Tagtraum oder: Im Restaurant
von MichaMore
Mittagspause. Marc hetzte aus dem Laden in das kleine Restaurant ein paar Häuser weiter. Wenn es möglich war, aß er jeden Mittag dort. Erstens gab es günstige und gute Mittagsgerichte und zweitens bediente ein süßes, junges Mädchen. Er wolltees nicht mal vor sich selbst zugeben, aber er hatte sich etwas in sie verguckt. Ihre schulterlangen, goldblonden Haare, die sie immer zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte, übten einen besonderen Reiz auf ihn aus. Er betrat das Lokal und suchte "seine Bedienung" - und natürlich einen freien Tisch. In einer Ecke fand er einen Platz, von dem aus er sie am Tresen und fast im ganzen Restaurant beobachten konnte. Sie lächelte ihn erfreut an, als sie Marc erblickte. Er lächelte zurück und kurze Zeit später brachte sie ihm schon die Cola, die er immer zum Essen trank.
" Wie immer?", fragte sie. "Ja, das Tagesgericht. Danke", bestellte er. Seit Monaten nahm er sich vor, sie endlich nach ihrem Namen zu fragen. Leider war es in dem Restaurant nicht üblich, Namenschilder zu tragen oder den Namen auf der Quittung mit auszudrucken. Sie kam schon mit der Cola, die er immer zum Essen trank, und stellte sie vor ihn.
Marc war von ihr heute besonders fasziniert, sie trug einen kurzen, schwarzen Rock und ein tief ausgeschnittenes T-Shirt, was ihre schönen Brüste besonders zur Geltung brachte. Außerdem zeichnete sich durch den dünnen Stoff ihr Spitzen-BH deutlich ab. Marc beobachtete sie verstohlen. Sie war wirklich schön.
Marc getriet ins Träumen. Er stellte sich vor, sie langsam auszuziehen. In Gedanken streifte er ihr das Shirt über den Kopf und liebkoste ihre zarte Haut von der Schulter hinunter zum Bauchnabel. Zärtlich fuhr er mit seiner Zungenspitze um den Bauchnabel. Dann wanderte seine Zunge wieder über den Bauch aufwärts Richtung Brüste. Sanft streichelte Marc unterhalb ihres BHs entlang zur Seite. Sie lag rücklings auf seinem Bett und gab sich seinen Liebkosungen voll hin. Mit nicht mehr als einem Hauch glitten Marcs Lippen an ihrer Seite hoch unter die glatt rasierte Achselhöhle. Dann setzte er seinen Weg am BH-Träger wieder Richtung Busen fort. Seine Zungenspitze strich am Rand der Spitze ihres BHs entlang bis er in der Vertiefung zwischen ihren wohlgeformten Brüsten angelangt war. Seine Hand drückte sich hinter ihren Rücken, um den BH-Verschluss zu lösen. Sie richtete sich leicht auf, um es Marc zu erleichtern. Zärtlich schob er ihr die Träger von den Schultern und strich den leichten Stoff von ihrer weichen Haut. Sofort machte sich sein Mund wieder auf den Weg zum Busen, um jetzt auch die Brustwarzen intensiv zu verwöhnen.
"So, bitte schön, einmal das Tagesgericht", holte ihre Stimme Marc wieder aus seinem Tagtraum zurück ins Restaurant. Verlegen lächelte er sie an und flüsterte nur ein Danke. Er begann zu Essen, aber als sie sich zwei Tische weiter, direkt in seinem Sichtfeld, hinunterbeugte, um eine heruntergefallene Serviette aufzuheben, war es wieder um ihn geschehen.
Er war wieder in Gedanken auf dem Bett und spielte mit seiner Zunge an ihren steif aufgerichtreten Nippeln. Er hörte förmlich, wie sie vor Erregung stöhnte. Dann glitten sein Lippen wieder tiefer zum Rocksaum. Langsam zog er den Reiverschluss an der Seite auf und schob ihren Rock von ihren Beinen. Gleichzeitig zog er ihren String-Tanga mit aus, so dass sie jetzt nackt vor ihm lag. Marc kniete am Fußende des Bettes und hob eines ihrer Beine an. Dann streichelte er mit seiner Zunge die Innenflanke bis Mitte des Oberschenkels. Dann strich er mit seinen Fingern vorsichtig links und rechts an ihrer feucht glänzenden Lustspalte entlang. Immer dichter kam er ihrem Zentrum der Lust.
"Haben Sie heute keinen Hunger oder schmeckt es nicht?", unterbrach ihre süße Stimme wieder seinen Tagtraum. "Äh, ..., nein, ich bin wohl nur etwas abwesend", stammelte er wie ein ertappter Junge. "Sieht fast so aus", lächelte sie Marc an. Er aß weiter, konnte aber die Gedanken an ihren tollen Körper unter seinen Fingern und Lippen nicht aus seinem Kopf verbannen. Kaum hatte er die letzte Gabel in seinen Mund geschoben, überkam ihn wieder der Tagtraum.
Seine Hände glitten über ihre weiche Haut, er spürte ihre Feuchtigkeit, als sein Zeigefinger durch ihre Spalte strich. Ihr Körper bebte, sie drückte ihr Becken seinen Fingern entgegen. Vorsichtig beugte Marc sich hinunter, um diese wundervollen, feucht-rosa glänzende Scham mit seiner Zunge zu verwöhnen. Endlich spürte er ihre Haut an seinen Lippen. Behutsam küsste er sich zum Lustknoten und sog ihn sanft ein. Ihre Lustsäfte liefen nun hemmungslos. Sie drückte ihren Unterleib fest gegen seine Berührungen und verkrampfte sich in einem heftigen Orgasmus. Marc ließ aber noch nicht locker. Immer weiter saugte er an dem kleinen Knopf, so dass sie keine Möglichkeit hatte, zur Ruhe zu kommen. Zusätzlich schob er langsam seinen Zeigefinger in ihre Grotte. Sie war so erregt, dass er ohne Probleme noch zwei weitere Finger dazu nehmen konnte. Auch seine Erregung steigerte sich immer mehr. Marc fing an, sie mit seinen Fingern etwas härter zu bearbeiten. Er konnte sie regelrecht stöhnen hören und nach mehr verlangen. Natürlich ließ er ich das nicht zweimal sagen. Marc nahm seine Hand möglichst schlank zusammen und drückte sie langsam in die feuchte Höhle. Genau in dem Moment, als er mit den Fingerknöcheln de Widerstand überwunden hatte, krampfte sich der Körper seiner schönen Gespielin nochmals heftig zusammen und sie hatte einen weiteren heftigen Höhepunkt.
"Darf ich fragen, an was Sie denken, dass sie so der Welt entrückt sind?", holte ihn eine Frage wieder in die Wirklichkeit zurück. Die wunderschöne Bedienung saß ihm gegenüber und schaute ihn erwartungsvoll an. "Es wirkte fast so, als hätte sie ein wirklich schönes und befriedigendes Erlebnis gehabt."
Marc fing an zu lachen. "So kann man das sehen. Aber mehr kann ich nicht verraten", gab er zu. Dann bezahlte er und nahm seinen ganzen Mut zusammen: "Darf ich fragen wie du heißt? Ich bin Marc." - "Janina", antwortete seine Angebetete. "Freut mich, Janina. Dann wahrscheinlich bis morgen", verabschiedete Marc sich glücklich. Er stand auf und zog sich seine Jacke über. Janina sah sich verstohlen um und kam auf ihn zu. Dann hauchte sie ihm einen Kuss auf die Lippen und verschwand wortlos in der Küche. Marc stand wie verdattert da und wusste nicht, wie ihm geschah. Irgendwie ging er dann doch hinaus und zurück ins Geschäft. Aber am nächsten Tag würde er wieder dort Essen gehen, soviel war sicher.
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