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Kommentare: 15 | Lesungen: 6577 | Bewertung: 8.41 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.09.2010

Tagebuch einer heißen Woche

von

Samstag, 24.07.2015

Wahnsinn! Er hat mich völlig fertig gemacht. Wie ich den Sex mit ihm liebe. Felix ist so einfallsreich und ausdauernd und ... einfach genial.


Gerade eben komme ich von ihm, und sein Sperma läuft mir am Bein herunter. Während ich mit der einen Hand diese Zeilen tippe, spiele ich mit der anderen an meiner Möse. Glitschig, dick geschwollene Schamlippen, ein immer noch hungriges Loch. Ohne Probleme passen drei Finger hinein, soweit hat Felix mich gedehnt. Ich könnte ja noch einen Finger in meinen Arsch schieben, doch dann müsste ich aufhören zu schreiben. Und es geilt mich furchtbar auf, zu schreiben und gleichzeitig an mir herumzuspielen. Wenn ich das dann später lese, werde ich gleich wieder heiß. Das perfekte Perpetuum mobile. Immergeil und süchtig nach Sex! Oh je, wenn Michael das wüsste?!

Jetzt habe ich doch eine Pause gemacht, weil Michael angerufen hat. Wollte nur Bescheid geben, dass es heute später wird. Kommt meinen Intensionen entgegen, denn bevor er eintrudelt, will ich noch ein bisschen Spaß mit mir haben, und duschen muss ich auch noch, sonst riecht er gleich die Bescherung. Felix’ Saft schmeckt nicht nur gut (hmm, ich muss doch schnell mal meine Finger abschlecken), sondern riecht auch stark und intensiv. Ganz anders als bei Michael, der zwar auch gut schmeckt, doch dessen Geruch längst nicht so durchdringend ist.


Wow, wenn ich dran denke, wie er mich vor nicht mal einer Stunde vollgepumpt hat, kommt es mir fast von alleine. Da ich ihm erst mal den Saft aus den Eiern gelutscht habe (ich liebe es, wenn sein Eiweiß auf der Zunge liegt und ich es dann genüsslich schlucke), hatte er die erforderliche Ausdauer. Es gibt eben nichts Schöneres, als wenn er hart und fest zustößt, und vor allem ... ohne lästige Unterbrechungen. So lange, bis ich gekommen bin. Und heute war es besonders schön, denn er hielt sich so lange zurück, bis ich dreimal auf dem Gipfel war. Na, vielleicht war es auch nur zweimal, ich zähle da nicht mit.


Uff, jetzt bin ich aber endgültig fertig. Die Gedanken an Felix und seinen Pumpschwengel haben mich geschafft. Zeit, duschen zu gehen, und an Spurenbeseitigung zu denken. Michael wird bald zu Hause sein.

Montag, 26.07.2015

Ein eher langweiliger Sonntag, denn außer einem ausgedehnten Schläferchen mit Michael gab es keine Highlights. Der Besuch seiner Schwester mit ihren Gören war eigentlich nur anstrengend.


Doch es gibt eine Neuigkeit. Michael hat einen Jugendfreund zu uns eingeladen und der kommt morgen mit seiner Ehefrau. Simon und Simone heißen die beiden. Sie bleiben bis Samstag und Michael hat es geschafft, mich extrem neugierig zu machen. Vor allem auf Simone, die sich damals als Studentin im Escortservice Geld verdient hat. Behauptet zumindest Michael, der es eigentlich wissen müsste.


„Sie hat wahrhaftig nichts anbrennen lassen“, meinte er. „Und sie sieht ultrascharf aus. Hab gar keine Ahnung, wieso Simon sie sich angeln konnte. Der ist eher ein Durchschnittstyp, so wie ich eben.“


Innerlich hab’ ich natürlich gegrinst, denn Michael hält sich keineswegs für einen Durchschnittstyp, das war nur dummes Gerede. Er ist der Größte, in seinen Augen, und durch diese Selbsterniedrigung will er sich nur erhöhen. Ich kenne doch meinen Pappenheimer!


Wird also interessant in den nächsten Tagen. Wir haben Urlaub genommen, um genug Zeit für uns zu haben. Mal sehen, welches Langeweilevertreibungspotential die beiden haben. Morgen Abend werde ich es wissen.

Dienstag 27.07.2015, in der Nacht

Mit einem hatte Michael jedenfalls recht. Simone ist der Hammer. Nicht nur, wie sie sich anzieht, sondern alles an ihr ist irre sexy. Die endlos langen Beine, die braun gebrannt sind und die durch den kurzen Rock nur knapp bedeckt waren. Ihr Busen, der durch den Wonderbra erstklassig zur Geltung gebracht wurde, ihr nettes Gesicht, das ständig spitzbübisch grinst. Solange sie den Mund nicht aufmacht, ist sie wirklich sympathisch. Aber oh weh, was sie so von sich gibt, ist hauptsächlich gequirlte Scheiße. Aus jeder Situation macht sie sich einen Spaß, reiht eine anzügliche Bemerkung an die andere.


Welche Idiotie etwa, beim Eisessen zu sagen: „Ich lecke für mein Leben gern.“ Und auf mein Stirnrunzeln hin noch eins draufzusetzen: „Es muss ja nicht immer Eis sein.“


Und dann dieses überlaute Gelächter, als hätte sie den besten Witz des Jahrhunderts gemacht.

Michael meinte abends im Bett:


„Sie ist eben nervös. Normalerweise redet sie nicht so.“


Woher will er das wissen, wenn er sie seit Jahren nicht gesehen hat?


Simon ist viel unauffälliger, doch man sieht seinem Hundeblick an, wie sehr er in seine Frau verliebt ist. Kein Wunder also, dass er ihre banalen und zotigen Äußerungen für genial hält. Wenn man verliebt ist, wird schnell Blech zu Gold.


Ach ja, noch etwas ist bemerkenswert. Ihre Art, sich zu bewegen. Mann, da wackelt der Arsch und die Hüften beschreiben einen Kreis mit nicht geringem Umfang. Das wirkt auf die Männer mit Sicherheit wie eine Aufforderung zum Beischlaf, das sollte ich auch mal üben. :-)

Neben mir schläft Michael, nachdem er mich eben wie ein Berserker gebumst hat. Hat ihn wohl angemacht, die Tussi. Aber mir soll's recht sein, ich liebe es, wenn er so aus sich herausgeht. Mein Möschen brennt immer noch ein wenig und sein Schleim ist noch in mir drin. Mal probieren ... ja, schmeckt noch frisch. Dann werde ich mich jetzt noch ein wenig mit meinem Möschen beschäftigen, denn Michael ist doch ein bisschen plötzlich eingeschlafen, kaum dass er abgespritzt hat. Wie eigentlich immer. Das kann ich ihm einfach nicht abgewöhnen. Frau braucht aber mehr als einen Orgasmus, um glücklich zu sein.

Mittwoch 28.07.2015 gegen Mittag

Das war mal eine positive Überraschung. Als ich gegen 10 Uhr aufgestanden bin, wartete ein ausgewachsenes Frühstück auf mich. Simon und Michael waren bereits mitten in der Nacht aufgebrochen, denn sie sind zum Hermesweiher angeln. Eine Beschäftigung, der ich gar nichts abgewinnen kann. Weshalb sich Michael ja auch so gefreut hat, einmal einen Gleichgesinnten im Haus zu haben.


Und Simone denkt über diesen Sport genauso wie ich. Doch statt auszuschlafen, ist sie zum Bäcker gelaufen, hat großzügig Brötchen und Croissants eingekauft, Kaffee gekocht und dann gewartet, bis ich von alleine aufgewacht bin. Sie hat schon ihre Qualitäten, die Gute. Und das dumme Geschwätz von gestern hat sie auch abgelegt. Ein Segen!


Die Unbekümmertheit, mit der sie in ihrem dünnen, kurzen Bademantel am Tisch saß, verblüffte mich dann doch. Denn darunter trug sie nichts als ihre blanke Haut. Nicht, dass sie sich mir präsentiert hätte, doch dass es an ihrem ganzen Körper keine Stelle gibt, die nicht gebräunt ist, weiß ich jetzt. Und dass sie ihre Muschi komplett rasiert. Wobei ich an Letzterem nicht gezweifelt hätte, das sieht ja bei mir nicht anders aus.


Die zufälligen Bewegungen, die mir solche Einblicke gewährten, waren wohldosiert, sodass nur ein Strolch auf den Gedanken hätte kommen können, sie seien Absicht. Ob sie mich als Versuchskaninchen benutzt hat? Zum Üben, wie man sich am geschicktesten zeigt, ohne dass eine Absicht zu unterstellen ist. Gekonnt auf jeden Fall, das muss man ihr lassen.


Aber das mit dem Frühstück war eine klasse Idee, das kann sie gerne jeden Morgen inszenieren.

Mittwoch 28.07.2015 abends

Ich bin noch immer völlig von den Socken. Weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Wobei ich nicht mal sagen kann, was mich mehr beschäftigt: das, was sie getan hat, oder meine Reaktion darauf. Die Ereignisse will ich jetzt in allen Einzelheiten festhalten, sonst glaub’ ich später, das habe ich mir nur eingebildet.

Unsere Männer kamen gerade recht zum Mittagessen, das wir in unserer Lieblingspizzeria bestellt hatten. Zu den wie immer hervorragenden Pizzen gab es zwei gute Flaschen Wein, die Simon spendierte. So waren wir auf dem Nachhauseweg alle ein wenig beschwipst, vor allem Simone, die sicher doppelt so viel getrunken hatte wie ich.


Nach einem kurzen Mittagsschläfchen verzogen sich die Männer nach draußen und frischten ihre seit Längerem brachliegenden Fertigkeiten in Tischtennis auf. Sie haben sich in ihrer Jugend einige heiße Matche geliefert, erklärten sie uns wortreich. Als ob das irgendjemand außer ihnen selbst interessiert hätte.


Simone und ich setzten uns zu einem Käffchen an den Küchentisch und konnten durch das Fenster beobachten, wie die beiden sich draußen abmühten. Ein Gespräch kam nicht auf, weil ich ziemlich schläfrig war, und als mein Tässchen leer war, schloss ich die Augen, um ein wenig zu dösen. Simone konnte ja den Herren der Schöpfung zuschauen, wenn sie Unterhaltung brauchte.


Ein Rascheln weckte mich auf, und als ich die Augen öffnete, befand ich mich in einer abstrusen, irrwitzigen Situation. Simone schaute mich unverwandt an, und es dauerte einen Augenblick, bis ich realisierte, welches Geräusch mich geweckt hatte. Völlig ungeniert saß diese Frau etwa einen Meter von mir entfernt, hatte ihren Slip herabgestreift und wühlte mit den Fingern beider Hände in ihrer Muschi herum. Der Glastisch, an dem wir saßen, verbarg nichts, sondern der Blick durch die gläserne Platte gab dem Ganzen noch einen besonderen Touch.


Kein Ton kam über ihre Lippen und auch ich wagte nicht, einen Laut von mir zu geben. Denn sie machte einfach weiter, unterbrach ihre hingebungsvolle Tätigkeit keinen Augenblick. Ihre Augen sahen leicht verschleiert aus, doch es gab keinen Zweifel, dass sie sich bewusst war, eine Zuschauerin zu haben. Ihr amüsiertes und dennoch lüsternes Grinsen, das sich nach meinem Erwachen auf ihr Gesicht stahl, war mir Beweis genug.

Fast hielt ich den Atem an, so surreal war die Situation und so unglaublich ... erregend. Und genau das ist der Punkt, der mich jetzt immer noch beschäftigt. Nicht, dass diese Frau, die ich kaum kannte, vor meinen Augen in meiner eigenen Küche ungeniert onanierte, während unsere Männer draußen den Zelluloidball übers Netz jagten. Das war abstrus und ... von mir aus originell. Doch dass mich diese Situation aufgeilte, dass sie mich vor Erregung fast das Atmen vergessen ließ, macht mir auch jetzt noch zu schaffen.


Ich bin alles andere als lesbisch, auch wenn ich schon ein paar Erfahrungen auf diesem Gebiet habe. Ich würde mich nicht mal als bi bezeichnen, denn die wenigen Versuche auf dieser Spielwiese waren nicht besonders befriedigend und schreien nicht nach einer Wiederholung. Und dann diese unerklärliche Reaktion auf Simones fliegende Finger, die vor Saft glänzten und die sie sich abwechselnd in den Mund schob, ohne ihre aufopferungsvolle Tätigkeit zu unterbrechen.


Als es ihr kam, denn ich bin sicher, dass das der Fall war, bäumte sie sich auf und schnaufte wie ein Walross.


„Wow, das war klasse“, kommentierte sie ihr Tun und streifte den Slip wieder hoch.


„Machst du das öfters, wenn du irgendwo zu Besuch bist?“, wollte ich wissen und legte eine gehörige Portion Ironie in meine Stimme.


„Nö, nur wenn ich das dringende Bedürfnis habe.“


Ihr Lachen zeigte mir, dass sie mich gerade auf den Arm nahm, was sich bestätigte, als sie weitersprach.


„Ach was, Annika, ich will dir die Wahrheit sagen. Ich habe noch nie eine Frau getroffen, die derart sexy ist und die mich so antörnt, wie du. Ich weiß ja, dass du nicht lesbisch bist, das bin ich auch nicht. Doch um dich ins Bett zu bekommen, würde ich noch ganz andere Dinge tun.“


„Quatsch mit Soße, du wolltest mich doch nur schockieren und provozieren. Mal sehen, wie das Dummchen reagiert!?“


„Ganz und gar nicht. Eher elektrisieren.“


„Das ist dir aber gründlich missglückt“, wies ich sie zurecht, obwohl ich genau wusste, dass ich in diesem Moment log, dass sich die Balken bogen. Meine Muschi schwamm im Saft und am liebsten hätte ich Simone nachgeahmt. Doch das ging einfach nicht, dazu war ich zu prüde und mir fehlte der Mut.“


„Okay, dann habe ich mich in dir getäuscht. Schade! Aber das heißt noch lange nicht, dass ich aufgebe. Dazu ist meine Sehnsucht nach dir viel zu groß. Verzeih mir diese grobe Anmache, das ist wohl eine Berufskrankheit.“


„Was für eine Krankheit? Welchen Beruf übst du denn aus? Mit-der Tür-ins-Haus-fallen vielleicht?“


„Das ist ulkig“, strahlte sie mich mit ihrem bezaubernden Lächeln an, „hat dir Michael nicht erzählt, was Simon und ich beruflich so treiben?“


„Hat er nicht, war ihm wohl nicht so wichtig.“


„Ja, weißt du, wir treiben es beruflich. Wir sind Pornokünstler, ficken auf einer Bühne für Geld. In Frankfurt, im Blue Devil.“

Wow, dieses Bekenntnis, das sie so ohne jeden Skrupel vorgebracht hatte, verblüffte mich immer noch. Pornodarsteller, Bühne, Geschlechtsverkehr? Das übersteigt meinen Horizont.


„Ist das dein Ernst? Und Michael weiß davon?“, wollte ich wissen.


„Ja und ja. Simon ist eine Berühmtheit in unseren Kreisen. Sein Schwanz ist eine Wucht und seine Ausdauer sprichwörtlich. Wenn du meine Wünsche erfüllt hast und wir uns ausreichend miteinander vergnügt haben, kannst du es ja mal mit ihm versuchen. Ich garantiere, das wird dir unvergesslich bleiben.“


Es dauerte einige Zeit, bis ich begriff, dass sie mich keineswegs verarschte, sondern jedes ihrer Worte ernst gemeint war. Meine Verwirrung war mittlerweile so groß, dass ich einfach ging und sie stehen ließ.


Ich muss nachdenken, sie hat mich in jeder Beziehung überrumpelt, und das ... war wohl ihre Absicht.


Donnerstag 29.07.2015 frühmorgens

Ein seltsamer Abend war das gestern. Beim Abendessen himmelte Simone mich derart an, dass ich sicher war, jeder im Raum müsse es merken. Aber anhimmeln ist vielleicht der falsche Ausdruck, sie fraß mich eher mit ihren Augen auf. Und hier kann ich es ja zugeben, ich wurde richtig wuschig und hab's mir abends im Bett, als Michael schon schlief, selber gemacht. Wobei meine Gedanken immer bei ihr waren. Die Bilder ihrer Onaniershow vom Nachmittag gingen mir nicht aus dem Kopf. Und jetzt ist es kaum sieben Uhr, die Männer sind schon wieder unterwegs und mir steht ein Morgen mit dieser Verführerin bevor. Hab ich ihr denn überhaupt noch etwas entgegenzusetzen? Sie ist die Sünde pur. Und ich ... liebe die Sünde doch so sehr. Da kann Felix ein Lied von singen.

Donnerstag 29.07.2015 abends

Ich schwebe auf Wolke sieben. Geeeeeeeeiiiiiiiiil war das! Doch der Reihe nach, das muss für die Ewigkeit festgehalten werden.


Da ich schon mal wach war, beschloss ich, mich für das gestrige Frühstück zu revanchieren, lief zum Bäcker, holte frische Brötchen und Buttercroissants, deckte den Tisch, schnell noch eine rote Rose aus dem Garten in die Vase, Kaffee gekocht, und dann ... ging ich sie wecken.


Kaum hatte ich sie an der Schulter berührt, warf sie die Decke ab, griff mit beiden Armen nach mir und zog mich zu sich herab. Damit hatte ich nicht gerechnet, und so flog ich geradezu auf sie drauf. Erst jetzt realisierte ich, dass sie nackt geschlafen hatte und ich nun in meinem Jogginganzug auf einer nackten Frau lag, die mich auf den Hals küsste.


„Guten Morgen, liebe Annika! Wie schön, dass du da bist. Gerade hatte ich einen wahnsinnig feuchten Traum von dir.“


„Fängst du schon wieder an? Du weißt doch, dass es aussichtslos ist.“


Ein Kichern war die Antwort.


„Glaubst mir wohl nicht, he?“, grinste ich sie an.


„Kein Wort, denn wenn du ehrlich bist, schaffst du es kaum noch, die Beine beieinander zu halten. So sehr sehnst du dich danach, dass ich meine Zunge in dich reinstecke.“

Es war ein Spiel. Während ich mich abweisend und uninteressiert gab, umwarb sie mich mal derb, mal listig und zärtlich. Nach dem Besuch im Badezimmer kam sie nackt an den Tisch, setzte sich breitbeinig mir gegenüber, sodass ich durch die Glasplatte hindurch einen ungehinderten Blick auf ihren Schambereich hatte. Scham jedoch schien sie nicht zu kennen. Unmerklich, so dachte ich, schob ich die Butter ein wenig zu Seite, denn sie verdeckte mir die Sicht.


„Soll ich die Marmelade auch ein wenig wegstellen?“, amüsierte sie sich über mein Tun, während mein heißer Kopf der Erdbeermarmelade auf dem Tisch Konkurrenz machte.


„Willst du wirklich angezogen sitzen bleiben, während dein Gast nackt da sitzt?“


„Dann zieh dir doch etwas an! Ich kann dir einen Bademantel bringen.“


„Nein, lass man, der wäre nachher nur hinderlich.“


Diese Selbstsicherheit war schon verblüffend. Vor allem angesichts meiner inneren Disposition, die ihre Erwartungen mehr als wahrscheinlich in Erfüllung gehen lassen würde. Doch noch wehrte ich mich, denn dieses Spiel hatte seinen Reiz.


„Wenn du wieder onanieren willst, tu dir keinen Zwang an, ich jedenfalls frühstücke jetzt, und wenn die Croissants alle sind, hast du das Nachsehen.“


„Oh, so gemein bist du? Da bleibt mir ja nichts anderes übrig, als ...“


Völlig perplex schaute ich zu, wie sie ein Croissant nahm, es an ihrer Möse führte und ein Ende in der Öffnung verschwinden ließ.


„Wenn du jetzt noch alle beide essen willst, soll es mir recht sein“, amüsierte sie sich über mein dämliches Gesicht. Sie war mir einfach über, ihrer Direktheit hatte ich nichts entgegenzusetzen.

„Darf ich dir Kaffee einschenken?“, sprang sie plötzlich auf, griff nach der Kaffeekanne, lief um den Tisch herum, wobei ihr beachtlicher Busen sehenswert hin und her schaukelte. Sie trat hinter mich, legte ihre nackten Möpse auf meinen Kopf und schenkte mir den Kaffee in die hingehaltene Tasse.


„Milch und Zucker?“, wollte sie wissen, und als ich bejahte, schob sie mir ihre Brüste am Ohr vorbei bis unter die Nase, während sie nach dem Milchkännchen angelte. Heimlich hauchte ich einen Kuss auf ihre Wunderberge, tat aber unbeeindruckt und verhielt mich, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt, dass mir beim Frühstück eine nackte und geile Frau, die ich kaum kannte, ihren Busen durchs Gesicht rieb.


Der Zucker stand auf der anderen Seite und so hatte sie Gelegenheit, ihren Busen rund um meinen Kopf herumzureiben und mir mit der rechten Brustwarze in mein linkes Auge zu stechen, während sie mit der Zuckerzange ein Stück Würfelzucker ergriff.


„Oh, hab ich dich verletzt?“, bemerkte sie ihr Missgeschick, „ich bin doch wirklich ein Trampel.“


„Böse Nippel“, wandte sie sich an ihre zarten Brustspitzen und bestrafte sie, indem sie mit den Fingern danach schnippte. Uii, das musste weh getan haben, doch ihr Stöhnen verriet, dass andere Gefühle überwogen.


„Nicht doch! Wie kannst du nur diese zarten, empfindlichen Beeren so malträtieren?“


„Sie sind zu vorwitzig, und haben Strafe verdient.“


„Überhaupt nicht, da muss ich sie in Schutz nehmen“, verteidigte ich ihre Nippel und legte meine Hände über ihren Busen, damit sie keine Chance hatte, sich weiter zu kasteien. Mit kreisenden Bewegungen rieb sie ihre Brüste an meinen Händen und meinte: „Gut, wenn du magst und jeder einen Kuss gibst, will ich mal nicht so sein.“

Völlig irrwitzige Konversation, doch das Spiel machte uns Spaß. Längst war klar, worauf das hinauslief, doch nicht mit der Tür ins Haus zu fallen, erhöhte die Vorfreude und das Verlangen. Ohne es abgesprochen zu haben, waren wir uns da wohl einig.


„Gut, aber kurz und schmerzlos.“


Da hatte ich schlicht gelogen, denn von kurz konnte keine Rede sein. Mit wachsender Begeisterung nuckelte ich an beiden Nippeln, benetzte beide Brüste mit meinem Speichel, bis sie nass glänzten. Ihr Stöhnen war Musik in meinen Ohren.


„Jetzt reicht es. Ich denke, das war kurz genug“, beendete ich ganz unvermittelt die Liebkosung ihres Busens, was sie mit einem entrüsteten Laut quittierte.


„Menno, das war wirklich verdammt kurz“, lächelte sie mich an, die Entrüstete spielend.


Scheinbar ohne genau hinzuschauen, griff ich mir eines der beiden Croissants. Und erwischte zielsicher dasjenige, welches sie gerade eben noch in ihre Muschi eingeführt hatte, tat aber so, als hätte ich es nicht bemerkt.


„Guten Appetit!“, wünschte Simone und nachdem ich die etwas feuchtere Seite angebissen hatte, erklärte ich: „Wirklich ausgezeichnet, dieser Bäcker. Obwohl es schmeckt, als hätte eine Bäckerin diese Sünde von Croissant gebacken. Willst du deines nicht essen?“


„Doch, natürlich. Aber ich will wissen, wie deines schmeckt.“


Durch die Tischplatte konnte ich beobachten, wie sie sich das vorstellte. Wieder schob sie sich die Backware in ihre mittlerweile noch feuchtere Möse, diesmal jedoch mit beiden Seiten und noch tiefer als beim ersten Mal.

„Jetzt ist mir doch noch heiß geworden. Diese elenden Hitzewallungen in der Menopause“, ging ich einen Schritt weiter und stieg aus meinen Kleidern, die ich lasziv neben meinem Stuhl fallen ließ.


„Ich kenne das“, erklärte sie, „wenn die innere Hitze einen schier verbrennt. Wie gut, dass du so vernünftig bist, dem Rechnung zu tragen. Sieht zudem auch schöner aus.“


Während wir weiter frühstückten, musterten wir uns ausgiebig, und wieder einmal beglückwünschte ich mich zu dem gläsernen Tisch. Wie zufällig ließ Simone immer wieder ihre Hand zwischen den Beinen verschwinden, streichelte sich kurz, um danach weiter zu essen, als wäre nichts geschehen.


„Hast du da unten einen Pilz? Oder warum fingerst du ständig dran herum?“, wollte ich wissen.


„Ich weiß auch nicht, irgendwie juckt es fürchterlich.“


„Ich habe da eine Pilzsalbe, die wirkt Wunder, willst du sie haben?“


„Also, wenn du sie aufträgst, schon. Ich selber komme da nicht richtig bei, es ist ganz tief drinnen.“


„Oh, das ist natürlich Pech, die Salbe darf man nur äußerlich verwenden.“


„Ach, es ist sicher doch kein Pilz, aber du könntest mal fühlen, ob du etwas ertasten kannst.“


„Hm, das kann ich machen, wenn dieses Jucken dich so sehr belästigt. Ich kann ja nicht zulassen, dass mein Gast leidet.“


„Ja unbedingt, komm hierher, ich rutsche auf dem Stuhl nach vorne, damit du gut herankommst.“

Ein unglaublicher Anblick! Ihre nackte Schnecke war leicht geöffnet, denn natürlich hatte sie die Beine nicht geschlossen, sondern spreizte sie so weit, dass ich dazwischen treten konnte. Mit dem Mittelfinger ertastete ich ihre Öffnung und schob ihn langsam hinein, bis die angewinkelten anderen Finger mich bremsten. Jetzt lag die Fingerkuppe auf ihrem G-Punkt, vermutete ich, und als ich sie dort sanft streichelte, schnurrte sie wie eine Katze.


„Ich glaube, da ist kein Pilz, jedenfalls spüre ich nichts davon.“


„Da muss aber was sein“, insistierte Simone.


„Vielleicht ist es doch außen, und du fühlst es nur innen“, erklärte ich die Verlagerung meiner Aktivitäten. Denn nun ertastete ich ihre Klitoris und nahm sie mit leichtem Druck zwischen zwei Finger, zwirbelte sie und rieb daran.


„Oh ja, da ist das Jucken wieder, reib weiter, das tut unendlich gut.“


„Ich hab mal gehört“, übernahm ich weiter die Initiative, „dass Spucke da wahre Wunder bewirkt. Soll ich diese Behandlungsmethode mal versuchen?“


Ihr stummes Nicken reichte mir, und da die direkte Applikation am Erfolgversprechendsten war, brachte ich meinen Mund in Position, streckte die Zunge heraus und leckte einmal hart über ihr empfindlichstes Organ.


Mit einem lauten Schrei bäumte sie sich mir entgegen und damit war unser Spiel zu Ende. Jetzt waren wir beide nur noch darauf aus, uns Lust zu bereiten, unsere Körper zu verwöhnen. Der Flokati musste herhalten, denn auf dem blanken Boden war es zu ungemütlich. Ineinander verkeilt, rollten wir über das gute Stück, schlürften unsere Säfte, bissen und streichelten, küssten und liebkosten uns, bis wir uns nach mehreren Orgasmen völlig atemlos in den Armen lagen.

„So etwas habe ich noch nie erlebt“, gestand ich ihr.


„Du hattest aber schon mal lesbischen Sex, das hab ich gemerkt.“


„Ja, schon, doch das war völlig anders als gerade eben. Damals habe ich nur meine Neugier befriedigt, doch jetzt ... es war wie von einem anderen Stern.“


„“Weißt du, ich habe dich begehrt, seit ich dich gesehen habe, vom ersten Moment an. Vielleicht hat das abgefärbt.“


„Du bist mir eine! Stellst dich einfach vor mich hin und wichst dir einen ab. Mich hat schier der Schlag getroffen. Wenn das ein Mann gemacht hätte, den hätte ich achtkantig aus dem Haus geworfen.“


„Ich weiß, das war extrem provokativ, aber ... so bin ich manchmal. Vor allem, wenn mein Hormonhaushalt durcheinander ist. Und das war er, extrem sogar.“


„War vielleicht gut so, sonst hätten wir das Spiel möglicherweise gar nicht begonnen. Aber sag mal, stimmt es wirklich, dass du und Simon Pornodarsteller seid?“


„Nun ja, nicht für irgendwelche Filme. Wir treiben es nur auf der Bühne, vor Publikum. Viermal in der Woche, doch dann über mehrere Stunden. Ist kein leichter Job, doch er macht uns Spaß.“


„Wow, ich kenne sonst niemanden wie dich.“


Wir unterhielten uns noch lange über ihren Job und alles, was damit zusammenhängt. Endlich wollte ich wissen:


„Du hast etwas von Simons außerordentlichem Schwanz erzählt, und dass er eine Berühmtheit in eurem Beruf ist. Was hat es damit auf sich?“


„Am besten kannst du das erfahren, wenn du mal mit ihm ins Bett gehst. Du wirst dein blaues Wunder erleben.“


„Willst du mich jetzt veräppeln?“


„Nein, wieso? Simon kann man nicht für sich alleine haben. Und ihn mit dir zu teilen ist eine angenehme Vorstellung. Wenn ich dann noch dabei sein und zuschauen darf, machst du mich richtig glücklich.“

Geradezu widersinnig, was sich in der kurzen Zeit, seit die beiden zu Gast sind, ereignet hat. Doch dieser Vorschlag geht mir eindeutig zu weit. Zwar habe ich Felix als Liebhaber, von dessen Existenz Michael nichts ahnt, doch das ist eine andere Sache, als ihn mit einem seiner Freunde zu betrügen. Felix fällt unter die Generalabsolution, die Michael und ich uns im Voraus erteilt haben. Doch Simon ...? Ich muss überlegen und in mich gehen.


Freitag 30.07.2015 mittags

Obwohl Simone mich morgens völlig ausgepowert hat, wurde es eine sexreiche Nacht mit Michael. Die Erinnerung an den Morgen beflügelte mich, und wenn ich es auch nur auf einen Orgasmus in dieser Nacht brachte, so genoss ich doch unser Liebesspiel, wie schon lange nicht mehr. Ich war total aufgekratzt. Sexuell empfänglicher geworden. Was sogar Michael auffiel.


„Du bist so gierig, Annika, was ist nur los?“, wollte er wissen, als ich seinen Schwanz zum dritten Mal zum Abspritzen brachte.


„Wieso, einmal in jede Öffnung, das ist doch nicht gierig“, lachte ich ihn aus und schmeckte dem Sperma nach, das er gerade in meinen Mund abgeladen hatte. Ein herrlicher Geschmack, fast so geil wie Simones Säfte. Ja, dieser Gedanke kam mir. Und erschreckt mich. Was hat sie nur mit mir gemacht, diese Königin des Sex?

Was Simon betrifft, habe ich noch keine Entscheidung getroffen. Zudem, wer garantiert denn, dass er überhaupt zu so etwas bereit ist? Die Frau seines Freundes zu vögeln!


Kommt Zeit, kommt Rat.

Samstag 31.07.2015 4.30 Uhr

Wenn mir jemand vor einer Woche die Ereignisse der letzten Tage prophezeit hätte, den hätte ich glatt für verrückt erklärt. ‚So etwas passiert einfach nicht, und mir schon gar nicht’, hätte ich geantwortet. Und jetzt! Aber der Reihe nach.

Den ganzen Nachmittag waren Simon und Michael auf dem Tennisplatz, während Simone und ich ins Freibad gingen. Ganz schön anstrengend, neben dieser Frau zu liegen, oben ohne, und nicht dauernd an Sex zu denken. Erst recht natürlich, weil unser Gespräch sich um nichts anderes drehte. Sie pries mir ihren Simon in den höchsten Tönen an, doch ich konnte nicht herausbekommen, warum sie das eigentlich tat. Auf die diesbezügliche Frage gab sie nur süffisant zur Antwort: „Come in and find out.“


Eigentlich hatte ich keine Lust auf Simon. Ich fand ihn nett, ohne Frage, doch dass ich auch nur annäherungsweise solch extrem geilen Sex mit ihm haben könnte wie mit Simone, schien mir unmöglich. Sie war der Hauptgewinn, er nur der Trostpreis.


Am Abend, als wir alle zusammensaßen, schwächelte Michael erheblich. Simon hatte ihn stundenlang über den Platz gescheucht, und mein geliebter Ehemann hatte Mühe, die Augen offen zu halten.


„Ich geh’ gleich ins Bett, bin fix und alle“, bestätigte er meinen Eindruck.


„Geh nur, ich werde unsere Gäste schon alleine unterhalten“, gab ich ihm grünes Licht.


„Wir gehen auch bald schlafen, ich bin ebenfalls ziemlich müde“, erklärte Simon, und so dauerte es wirklich nur eine halbe Stunde, bis die Runde sich aufgelöst hatte und wir in unsere jeweiligen Schlafzimmer verschwunden waren.

Kaum lag Michaels Kopf auf dem Kissen, war er schon eingeschlafen und schnorchelte leise vor sich hin. Ich kenne seinen Schlaf, selbst eine Kanonenkugel könnte ihn nicht aufwecken, wenn er gerade eingeschlafen ist.


Obwohl auch ich ein wenig müde war, fand ich keinen Schlaf. Ständig ging mir Simones Angebot durch den Kopf. Konnte, durfte und wollte ich darauf eingehen? Wenn ihre Schilderungen auch nur zu einem kleinen Prozentsatz der Wahrheit entsprachen, verpasste ich eine unglaubliche Erfahrung, wenn ich verzichtete. Und doch konnte ich mich nicht dazu durchringen.


Während ich noch diesen schwierigen Gedanken nachhing, hörte ich aus dem Wohnzimmer Geräusche. Sollten die beiden auch noch nicht schlafen? Doch was hatten sie im Wohnzimmer zu suchen? Wenn ich es wissen wollte, musste ich nachsehen gehen.


Also stand ich leise auf und schlich mich heran. Als ich um die Ecke spähte, sah ich niemanden, doch die angebrochene Flasche Wein, die ich nicht mehr weggeräumt hatte und die Gläser unserer Gäste fehlten. Wollten sie um diese Uhrzeit noch ein Gelage veranstalten?


Neugierig schlich ich weiter zur Tür ihres Zimmers, das auf der anderen Seite des Flurs lag. Schon als ich näherkam, hörte ich die Stimmen der beiden, was nicht erstaunlich war, denn die Tür stand weit offen.

„Prost, mein Schatz, so wie es aussieht, musst du heute mit mir vorlieb nehmen. Ich glaube nicht, dass sie noch kommt“, erlauschte ich Simones Stimme.


„Ich verstehe sowieso nicht, warum sie kommen sollte. Nur weil du dir das in dein hübsches Köpfchen gesetzt hast?“


„Simon, glaub es mir doch! Sie ist unglaublich sexy, noch nie ist mir bei einer Frau solch eine überbordende Sexualität begegnet. Und du weißt, dass ich dabei einen großen Erfahrungsschatz besitze.“


„Und, weiter?“


„Sie passt zu uns wie keine andere. Wenn wir es schaffen, zu dritt miteinander zu vögeln, wird das auch für uns eine Erfahrung, die absolut neu und einmalig sein wird.“


„Nun gut, ich vertrau da ganz auf dich. Doch ich muss es dir überlassen, sie zu überzeugen.“


„Lass mich nur machen, sie wird kommen, da bin ich sicher.“


Während ich das Gehörte überdachte, ließ ich mich neben der offenstehenden Tür nieder. Simones Urteil über mich schmeichelte mir einerseits, doch erzeugte andererseits auch Wut. Wie kam sie dazu, ihrem Mann solche Dinge über mich zu erzählen? Wo doch kein Wort davon den Tatsachen entsprach. Überbordende Sexualität und ich, das passte zusammen wie Sekt und Leberwurst. Nein, mein Entschluss stand fest. Ich wollte mit der Angelegenheit nichts zu tun haben.

Gerade, als ich mich wegschleichen wollte, drangen Laute an mein Ohr, die mich innehalten ließen. Simone stöhnte mit einem tiefen Seufzer auf.


„Ja, das tut gut. Wenn sie nicht kommt, müssen wir eben alleine zurechtkommen.“


„Ich bin sowieso der Meinung, dass unser gemeinsamer Sex nicht zu verbessern ist. Und das werde ich dir jetzt beweisen, mein Spatz.“


Neugierde, dein Name ist Weib. Wie sollte ich schwache Frau es schaffen, hier zu widerstehen? An der offenen Tür? Nach diesem Gespräch gerade eben? Unausdenkbar! Also blieb ich, wo ich war, bemühte mich nur, dem auditiven Eindruck einen visuellen hinzuzufügen. Viel brauchte ich dazu nicht zu tun, denn der Blick aus dem dunklen Flur zu dem Wandschrank mit dem riesigen Spiegel gewährte Einblick auf das ganze Bett. Hervorragenden sogar, wie ich sofort feststellte. Und die Lichtverhältnisse sorgten dafür, dass ich selbst unentdeckt bleiben konnte.


Eng umschlungen lagen die beiden im Bett, und da Simone mit dem Rücken zu mir lag, konnte ich beobachten, wie Simons breite Hände ihren Po kneteten, den Rücken streichelten und er mit den Fingerspitzen ihren hochgereckten Arm entlang fuhr. Ein schönes Paar und ein erotischer Anblick.


Ein wohliges Stöhnen Simones begleitete seine Bemühungen. Mit sanfter Gewalt drehte er seine Geliebte auf den Rücken und wandte seine Aufmerksamkeit nun ihrer Vorderseite zu, streichelte Busen und Bauch, mit einer Hand, während die andere unter ihrem Kopf lag. Ohne das Streicheln zu unterbrechen, küsste er sie lange und ihr Stöhnen ging in ein zufriedenes Summen über.


Seine Hand wanderte nun zielstrebig zwischen ihre Beine und war willkommen dort, wie aus ihren sich spreizenden Beinen zu ersehen war. Wie gut, dass sie die Deckenleuchte angelassen hatten, so entging mir keine ihrer Bewegungen.


Nachdem er sie mit dem Mittelfinger einige Male penetriert hatte, widmete er seine ganze Aufmerksamkeit ihrer Liebesperle, umkreiste und umschmeichelte sie, bis Simone ihren Mund von seinem löste und mit einem leichten Keuchen in einen sanften Orgasmus glitt. So interpretierte ich das, was ich gesehen hatte.


„Oh, das war wunderschön“, bestätigte sie meine Vermutung indirekt. „Und jetzt werde ich mich revanchieren.“


Mit einer kleinen Anstrengung schaffte sie es, ihren Mann auf den Rücken zu drehen. Sie setzte sich auf seine Schienbeine und beugte sich über seinen Unterkörper. Wow, in einem Punkt hatte sie jedenfalls nicht gelogen. Simons Gerät war eine Offenbarung. Lang, dick und unglaublich erregend. Wobei Letzteres ja mehr über meinen Gemütszustand verrät, als über Simons Schwanz.

Simones enorme Brüste schaukelten über dem Riesenschwanz und berührten ihn bei jeder leichten Bewegung ihres Oberkörpers. Das Prachtstück zuckte bei jeder Berührung und machte den Eindruck, lebendig zu sein.


Als Simone noch ein Stück weiter nach unten rutschte, befand sich ihr Mund direkt über Simons Eichel. Spielerisch schnappte sie nach ihm und wenn sie Erfolg hatte, ließ sie ihn gleich wieder los. Erst als Simon seinen Unterkörper nach oben stieß, wohl um ihr zu signalisieren, was er sich wünschte, beendete sie das Spiel und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Obwohl sie ihn sich ziemlich tief hineinschob, passte ihre Hand noch an den Schaft zwischen ihrem Mund und seinem Körper.


Sie bewegte nicht nur ihren Kopf rauf und runter, sondern vollführte die erforderlichen Bewegungen mit dem ganzen Oberkörper. Dadurch schaffte sie es, mit ihrem Busen immer wieder über Simons Beine zu streifen, eine Berührung, die Männer verrückt machen kann, wie ich wohl weiß. Die Augen hatte sie geschlossen und spürte so ihren Empfindungen nach. In den Momenten äußerster Erregung mache ich es genauso.


„Soll ich mich auf dich draufsetzen?“, fragte sie ihn nach einigen Minuten, in denen ich fast atemlos ihren Bemühungen zugesehen hatte. Einfach nur geil, was sie mit dem Riesenschwanz ihres Mannes anstellte.


„Ja, aber nicht zu heftig, sonst kommt es mir.“


Kein Wunder, nach dieser intensiven Stimulation mit Simones süßem Mund.

Eigentlich hatte ich erwartet, dass Simone sich mit dem Gesicht in Richtung Simons Kopf auf seinen Prachtkolben setzen würde, doch sie wählte die umgekehrte Richtung. Optimal für mich, denn nun hatte ich einen erstklassigen Einblick im Spiegel. Langsam ließ sie sich auf den Spieß herab und verschluckte ihn vollständig, als sie auf seinen Beinen absaß. Er ging also wirklich in eine Möse hinein, ich hatte schon daran gezweifelt.


Simon überließ seiner Frau die gesamte Initiative, hielt sein Schwert nur hin und genoss die rotierenden Bewegungen ihres Unterleibs, die sie mit dem ständigen Auf und Ab kombinierte. Wow, das sah nicht nur gut aus, das musste auf den Schwanz in ihr eine irre Stimulation ausüben. Das musste ich auch einmal ausprobieren.


Immer, wenn Simone ihren Unterleib auf den höchsten Punkt gehoben hatte, konnte ich die Eichel sehen, denn die Aufwärtsbewegung stoppte genau in diesem Moment. Perfektes Timing, man sah, dass dieses Paar aufeinander eingespielt war.


„Komm, ich will dich jetzt lecken. Sonst garantiere ich für nichts mehr.“


Simon schob seine Ehefrau herab und drapierte sie so, dass er bequem an ihre Muschi herankam. Seine Hände griffen unter ihren Arsch und er zog sie so weit heran, dass sein Kopf tief zwischen ihre Schenkel tauchte. Wahnsinn! - als ich mir die Gefühle vergegenwärtigte, die sie jetzt empfinden musste, lief ich aus.

Ich konnte nicht länger nur zuschauen. Entweder ich ging auf der Stelle, oder ich gesellte mich zu den beiden. Alles andere wäre eine nutzlose Quälerei gewesen.


Wer oder was in diesem Moment den Ausschlag gegeben hat, weiß ich nicht. Fest steht nur, dass ich mich wie in Trance erhob, auf Zehenspitzen ins Zimmer trat und ...


„Da bin ich ...“


Ich weiß nicht, welche Reaktion ich erwartet hatte. Erschrecken, ungläubige Augen, dumme Sprüche?


„Endlich“, empfing mich Simone, „ich hatte schon solche Sehnsucht nach dir.“


„Schön, dass du dich getraut hast. Ich weiß, dass du schon seit einiger Zeit an der Tür warst“, fügte Simon hinzu und grinste mich spitzbübisch an.


Eine blöde Reaktion, ich weiß, doch die Röte, die mir ins Gesicht schoss, war nicht zu verhindern.


„Komm Annika, setz dich über mich. Dann kann ich dir weitergeben, was Simon da mit mir macht.“


Oh ja, das war mir recht. So hatte ich noch ein wenig Zeit, mich mit dem Gedanken an Simon und seinen mörderischen Prügel vertraut zu machen. Denn es war klar, dass ich ihn bald in mir spüren sollte.


Simones Zunge war mir längst vertraut, und als sie tief in mir steckte, erlebte ich dieselben Sensationen, wie am gestrigen Tag. Keine Beeinträchtigung durch Simons Gegenwart, ein gutes Zeichen.

Trotz der überwältigenden Gefühle schloss ich diesmal die Augen nicht, denn ich wollte sehen, wie Simon seine Frau mit der Zunge verwöhnte. Zwei Finger der Rechten steckten tief in ihrer Möse und mit der anderen Hand hatte er die empfindliche Knospe freigelegt. Seine Zunge umspielte und verwöhnte sie. Und tatsächlich, auf die gleiche Art und Weise gab Simone ihre Empfindungen an mich weiter. Noch nie hatte ich Ähnliches erlebt oder gesehen. Genau, wie Simons Zunge über ihren Kitzler tanzte, behandelte sie mein Kleinod.


Kein Wunder also, dass es uns zur gleichen Zeit kam. Wobei ich es einfacher hatte, denn ich konnte meiner Geilheit Tribut zollen und ungehemmt stöhnen, während Simone sich weiter auf ihre Aufgabe konzentrieren musste. Ihr Stöhnen klang zudem ziemlich dumpf, denn die Töne verfingen sich in meiner heißen Möse.


Kurzzeitig verlor ich den Überblick, weil der Orgasmus mich heftig mitnahm. Erst als Simone sich unter mir hervorwand, realisierte ich, dass ich auf ihr zusammengesunken war und sie keine Luft mehr bekam.


„Schön, deine Muschi im Gesicht zu haben“, klärte sie mich auf, „doch die Nase solltest du beim nächsten Mal frei lassen, sonst nippel’ ich noch ab.“ Ihr lachendes Gesicht ließ die Beschwerde als gegenstandslos erkennen.


„Ach mein Liebling, ich freu mich ja so. Ich hatte erst morgen mit dir gerechnet, doch dass du schon heute kommst, macht mich wahnsinnig glücklich.“


Bin ich wirklich so leicht zu berechnen? Dabei hatte ich mich vor noch nicht allzu langer Zeit doch bereits dagegen entschieden. Ach, ich bin vollkommen durcheinander. Was hier mit mir geschieht, ist verstandesmäßig nicht zu begreifen.

Doch in diesem Moment ... war ich dort und mein Verstand sowieso außen vor. Sollte er sich doch einigeln und Winterschlaf halten, ich kam im Moment sowieso besser ohne ihn zurecht.


Da Simone gesprochen hatte, war meine Aufmerksamkeit durch sie gefangen. Nur so konnte es passieren, dass ich, rücklings im Bett liegend, Simons Hand erst wahrnahm, als er die Konturen meines Busens mit den Fingern ertastete. Schreck und Wolllust zugleich durchzuckten mich, und der zum Glück leise Schrei ließ beides erahnen. Um lautere Töne zu unterbinden, stürzte Simone sich auf mich und drückte ihren Mund auf meinen. Sofort schlängelte sich ihre Zunge zwischen meine Zähne und ich öffnete ihrer Attacke bereitwillig meinen Mund.


Während wir uns innig küssten, erforschte Simon mit seinen Händen und seiner Zunge meinen Körper. Auf Busen, Brustwarzen, Bauch und Oberschenkel zog er eine speichelnasse Spur, reizte meine Nervenenden so intensiv, dass ich noch Minuten später den genauen Weg hätte nachzeichnen können.


Als seine Zunge das Tal zwischen meinen Beinen erreichte und tief in die Nässe eintauchte, konnte ich die Konzentration zum Kuss nicht mehr erübrigen. Zu sehr nahm mich meine brennende Möse in Beschlag. Doch ich brauchte Simones Nähe, mehr als je zuvor, und so zog ich sie an mich, drückte sie mit aller Kraft an mich, sodass unsere Busen aufeinander lagen und sich platt drückten. Ein Kichern drang an mein Ohr und ich realisierte endlich, wie albern ich mich benahm. Doch es war mir egal, ich war zum Genießen hier, und genau das tat ich in diesem Moment.

„Und jetzt fick’ sie“, forderte Simone ihren Mann auf. „Ich will nur zusehen, denn sie soll sich ganz und gar auf dich konzentrieren. Dann kann ich mich erinnern und nachfühlen, wie es bei unserem ersten Mal war.“


Ich wurde nicht gefragt, doch das war nur logisch. Schließlich war ich hier, und hatte mich damit bereit erklärt, genau das zu erleben, was jetzt auf mich zukam. Und ich sehnte es herbei, dessen war ich mir bewusst.


Meine Lieblingsstellung ist total simpel. Ich knie, und der Penis dringt von hinten in mich ein. Doch als ich mich in Position gekniet hatte, kamen mir plötzlich Bedenken. Würde dieser Mordsprügel überhaupt in mich hineinpassen? Diese Stellung erlaubt dem Mann ein extrem tiefes Eindringen, und ich bekam Angst um meine Gebärmutter. Doch bevor ich es mir anders überlegen konnte, spürte ich die Eichel an den Schamlippen und auf der nassen Bahn glitt sie unaufhaltsam in mich hinein.


„Entspann’ dich“, hörte ich Simone an meinem Ohr flüstern. „Und hab keine Angst, er ist sehr gefühlvoll und wird dir nicht wehtun.“ Ihre Stimme wirkte beruhigend auf mich, und es gelang mir, die Muskulatur zu lockern, wodurch Simon es leichter hatte. Doch er versuchte erst gar nicht, in ganzer Länge in mich einzudringen, sondern zog seinen Riemen wieder heraus, als er etwa zur Hälfte in mir steckte.


Ein bisschen mehr wär’ schon gegangen, überlegte ich mir, und siehe da, beim nächsten Stoß griff er meine stumme Anregung auf und schob seinen Eindringling ein Stück tiefer hinein. Irgendwie schien meine Aufnahmekapazität mit jedem Stoß zu wachsen, und als nach einiger Zeit sein Becken gegen meinen Hintern klatschte, hatte ich es geschafft, er steckte so tief in mir drin, wie noch nie ein Mann zuvor. Wow, ich war begeistert und ... stolz auf meine Muschi.


„Siehst du“, flüsterte Simone, die immer noch neben mir kniete und mich streichelte. „Und jetzt genieße es, meine Liebe.“

Simone setzte sich ans Kopfende des Betts, sodass sie mir ins Gesicht sehen konnte. Was mich wunderte, denn ich hatte erwartet, dass die Nahtstelle zwischen ihrem Mann und mir sie mehr interessiere.


Doch es gelang mir nicht mehr, mich mit Gedanken an sie zu beschäftigen, zu sehr wurde jedes Fitzelchen meiner Aufmerksamkeit von den mich durchrasenden Gefühlen aufgesaugt. Beide Hände meines Liebhabers lagen auf meiner Hüfte und schoben meinen Unterleib vor und zurück, sodass ich in eine schaukelnde Bewegung geriet. Ein kurzer Blick nach hinten bewies mir, dass er auch seinen eigenen Unterleib im selben Rhythmus bewegte und zusammen ergab sich die perfekte Stimulation.


Wie entrückt schloss ich die Augen und spürte dem aufsteigenden Orgasmus nach. Er baute sich langsam auf, schaukelte sich hoch und höher, erreichte den Gipfel und verebbte eben so gemächlich, wie er mich in seinen Griff genommen hatte. Als ich die Augen wieder öffnete, blickte ich in Simones Augen, die mich intensiv fixierten.


„Es gibt nichts Schöneres, als dir beim Orgasmus zuzusehen. Lass dich weiter fallen, davon kann ich nicht genug bekommen.“


Eine seltsame Frau, diese Simone. Es war doch schließlich ihr Mann, der mich penetrierte und mir diese wundervollen Gefühle bescherte. Doch statt eifersüchtig zu sein, berauschte sie sich an mir und meinem Gesichtsausdruck im Moment der höchsten Ekstase. Und ... ich liebte sie dafür. In diesem Moment war sie meine Liebste und die sich bereits wieder aufbauende Erregung ihr spezielles Liebesgeschenk an mich.

Als Gegengeschenk versuchte ich diesmal, meine Augen offen zu lassen und mit ihrem lieben Gesicht auf der Netzhaut den Höhepunkt zu erleben. Es wurde allerdings schwierig, denn Simon war mittlerweile dazu übergegangen, mit voller Wucht in mich hineinzustoßen, wodurch die Welt vor meinen Augen durcheinandergerüttelt wurde.


Noch nie zuvor hatte ich so deutlich gespürt, wenn der Schwanz in mir losspritzte. Simons Eichel schwoll bei jedem Schub an, und bei der Enge tief in mir war das überdeutlich zu spüren. Ein unwiderstehlicher Katalysator für meinen eigenen Orgasmus, und obwohl ich die Augen weiter geöffnet hatte, verlor ich Simone aus dem Blick, sah überhaupt nichts mehr, nur noch eine wabernde, weiße Fläche.


Als ich wieder vollkommen zurechnungsfähig war, glitt Simons Schwanz aus meiner Muschi, und als ich bäuchlings aufs Bett herniedersank, legte sich Simon neben mich. Ich drehte mich um und auch Simon legte sich auf den Rücken, den Arm unter meinen Kopf geschoben.


„Wie schön ihr seid“, vernahm ich Simone, „ein perfektes Paar. Und jetzt werde ich mir meinen Teil holen.“


Ich hatte keine Ahnung, was sie damit meinte, doch lange musste ich nicht überlegen. Sie kletterte über uns und legte sich zwischen uns, mit dem Kopf in Höhe unserer Leibesmitte. Und nun begann das, was ich fast als das Geilste dieser an Geilheit kaum zu überbietenden Nacht empfinde. Abwechselnd säuberte Simone den Schwanz ihres Mannes und meine Muschi von den Sekreten unserer Lust. Steckte eben noch ihre Zunge tief in meiner gefüllten Höhle, ließ sie ihr außerordentlich bewegliches Organ im nächsten Moment an seinem Mast hinauf- und herabgleiten, nahm seine Eichel in den Mund, um im nächsten Augenblick das Tal meiner Muschi zu durchqueren. Unermüdlich war sie, und vertrieb durch ihr Tun die aufkommende Müdigkeit.

Bis in die Morgenstunden unterhielten wir uns zu dritt, und nachdem ich jetzt diese Zeilen in meinem Bürozimmer geschrieben habe, werde ich zurück in mein Bett schleichen, mich an Michael kuscheln und sicher schlafen wie ein Ratz. Die Nacht der Nächte ist beendet.

Samstag 31.07.2015

Sie sind wieder abgereist. Ich fühle eine gewisse Leere in mir. Die beiden werden mir fehlen. Vor allem Simone, denn obwohl die Liebesnacht zu dritt wunderschön war ... am berauschendsten waren die Liebesspiele mit meiner neu gewonnenen Freundin, meiner Geliebten.


Doch ich will nach vorne schauen. Denn schon bald wird es ein Wiedersehen geben. Michael und ich sind eingeladen, die beiden in Frankfurt zu besuchen. Ein Besuch des Blue Devil steht dann auch auf dem Programm, und ich bin so verflucht neugierig, wie solch ein Liebesspiel auf der Bühne vonstattengeht. Vor allem, wenn ich die Akteure so gut kenne, wie Simon und Simone.


Du, geliebtes Tagebuch, wirst es natürlich erfahren. Schon bald!

Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 24.09.2010:
»Danke für die Kommentare. Ist schon ein wenig sexlastig, die Story, aber ab und zu macht es Spaß, sich darauf zu konzentrieren. Und da es euch auch gefällt ... bin ich zufrieden. :-)«

Jamez
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 15
schrieb am 21.09.2010:
»eine sehr schöne und geile Geschichte, freue mich schon auf die Abenteuer der Beiden in Frankfurt«

Volker1110
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 20
schrieb am 21.09.2010:
»Die Geschichte war vom Inhalt und der Art des (Be-)schreibens fesselnd. Ich hatte das Gefühl als passiver Fünfter jeden der Momente live mit zu erleben und zu genießen. Das Prickelnde und "feuchte geile" spiegelte sich in jedem Satz. Dafür 3 mal 10.«

knight13
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 3
schrieb am 23.09.2010:
»Ganz großartige Geschichte! Obwohl mir diese Sprache eigentlich zu deutlich ist, bin ich total begeistert! An zwei Stellen gibt es Namensverwechselungen. Einmal wird Michael als Simon bezeichnet und einmal Simone als Simon. Außerdem viel mir der Einstieg etwas schwer, weil man sich am Anfang zwar denken kann, dass Felix der Geliebte ist von dem Michael nichts wissen soll, jedoch hat es mich ein wenig stutzig gemacht! Ansonsten ganz großartig! Vielen Dank!«

erotikschreiber
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 3
schrieb am 23.09.2010:
»danke«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 24.09.2010:
»nette Geschichte«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 24.09.2010:
»Wunderschöne Geschichte, auch die Tagebuchform gefällt mir sehr gut. Simon und Simone sind schon ein bemerkenswertes Paar, schon in "Die Lehrmeister" sind sie mir sehr positiv aufgefallen.«

yorck
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 33
schrieb am 24.09.2010:
»Ja, so sollten auf- und anregende Geschichten geschrieben sein«

Petri1x
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 49
schrieb am 25.09.2010:
»..mal was anderes vom Schreibstil her.. :-) bin gespannt wie das TAgebuch weiter geht.. Gruß Peter«

Slartibartfass6
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 16
schrieb am 26.09.2010:
»Wunderschöne Geschichte.
Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 27.09.2010:
»Eine sexlastige Geschichte bei Sevac?
Ich denke, da gibt es schlimmeres :-)

Ich finde die Idee super. Ein Tagebuch zu seiner Geschichte zu schreiben - hat was. Schreiben Männer eigentlich Tagebücher? Ich weiß nicht, aber mit dieser Thematisierung kann ich es mir gut vorstellen.

Vielleicht hast du ja mal Lust, einer anderen deiner Serien so ein "Extra" zu spendieren?
LG Mondstern«

Wonderpool
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 20
schrieb am 29.09.2010:
»super Story, Kompliment an die Autorin«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 03.06.2014:
»Geile Geschichte«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 01.08.2014:
»Eine wirklich toll geschrieben Geschichte. Großes Kompliment.
Ich werde auch mal in Frankfurt vorbeischauen und sehen, ob ich auf der Bühne mit einsteigen kann.«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 13.10.2015:
»Ich bin nahezu sprachlos über solch eine tolle Geschichte! Erotik pur! Natürlich gingen "die Lehrmeister 1-3" voraus.Wieder einmal sehr gefühlvoll geschrieben!!«


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