Tagebuch einer heißen Woche
von aweiawa
Samstag, 24.07.2015
Wahnsinn! Er hat mich völlig fertig gemacht. Wie ich den Sex mit ihm liebe. Felix ist so einfallsreich und ausdauernd und ... einfach genial.
Gerade eben komme ich von ihm, und sein Sperma läuft mir am Bein herunter. Während ich mit der einen Hand diese Zeilen tippe, spiele ich mit der anderen an meiner Möse. Glitschig, dick geschwollene Schamlippen, ein immer noch hungriges Loch. Ohne Probleme passen drei Finger hinein, soweit hat Felix mich gedehnt. Ich könnte ja noch einen Finger in meinen Arsch schieben, doch dann müsste ich aufhören zu schreiben. Und es geilt mich furchtbar auf, zu schreiben und gleichzeitig an mir herumzuspielen. Wenn ich das dann später lese, werde ich gleich wieder heiß. Das perfekte Perpetuum mobile. Immergeil und süchtig nach Sex! Oh je, wenn Michael das wüsste?!
Jetzt habe ich doch eine Pause gemacht, weil Michael angerufen hat. Wollte nur Bescheid geben, dass es heute später wird. Kommt meinen Intensionen entgegen, denn bevor er eintrudelt, will ich noch ein bisschen Spaß mit mir haben, und duschen muss ich auch noch, sonst riecht er gleich die Bescherung. Felix’ Saft schmeckt nicht nur gut (hmm, ich muss doch schnell mal meine Finger abschlecken), sondern riecht auch stark und intensiv. Ganz anders als bei Michael, der zwar auch gut schmeckt, doch dessen Geruch längst nicht so durchdringend ist.
Wow, wenn ich dran denke, wie er mich vor nicht mal einer Stunde vollgepumpt hat, kommt es mir fast von alleine. Da ich ihm erst mal den Saft aus den Eiern gelutscht habe (ich liebe es, wenn sein Eiweiß auf der Zunge liegt und ich es dann genüsslich schlucke), hatte er die erforderliche Ausdauer. Es gibt eben nichts Schöneres, als wenn er hart und fest zustößt, und vor allem ... ohne lästige Unterbrechungen. So lange, bis ich gekommen bin. Und heute war es besonders schön, denn er hielt sich so lange zurück, bis ich dreimal auf dem Gipfel war. Na, vielleicht war es auch nur zweimal, ich zähle da nicht mit.
Uff, jetzt bin ich aber endgültig fertig. Die Gedanken an Felix und seinen Pumpschwengel haben mich geschafft. Zeit, duschen zu gehen, und an Spurenbeseitigung zu denken. Michael wird bald zu Hause sein.
Montag, 26.07.2015
Ein eher langweiliger Sonntag, denn außer einem ausgedehnten Schläferchen mit Michael gab es keine Highlights. Der Besuch seiner Schwester mit ihren Gören war eigentlich nur anstrengend.
Doch es gibt eine Neuigkeit. Michael hat einen Jugendfreund zu uns eingeladen und der kommt morgen mit seiner Ehefrau. Simon und Simone heißen die beiden. Sie bleiben bis Samstag und Michael hat es geschafft, mich extrem neugierig zu machen. Vor allem auf Simone, die sich damals als Studentin im Escortservice Geld verdient hat. Behauptet zumindest Michael, der es eigentlich wissen müsste.
„Sie hat wahrhaftig nichts anbrennen lassen“, meinte er. „Und sie sieht ultrascharf aus. Hab gar keine Ahnung, wieso Simon sie sich angeln konnte. Der ist eher ein Durchschnittstyp, so wie ich eben.“
Innerlich hab’ ich natürlich gegrinst, denn Michael hält sich keineswegs für einen Durchschnittstyp, das war nur dummes Gerede. Er ist der Größte, in seinen Augen, und durch diese Selbsterniedrigung will er sich nur erhöhen. Ich kenne doch meinen Pappenheimer!
Wird also interessant in den nächsten Tagen. Wir haben Urlaub genommen, um genug Zeit für uns zu haben. Mal sehen, welches Langeweilevertreibungspotential die beiden haben. Morgen Abend werde ich es wissen.
Dienstag 27.07.2015, in der Nacht
Mit einem hatte Michael jedenfalls recht. Simone ist der Hammer. Nicht nur, wie sie sich anzieht, sondern alles an ihr ist irre sexy. Die endlos langen Beine, die braun gebrannt sind und die durch den kurzen Rock nur knapp bedeckt waren. Ihr Busen, der durch den Wonderbra erstklassig zur Geltung gebracht wurde, ihr nettes Gesicht, das ständig spitzbübisch grinst. Solange sie den Mund nicht aufmacht, ist sie wirklich sympathisch. Aber oh weh, was sie so von sich gibt, ist hauptsächlich gequirlte Scheiße. Aus jeder Situation macht sie sich einen Spaß, reiht eine anzügliche Bemerkung an die andere.
Welche Idiotie etwa, beim Eisessen zu sagen: „Ich lecke für mein Leben gern.“ Und auf mein Stirnrunzeln hin noch eins draufzusetzen: „Es muss ja nicht immer Eis sein.“
Und dann dieses überlaute Gelächter, als hätte sie den besten Witz des Jahrhunderts gemacht.
Michael meinte abends im Bett:
„Sie ist eben nervös. Normalerweise redet sie nicht so.“
Woher will er das wissen, wenn er sie seit Jahren nicht gesehen hat?
Simon ist viel unauffälliger, doch man sieht seinem Hundeblick an, wie sehr er in seine Frau verliebt ist. Kein Wunder also, dass er ihre banalen und zotigen Äußerungen für genial hält. Wenn man verliebt ist, wird schnell Blech zu Gold.
Ach ja, noch etwas ist bemerkenswert. Ihre Art, sich zu bewegen. Mann, da wackelt der Arsch und die Hüften beschreiben einen Kreis mit nicht geringem Umfang. Das wirkt auf die Männer mit Sicherheit wie eine Aufforderung zum Beischlaf, das sollte ich auch mal üben. :-)
Neben mir schläft Michael, nachdem er mich eben wie ein Berserker gebumst hat. Hat ihn wohl angemacht, die Tussi. Aber mir soll's recht sein, ich liebe es, wenn er so aus sich herausgeht. Mein Möschen brennt immer noch ein wenig und sein Schleim ist noch in mir drin. Mal probieren ... ja, schmeckt noch frisch. Dann werde ich mich jetzt noch ein wenig mit meinem Möschen beschäftigen, denn Michael ist doch ein bisschen plötzlich eingeschlafen, kaum dass er abgespritzt hat. Wie eigentlich immer. Das kann ich ihm einfach nicht abgewöhnen. Frau braucht aber mehr als einen Orgasmus, um glücklich zu sein.
Mittwoch 28.07.2015 gegen Mittag
Das war mal eine positive Überraschung. Als ich gegen 10 Uhr aufgestanden bin, wartete ein ausgewachsenes Frühstück auf mich. Simon und Michael waren bereits mitten in der Nacht aufgebrochen, denn sie sind zum Hermesweiher angeln. Eine Beschäftigung, der ich gar nichts abgewinnen kann. Weshalb sich Michael ja auch so gefreut hat, einmal einen Gleichgesinnten im Haus zu haben.
Und Simone denkt über diesen Sport genauso wie ich. Doch statt auszuschlafen, ist sie zum Bäcker gelaufen, hat großzügig Brötchen und Croissants eingekauft, Kaffee gekocht und dann gewartet, bis ich von alleine aufgewacht bin. Sie hat schon ihre Qualitäten, die Gute. Und das dumme Geschwätz von gestern hat sie auch abgelegt. Ein Segen!
Die Unbekümmertheit, mit der sie in ihrem dünnen, kurzen Bademantel am Tisch saß, verblüffte mich dann doch. Denn darunter trug sie nichts als ihre blanke Haut. Nicht, dass sie sich mir präsentiert hätte, doch dass es an ihrem ganzen Körper keine Stelle gibt, die nicht gebräunt ist, weiß ich jetzt. Und dass sie ihre Muschi komplett rasiert. Wobei ich an Letzterem nicht gezweifelt hätte, das sieht ja bei mir nicht anders aus.
Die zufälligen Bewegungen, die mir solche Einblicke gewährten, waren wohldosiert, sodass nur ein Strolch auf den Gedanken hätte kommen können, sie seien Absicht. Ob sie mich als Versuchskaninchen benutzt hat? Zum Üben, wie man sich am geschicktesten zeigt, ohne dass eine Absicht zu unterstellen ist. Gekonnt auf jeden Fall, das muss man ihr lassen.
Aber das mit dem Frühstück war eine klasse Idee, das kann sie gerne jeden Morgen inszenieren.
Mittwoch 28.07.2015 abends
Ich bin noch immer völlig von den Socken. Weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Wobei ich nicht mal sagen kann, was mich mehr beschäftigt: das, was sie getan hat, oder meine Reaktion darauf. Die Ereignisse will ich jetzt in allen Einzelheiten festhalten, sonst glaub’ ich später, das habe ich mir nur eingebildet.
Unsere Männer kamen gerade recht zum Mittagessen, das wir in unserer Lieblingspizzeria bestellt hatten. Zu den wie immer hervorragenden Pizzen gab es zwei gute Flaschen Wein, die Simon spendierte. So waren wir auf dem Nachhauseweg alle ein wenig beschwipst, vor allem Simone, die sicher doppelt so viel getrunken hatte wie ich.
Nach einem kurzen Mittagsschläfchen verzogen sich die Männer nach draußen und frischten ihre seit Längerem brachliegenden Fertigkeiten in Tischtennis auf. Sie haben sich in ihrer Jugend einige heiße Matche geliefert, erklärten sie uns wortreich. Als ob das irgendjemand außer ihnen selbst interessiert hätte.
Simone und ich setzten uns zu einem Käffchen an den Küchentisch und konnten durch das Fenster beobachten, wie die beiden sich draußen abmühten. Ein Gespräch kam nicht auf, weil ich ziemlich schläfrig war, und als mein Tässchen leer war, schloss ich die Augen, um ein wenig zu dösen. Simone konnte ja den Herren der Schöpfung zuschauen, wenn sie Unterhaltung brauchte.
Ein Rascheln weckte mich auf, und als ich die Augen öffnete, befand ich mich in einer abstrusen, irrwitzigen Situation. Simone schaute mich unverwandt an, und es dauerte einen Augenblick, bis ich realisierte, welches Geräusch mich geweckt hatte. Völlig ungeniert saß diese Frau etwa einen Meter von mir entfernt, hatte ihren Slip herabgestreift und wühlte mit den Fingern beider Hände in ihrer Muschi herum. Der Glastisch, an dem wir saßen, verbarg nichts, sondern der Blick durch die gläserne Platte gab dem Ganzen noch einen besonderen Touch.
Kein Ton kam über ihre Lippen und auch ich wagte nicht, einen Laut von mir zu geben. Denn sie machte einfach weiter, unterbrach ihre hingebungsvolle Tätigkeit keinen Augenblick. Ihre Augen sahen leicht verschleiert aus, doch es gab keinen Zweifel, dass sie sich bewusst war, eine Zuschauerin zu haben. Ihr amüsiertes und dennoch lüsternes Grinsen, das sich nach meinem Erwachen auf ihr Gesicht stahl, war mir Beweis genug.
Fast hielt ich den Atem an, so surreal war die Situation und so unglaublich ... erregend. Und genau das ist der Punkt, der mich jetzt immer noch beschäftigt. Nicht, dass diese Frau, die ich kaum kannte, vor meinen Augen in meiner eigenen Küche ungeniert onanierte, während unsere Männer draußen den Zelluloidball übers Netz jagten. Das war abstrus und ... von mir aus originell. Doch dass mich diese Situation aufgeilte, dass sie mich vor Erregung fast das Atmen vergessen ließ, macht mir auch jetzt noch zu schaffen.
Ich bin alles andere als lesbisch, auch wenn ich schon ein paar Erfahrungen auf diesem Gebiet habe. Ich würde mich nicht mal als bi bezeichnen, denn die wenigen Versuche auf dieser Spielwiese waren nicht besonders befriedigend und schreien nicht nach einer Wiederholung. Und dann diese unerklärliche Reaktion auf Simones fliegende Finger, die vor Saft glänzten und die sie sich abwechselnd in den Mund schob, ohne ihre aufopferungsvolle Tätigkeit zu unterbrechen.
Als es ihr kam, denn ich bin sicher, dass das der Fall war, bäumte sie sich auf und schnaufte wie ein Walross.
„Wow, das war klasse“, kommentierte sie ihr Tun und streifte den Slip wieder hoch.
„Machst du das öfters, wenn du irgendwo zu Besuch bist?“, wollte ich wissen und legte eine gehörige Portion Ironie in meine Stimme.
„Nö, nur wenn ich das dringende Bedürfnis habe.“
Ihr Lachen zeigte mir, dass sie mich gerade auf den Arm nahm, was sich bestätigte, als sie weitersprach.
„Ach was, Annika, ich will dir die Wahrheit sagen. Ich habe noch nie eine Frau getroffen, die derart sexy ist und die mich so antörnt, wie du. Ich weiß ja, dass du nicht lesbisch bist, das bin ich auch nicht. Doch um dich ins Bett zu bekommen, würde ich noch ganz andere Dinge tun.“
„Quatsch mit Soße, du wolltest mich doch nur schockieren und provozieren. Mal sehen, wie das Dummchen reagiert!?“
„Ganz und gar nicht. Eher elektrisieren.“
„Das ist dir aber gründlich missglückt“, wies ich sie zurecht, obwohl ich genau wusste, dass ich in diesem Moment log, dass sich die Balken bogen. Meine Muschi schwamm im Saft und am liebsten hätte ich Simone nachgeahmt. Doch das ging einfach nicht, dazu war ich zu prüde und mir fehlte der Mut.“
„Okay, dann habe ich mich in dir getäuscht. Schade! Aber das heißt noch lange nicht, dass ich aufgebe. Dazu ist meine Sehnsucht nach dir viel zu groß. Verzeih mir diese grobe Anmache, das ist wohl eine Berufskrankheit.“
„Was für eine Krankheit? Welchen Beruf übst du denn aus? Mit-der Tür-ins-Haus-fallen vielleicht?“
„Das ist ulkig“, strahlte sie mich mit ihrem bezaubernden Lächeln an, „hat dir Michael nicht erzählt, was Simon und ich beruflich so treiben?“
„Hat er nicht, war ihm wohl nicht so wichtig.“
„Ja, weißt du, wir treiben es beruflich. Wir sind Pornokünstler, ficken auf einer Bühne für Geld. In Frankfurt, im Blue Devil.“
Wow, dieses Bekenntnis, das sie so ohne jeden Skrupel vorgebracht hatte, verblüffte mich immer noch. Pornodarsteller, Bühne, Geschlechtsverkehr? Das übersteigt meinen Horizont.
„Ist das dein Ernst? Und Michael weiß davon?“, wollte ich wissen.
„Ja und ja. Simon ist eine Berühmtheit in unseren Kreisen. Sein Schwanz ist eine Wucht und seine Ausdauer sprichwörtlich. Wenn du meine Wünsche erfüllt hast und wir uns ausreichend miteinander vergnügt haben, kannst du es ja mal mit ihm versuchen. Ich garantiere, das wird dir unvergesslich bleiben.“
Es dauerte einige Zeit, bis ich begriff, dass sie mich keineswegs verarschte, sondern jedes ihrer Worte ernst gemeint war. Meine Verwirrung war mittlerweile so groß, dass ich einfach ging und sie stehen ließ.
Ich muss nachdenken, sie hat mich in jeder Beziehung überrumpelt, und das ... war wohl ihre Absicht.
Donnerstag 29.07.2015 frühmorgens
Ein seltsamer Abend war das gestern. Beim Abendessen himmelte Simone mich derart an, dass ich sicher war, jeder im Raum müsse es merken. Aber anhimmeln ist vielleicht der falsche Ausdruck, sie fraß mich eher mit ihren Augen auf. Und hier kann ich es ja zugeben, ich wurde richtig wuschig und hab's mir abends im Bett, als Michael schon schlief, selber gemacht. Wobei meine Gedanken immer bei ihr waren. Die Bilder ihrer Onaniershow vom Nachmittag gingen mir nicht aus dem Kopf. Und jetzt ist es kaum sieben Uhr, die Männer sind schon wieder unterwegs und mir steht ein Morgen mit dieser Verführerin bevor. Hab ich ihr denn überhaupt noch etwas entgegenzusetzen? Sie ist die Sünde pur. Und ich ... liebe die Sünde doch so sehr. Da kann Felix ein Lied von singen.
Donnerstag 29.07.2015 abends
Ich schwebe auf Wolke sieben. Geeeeeeeeiiiiiiiiil war das! Doch der Reihe nach, das muss für die Ewigkeit festgehalten werden.
Da ich schon mal wach war, beschloss ich, mich für das gestrige Frühstück zu revanchieren, lief zum Bäcker, holte frische Brötchen und Buttercroissants, deckte den Tisch, schnell noch eine rote Rose aus dem Garten in die Vase, Kaffee gekocht, und dann ... ging ich sie wecken.
Kaum hatte ich sie an der Schulter berührt, warf sie die Decke ab, griff mit beiden Armen nach mir und zog mich zu sich herab. Damit hatte ich nicht gerechnet, und so flog ich geradezu auf sie drauf. Erst jetzt realisierte ich, dass sie nackt geschlafen hatte und ich nun in meinem Jogginganzug auf einer nackten Frau lag, die mich auf den Hals küsste.
„Guten Morgen, liebe Annika! Wie schön, dass du da bist. Gerade hatte ich einen wahnsinnig feuchten Traum von dir.“
„Fängst du schon wieder an? Du weißt doch, dass es aussichtslos ist.“
Ein Kichern war die Antwort.
„Glaubst mir wohl nicht, he?“, grinste ich sie an.
„Kein Wort, denn wenn du ehrlich bist, schaffst du es kaum noch, die Beine beieinander zu halten. So sehr sehnst du dich danach, dass ich meine Zunge in dich reinstecke.“
Es war ein Spiel. Während ich mich abweisend und uninteressiert gab, umwarb sie mich mal derb, mal listig und zärtlich. Nach dem Besuch im Badezimmer kam sie nackt an den Tisch, setzte sich breitbeinig mir gegenüber, sodass ich durch die Glasplatte hindurch einen ungehinderten Blick auf ihren Schambereich hatte. Scham jedoch schien sie nicht zu kennen. Unmerklich, so dachte ich, schob ich die Butter ein wenig zu Seite, denn sie verdeckte mir die Sicht.
„Soll ich die Marmelade auch ein wenig wegstellen?“, amüsierte sie sich über mein Tun, während mein heißer Kopf der Erdbeermarmelade auf dem Tisch Konkurrenz machte.
„Willst du wirklich angezogen sitzen bleiben, während dein Gast nackt da sitzt?“
„Dann zieh dir doch etwas an! Ich kann dir einen Bademantel bringen.“
„Nein, lass man, der wäre nachher nur hinderlich.“
Diese Selbstsicherheit war schon verblüffend. Vor allem angesichts meiner inneren Disposition, die ihre Erwartungen mehr als wahrscheinlich in Erfüllung gehen lassen würde. Doch noch wehrte ich mich, denn dieses Spiel hatte seinen Reiz.
„Wenn du wieder onanieren willst, tu dir keinen Zwang an, ich jedenfalls frühstücke jetzt, und wenn die Croissants alle sind, hast du das Nachsehen.“
„Oh, so gemein bist du? Da bleibt mir ja nichts anderes übrig, als ...“
Völlig perplex schaute ich zu, wie sie ein Croissant nahm, es an ihrer Möse führte und ein Ende in der Öffnung verschwinden ließ.
„Wenn du jetzt noch alle beide essen willst, soll es mir recht sein“, amüsierte sie sich über mein dämliches Gesicht. Sie war mir einfach über, ihrer Direktheit hatte ich nichts entgegenzusetzen.
„Darf ich dir Kaffee einschenken?“, sprang sie plötzlich auf, griff nach der Kaffeekanne, lief um den Tisch herum, wobei ihr beachtlicher Busen sehenswert hin und her schaukelte. Sie trat hinter mich, legte ihre nackten Möpse auf meinen Kopf und schenkte mir den Kaffee in die hingehaltene Tasse.
„Milch und Zucker?“, wollte sie wissen, und als ich bejahte, schob sie mir ihre Brüste am Ohr vorbei bis unter die Nase, während sie nach dem Milchkännchen angelte. Heimlich hauchte ich einen Kuss auf ihre Wunderberge, tat aber unbeeindruckt und verhielt mich, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt, dass mir beim Frühstück eine nackte und geile Frau, die ich kaum kannte, ihren Busen durchs Gesicht rieb.
Der Zucker stand auf der anderen Seite und so hatte sie Gelegenheit, ihren Busen rund um meinen Kopf herumzureiben und mir mit der rechten Brustwarze in mein linkes Auge zu stechen, während sie mit der Zuckerzange ein Stück Würfelzucker ergriff.
„Oh, hab ich dich verletzt?“, bemerkte sie ihr Missgeschick, „ich bin doch wirklich ein Trampel.“
„Böse Nippel“, wandte sie sich an ihre zarten Brustspitzen und bestrafte sie, indem sie mit den Fingern danach schnippte. Uii, das musste weh getan haben, doch ihr Stöhnen verriet, dass andere Gefühle überwogen.
„Nicht doch! Wie kannst du nur diese zarten, empfindlichen Beeren so malträtieren?“
„Sie sind zu vorwitzig, und haben Strafe verdient.“
„Überhaupt nicht, da muss ich sie in Schutz nehmen“, verteidigte ich ihre Nippel und legte meine Hände über ihren Busen, damit sie keine Chance hatte, sich weiter zu kasteien. Mit kreisenden Bewegungen rieb sie ihre Brüste an meinen Händen und meinte: „Gut, wenn du magst und jeder einen Kuss gibst, will ich mal nicht so sein.“
Völlig irrwitzige Konversation, doch das Spiel machte uns Spaß. Längst war klar, worauf das hinauslief, doch nicht mit der Tür ins Haus zu fallen, erhöhte die Vorfreude und das Verlangen. Ohne es abgesprochen zu haben, waren wir uns da wohl einig.
„Gut, aber kurz und schmerzlos.“
Da hatte ich schlicht gelogen, denn von kurz konnte keine Rede sein. Mit wachsender Begeisterung nuckelte ich an beiden Nippeln, benetzte beide Brüste mit meinem Speichel, bis sie nass glänzten. Ihr Stöhnen war Musik in meinen Ohren.
„Jetzt reicht es. Ich denke, das war kurz genug“, beendete ich ganz unvermittelt die Liebkosung ihres Busens, was sie mit einem entrüsteten Laut quittierte.
„Menno, das war wirklich verdammt kurz“, lächelte sie mich an, die Entrüstete spielend.
Scheinbar ohne genau hinzuschauen, griff ich mir eines der beiden Croissants. Und erwischte zielsicher dasjenige, welches sie gerade eben noch in ihre Muschi eingeführt hatte, tat aber so, als hätte ich es nicht bemerkt.
„Guten Appetit!“, wünschte Simone und nachdem ich die etwas feuchtere Seite angebissen hatte, erklärte ich: „Wirklich ausgezeichnet, dieser Bäcker. Obwohl es schmeckt, als hätte eine Bäckerin diese Sünde von Croissant gebacken. Willst du deines nicht essen?“
„Doch, natürlich. Aber ich will wissen, wie deines schmeckt.“
Durch die Tischplatte konnte ich beobachten, wie sie sich das vorstellte. Wieder schob sie sich die Backware in ihre mittlerweile noch feuchtere Möse, diesmal jedoch mit beiden Seiten und noch tiefer als beim ersten Mal.
„Jetzt ist mir doch noch heiß geworden. Diese elenden Hitzewallungen in der Menopause“, ging ich einen Schritt weiter und stieg aus meinen Kleidern, die ich lasziv neben meinem Stuhl fallen ließ.
„Ich kenne das“, erklärte sie, „wenn die innere Hitze einen schier verbrennt. Wie gut, dass du so vernünftig bist, dem Rechnung zu tragen. Sieht zudem auch schöner aus.“
Während wir weiter frühstückten, musterten wir uns ausgiebig, und wieder einmal beglückwünschte ich mich zu dem gläsernen Tisch. Wie zufällig ließ Simone immer wieder ihre Hand zwischen den Beinen verschwinden, streichelte sich kurz, um danach weiter zu essen, als wäre nichts geschehen.
„Hast du da unten einen Pilz? Oder warum fingerst du ständig dran herum?“, wollte ich wissen.
„Ich weiß auch nicht, irgendwie juckt es fürchterlich.“
„Ich habe da eine Pilzsalbe, die wirkt Wunder, willst du sie haben?“
„Also, wenn du sie aufträgst, schon. Ich selber komme da nicht richtig bei, es ist ganz tief drinnen.“
„Oh, das ist natürlich Pech, die Salbe darf man nur äußerlich verwenden.“
„Ach, es ist sicher doch kein Pilz, aber du könntest mal fühlen, ob du etwas ertasten kannst.“
„Hm, das kann ich machen, wenn dieses Jucken dich so sehr belästigt. Ich kann ja nicht zulassen, dass mein Gast leidet.“
„Ja unbedingt, komm hierher, ich rutsche auf dem Stuhl nach vorne, damit du gut herankommst.“
Ein unglaublicher Anblick! Ihre nackte Schnecke war leicht geöffnet, denn natürlich hatte sie die Beine nicht geschlossen, sondern spreizte sie so weit, dass ich dazwischen treten konnte. Mit dem Mittelfinger ertastete ich ihre Öffnung und schob ihn langsam hinein, bis die angewinkelten anderen Finger mich bremsten. Jetzt lag die Fingerkuppe auf ihrem G-Punkt, vermutete ich, und als ich sie dort sanft streichelte, schnurrte sie wie eine Katze.
„Ich glaube, da ist kein Pilz, jedenfalls spüre ich nichts davon.“
„Da muss aber was sein“, insistierte Simone.
„Vielleicht ist es doch außen, und du fühlst es nur innen“, erklärte ich die Verlagerung meiner Aktivitäten. Denn nun ertastete ich ihre Klitoris und nahm sie mit leichtem Druck zwischen zwei Finger, zwirbelte sie und rieb daran.
„Oh ja, da ist das Jucken wieder, reib weiter, das tut unendlich gut.“
„Ich hab mal gehört“, übernahm ich weiter die Initiative, „dass Spucke da wahre Wunder bewirkt. Soll ich diese Behandlungsmethode mal versuchen?“
Ihr stummes Nicken reichte mir, und da die direkte Applikation am Erfolgversprechendsten war, brachte ich meinen Mund in Po
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(AutorIn)
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aweiawa
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Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.«
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Mondstern
Ich denke, da gibt es schlimmeres :-)
Ich finde die Idee super. Ein Tagebuch zu seiner Geschichte zu schreiben - hat was. Schreiben Männer eigentlich Tagebücher? Ich weiß nicht, aber mit dieser Thematisierung kann ich es mir gut vorstellen.
Vielleicht hast du ja mal Lust, einer anderen deiner Serien so ein "Extra" zu spendieren?
LG Mondstern«
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Ich werde auch mal in Frankfurt vorbeischauen und sehen, ob ich auf der Bühne mit einsteigen kann.«
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