach rief ich Claudia an, um sie für heute zum Abendessen zu mir nach Hause einzuladen. „Super, ich sorge für die Unterhaltung“, freute sie sich über meinen Anruf.

Claudia kam pünktlich um 20:00 Uhr. Die Spagetti mit Meeresfrüchten waren mir sehr gut gelungen und es schmeckte ihr sichtlich. Nach der zweiten Flasche Rotwein erinnerte ich sie daran, dass sie eigentlich für die Unterhaltung sorgen wollte.

„Das habe ich nicht vergessen. Ihr habt doch einen CD-Spieler“, antwortete sie mir. „Ich habe uns nämlich eine sehr interessante CD mitgebracht“.

Als der Titel der CD in großen Buchstaben auf unserem Flachbildschirm erschien, schwante mir, was sie zu unserer Unterhaltung mitgebracht hatte: Two dicks in one chick.


„Hey, ich will mir doch keinen Porno mit dir anschauen“, protestierte ich, doch sie ließ meinen Einwand nicht gelten.

Im Film ging es dann auch gleich richtig zur Sache. Eine hübsche Blondine wurde von einem gut gebauten Jüngling nach allen Regeln der Kunst vernascht. Viel Handlung war nicht dabei, aber das war ja auch nicht zu erwarten.


„Schaust du dir öfters Pornos an?“, fragte ich Claudia, als die zweite Sequenz begann.


„Ja gelegentlich, alleine und auch mit meinem Lover. Es törnt uns beide jedes Mal ungeheuer an und wir haben herrlichen Sex dabei“ antwortete sie mir ungeniert.

„Übrigens, du hast mir Deinen Lover noch nicht vorgestellt“ entgegnete ich ihr, erhielt jedoch keine Antwort.

Im zweiten Streifen wurde eine Rothaarige mit kleinen Brüsten und einem knackigen Hintern von zwei Männern verführt und richtig durchgefickt. Mich erregte die Szene zusehends und als das Mädchen alle beiden Schwänze in sich hatte, fingen meine Säfte zu fließen an. Auch Claudia betrachtete das Geschehen am Bildschirm fasziniert und durch ihren Pulli zeigte sich deutlich, dass ihre Brustwarzen hart waren.


„Mit zwei Männern wäre ich auch gerne einmal im Bett, aber bisher habe ich mich noch nicht getraut“, gestand sie mir.


„Ich fantasiere hin und wieder davon, wenn ich es mir selbst mache“, erwiderte ich. „Und ich komme dabei jedes mal ziemlich heftig“.

„Hast du dich schon mal selbst gestreichelt, während dir jemand dabei zugesehen hat?“ fragte sie mich mit rauer Stimme. Als ich ihr antwortete, dass ich dies hin und wieder mit Klaus mache, musterte sie mich herausfordernd am ganzen Körper. Es dauerte eine Weile bis ich kapierte, was sie von mir wollte. Ich wurde knallrot und fragte sie, ob so noch ganz bei Trost sei.

Anstatt mir zu antworten schob sie eine Hand in ihren Rock und ich konnte deutlich sehen, wie sie sich selbst zu streicheln begann. Ich war total verwirrt und wusste überhaupt nicht, wie ich reagieren sollte.


„He, das kannst du doch nicht machen“, versuchte ich sie zu stoppen, was jedoch umsonst war. Sie drehte sich mir zu, lehnte sich an der Armlehne des Sofas an und schob ihren Rock nach oben. Mit einem Hopser entledigte sie sich blitzschnell ihres Slips und öffnete ihre Beine.

Obwohl mir das alles furchtbar peinlich war, konnte ich nicht anders, als ihr zwischen die Beine zu starren. Ihre Muschi war glatt rasiert und glänzte feucht. Mit flinken Fingern streichelte sie ihre Klit, während zwei Finger der anderen Hand zwischen ihren geschwollenen Schamlippen verschwanden.

„Schau doch nicht so entsetzt“, stöhnte sie, „sondern hilf mir lieber.“

Mit diesen Worten richtete sie sich auf, nahm meinen Kopf in ihre Hände und gab mir einen Kuss. Zuerst spürte ich nur ihre Lippen auf den meinen, doch bis ich wusste wie mir geschah, war ihre Zunge schon in meinem Mund und sie begann mich heftig zu küssen.


Ich drehte den Kopf zur Seite, doch anstatt aufzuhören, begann sie, meinen Hals zu küssen und meine Brustwarzen durch den Stoff der Seidenbluse hindurch zu ziehen und zu drehen, was sie steinhart werden lies. Ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken.

„Siehst du, du reagierst auch auf eine Frau“, hauchte sie mir ins Ohr.

Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen, welche sicher ihr anvisiertes Ziel fand. Als sie anfing, mich mit zwei Fingern zu ficken, war es um mich geschehen und ich erlebte einen gewaltigen Orgasmus.


Noch während es mir kam, lehnte sie sich wieder zurück und dirigierte meinen Kopf zwischen ihre weit geöffneten Beine. Das erste Mal in meinem Leben war ich der Muschi einer Frau ganz nah. Ich muss gestehen, es war wahnsinnig geil. Als ich anfing sie vorsichtig und zärtlich zu lecken begann Claudia laut zu stöhnen.

„Ja, leck mich, steck mir deine Finger in meine Pussy“, feuerte sie mich an. Es dauerte nicht lange bis ihr Körper von gewaltigen Konvulsionen geschüttelt wurde.

Donnerstag, 01. März 2007


Ich war den ganzen Tag aufgrund meines gestrigen Erlebnisses derart durcheinander, dass ich mich nur sehr schwer auf meine Arbeit im Büro konzentrieren konnte. Ich hätte sogar beinahe die Einladung mit Julian vergessen.


Er erinnerte mich jedoch rechtzeitig daran, sodass wir uns im Heurigen „Zum Weinkrug“ auf ein Glas Wein trafen.

Julian ist sehr charmant und ein guter Unterhalter. Der Abend verging im Flug und ehe ich mich versah, wurde aus dem einen Glas eine ganze Flasche. Julian fragte mich geschickt über mein Privatleben aus, ohne etwas über sich preis zu geben.


Als ich ihm erzählte, dass Klaus nun schon seit fast vier Wochen weg ist und es wohl noch zwei bis drei Wochen dauern wird, bis er wieder heim kommt, bemerkte er, dass er sich nicht vorstellen könne, dass man sich über so eine lange Zeit treu sein kann.

„Na, da bin ich ja froh, dass ich nicht mit Dir sondern mit Klaus verheiratet bin“, schäkerte ich mit ihm.


„Du weist ja gar nicht, was Du alles versäumst“, erwiderte er mit einem Zwinkern. Ich habe es vermieden, nachzufragen, was er damit meine.

Gegen Mitternacht war ich ziemlich beschwipst und wollte nach Hause. Davon wollte Julian jedoch nichts hören, sondern machte mir den Vorschlag, noch woanders einen letzten Drink zu nehmen.


„Wenn Du Lust hast, zeige ich Dir ein kleines Stück von dem, was ihr durch euren Treueschwur bisher versäumt hat“, gab er sich geheimnisvoll.


Obwohl ich eigentlich ziemlich müde war, ließ ich mich doch dazu überreden – leider, wie ich später feststellen musste.

Wir landeten schließlich in einer überfüllten schummrigen Tanzbar.


„Komm lass uns tanzen“, forderte Julian mich auf, nachdem er eine Flasche Champagner bestellt hatte.


Die Musik war klasse und Julian entpuppte sich nicht nur als charmanter Unterhalter sondern auch als erstklassiger Tänzer.

Mit zunehmendem Alkoholpegel wurde Julian immer frecher und als ein langsames Lied gespielt wurde, tanzte er so eng mit mir, dass ich deutlich sein steifes Glied spüren konnte. Das Licht, der Alkohol, die Musik sowie die Stimmung in der Bar lullten mich völlig ein und ich ließ zu, dass Julians Hände auf Wanderschaft gingen. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich konnte gerade noch verhindern, dass er mir seine Hand in meinen Slip schob.

Wir tranken noch eine Flasche und mein Widerstand gegen seine Annäherungsversuche wurde immer geringer. Mittlerweile hatte ich keinen Schwips mehr, sondern war regelrecht betrunken. Ich kann mich auch nicht mehr richtig erinnern, was dann noch alles passierte. Ich weiß nur noch, dass wir wie wild miteinander geknutscht haben und dass er es geschafft hat, meine Muschi zu streicheln.

Irgendwann bin ich in aller Früh allein in meinem Bett mit furchtbarem Kopfweh aufgewacht und musste mich übergeben. Als ich wieder nüchtern wurde, kam mir zu Bewusstsein, dass ich einen furchtbaren Fehler gemacht hatte. Das Schlimmste ist, dass ich nicht mehr weiß, was passiert war und ob wir miteinander geschlafen haben.

Freitag, 02. März 2007


Ich ging heute mit einem schweren Kater und schlechten Gewissen in mein Büro. Die Frage, wie Julian wohl reagieren würde, machte mich fast wahnsinnig und ich hoffte inständig, dass er meinen gestrigen Ausrutscher nicht ausnützen würde.

Meine Sorgen waren jedoch Gott sei Dank vollkommen unbegründet, denn Julian war wie immer. Der gestrige Abend wurde mit keinem Wort erwähnt.

Mittwoch, 21. März 2007


Die letzten Tage vergingen wie im Flug. Wir bereiten gerade die Übernahme einer weiteren Firma vor und ich hatte alle Hände voll zu tun.


Julian unterstützt mich dabei voll und ganz und hat unsere Feierabendbier vor ein paar Wochen nicht mehr erwähnt. Ich habe es ebenfalls schon fast vergessen.


Heute rief zudem noch Klaus an um mir mitzuteilen, dass er am Freitagnachmittag landen würde.


Ich habe mir vorgenommen, ihn zu überraschen und ihn vom Flughafen abzuholen.

Freitag, 23. März 2007


Ich habe mich den ganzen Tag auf Klaus gefreut und bin, wie geplant, pünktlich am Flughafen gewesen, um ihn in die Arme zu nehmen. Die Überraschung ist mir auch geglückt, denn er hatte nicht damit gerechnet, abgeholt zu werden.


Bei der Heimfahrt übernahm Klaus das Steuer und ich konnte nicht umhin, ihn zu streicheln.

„He lass das“ lachte er, als ich den Reißverschluss seiner Hose öffnete, „oder willst du, dass ich hier im Auto über dich herfalle.“

„Vielleicht ist es genau das, was ich will“, antwortete ich, holte seinen steifen Schwanz aus der Hose und begann ihn langsam zu reiben.


„Weißt du, dass du einen sehr schönen Schwanz hast?“, fragte ich ihn, beugte mich zu hinüber und begann ihn zu saugen. „Ich habe ihn wahnsinnig vermisst.“

„Oh Baby, das ist halte ich nicht aus“, stöhnte er und verlangsamte das Tempo.

„Nicht langsamer werden, ansonsten höre ich auf der Stelle auf“, erwiderte ich und wartete, bis er wieder 150 km/h erreicht hatte.

Danach nahm ich ihn wieder in den Mund und saugte mich an seiner geschwollenen Eichel fest. Mit der einen Hand fuhr ich an seinem festen Stamm auf und ab, während meine andere Hand seine Eier massierte.


Es dauerte nicht einmal eine Minute und er spritze mir unter lautem Stöhnen seine ganze Ladung in den Mund und ins Gesicht. Obwohl ich es eigentlich gern habe, wenn er in meinem Mund kommt, war es diesmal soviel, dass es mir fast unangenehm wurde.

„Na, da war wohl ein gehöriger Druck in der Leitung“, neckte ich ihn, während ich sein Sperma von mir abwischte.

Anstatt mir zu antworten, bog Klaus rechts in den Platzplatz ab, der gerade vor uns auftauchte. Er zerrte mich aus dem Auto und zog mich hinter sich in die angrenzenden Büsche.


An einem Baum angekommen, drehte er mich um, schob meinen Rock hoch und meinen Slip zur Seite und drückte mir seinen, immer noch steifen, Schanz von hinten in meine, mittlerweile pitschnasse Muschi. Dann begann er, mich wie wild zu vögeln und ich musste mich am Baum abstützen, um seine immer schneller werdenden Stöße aufnehmen zu können. Es war ein absolut geiles Gefühl, von ihm von hinten so heftig genommen zu werden.

Auf dem Parkplatz hielt 15m vor uns ein Auto und zwei Männer im mittleren Alter stiegen aus. Gerade in dem Augenblick, als der eine der beiden uns erblickte und seinen Kumpel in unsere Richtung verwies, pumpte Klaus eine weitere Ladung seines Saftes in mich hinein.


Ich war gerade ebenfalls im Begriff zu kommen, als Klaus seinen Schwanz zurückzog, ihn einpackte und seine Hose wieder ordnete. Er nahm mich einfach bei der Hand, und zog mich so, wie er mich in die Büsche gezogen hatte, wieder in unser Auto zurück.

„Was passiert nun mit mir?“, fragte ich Klaus, nachdem er das Auto wieder gestartet hatte.


„Entweder du kannst warten, bis wir daheim sind“, antwortete er, „oder du musst selbst Hand an dich legen.“

Ich war wahnsinnig geil, meine Muschi geschwollen und nass und außerdem weiß ich, dass es Klaus richtig antörnt, wenn ich es mir in seinem Beisein selbst mache. Also zog ich meinen Slip aus, stellte die Lehne des Autositzes etwas zurück und stütze meine Beine am Armaturenbrett ab.

„Du lässt aber beide Hände am Lenkrad und konzentrierst dich auf die Straße“ befahl ich ihm mit schwerer Stimme und spreizte meine Beine soweit ich konnte.


Ich schob zwei Finger in meine, von meinen und seinen Säften angefüllte Fotze, teilte meine kleinen Schamlippen und rieb meine Klitoris mit schnellen Bewegungen. Innerhalb weniger Sekunden kam ich so heftig, dass ich sogar ejakulierte und einen großen Fleck auf unserem Autositz hinterließ.

Zuhause angekommen, gingen wir schnurstracks ins Bett und holten ausgiebig nach, was wir während der letzten Wochen alles versäumt hatten.

Montag, 26. März 2007


Klaus war am Wochenende nicht zu bremsen. Soviel Sex wie an diesen beiden Tagen hatten wir schon lange nicht mehr. Er habe sich nach mir verbrannt, antwortete er mir auf die Frage, ob er wohl gar nicht mehr genug bekäme. Einerseits hat mich das sehr gefreut, andererseits habe ich ein schlechtes Gewissen, da ich während seiner Abwesenheit nicht ganz so enthaltsam war.

Heute hatte ich ein seltsames E-Mail bekommen. Der Absender war ‚ich-kenne-dich@servin.net’ und als Anhang war das Bild einer rasierten Muschi beigefügt. Obwohl ich am Tage etliche Spams bekomme, waren noch nie Spams mit pornographischen Bildern oder Texten dabei.

Julian wollte mich für heute Abend auf einen Drink einladen, ich habe jedoch mit dem Hinweis, dass Klaus auf mich warten würde, abgelehnt. Julian hat dies anstandslos akzeptiert.

Am Abend kam Claudia vorbei und hat sich einen Spaß daraus gemacht, mich von einer verlegenen Situation in die andere zu bringen. Unverholen flirtete sie mit Klaus und wollte von ihm in zweideutigem Ton wissen, was er denn so während seiner Abwesenheit alles angestellt habe. Sie erzählte ihm sogar, dass wir beide uns gemeinsam einen Porno angeschaut hätten. Klaus ging jedoch nicht auf ihre Spielchen ein und ich war erleichtert, dass sie relativ früh wieder gehen musste.

Abends im Bett wollte er dann jedoch genau wissen, was es mit dem Porno auf sich habe. Nach längerem Drängen habe ich ihm das Versprechen abgenommen, nicht böse zu sein und ihm dann erzählt, was sich wirklich abgespielt hat.


Die ganze Geschichte hat ihn dermaßen aufgegeilt, dass wir zweimal miteinander geschlafen haben, bis ich mit meiner Story fertig war. Auch danach war er nicht wirklich böse, sondern hat nur angemerkt, dass er nun etwas gut hätte.

Dienstag, 27. März 2007


Heute habe ich wieder das Bild von der gestrigen Muschi bekommen. Das Spam war wieder ohne Kommentar. Das Bild war das gleiche wie gestern, nur dass der Ausschnitt größer war. War es gestern nur ein schmaler Ausschnitt der Scheide sowie des knapp geschnittenen Schamhaares darüber, war das heutige Bild weiter geschnitten und der Ansatz der Schenkel zu sehen.

Donnerstag, 29. März 2007


Heute rief mich Klaus im Büro an, um mich zu fragen, wann ich heimkommen würde, da er eine Überraschung für mich vorbereiten wolle. Obwohl ich eigentlich dringende Termine für den Abend angesetzt hatte, sagte ich zu, gegen 19:00 Uhr zu Hause zu sein.

Als ich nach Hause kam, duftete es beim Betreten der Wohnung hervorragend und ich freute mich auf ein gemeinsames Abendessen mit ihm. Umso größer war meine Überraschung, dass der Tisch nicht für zwei, sondern für drei Personen gedeckt war. Meine Frage, wer denn die dritte Person sei, erübrigte sich, denn im selben Augenblick klingelte es. Klaus öffnete und Claudia trat gut gelaunt ein.

„Hallo ihr Lieben“, küsste sie mich und Klaus auf die Wangen, „es freut mich, dass ihr heute an mich gedacht habt.“

Ich wusste zwar nicht, warum wir an sie gedacht haben sollen, behielt dies jedoch lieber für mich. Überhaupt war es mir unangenehm, dass Claudia hier auftauchte, da Klaus ja von unserem erotischen Intermezzo wusste. Ich lies mir jedoch nichts anmerken und wir genossen das vorzügliche Essen, das Klaus für uns zubereitet hatte. Die Stimmung war locker und gelöst, trotzdem wurde ich das unbestimmte Gefühl nicht los, dass das Ganze einen bestimmten Zweck hatte.

Nach dem Essen bestätigte sich mein Gefühl, denn Klaus nahm meine Hand, sah mich an und verkündete mit ernster Stimme, dass er und Claudia mir was zu sagen hätten.

„Schatz, ich glaube jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, dich in Claudia und mein Geheimnis einzuweihen.“

Bei mir verkrampfte sich schlagartig mein Magen, denn ich ahnte, dass das, was nun kommen würde, mir sicher nicht gefallen wird.

„Wir haben beide schon seit längerer Zeit ein Verhältnis miteinander. Bisher haben wir uns nicht getraut, es dir zu sagen, weil wir beide dich lieben und dich nicht verletzen wollten. Aber nachdem du mir am Montag erzählt hast, dass ihr ebenfalls schon intim miteinander wart, hielt ich den Zeitpunkt für gekommen, es dir zu sagen.“

Ich war total schockiert und wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich blickte von einem zum anderen und versuchte, das gerade gehörte zu verstehen.

„Ich fasse es nicht“, stammelte ich, „ihr habt mich alle beide betrogen und belogen!“

Ich spürte wie meine Augen nass wurden und flüchtete mich ins Bad.


Die beiden gaben mir Zeit, mich erst einmal zu sammeln. Eigentlich hatte ich ja nichts anderes als Klaus gemacht. Ich habe ihn mit Claudia betrogen, und wie weit es mit Julian gekommen ist, weiß ich aufgrund meines damaligen Alkoholpegels nicht mehr. Trotzdem schmerzte es mich wahrhaben zu müssen, dass Klaus eine andere Frau als mich liebkost und geliebt hat.

Nach einiger Zeit klopfte es an der Badtür und Klaus und Claudia kamen herein. Beide umarmten mich, Klaus küsste meine Tränen von meiner Backe und Claudia erklärte ausschweifend, warum sie sich nicht getraut hatten, mir ihre Gefühle schon früher mitzuteilen, dass sie nicht wollen, dass wir auseinander gehen, dass wir doch alle beieinander bleiben könnten usw. etc.

Sie schafften es tatsächlich, mich zu beruhigen und ins Wohnzimmer zurückzuholen. Dort diskutierten wir eine zeitlang unsere neue Situation und ich muss gestehen, ihre Argumente für ein Weiterführen oder besser gesagt für einen Neubeginn unserer Dreiecksbeziehung waren gar nicht so schlecht. Weit nach Mitternacht ging Claudia heim und Klaus und ich ins Bett.

Freitag, 30. März 2007


Ich habe heute frei genommen. Ich fühlte mich nach den gestrigen Enthüllungen einfach nicht in der Lage, im Büro zum normalen Tagesrythmus überzugehen. Anstatt dessen blieb im Bett liegen, um über unsere neue Situation nachdenken zu können.

Am frühen Nachmittag kamen Klaus und Claudia vorbei, um zu sehen, wie es mir geht. Obwohl ich noch ziemlich niedergeschlagen war, ließ ich mich überreden, gemeinsam ins Tepedarium zu gehen.

Da wir früh dran waren, war außer uns noch niemand da und wir gingen in die Gemeinschaftsumkleidekabine, um uns auszuziehen. Es war ein komisches Gefühl, als wir uns nackt gegenüberstanden. Das erste Mal sah ich Claudia als Konkurrentin an und ich musste mir eingestehen, dass sie eine äußerst sinnliche Frau ist. Ihr langes lockiges rotes Haar bringt ihr hübsches Gesicht richtig zur Geltung. Ihre großen Brüste haben der Schwerkraft noch nicht nachgegeben, der Bauch ist leicht gewölbt und der Po ausladend. Insgesamt ein Vollblutweib. Klaus hat nun wohl beides, da ich eher sportlich und mit kleineren Portionen ausgestattet bin.

Im ersten Wärmeraum setzten sich Klaus und ich auf die obere Stufe, während sich Claudia auf der Bank unter uns ausstreckte. Konversation betrieben wir nicht, alle hingen irgendwelchen Gedanken nach. Klaus schien nach 10 Minuten eingedöst zu sein.

Plötzlich bemerkte ich, dass Claudia unvermittelt anfing, sich zu streicheln. Sie hatte die Augen geschlossen und spielte mit einer Brust, während die andere Hand über ihren Bauch in Richtung Scham wanderte.


Ich hielt den Atem an und schaute gebannt zu, wie sie ein Bein aufstellte und anfing mit zwei Fingern ihre äußeren Schamlippen zu streicheln. Auch Klaus war wieder wach und starrte fasziniert auf Claudia.


Als sie anfing, leise zu stöhnen, bekam er einen Steifen und gab mir seine Hand. Mir lief ein Schauer den Rücken herunter und zwischen meinen Beinen begann es nicht nur vom Schweiß nass zu werden.

„Ihr seid verrückt“, hörte ich mich sagen, „was tun wir, wenn jemand kommt?“

Als Antwort richtete sich Claudia auf, rutschte zwischen die Beine von Klaus, nahm mit beiden Händen seinen steifen Penis und begann ihn zärtlich zu lecken und zu küssen.


Zu sehen, wie Klaus mit einem Stöhnen ihr seinen Unterleib entgegen schob, ließ meinen ganzen Schambereich so anschwellen, dass ich meine Beine etwas öffnen musste. Ich konnte nicht anders, als meine freie Hand zwischen meine Beine zu legen, dorthin wo es heiß und feucht war.


Als Claudia sah, dass von mir kein Protest kam, sondern, ganz im Gegenteil, ich immer erregter wurde, stand sie auf und stellte sich mit gespreizten Beinen über Klaus. Sie nahm seinen Schwanz und führte ihn langsam in sich ein, indem sie sich auf Klaus setzte.


Mit Erstaunen sah ich, wie ihre geröteten fleischigen Schamlippen seinen Penis umfingen und er immer weiter in sie verschwand. Ich erwartete, dass sie ihn nun reiten würde, doch anstatt dessen umarmte sie ihn mit beiden Händen und blieb regungslos sitzen.

„Ich liebe das Gefühl, von deinem Schwanz gepfählt und gedehnt zu werden“, keuchte sie und begann ihren Unterleib nach vorne zu rollen.

Klaus ließ meine Hand los und begann mich zu streicheln. Während Claudia nun doch anfing, auf ihm zu reiten, führte er zwei Finger in meine triefend nasse Muschi und dehnte und penetrierte mich.


Das war zuviel für mich. Ich spürte, wie meine Bauchmuskeln verkrampften und ich von einem heftig anrollenden Orgasmus gepackt wurde.


Wie durch einen Nebel nahm ich war, dass sich Klaus und Claudia in einen regelrechten Rausch ritten.

Als ich wieder klar denken konnte, war es auch bei ihnen vorbei. Claudia lehnte an Klaus, sein Penis war aus ihr geschlüpft und ich konnte sehen, wie sein Sperma aus ihrer Muschi floss.

Samstag, 31. März 2007


Wie soll es nun mit uns weitergehen? Klaus hat mir heute allen Ernstes den Vorschlag unterbreitet, dass Claudia bei uns einziehen soll.

„Und wie stellst du dir das vor? Soll Claudia vielleicht im Gästezimmer neben unserm Schlafzimmer einziehen, damit du es nicht so weit hast, wenn du sie bumsen willst“, entgegnete ich den Tränen nah.

„Wenn ich mich richtig erinnere, warst du gestern in der Sauna nicht besonders peinlich berührt, als Claudia mich verführte“, entgegnete er.


„Ich liebe nun einmal euch beide und ich wünsche mir wirklich, keinen von euch zu verlieren. Ganz im Gegenteil, ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass ein Zusammenleben zu Dritt funktionieren könnte.“

Wenn ich ehrlich bin, so ganz abwegig sehe ich das Ganze ebenfalls nicht. Ich liebe Klaus und auch Claudia, wenn auch auf unterschiedliche Weise.


Ich habe einfach nur Angst, dass er mit der Zeit sich mehr zu Claudia hinwenden könnte und ich als Verliererin auf der Strecke bleibe.


Andererseits muss ich mich vor Claudia nicht verstecken und ich glaube ihm, dass er uns beide liebt.

Sonntag, 01. Mai 2007


Ich kann es immer noch nicht ganz glauben, aber ich habe heute Klaus zugestimmt, dass Claudia versuchsweise bei uns einzieht. Ich habe ihm jedoch zwei Bedingungen abgerungen. Erstens zieht Claudia sofort und ohne Diskussion wieder aus, wenn ich es wünsche, zweitens habe ich einen Wunsch frei, den er bedingungslos erfüllen muss, sobald ich ihn äußere.

Montag, 02. Mai 2007


Am kommenden Mittwoch müssen Julian und ich nach Berlin zur Vertragsunterzeichnung für die Firmenübernahme, an welcher wir die letzten Wochen gearbeitet haben. Obwohl das beruflich ein toller Erfolg ist, passt es mir privat gar nicht in den Kram, da dann Klaus und Claudia einige Tage allein sein können. So ganz geht die Eifersucht an mir wohl nicht vorüber.

Claudia ist heute bei uns eingezogen. Obwohl ich ein eher schlechtes Gefühl gehabt habe, ist es am Ende doch noch ein netter Abend geworden, den wir mit einem Glas Wein ausklingen ließen. Claudia ist danach alleine in ihr Zimmer gegangen, Klaus hat bei mir geschlafen.

Dienstag, 03. Mai 2007


Klaus und Claudia haben mir heute die heißeste Nacht meines Lebens beschert!

Als ich gegen 20:00 Uhr nach Hause gekommen bin, hat mich Klaus in der Diele mit einem tiefen Kuss empfangen. Während wir uns küssten, legte Claudia mir von hinten ein schwarzes Seidentuch um die Augen, sodass ich nichts mehr sehen konnte.

„Du sollst dich heute nur auf dich konzentrieren“, flüsterte sie mir dabei ins Ohr.

Obwohl ich zu Beginn ziemlich erschrocken bin, lies ich es dann doch zu, dass sie das Tuch fest verknotete. Danach nahm mich Klaus bei der Hand und sagt mir, dass ich mich von ihm führen lassen solle.


Er drehte mich mehrmals um die eigene Achse, sodass ich komplett die Orientierung verlor. Danach führte er mich eine zeitlang umher, bis ich mich auf einen unserer Barhocker setzen musste. Es war ein eigenartiges Gefühl, nichts zu sehen und auch nicht zu wissen, was die beiden als nächstes im Schilde führten.

Angestrengt versuchte ich die Geräusche zu deuten, welche zu vernehmen waren, als ich plötzlich etwas Kaltes an meinen Lippen spürte.

„Mach deinen Mund auf und errate, was es ist“, sagte Klaus.

Ich tat was er sagte und bekam eine Erdbeere in meinen Mund. „Eine Erdbeere“ verkündete ich, als ich den Geschmack der Frucht in meinem Mund erkannte.

Kaum hatte ich die Erdbeere gegessen, bekam ich wieder etwas in meinen Mund geschoben, was ich als Erdbeere mit Schlagsahne identifizierte.

Während Klaus mich weiterhin mit Erdbeeren fütterte, begann Claudia mich zu streicheln und zu entkleiden. Es dauerte nicht lange und sie führten mich splitternackt in einen anderen Raum. Lediglich die Augenbinde und die Stöckelschuhe musste ich anbehalten.


Obwohl es in dem Zimmer angenehm warm war, durchfuhr ein leichtes Zittern meinen Körper und ich spürte, wie sich meine Körperhaare aufstellten.


Ich musste mich mit gespreizten Beinen soweit nach vorne gebeugt, dass ich gerade noch nicht umfiel. Mit meinen Händen stützte ich mich an einer Wand ab.

Es begann eine leise Musik zu spielen und mehrere Hände begaben sich auf meinem Körper auf Wanderschaft. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Haut und ich begann zu fließen.


Ihre Hände waren überall gleichzeitig, liebkosten meine Brüste, zogen an meinen Brustwarzen, zwängten sich zwischen meine Schenkel und öffneten meine Weiblichkeit.


Es turnte mich furchtbar an, nicht zu wissen, wessen Hände und wessen Zunge in meine Körperöffnungen flutschten. Dann spürte ich den steifen Schwanz von Klaus an meinem Hintern.

„Ja, schieb ihn mir rein“, forderte ich ihn auf.

Anstatt jedoch seinen Penis in mir zu spüren, merkte ich, wie glitschige Finger anfingen, meinen Hintern zu kneten und zu massieren und gegen meinen hinteren Eingang zu drücken.


Mit einem Stöhnen kam ich den Fingern entgegen und merkte, wie sie die Rosette öffneten und sich in meinen Po drängten. Kurz darauf bahnte sich sein Schwanz seinen Weg durch meine Schamlippen und drang tief in mich ein.

Während Klaus anfing, mich langsam zu ficken, konnte ich Claudias Zunge an meiner Klitoris fühlen. Ihr Lecken und Saugen ließen mir die Füße einknicken und ich wäre umgefallen, hätte Klaus mich nicht gehalten.

Ich konnte richtig hören, wie das Blut in meinen Adern immer schneller anfing zu rauschen, mein Stöhnen wurde immer lauter und ich war längst dem Liebesspiel der beiden ausgeliefert.


In dem Stadium in dem ich war, hätten sie alles mit mir machen können, als plötzlich ein stechender Schmerz in meiner Vagina zu einer Art Explosion in meinem Kopf führte. Hinter meiner Augenbinde sah ich nur gleißend weißes Licht.

Ich hörte mich laut schreien, spürte, wie Klaus seinen Penis nicht mehr in meiner Muschi, sondern in meinem Hintern hatte. Gleichzeitig begann etwas sehr Kaltes meine Muschi zu dehnen und zu penetrieren.

„Was macht ihr da?“ stieß ich in Panik hervor.

Offensichtlich hatte Claudia mir einen eiskalten Vibrator in meine heiße, pitschnasse Muschi geschoben, während Klaus mit seinem Schanz meinen Arsch bearbeitete.

Der Schmerz wandelte sich jedoch innerhalb der nächsten Sekunde in eine unbändige Lust. Ich begann zu zittern und das Atmen fiel mir schwer.


Nach kurzer Zeit verlor ich abermals vollständig die Kontrolle über mich. Als Claudia nun auch noch den Vibrator einschaltete und die Vibrationen mich und Klaus mitrissen, hatte ich so einen heftigen Orgasmus, dass ich kurzzeitig weggetreten war.

Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, fand ich mich in unserem Bett, gemeinsam mit Klaus und Claudia wieder.


Die Augenbinde war weg, beide waren nackt und begannen wieder, mich zu verwöhnen. Es war ein Meer aus Streicheln, Stöhnen, Fordern und Keuchen. Die Grenzen, wer in wen eindrang, verwischten. Wir versanken vollständig in unserer Gier und Ekstase.


Mal saß ich rittlings auf Klaus, seinen Schwanz tief in mir, während Claudia meine Klitoris leckte und saugte. Das nächste Mal war Claudia auf allen Vieren über mir, leckte mich und dehnte meine Möse mit ihren Fingern, während Klaus sie direkt vor meinen Augen von hinten fickte.


Unsere Flüssigkeiten vermischten sich, unsere Leiber wurden eins und wir wurden alle von einer riesigen Welle der Lust mitgerissen. Ich hatte das Gefühl zu versinken, in ein schwarzes Loch gesogen zu werden.

Ich weiß nicht mehr, wie oft ich gekommen bin, aber irgendwann bin ich erschöpft und ermattet, aber mit einem unvorstellbaren Glücksgefühl, eingeschlafen.

Mittwoch, 04 Mai 2007


Julian und ich sind planmäßig nach Berlin abgereist.

Vor der Abreise habe ich noch meine E-Mails gecheckt. Wieder war ein Mail mit dem Bild dabei, das die geöffnete Möse einer Frau zeigte. Der Ausschnitt war wieder etwas größer als der Letzte. Diesmal waren die Bauchpartie und die weit gespreizten Beine bis zu den Knien zu sehen.


Ich wollte es gerade löschen, als ein weiteres E-Mail hereinkam, was mir fast den Atem raubte. In der Vagina steckte bis zur Hälfte ein stattlicher steifer Penis, der offensichtlich zu einem gut gebauten Mann gehörte. Das Photo war anscheinend von dem Mann aufgenommen worden. Von ihm war lediglich der muskulöse Bauch zu sehen. Auch von der Frau war nur ein Ausschnitt vom Bauch bis zu den Oberschenkeln zu sehen. Obwohl ich mir keinen Reim bilden konnte, von wem und warum ich diese Fotos bekam, habe ich sie auf meinem Laptop abgespeichert.

Beim Einchecken im Hotel gab es Schwierigkeiten, da für Julian kein Zimmer reserviert war und auch kein anderes Einzelzimmer mehr frei war. Nach längerem Hin und Her haben wir dann wenigsten die Suite bekommen, welche zwar nur ein gemeinsames Bad, aber zwei getrennte Schlafzimmer hat.

Da wir beide müde waren, haben wir uns sehr früh in unsere Zimmer zurückgezogen. Ich konnte trotzdem nicht einschlafen, da mir der gestrige Abend nicht aus dem Kopf gehen wollte. Ich stellte mir vor, was die beiden jetzt wohl alleine in unserer Wohnung machen werden und der Gedanke ließ mich sowohl eifersüchtig als auch nass werden.


Begleitet von erotischen Träumen muss ich doch irgendwann mal eingeschlafen sein, als mich eine ungewohnte Bewegung meines Betts weckte. Zunächst registrierte ich gar nicht genau, was vor sich ging. Ich war völlig durchnässt und dachte zuerst, dass Klaus zu mir ins Bett gekommen wäre. Er kuschelte sich an mich, streichelte mit einer Hand meinen Busen. Im Halbschlaf genoss ich das Gefühl und als ich merkte, dass er mir seinen steifen Schwanz in meine Muschi schieben wollte, half ich ihm, indem ich meinen Hintern an ihn drückte und ein Bein leicht aufstellte.


Als er anfing, mich mit langsamen aber doch tiefen Stößen zu ficken, wurde mir schlagartig bewusst, dass es nicht Klaus war, der in meiner Möse war, sondern vermutlich Julian.

„Spinnst Du“, schrie ich ihn an und wollte mich aus seinen Armen befreien.

„Psst, ganz ruhig“, flüsterte er mir ins Ohr, ohne seine rhythmischen Bewegungen zu unterbrechen. Mühelos hielt er mich fest und fickte mich in der Löffelstellung in der wir beide gerade waren.

Ich war entsetzt - und geil. Die erotischen Träume, in denen ich vor ein paar Minuten ebenfalls gebumst wurde, der Schwanz, der in meiner Muschi ein- und ausfuhr, das Stöhnen, das Julian von sich gab, die Dunkelheit im Zimmer, das alles führte dazu, dass ich mich nicht mehr wehrte, sondern anfing es zu genießen.


Als Julian merkte, dass mein Widerstand nachließ, lockerte er seinen Griff und begann meine Klitoris zu streicheln und zu reiben.

Ich wurde immer geiler und wollte von ihm richtig von hinten genommen werden.


Ich wand mich aus seiner Umarmung, kniete auf allen Vieren, streckte ihm meinen Hintern hin und forderte ihn auf, mich zu ficken.

„Du geiles Luder“, stöhnte er und drückte mir erneut seinen Penis in meine glitschigen Spalte, „ich habe doch gewusst, dass du es brauchst.“

Wie verrückt begann er, mich mit tiefen Stößen in die Kissen zu treiben.

„Ja, fick mich, dein dicker Stab ist genau das, was meine gierige Fotze jetzt braucht“, brachte ich ihn mit Dirty-Talk immer weiter in Fahrt.

Als er noch zusätzlich anfing, auf meinen Hintern zu klatschen und ihn grob zu kneten, war es um mich geschehen und ich konnte nur noch meinen Orgasmus in die Kissen schreien.

Als ich wieder bei Sinnen war, war Julian bereits in sein Zimmer verschwunden. Seine klebrige Flüssigkeit, die er bei mir gelassen hatte, ran warm aus meiner Muschi über meine Schenkel und hinterließ einen großen Fleck auf dem Bett.


Kurz danach muss ich wieder eingeschlafen sein.

Donnerstag, 05.Mai 2007

Gegen 5:00 Morgens wurde ich durch ein lautes Klingen geweckt. Es dauerte eine Weile, bis ich begriff wo ich war und dass es mein Handy war, dass diesen Zirkus veranstaltete.

„Ja“, meldete ich mich.

„Hallo, du geiles Miststück“, meldete sich eine männliche Stimme.


„Hier ist ‚ich-kenne-dich@servin.net’ und ich habe dir wieder ein paar tolle Bilder geschickt, die du dir unbedingt ansehen solltest, bevor du heute den Vertrag unterschreibst. Wenn du ihn nämlich unterzeichnest, werden die Bilder veröffentlicht.“ Danach legte der Anrufer einfach auf.

Ich war mit einem Schlag hellwach und lud mir sofort meine e-mails auf meinen Laptop. Tatsächlich waren wieder mehrer e-mails von ‚ich-kenne-dich@servin.net’ mit Bildanhang im Posteingang.


Es war wieder ein Bild von einer Frau, diesmal bis zum Hals, welche auf einem Tisch lag und von einem Mann gebumst wurde. Ich verglich es mit den Bildern, die ich gestern gespeichert hatte und es war die gleiche Frau, wie an ihrer Muschi unschwer zu erkennen war. Auf dem nächsten Bild waren drei Männer zu sehen, wobei einer von den Beinen der Frau umschlungen war und mit seinem Penis bis zum Anschlag in ihrer Muschi steckte. Die steifen Schwänze der anderen beiden wurden offensichtlich von der Frau gewichst.

Als ich das nächste Bild öffnete, setzte fast mein Herz aus. Die Frau war jetzt ganz zu sehen, wenn auch ihre Augen durch eine schwarze Binde verdeckt waren. Deutlich war zu sehen, dass sie von zwei Männern gleichzeitig vaginal und anal genommen wurde. Ein dritter Mann hatte seinen Schwanz zwischen ihre Brüste geklemmt und hat offensichtlich gerade ejakuliert, während ein vierter von ihr gelutscht wurde.

Mir wurde heiß und kalt und ich hatte das Gefühl, dass der Boden unter mir nachgab. Das letzte Bild bestätigte dann meinen schrecklichen Verdacht.


Die Männer hatten die Positionen gewechselt, außerdem war deutlich zu sehen, dass auf die Frau mehrere Male abgespritzt worden war. Die schwarze Binde der Frau war herunter geruscht und obwohl sie Ihre Augen geschlossen hatte und ihre Haare ihr wirr ins Gesicht hingen, war sie deutlich zu erkennen.

Die Frau war --- ich!!

Fortsetzung folgt.

Kommentare


nicsta
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 4
schrieb am 25.09.2007:
»Super story Kurt, wieder so, hoffe es gibt noch mehr Teile von der story

gruß der von da«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 26.09.2007:
»Je länger wir lesen wird die Geschichte spannender. Vor allem hoffen wir, dass in der Fortsetzung der junge Assisten seine Lektion erteilt bekommt...

Wir warten darauf
Die salamander69«

asd123
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 14
schrieb am 27.09.2007:
»Eine schöne Geschichte, trotz Tagebuchauflistung angenehm zu lesen, also bitte weiter schreiben, wir sind gespannt!!!«

karlos
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 89
schrieb am 30.09.2007:
»Hallo Kurt,
gute idee und spannend erzählt.Bin gespannt wie sich die geschichte weiterentwickelt. Wo kommen die bilder her? hat die ihr mann gemacht?
Gruß Carlos«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 149
schrieb am 01.10.2007:
»Angenehm zu lesen, mit einer interessanten Handlung. An den richtigen Stellen absolut geil und mit dirty talk. Hoffentlich kommt eine Fortsetzung.«

Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 15.10.2007:
»Sehr interessante Geschichte! Bin schon total neugierig auf die Fortsetzung, denn auch ich mache mir Gedanken darüber, was Claudia und Klaus wohl derweil treiben, woher die Bilder kommen, was noch mit Julian geschieht, etc..
Lass uns nicht zu lange warten!«

micha72
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 20
MichaMore
schrieb am 21.11.2007:
»Gute Idee und gut umgesetzt. Hat beim Lesen viel Spaß gemacht.
Viele Grüße
Micha«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 01.05.2008:
»Eine schöne Geschichte, erotisch, heiß, sogar recht anmachend. Der Schreibstil hat mir gefallen.
«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 126
schrieb am 05.05.2009:
»Wo ist die fortsetzung?«

smurf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
Smurf
schrieb am 29.06.2010:
»und wo bleibt sie nun, die Fortsetzung? :-P«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 14.01.2018:
»Sehr einfühlsam, geil und fast romantisch geschrieben! Ganz große Klasse.«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 14.01.2018:
»Na da wird noch einiges passieren , da wollen wir mal hoffen ,dass sie am ende satt und total befriedigt ihrem Hahnrei erklären kann warum sie so abgenudelt erscheint !!!!!!!!!!!!«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 93
schrieb am 03.02.2022:
»... ich habe die starke Vermutung, dass es nach all den Jahren seit der Veröffentlichung wohl KEINE Fortsetzung von dieser heißen Geschichte geben wird.«

Ultra101
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 16
schrieb am 03.02.2022:
»Ein Hoch auf den Zufallsgenerator,, der mich zu dieser spannenden Geschichte gebracht hat.
Ich bin auf die Fortsetzung gespannt«


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