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Kommentare: 2 | Lesungen: 3677 | Bewertung: 4.19 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 05.01.2004

Tagebuch von Sklavin Delfine

von

Tagebuch

Der Beginn

September 2001


Sonntag es regnet-


Im August habe ich mich entschlossen Tagebuch zu schreiben.

Aber, was ist ein Tagebuch ohne Anfang. Nun versuchen wir, ich und mein lieber Herr chronologisch den Beginn unserer Beziehung zu erfassen.


Liebe Leser, ja wir haben uns entschieden das Gleichgesinnte mein Tagebuch lesen können wir sind natürlich keine Prosa-Profis, mein Tagebuch ist Realität und so geschrieben wie es war und wie ich fühle.

Es begann im Mai 1997, nach einem langen Briefwechsel und mehrer Telefonaten und einem Kennen lernen über eine Anzeige, von der wir ausgehen, dass es sich nur um eine Verwechslung der Redaktion handeln kann.

Nun bin ich zu Ihm unterwegs. Unruhig, Nein. Eher neugierig.

Nach einem langen Gespräch und einem guten Essen (Übrigens, das pflegen wir noch heute als Beginn) liege ich nackt an Beinen und Armen gefesselt bei Ihm auf dem Bett. Aus heutiger Sicht spielt er mit mir und ich bin sehr glücklich und zufrieden. Nein dass wollte ich nicht beim ersten mal. Was ist nur mit mir los?

Mehrer Monate und Spiele später ziehe ich zu IHM und wir fahren in unseren ersten Urlaub.

Beide leben wir in Scheidung, er: nein kein Adonis, aber ein Kerl zum gemeinsamen Alt-Werden.


Ja wir lieben uns, und aus dieser Liebe heraus kommt alles..

Das erste frivole Ausgehen(zumindest damals war es frivol für mich, oh je, wenn ich da an heute denke). August 1997, Italien Urlaub. Ein wunderschöner warmer Sommerabend. Zum ersten Mal eine „Bitte“ Anweisung meines Herrn. Sklavin zieh an: Schuhe mit Absätzen (10 cm) kurzes schwarzes Stretchkleid sonst nichts.


Wie oft bin ich schon mit einem solchen Kleid gelaufen. Aber nun. Ich schäme mich, Was ist es? Der fehlende Slip? Die Kombination mit den Schuhen? Es ist irgendwas in mir, was neu ist! Ich weiß es nicht.

Ich werde nass beim Laufen. Wir trinken Wein und schlafen selig gekuschelt ein. Mein Herr nimmt sich Zeit.

September 1997.

Ich überrasche meinen Herrn. Ein warmer Septembertag. Ich ziehe mir eine Bluse und einen „normalen“ Mini-Rock an, dazu meine Sommerschuhe die wir in Italien gekauft haben. Weiß und hoher Absatz. (Mein Herr steht auf geiler frivoler Kleidung. In unserem weiteren Zusammensein kommt dies immer mehr zum Ausdruck, nuttig halt, genau an der Grenze). So hole ich Ihn im Büro ab und lade meinen Schatz in ein Cafe ein. Nein, dass darf nicht wahr sein. Er merkt nicht, s. Wir gehen. Ich sage zu IHM. Wollen wir noch ein Eis essen. Er erstaunt aber wir gehen. Dann endlich. Er löst sich aus seinem Arbeitstag und merkt dass ich keinen Slip anhabe. Ich bin schon nass. Er sagt, was ich hören will. „ Sklavin, nimm die Beine auseinander. Ich könnte IHN dafür umarmen und umbringen. Meine Gefühle geraten in Wallung. Ab nach Hause:

Noch im Flur muss ich alles, bis auf die Schuhe ausziehen.

Ich muss in die Küche und warten. (wir hatten eine DG-Wohnung mit freiliegenden Balken) Mein Herr kommt mit unseren Spielsachen. Ich muss mir die Fuß- und Halsbänder anlegen, er legt mir die Spreizstande zwischen die Beine, nun bin ich ganz gespreizt. Meine Hände werden mit einem Karabinerhaken fixiert und an einem Seil befestigt(alles Baumarkt) dann werde ich nach vorne gezogen mein Oberkörper gebeugt und an einem senkrechten Balken festgebunden. Ich stehe nun mit rechtwinkligem Oberkörper und gespreizten Beinen zwischen den beiden Balken. Nun kommt ein Seil von einem Balken unter meinem Körper durch, er legt es auf meinen Kitzler und spannt es fest zwischen meine Schamlippen und befestigt es an dem zweiten Balken. Ich bin aufgegeilt nass und sehr erregt. Er (das weiß ich noch heute genau) sagt nun zu mir “Sklavin“ ich nehme dich nun in meinen Besitz und bringe dir neue Ausdrücke für deinen Körper bei, Bist du bereit. Ja, fast schrei ich es. Ich will.

(Später haben wir noch einen Vertrag aufgesetzt und ich trage seitdem mit Stolz den Ring der „O“.)

Was nun über mich kam, hat mein Leben verändert. Bisher hatten wir gespielt. Uns unsere Liebe gegeben und gezeigt. Nun begann unser neues Leben, eine nie gekannte Liebe.

Er befestigte feste Klammern an meinen Schamlippen und den Brustwarzen. Ich muss fürchterlich geschrieen haben. Gott sei Dank eine DG-Wohnung. An die Klammern kamen Gewichte. Dann brachte er mir die neuen Begriffe bei.


Anstatt „Brüste“, nun Titten ich muss „20-mal wiederholen, dazu je ein Schlag mit der Peitsche auf meinen Rücken.


Anstatt „ Po“ nun geiler „Arsch“, dazu 20 Schläge mit der Gerte auf meinen Arsch.


Anstatt „ Vagina“ nun „Fotze“, dazu 20 Schläge mit dem Stock auf die Oberschenkel direkt unter dem Arsch.


Ich schrie nur noch und dann sagte mein Herr nun werde ich dich zu meinem Vergnügen „quälen“ und dies wird nun immer so sein.


Er peitschte unbarmherzig meinen Rücken, meine Brust auf die Klammern und zwischen die Beine , in meine nun überlaufende Fotze auf die Klammern , ich schrie, ich heulte , ,,,,,,,,,und dann…………….ja dann es war der Wahnsinn…………..ich kam, kam und explodierte, in meine ganzen 42 Jahren Lebenszeit hatte ich noch nie so etwas erlebt, ich kam wie ein Tier das ganze Unive

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Kommentare


CastorBateman
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 45
schrieb am 05.01.2004:
»Lol, wenn du schon deine eigene Story lobst und nach einer Fortsetzung bittest, dann log dich wenigstens mit einem anderen Nick ein, auffälliger und peinlicher geht es ja kaum noch, smhaus.«

Juxi
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 39
Juxi
schrieb am 08.01.2004:
»Hihihihihi

Herzlich willkommen im Fettnäpfchen.

*sichkrummlach*

@smhaus: Sich einer Diskussion zu entziehen, ist natürlich auch eine Art, sich zu äußern :-))) «



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