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Kommentare: 4 | Lesungen: 2688 | Bewertung: 8.52 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 28.12.2002

Tales of the Jackalope IV

von


Tales of the Jackalope IV


© Dezember 2002 Mryia

Die Sonne stand bereits hoch am Himmel, als Viskis und Xinko erwachten. Durch ein paar Wattewölkchen schienen die wärmenden Strahlen der Sonne direkt auf die beiden im Bett liegenden Jungfurries. Xinko seufzte zufrieden, als er Viskis neben sich sah, als ob er nicht glauben konnte, daß die Erlebnisse der letzten Nacht wahr waren. Viskis blickte zurück in die tiefen, hellblauen Augen des Fuchses, dann zogen sie sich wieder aneinander und kuschelten ihre pelzigen Körper zusammen. Es war einfach ein unbeschreiblich schönes Gefühl, jemanden so nah bei sich zu haben, man wollte sich nie wieder loslassen. Sie streichelten sich, kraulten und küssten sich leidenschaftlich, rieben ihre steifen Penisse gegeneinander und waren bald nur noch ein stöhnendes, keuchendes Fellknäuel.

Da klopfte es an die Tür. "Xinko, bist du da drin?" rief Dablet, der Eselschamane und Xinkos Meister. "Ich weiß das du da drin bist. Mach dich fertig, wir wollen in einer Dreiviertelstunde aufbrechen."

Der kleine Fuchs war fast zu Tode erschrocken, hatte er durch die schönen Gefühle seinen strengen Meister doch schon fast vergessen gehabt. Schnell sprang er aus dem Bett, sein eben noch steifer Fuchspenis hatte sich durch den Schock in nullkommanix in die Fellspalte zurückgezogen. "I-ch komme gleich Meister, ich muß nur noch duschen." "Gut, beeil dich. Ich habe keine Lust auf dich zu warten!" erklang die rauhe, mürrische Stimme des alten Esels. Xinko seufzt laut und blickte traurig zu Viskis hinüber desssen Penis auch langsam wieder in der Spalte verschwand. "Bitte sei mir nicht böse," sagte Xinko bemitleidenswert mit gesenktem Kopf. "Es ist nicht deine Schuld, mach dir bitte keine Vorwürfe," versuchte ihn Viskis zu trösten, "wollen wir zusammen duschen gehen?"

Natürlich stimmte Xinko zu, er wollte jede der noch verbleibenden Minuten mit seinem neuen Freund genießen. Also nahm Viskis noch ein zweites Frotteetuch mit ins Badezimmer und stellte das Wasser auf die richtige Temperatur ein. Die Duschecke war groß genug für zwei Morphs, es hätte vielleicht sogar noch ein dritter hineingepasst, so viel Platz gab es. Schon bald genossen beide das warme Naß und seiften sich ihre Körper mit Fellpflegeshampoo ein. Natürlich nicht jeder für sich, sondern gegenseitig.

"Murrrr," Xinko genoß die zärtlichen Berührungen seines Freundes, und revanchierte sich indem er selbst sehr einfühlsam das Shampoo in Viskis Fell einmassierte. Schon bald seiften sie nicht mehr ihr Fell ein, sondern massierten und rieben sich gegenseitig ihre steifen Penisse. Zum Glück waren zwischen Badezimmer und Haustür einige Wände, sonst hätte man ihre glücklichen Stöhner womöglich noch gehört. Doch auch das stetige Rauschen des Wassers übertönte so manchen spontanen Luststöhner.

Das Reiben und Massieren wurde immer intensiver und heftiger, und beider waren kurz vor ihrem Höhepunkt. Sie schmiegten ihre schaumig-geschmeidigen Körper aneinander und schauten sich verliebt an. "K-könntest du das, was du gestern Nacht gemacht hast, jetzt nochmal mit mir machen?" fragte Xinko plötzlich leicht schüchtern. "Hm?" antwortete Viskis zurück, "Ihn in die Schnute nehmen? Gerne," lächelte er und wollte schon in die Knie gehen. "Nein," sagte Xinko verschämt. "...ich meine, ähm, den Finger da hinten reinstecken..." Der kleine Fuchs wurde leicht rot und schaute verschämt zu Boden. "Wenn du es möchtest, Xinko, tu ich das gerne für dich." sagte Viskis, der die merkwürdige, heiße und enge, feuchte Umgebung um seinen Finger auch nicht schlecht fand. Xinko nickte und blickte wieder tief in Viskis Augen.

Viskis küsste seinen Freund und fuhr mit dem Mittelfinger kurz durch das schaumige Fell, bis der Finger schon glitschig war. Vorsichtig setzte er die Fingerspitze an Xinkos Poloch an, darauf bedacht, ihn mit seinen Hasenkrallen nicht zu verletzen. Xinko stöhnte und lehnte sich gegen Viskis, als er mit sanften Druck die nackte Haut rund um den empfindlichen Hintereingang massierte. Instinktiv hob Xinko seine nasse Rute an, damit Viskis besser an dieses neue Lustzentrum herankommen konnte. Langsam drückte er nun seinen eingeschmierten Finger gegen den Wiederstand des Schließmuskels, langsam, ganz langsam drückte er den Finger durch die Barriere, bis er keinen Wiederstand mehr spürte und der Finger so tief wie möglich in den Hintern des Fuchses eingedrungen war. Viskis versuchte wieder, die Prostata zu finden, aber der etwas unglückliche Winkel machte dies nicht möglich. Nichtsdestotrotz wurde Xinko von Wellen der Lust durchflutet, Schauer jagten über seinen Rücken und er begann wie von selbst mit den Hüften zu zucken. Er stöhnte laut, als Viskis begann, den Finger zu bewegen.

Währenddessen bearbeitete Viskis mit der noch freien Pfote den pochenden, heißen Ständer des Fuchses, der immer heftiger stöhnte und wirklich kurz vorm Explodieren stand. Doch auch um Viskis sah es nicht besser bestellt aus, denn Xinko war mit seiner Pfote ja auch nicht untätig. Das stetige Reiben der Fuchspfote, dazu noch dieses unbeschreibliche enge Gefühl um seinen Finger. Es reizte ihn gradezu zu erfahren, wie es sich erst anfühlen würde, wenn er seinen Ständer da hinein... nein, er versuchte sich diesen Gedanken aus dem Kopf zu schlagen. Dazu wäre es noch zu früh, auch wenn das kleine Füchschen den Finger sehr zu genießen schien.

Ihr Keuchen wurde hefiger, der Rhythmus der Penismassage schneller und auch Viskis Finger rammelte immer heftiger in Xinkos engen After. Viskis spürte irgendwie, daß sein Fuchs gleich kommen würde, und drückte seine Lippen auf seine, drückte ihm die Zunge in die Schnute. Das, die Pfote um seinen Schwanz, und der Finger in seinem Hintern, das war zu viel für Xinko. Er bäumte sich auf, sein Körper wurde von einer Orgasmusexplosion erschüttert, wie er sie noch nicht erlebt hatte. Mit einem unglaublichen Druck spritzte er seine Fuchssaat hoch auf Viskis Brustfell und stieß einen lauten Lustschrei aus, der nur durch die fremde Zunge in seinem Mäulchen gemildert wurde.

Doch Viskis war noch nicht ganz soweit, seine Beine waren schon etwas schlapp. Der eigentlich total erschöpfte Xinko tat sein bestes, um das Werk zu vollenden. Er nahm seine Kräfte zusammen und stützte Viskis etwas ab, dann massierte er wie vorher seinen schon schmerzenden Penis weiter. Doch jetzt war er es, der einen Finger mit Shampoo glitschig machte und ihn einfach dem Jackalope in den HIntern steckte. Vorsichtig, aber doch mit stetem Druck, durchdrang der Fuchsfinger mühelos die Barriere des Schließmuskels und erforschte das Innere des gehörnten Hasen. Viskis stöhnte auf, als der Finger plötzlich ohne Vorwarnung in ihn eindrang, doch er spürte keinen Schmerz, nur Lust. Tierische Lust, nie geahnte Gefühle durchfluteten ihn und brachten ihn quasi sofort zum Orgasmus. Xinko hatte den Finger gerade erst bis zum Anschlag hineingebohrt und die Fingerspitze etwas bewegt, da spürte er auch schon, wie sich Viskis Ausgang krampfhaft verengte und er mit einem langen, intensiven Stöhner zusammenzuckte und unter hohem Druck sein Sperma gegen die Hüfte seines Liebhabers spritzte. Beide rangen nach Luft und fielen sich gegenseitig in die Arme um sich zu stützen.

Es dauerte mindestens zwei Minuten, bis sie sich wieder gefasst hatten und sich mit etwas kühlerem Wasser den Schaum und das Sperma aus dem Fell spülten, dann trockneten sie sich ab und unterhielten sich über die mögliche Zukunft. "Ob das Liebe ist?" fragte Xinko als er sich fertig geföhnt und gestriegelt hatte. Er blickte Viskis wieder tief in die Augen, so tief, daß sich der Jackalope fast darin verlor. Er sah die unglaubliche Einsamkeit in seinen blauen Augen, die Tristess in seinem Zuhause, aber auch die Hoffnung, die er durch Viskis schöpfte.

"Ich weiß es nicht," antwortete Viskis ehrlich, "Ich war noch nie verliebt..."

"Ich auch nicht," seufzte Xinko, "aber ich glaube daß, das hier die Liebe ist."

"Warum?" fragte Viskis.

"Wenn ich mit dir zusammen bin fühle ich mich wohl, deine Küsse lösen wohlige Schauer in mir aus, ich finde dich sehr attraktiv... und den Rest muß ich ja wohl nicht erwähnen," meinte der Fuchs schüchtern, "Viskis, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt."

Viskis schaute eine lange Zeit schweigend in seine blauen Augen. "Ich glaube, ich liebe dich auch, Xinko." Dann fielen sie sich erneut in die Arme und weinten ein paar Tränen der Freude, aber auch der Trauer, wohlwissend, daß sie gleich getrennt werden würden.

Da klopfte es auch schon wieder an die Wohnungstür. "Xinko, wo bleibst du denn, wir müssen los!" rief Meister Dablet durch die Tür. "Ich komm ja schon, ich komm ja schon." rief Xinko und streifte sich schnell ein paar Klamotten über, griff seine Reisetasche und eilte zur Tür, gefolgt von Viskis, der ihn natürlich verabschiedete.

"Wir sollten uns besser jetzt noch einmal küssen," meinte Xinko leicht traurig, bevor er die Tür öffnete, "Meister Dablet würde sowas überhaupt nicht gerne sehen."

Viskis nickte und umarmte seinen Freund noch einmal so eng, wie sich nur echte Freunde umarmen können. Dann gaben sie sich noch einen langen, innigen Kuß undschauten sich verliebt in die Augen. "Ich werde dir Briefe schicken," sagte Viskis zum Abschied. "Ich dir auch, versprochen." lächelte Xinko ihn an. Dann lief er mit seiner Tasche zu Dablet, der in seinem Wagen schon ungeduldig wartete. Ein letzter Wink noch zum Abschied, dann war das Auto hinter der Straßenbiegung verschwunden. Viskis seufzte und kehrte zurück in seine Wohnung, in sein Schlafzimmer, wo das Bett noch völlig zerwühlt war von ihrem unterbrochenem morgendlichen Liebesspiel. Er ging zu der Seite des Bettes, auf der Xinko geschlafen hatte, hier roch es noch nach ihm, ein angenehmer Duft, hoffentlich bleibt er noch lange erhalten, hoffte ein frisch verliebter Viskis.

###

Es wurde Winter im Land, die Tage kurz und kalt, und Schnee lag auch schon überall. Es hatte erst spät zu schneien begonnen, erst im Januar, lange nach Silvester, den Viskis zusammen mit Rasjok und vielen anderen Bürgern der Stadt auf dem Rathausplatz gefeiert hatten. Viskis konnte der Winter nicht viel anhaben, seine Pfoten waren mit einer dicken Hornhaut geschützt, die interesanterweise auch gegen Kälte schützte, und gegen den pfeifenden Wind hatte er einen guten langen Mantel bekommen. Trotz der Kälte und dem Schnee war Viskis doch ganz gerne im winterlichen Wald unterwegs, die klare Luft und die ganz besondere Stille hatten für ihn ihren Reiz.

Und im Magieunterricht machte er große Fortschritte. Er war in höchsten Maße wissbegerierig, und Meister Rasjok, der alte Hirschschamane, konnte den Wissensdurst seines Schülers kaum befriedigen. Die Zeit war reif gewesen, um ihn in die Kunst der Zaubersprüche einzuweihen, und Viskis zeigte sich auch hier als hochbegabt. Das komplizierte System aus Sprüchen, Formeln und Ritualen begriff er schnell, und der Umgang mit den Sprüchen erwies sich als wesentlich einfacher als die herkömmliche Art. Rasjok verglich das immer mit einer Fahrschule. Denn dort lernt man auch immer zuerst, wie man mit einer Gangschaltung umgeht, auch wenn man später einen Automatikwagen fährt.

Etwas machte Viskis Sorgen. Sein Meister schien jeden Tag ein wenig müder und schlapper zu werden, oftmals schaffte er es nur noch mit Mühe die Treppe hinauf, wenn er aus der Stadt zurück kam. Rasjok allerdings schob das auf das Winterwetter, und meinte ihm ginge es gut. Und noch etwas anderes bereitete ihm Sorgen. Sein geliebter Freund Xinko hatte jetzt schon seit drei Wochen keinen Brief mehr geschrieben, wo doch normalerweise jede Woche einer kam. Gern hätte er angerufen, um zu erfahren was los ist, doch sein Meister Dablet lehnte solch moderne Dinge wie Telefon, Computer oder gar Internet völlig ab. Er lebte in seiner alten Hütte wie vor 200 Jahren, und Xinko hatte in der zugigen Dachkammer darunter zu leiden. Oft hatte er geschrieben, wie endsetzlich kalt der Wind durch alle Ritzen seiner Bude pfeift und daß es manchmal sogar durchregnet. Wie gern wäre er doch in der gemütlichen Wohnung bei Viskis. Aber seit ganzen 3 Wochen herrschte Funkstille, und keiner seiner letzten Briefe wurde beantwortet. Alles was er tun konnte war warten.

Wieder verging eine ganze Woche ohne ein Lebenszeichen von Xinko, bis er plötzlich in einer eisigen, windigen Nacht Ende Januar durch das Klopfen an seiner Fensterscheibe wach wurde. Viskis schreckte hoch, dachte, er hätte geträumt, doch es klopfte erneut gegen die Scheibe. Er versuchte im Dunkel der Nacht etwas da draußen zu erkennen, zu sehen, wer da mitten in der Nacht ans Fenster klopft. Doch im wütenden Schneegestöber konnte er nichts erkennen, so öffnete er die Scheibe und sah einen halberfrorenen, erbärmlichen Xinko! "Ha-hallo Viskis, ich... ich hoffe ich störe nicht" schlotterte das arme Bündel.

"Du meine Güte - Xinko!" entfuhr es Viskis. "Was ist denn los? Du erfrierst ja da draußen, komm bloß rein hier." Er griff dem Fuchs unter die Arme und zog den kalten Morph durch das Fenster in sein Zimmer, den Umweg über die Tür wollte er jetzt gar nicht erst nehmen.

"Verdammt, du bist ja halberfroren!" sagte Viskis leise, als er das Fenster wieder schloß und seinen schweigenden Freund aus dem teilweise steifgefrorenen Mantel half. "Was in aller Welt machst du nachts um diese Zeit, bei diesem Sturm, hier in der Gegend? Komm, setz dich erstmal vor die Heizung, ich mache dir einen heißen Tee."

Als er mit dem Tee nach zwei Minuten aus seiner Miniküche zurück kam, fand er vor der Heizung ein durchnäßtes, weinendes Etwas vor. Xinko machte einen wirklich erbärmlichen Eindruck, er wirkte abgemagert, sein Fell war total struppig und ungepflegt. Irgendetwas sehr Schlimmes mußte passiert sein.

Viskis stellte den Tee erstmal auf die Fensterbank und setzte sich zu Xinko vor die Heizung, legte seinen Arm um ihn. "Weine nicht, mein kleiner Fuchs, jetzt ist ja alles gut," beruhigte ihn Viskis mit sanfter Stimme, "was war denn los? Ich habe mir so große Sorgen um dich gemacht, weil du schon vier Wochen nicht mehr geschrieben hast."

Xinko fing an zu weinen. "Dablet hat mich rausgeworfen, einfach so. Einfach in die Kälte, ohne was zu Essen." Seine Stimme überschlug sich fast, obwohl er versuchte so leise wie möglich zu reden. "Ich mußte Müll fressen und Schmelzwasser trinken, das ist alles so... so..." Ihm fehlten die Worte. "ganze vier Wochen lang bin ich durch das Land geirrt, habe mich verlaufen, bin fast erfroren..."

Viskis drückte seinen niedergeschlagenen Freund an sich und hielt ihn fest, streichelte sanft seinen Rücken. "Aber weswegen hat er dich rausgeworfen? Welchen Grund sollte er denn gehabt haben?"

"Er hat die Briefe gefunden," schluchzte Xinko, "er hat sie einfach gelesen und sich seinen Teil gedacht, dann hat er geagt, er will keinen Schwulen im Haus und hat mich einfach rausgejagt, in die Kälte, ohne was zu essen oder zu trinken... es war so schrecklich." Er mußte wieder weinen, und Viskis wusste nicht was zu tun war. "Hier, trink erstmal den Tee, der wird dir gut tun. Dann solltest du duschen, damit wir uns ins Bett kuscheln können, okay?" Das war das beste, was ihm jetzt dazu einfiel, aber sein Vorschlag wurde angenommen. Mit einem Schluck trank Xinko die Tasse leer und hielt sich den mageren Bauch. "Ah, d

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Kommentare


mryia jackalope
(AutorIn)
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 2
mryia jackalope
schrieb am 18.04.2004:
»Teil 5 steckt seit Ewigkeiten in der Warteschleife von Sevac, weil durch einen Providerfehler die Bestätungsmail an mich nie angekommen ist, sorry... wer wissen will wie es weiter geht, soll mich anschreiben.«

DomPaar
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 5
schrieb am 25.03.2003:
»Bitte mehr davon !!!!!!!!!!!!!«

SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 03.03.2004:
»Klasse Story, wie eigentlich alle deine Kunstwerke. Danke«

gor02
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 4
schrieb am 17.04.2004:
»wann kommt teil 5
sehr gute geschichte ,gut zu lesen guter stil ,danke
aber fortzetzung bitte«



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