Tales of the Jackalope IV
von mryia jackalope
Tales of the Jackalope IV
© Dezember 2002 Mryia
Die Sonne stand bereits hoch am Himmel, als Viskis und Xinko erwachten. Durch ein paar Wattewölkchen schienen die wärmenden Strahlen der Sonne direkt auf die beiden im Bett liegenden Jungfurries. Xinko seufzte zufrieden, als er Viskis neben sich sah, als ob er nicht glauben konnte, daß die Erlebnisse der letzten Nacht wahr waren. Viskis blickte zurück in die tiefen, hellblauen Augen des Fuchses, dann zogen sie sich wieder aneinander und kuschelten ihre pelzigen Körper zusammen. Es war einfach ein unbeschreiblich schönes Gefühl, jemanden so nah bei sich zu haben, man wollte sich nie wieder loslassen. Sie streichelten sich, kraulten und küssten sich leidenschaftlich, rieben ihre steifen Penisse gegeneinander und waren bald nur noch ein stöhnendes, keuchendes Fellknäuel.
Da klopfte es an die Tür. "Xinko, bist du da drin?" rief Dablet, der Eselschamane und Xinkos Meister. "Ich weiß das du da drin bist. Mach dich fertig, wir wollen in einer Dreiviertelstunde aufbrechen."
Der kleine Fuchs war fast zu Tode erschrocken, hatte er durch die schönen Gefühle seinen strengen Meister doch schon fast vergessen gehabt. Schnell sprang er aus dem Bett, sein eben noch steifer Fuchspenis hatte sich durch den Schock in nullkommanix in die Fellspalte zurückgezogen. "I-ch komme gleich Meister, ich muß nur noch duschen." "Gut, beeil dich. Ich habe keine Lust auf dich zu warten!" erklang die rauhe, mürrische Stimme des alten Esels. Xinko seufzt laut und blickte traurig zu Viskis hinüber desssen Penis auch langsam wieder in der Spalte verschwand. "Bitte sei mir nicht böse," sagte Xinko bemitleidenswert mit gesenktem Kopf. "Es ist nicht deine Schuld, mach dir bitte keine Vorwürfe," versuchte ihn Viskis zu trösten, "wollen wir zusammen duschen gehen?"
Natürlich stimmte Xinko zu, er wollte jede der noch verbleibenden Minuten mit seinem neuen Freund genießen. Also nahm Viskis noch ein zweites Frotteetuch mit ins Badezimmer und stellte das Wasser auf die richtige Temperatur ein. Die Duschecke war groß genug für zwei Morphs, es hätte vielleicht sogar noch ein dritter hineingepasst, so viel Platz gab es. Schon bald genossen beide das warme Naß und seiften sich ihre Körper mit Fellpflegeshampoo ein. Natürlich nicht jeder für sich, sondern gegenseitig.
"Murrrr," Xinko genoß die zärtlichen Berührungen seines Freundes, und revanchierte sich indem er selbst sehr einfühlsam das Shampoo in Viskis Fell einmassierte. Schon bald seiften sie nicht mehr ihr Fell ein, sondern massierten und rieben sich gegenseitig ihre steifen Penisse. Zum Glück waren zwischen Badezimmer und Haustür einige Wände, sonst hätte man ihre glücklichen Stöhner womöglich noch gehört. Doch auch das stetige Rauschen des Wassers übertönte so manchen spontanen Luststöhner.
Das Reiben und Massieren wurde immer intensiver und heftiger, und beider waren kurz vor ihrem Höhepunkt. Sie schmiegten ihre schaumig-geschmeidigen Körper aneinander und schauten sich verliebt an. "K-könntest du das, was du gestern Nacht gemacht hast, jetzt nochmal mit mir machen?" fragte Xinko plötzlich leicht schüchtern. "Hm?" antwortete Viskis zurück, "Ihn in die Schnute nehmen? Gerne," lächelte er und wollte schon in die Knie gehen. "Nein," sagte Xinko verschämt. "...ich meine, ähm, den Finger da hinten reinstecken..." Der kleine Fuchs wurde leicht rot und schaute verschämt zu Boden. "Wenn du es möchtest, Xinko, tu ich das gerne für dich." sagte Viskis, der die merkwürdige, heiße und enge, feuchte Umgebung um seinen Finger auch nicht schlecht fand. Xinko nickte und blickte wieder tief in Viskis Augen.
Viskis küsste seinen Freund und fuhr mit dem Mittelfinger kurz durch das schaumige Fell, bis der Finger schon glitschig war. Vorsichtig setzte er die Fingerspitze an Xinkos Poloch an, darauf bedacht, ihn mit seinen Hasenkrallen nicht zu verletzen. Xinko stöhnte und lehnte sich gegen Viskis, als er mit sanften Druck die nackte Haut rund um den empfindlichen Hintereingang massierte. Instinktiv hob Xinko seine nasse Rute an, damit Viskis besser an dieses neue Lustzentrum herankommen konnte. Langsam drückte er nun seinen eingeschmierten Finger gegen den Wiederstand des Schließmuskels, langsam, ganz langsam drückte er den Finger durch die Barriere, bis er keinen Wiederstand mehr spürte und der Finger so tief wie möglich in den Hintern des Fuchses eingedrungen war. Viskis versuchte wieder, die Prostata zu finden, aber der etwas unglückliche Winkel machte dies nicht möglich. Nichtsdestotrotz wurde Xinko von Wellen der Lust durchflutet, Schauer jagten über seinen Rücken und er begann wie von selbst mit den Hüften zu zucken. Er stöhnte laut, als Viskis begann, den Finger zu bewegen.
Währenddessen bearbeitete Viskis mit der noch freien Pfote den pochenden, heißen Ständer des Fuchses, der immer heftiger stöhnte und wirklich kurz vorm Explodieren stand. Doch auch um Viskis sah es nicht besser bestellt aus, denn Xinko war mit seiner Pfote ja auch nicht untätig. Das stetige Reiben der Fuchspfote, dazu noch dieses unbeschreibliche enge Gefühl um seinen Finger. Es reizte ihn gradezu zu erfahren, wie es sich erst anfühlen würde, wenn er seinen Ständer da hinein... nein, er versuchte sich diesen Gedanken aus dem Kopf zu schlagen. Dazu wäre es noch zu früh, auch wenn das kleine Füchschen den Finger sehr zu genießen schien.
Ihr Keuchen wurde hefiger, der Rhythmus der Penismassage schneller und auch Viskis Finger rammelte immer heftiger in Xinkos engen After. Viskis spürte irgendwie, daß sein Fuchs gleich kommen würde, und drückte seine Lippen auf seine, drückte ihm die Zunge in die Schnute. Das, die Pfote um seinen Schwanz, und der Finger in seinem Hintern, das war zu viel für Xinko. Er bäumte sich auf, sein Körper wurde von einer Orgasmusexplosion erschüttert, wie er sie noch nicht erlebt hatte. Mit einem unglaublichen Druck spritzte er seine Fuchssaat hoch auf Viskis Brustfell und stieß einen lauten Lustschrei aus, der nur durch die fremde Zunge in seinem Mäulchen gemildert wurde.
Doch Viskis war noch nicht ganz soweit, seine Beine waren schon etwas schlapp. Der eigentlich total erschöpfte Xinko tat sein bestes, um das Werk zu vollenden. Er nahm seine Kräfte zusammen und stützte Viskis etwas ab, dann massierte er wie vorher seinen schon schmerzenden Penis weiter. Doch jetzt war er es, der einen Finger mit Shampoo glitschig machte und ihn einfach dem Jackalope in den HIntern steckte. Vorsichtig, aber doch mit stetem Druck, durchdrang der Fuchsfinger mühelos die Barriere des Schließmuskels und erforschte das Innere des gehörnten Hasen. Viskis stöhnte auf, als der Finger plötzlich ohne Vorwarnung in ihn eindrang, doch er spürte keinen Schmerz, nur Lust. Tierische Lust, nie geahnte Gefühle durchfluteten ihn und brachten ihn quasi sofort zum Orgasmus. Xinko hatte den Finger gerade erst bis zum Anschlag hineingebohrt und die Fingerspitze etwas bewegt, da spürte er auch schon, wie sich Viskis Ausgang krampfhaft verengte und er mit einem langen, intensiven Stöhner zusammenzuckte und unter hohem Druck sein Sperma gegen die Hüfte seines Liebhabers spritzte. Beide rangen nach Luft und fielen sich gegenseitig in die Arme um sich zu stützen.
Es dauerte mindestens zwei Minuten, bis sie sich wieder gefasst hatten und sich mit etwas kühlerem Wasser den Schaum und das Sperma aus dem Fell spülten, dann trockneten sie sich ab und unterhielten sich über die mögliche Zukunft. "Ob das Liebe ist?" fragte Xinko als er sich fertig geföhnt und gestriegelt hatte. Er blickte Viskis wieder tief in die Augen, so tief, daß sich der Jackalope fast darin verlor. Er sah die unglaubliche Einsamkeit in seinen blauen Augen, die Tristess in seinem Zuhause, aber auch die Hoffnung, die er durch Viskis schöpfte.
"Ich weiß es nicht," antwortete Viskis ehrlich, "Ich war noch nie verliebt..."
"Ich auch nicht," seufzte Xinko, "aber ich glaube daß, das hier die Liebe ist."
"Warum?" fragte Viskis.
"Wenn ich mit dir zusammen bin fühle ich mich wohl, deine Küsse lösen wohlige Schauer in mir aus, ich finde dich sehr attraktiv... und den Rest muß ich ja wohl nicht erwähnen," meinte der Fuchs schüchtern, "Viskis, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt."
Viskis schaute eine lange Zeit schweigend in seine blauen Augen. "Ich glaube, ich liebe dich auch, Xinko." Dann fielen sie sich erneut in die Arme und weinten ein paar Tränen der Freude, aber auch der Trauer, wohlwissend, daß sie gleich getrennt werden würden.
Da klopfte es auch schon wieder an die Wohnungstür. "Xinko, wo bleibst du denn, wir müssen los!" rief Meister Dablet durch die Tür. "Ich komm ja schon, ich komm ja schon." rief Xinko und streifte sich schnell ein paar Klamotten über, griff seine Reisetasche und eilte zur Tür, gefolgt von Viskis, der ihn natürlich verabschiedete.
"Wir sollten uns besser jetzt noch einmal küssen," meinte Xinko leicht traurig, bevor er die Tür öffnete, "Meister Dablet würde sowas überhaupt nicht gerne sehen."
Viskis nickte und umarmte seinen Freund noch einmal so eng, wie sich nur echte Freunde umarmen können. Dann gaben sie sich noch einen langen, innigen Kuß undschauten sich verliebt in die Augen. "Ich werde dir Briefe schicken," sagte Viskis zum Abschied. "Ich dir auch, versprochen." lächelte Xinko ihn an. Dann lief er mit seiner Tasche zu Dablet, der in seinem Wagen schon ungeduldig wartete. Ein letzter Wink noch zum Abschied, dann war das Auto hinter der Straßenbiegung verschwunden. Viskis seufzte und kehrte zurück in seine Wohnung, in sein Schlafzimmer, wo das Bett noch völlig zerwühlt war von ihrem unterbrochenem morgendlichen Liebesspiel. Er ging zu der Seite des Bettes, auf der Xinko geschlafen hatte, hier roch es noch nach ihm, ein angenehmer Duft, hoffentlich bleibt er noch lange erhalten, hoffte ein frisch verliebter Viskis.
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Es wurde Winter im Land, die Tage kurz und kalt, und Schnee lag auch schon überall. Es hatte erst spät zu schneien begonnen, erst im Januar, lange nach Silvester, den Viskis zusammen mit Rasjok und vielen anderen Bürgern der Stadt auf dem Rathausplatz gefeiert hatten. Viskis konnte der Winter nicht viel anhaben, seine Pfoten waren mit einer dicken Hornhaut geschützt, die interesanterweise auch gegen Kälte schützte, und gegen den pfeifenden Wind hatte er einen guten langen Mantel bekommen. Trotz der Kälte und dem Schnee war Viskis doch ganz gerne im winterlichen Wald unterwegs, die klare Luft und die ganz besondere Stille hatten für ihn ihren Reiz.
Und im Magieunterricht machte er große Fortschritte. Er war in höchsten Maße wissbegerierig, und Meister Rasjok, der alte Hirschschamane, konnte den Wissensdurst seines Schülers kaum befriedigen. Die Zeit war reif gewesen, um ihn in die Kunst der Zaubersprüche einzuweihen, und Viskis zeigte sich auch hier als hochbegabt. Das komplizierte System aus Sprüchen, Formeln und Ritualen begriff er schnell, und der Umgang mit den Sprüchen erwies sich als wesentlich einfacher als die herkömmliche Art. Rasjok verglich das immer mit einer Fahrschule. Denn dort lernt man auch immer zuerst, wie man mit einer Gangschaltung umgeht, auch wenn man später einen Automatikwagen fährt.
Etwas machte Viskis Sorgen. Sein Meister schien jeden Tag ein wenig müder und schlapper zu werden, oftmals schaffte er es nur noch mit Mühe die Treppe hinauf, wenn er aus der Stadt zurück kam. Rasjok allerdings schob das auf das Winterwetter, und meinte ihm ginge es gut. Und noch etwas anderes bereitete ihm Sorgen. Sein geliebter Freund Xinko hatte jetzt schon seit drei Wochen keinen Brief mehr geschrieben, wo doch normalerweise jede Woche einer kam. Gern hätte er angerufen, um zu erfahren was los ist, doch sein Meister Dablet lehnte solch moderne Dinge wie Telefon, Computer oder gar Internet völlig ab. Er lebte in seiner alten Hütte wie vor 200 Jahren, und Xinko hatte in der zugigen Dachkammer darunter zu leiden. Oft hatte er geschrieben, wie endsetzlich kalt der Wind durch alle Ritzen seiner Bude pfeift und daß es manchmal sogar durchregnet. Wie gern wäre er doch in der gemütlichen Wohnung bei Viskis. Aber seit ganzen 3 Wochen herrschte Funkstille, und keiner seiner letzten Briefe wurde beantwortet. Alles was er tun konnte war warten.
Wieder verging eine ganze Woche ohne ein Lebenszeichen von Xinko, bis er plötzlich in einer eisigen, windigen Nacht Ende Januar durch das Klopfen an seiner Fensterscheibe wach wurde. Viskis schreckte hoch, dachte, er hätte geträumt, doch es klopfte erneut gegen die Scheibe. Er versuchte im Dunkel der Nacht etwas da draußen zu erkennen, zu sehen, wer da mitten in der Nacht ans Fenster klopft. Doch im wütenden Schneegestöber konnte er nichts erkennen, so öffnete er die Scheibe und sah einen halberfrorenen, erbärmlichen Xinko! "Ha-hallo Viskis, ich... ich hoffe ich störe nicht" schlotterte das arme Bündel.
"Du meine Güte - Xinko!" entfuhr es Viskis. "Was ist denn los? Du erfrierst ja da draußen, komm bloß rein hier." Er griff dem Fuchs unter die Arme und zog den kalten Morph durch das Fenster in sein Zimmer, den Umweg über die Tür wollte er jetzt gar nicht erst nehmen.
"Verdammt, du bist ja halberfroren!" sagte Viskis leise, als er das Fenster wieder schloß und seinen schweigenden Freund aus dem teilweise steifgefrorenen Mantel half. "Was in aller Welt machst du nachts um diese Zeit, bei diesem Sturm, hier in der Gegend? Komm, setz dich erstmal vor die Heizung, ich mache dir einen heißen Tee."
Als er mit dem Tee nach zwei Minuten aus seiner Miniküche zurück kam, fand er vor der Heizung ein durchnäßtes, weinendes Etwas vor. Xinko machte einen wirklich erbärmlichen Eindruck, er wirkte abgemagert, sein Fell war total struppig und ungepflegt. Irgendetwas sehr Schlimmes mußte passiert sein.
Viskis stellte den Tee erstmal auf die Fensterbank und setzte sich zu Xinko vor die Heizung, legte seinen Arm um ihn. "Weine nicht, mein kleiner Fuchs, jetzt ist ja alles gut," beruhigte ihn Viskis mit sanfter Stimme, "was war denn los? Ich habe mir so große Sorgen um dich gemacht, weil du schon vier Wochen nicht mehr geschrieben hast."
Xinko fing an zu weinen. "Dablet hat mich rausgeworfen, einfach so. Einfach in die Kälte, ohne was zu Essen." Seine Stimme überschlug sich fast, obwohl er versuchte so leise wie möglich zu reden. "Ich mußte Müll fressen und Schmelzwasser trinken, das ist alles so... so..." Ihm fehlten die Worte. "ganze vier Wochen lang bin ich durch das Land geirrt, habe mich verlaufen, bin fast erfroren..."
Viskis drückte seinen niedergeschlagenen Freund an sich und hielt ihn fest, streichelte sanft seinen Rücken. "Aber weswegen hat er dich rausgeworfen? Welchen Grund sollte er denn gehabt haben?"
"Er hat die Briefe gefunden," schluchzte Xinko, "er hat sie einfach gelesen und sich seinen Teil gedacht, dann hat er geagt, er will keinen Schwulen im Haus und hat mich einfach rausgejagt, in die Kälte, ohne was zu essen oder zu trinken... es war so schrecklich." Er mußte wieder weinen, und Viskis wusste nicht was zu tun war. "Hier, trink erstmal den Tee, der wird dir gut tun. Dann solltest du duschen, damit wir uns ins Bett kuscheln können, okay?" Das war das beste, was ihm jetzt dazu einfiel, aber sein Vorschlag wurde angenommen. Mit einem Schluck trank Xinko die Tasse leer und hielt sich den mageren Bauch. "Ah, das tut gut, nach Wochen mit eiskaltem Wasser und Schnee fressen. Danke dir." "So, nun aber unter die Dusche, die hast du bitter nötig. Und danach wird gekuschelt, ich muß doch mein kleines Füchschen trösten."
Viskis lag bereits im Bett und hielt einladend die Bettdecke für seinen Freund hoch, als dieser frisch gefönt aus dem Bad kam. "Na, das ist doch schon viel besser, oder?" frage er den Fuchs, als sich dieser zu ihm unter die Decke kuschelte.
Xinko seufzte. "Oh ja, du weißt ja gar nicht, wie sehr ich das vermisst habe."
"Doch, mein Schatz, das weiß ich. Das weiß ich sogar sehr gut," sagte Viskis. "Ich habe dich auch sehr vermisst, mein Bett ist nicht mehr das selbe ohne dich gewesen."
Dann küssten sie sich und schliefen Arm in Arm friedlich ein.
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*Klopf, klopf* - Mit einem Ruck war Viskis wach. Es klopfte an seine Tür. Xinko mußte sehr erschöpft sein, denn er ließ sich selbst duch das laute Klopfen an der Tür nicht wecken. Schnell streifte sich Viskis seinen Bademantel über und eilte zur Tür. Schnell schaute er noch auf die Uhr und hatte damit vermutlich die Ursache des Klopfens gefunden: Es war bereits später Vormittag, und er hatte schlicht und einfach den Wecker nicht gehört.
Schnell machte er die Tür auf und sah einen leicht enttäuschten Rasjok. "Viskis! Du weißt doch, daß du immer pünktlich sein sollst." Der Hirsch ermahnte ihn. Doch Viskis hielt einen Finger vor seine Lippen und machte: "Pssst." Dann bat er Rasjok, ihm leise ins Schlafzimmer zu folgen. Xinko schlummerte noch immer, und wusste nichts von der späten Uhrzeit. "Aber das ist doch Xinko, der Schüler von Esel Dabelt..." erinnerte sich Rasjok. "Können wir oben darüber reden, Meister?" flüsterte Viskis zurück. Rasjok nickte, und so schlichen sie sich leise aus der Wohnung und gingen nach oben, wo Viskis die ganze Geschichte, die ihm Xinko erzählt hatte, wiederholte.
"Das fasse ich nicht," murmelte Rasjok immer wieder. "wie kann man nur so grausam sein? Hätte er dich nicht gefunden, wäre er mit Sicherheit erfroren. Und das alles nur wegen ein paar Liebesbriefen von dir?" Rasjok schüttelte immer wieder den Kopf. Er kannte Dablet eigentlich als guten Freund, aber sowas? Das verstand er nicht.
"Ist es so schlimm, Meister, daß ich Xinko liebe? Wirst du mich auch verstoßen?" Rasjok schüttelte den Kopf mit dem prächtigen Geweih und legte einen Huf auf Viskis Schulter. "Du, es ist mir egal, wen du liebst, Hauptsache ihr seid beide damit glücklich, nur das zählt. Nein, ich werde dich ganz gewiß nicht verstoßen. Und Xinko werde ich auch bestimmt nicht wieder fortschicken, falls du das befürchtet hast. Vielleicht ist er ja sogar ganz nützlich, ein hohes magisches Potential hat er ja."
"Soll ich ihn jetzt wecken gehen?" fragte Viskis.
"Nein, laß ihn ruhig ausschlafen, nach den Strapazen hat er das nötig. Und damit er nicht alleine ist, wenn er aufwacht, sollte jemand bei ihm sein." Er zwinkerte. "Heißt das, ich habe heute frei?" fragte Viskis vorsichtshalber nochmal nach. "Genau, zumindest so lange, bis dein Freund wach ist. Ich werde jetzt zum Kunden in die Stadt fahren, vielleicht können wir ja heute Abend schon zusammen essen, und ach ja, ich würde dann auch gerne mal unter vier Augen mit Xinko sprechen, um zu sehen, wie weit er schon mit Magie umgehen kann. Alles klar?" Viskis nickte. "Na dann, ab mit dir nach unten."
Viskis tat, wie Rasjok es verlangte, schlich sich wieder in seine Wohnung und schloß die Tür leise hinter sich. Auf leisen Sohlen tippelte er ins Schlafzimmer und legte sich wieder zu Xinko ins Bett, strich ihm zärtlich durchs Haar, was der Fuchs mit einem leisen Schnurren zu schätzen wusste. "Du bist ja doch schon wach, Süßer," flüsterte ihm Viskis ins Ohr. Doch Xinko antwortete nicht, sondern zog den jungen Jackalope zu sich heran und nahm ihn so fest es ging in den Arm. Beide lagen auf der Seite, Xinko mit dem Bauch an Viskis Rücken, die Körper eng aneinander gepresst. Langsam und zärtlich begann der Fuchs, das Brust- und Bauchfell seines Freundes zu kraulen.
Vorsichtig tastete er sich immer weiter nach unten, zwischen die Beine des Jackalopes vor, immer wieder berührte er wie unbeabsichtigt den schon steifen, pochenden Penis von Viskis. Sein eigener Ständer kam derweil auch langsam zum Vorschein. Unnachgiebig drückte er aus der Fellspalte heraus und gegen Viskis Hintern, unter sein kleines Schwänzchen. Xinko hatte inzwischen Viskis' Penis voll im Griff und begann das steife Teil zu reiben und zu massieren, während sein eigener Penis fordernd gegen Viskis After drückte.
Daß sein Ständer mit der Spitze genau zwischen Viskis Pobacken klemmte, war keine Absicht und schon gar nicht vorhergeplant, und erst recht nicht, daß Xinkos Eichel direkt gegen den Ringmuskel drückte, aber es löste in beiden etwas aus. Durch den sanften Druck gegen seinen After begann Viskis zu stöhnen, und wieder durchfuhren ihn seltsame, wohlige Schauer. Wie in Trance genoß er die Liebkosungen durch Xinkos Pfote und presste sich fast schon unbewust gegen das pralle Stück Fleisch.
Xinko spürte den instinktiven Drang, der Versuchung nachzugeben, und sein steifes Stück Fuchsfleisch in Viskis Liebeskanal zu drücken. Reichlich Precum sorgte bereits für eine feucht-glitschige Atmosphäre an Viskis After, und mit jedem Stoß gab das Hindernis ein kleines bißchen Widerstand auf. Er mußte sich wirklich sehr zurückhalten, denn was, wenn er seinem besten Freund weh täte? Er könnte es sich nie verzeihen. Und er wusste ja auch nicht, ob man das überhaupt machen durfte. Da war zwar ein enges, heißes und feuchtes Loch, und ein Finger ging problemlos hinein... aber so ein großer Penis? Zu spät.
Viskis hielt den Druck von hinten nicht mehr stand - dieser freche Ständer, der fest gegen seine intimste Stelle drückte, gegen seine männliche Jungfräulichkeit. Jedes Mal, wenn Xinko wieder einen kleinen Milimeter mehr hineindrückte, durchflossen wahre Wogen der Lust seinen Körper, und jedesmal, wenn sich die Eichel von seinem Hintern entfernte, fehlte ihm etwas. Dazu die geübte Pfote an seinem eigenen Penis, immer kurz vorm Höhepunkt... er konnte einfach nicht mehr. Als Xinko wieder einmal mit sanften Druck seinen Penis gegen Viskis After drückte, presste Viskis mit aller Kraft dagegen. Mit einem Ruck verschwand Xinkos fast ungeschmierter Fuchspenis unter einem lauten Stöhner bis zum Ende in Viskis jungfräulicher Hohle.
"AU!" Viskis konnte sich nur noch schnell auf die Zähne beißen, um einen lauten Schmerzensschrei zu unterdrücken. Ein brutaler Schmerz durchfuhr seinen Körper, und es fühte sich an als ob sein Poloch gerissen war. Seine Augen tränten, und er hatte Mühe, sich zu beherrschen. Xinko zog seinen Penis sofort heraus und kümmerte sich um seinen Freund mit dem schmerzverzerrten Gesicht. "Viskis, Viskis, das wollte ich nicht, es tut mir so leid." Er selbst war den Tränen nahe. Viskis biß die Zähne zusammen und holte tief Luft. Er fühlte mit der Pfote nach hinten, aber er konnte kein Blut entdecken. "Ist schon gut, ist nichts passiert. Der Schmerz läst schon nach... und außerdem war ich daran Schuld. Ich habe ihn reingepresst, daran bin ich selbst schuld." "Wirklich? Alles ok?" wollte Xinko wissen. "Ja, ich denke es geht schon wieder." Er setzte ein leicht gequältes Grinsen auf. "Vielleicht sollte man die Sache nur etwas langsamer und mit etwas mehr Glitsch probieren?"
"Du möchtest also wirklich?" fragte Xinko ungläubig. "Einen Versuch ist es wert, oder? Ich glaube, ich möchte meinen geliebten Fuchs in mir spüren, wie ich seinen Finger in mir gespürt habe. Möchtest du ihn mir denn hinten reinstecken?" fragte Viskis nochmal mit gespielter Naivität.
Natürlich wollte er, auch wenn er noch etwas zu schüchtern war, den Wunsch auszusprechen. Aber Viskis wusste, was zu tun war, um seinen Freund endgültig zu überzeugen. Er kniete sich aufs Bett, den Hintern in die Höhe gereckt, so daß sich sein blankes rosa Poloch besonders deutlich vom weißen, flauschigen Fell der Umgebung abhob. Einladender ging es jedenfalls nicht. Viskis wackelte provokativ mit dem Po, und sein kleines Schwänzchen zuckte vor Erregung. Doch auch sein großes 'Schwänzchen' zwischen seinen Beinen zuckte aufgeregt und in voller Größe. "Im Spülenschrank findest du Speiseöl, das können wir nehmen, und nimm ein großes Handtuch aus dem Bad zum Unterlegen mit," rief er Xinko zu, der mit schmerzend-steifem Penis durch die Wohnung lief und das Material zusammensuchte.
"Beeil dich, Häschen ist ungeduldig," sagte Viskis und rieb seinen pochenden Hasenpenis an der Matratze, während er sich hinten schon etwas selbst befingerte. Schmerzen spürte er keine mehr. Und da kam auch schon Xinko und breitete das Frottee-Handtuch auf dem Bett aus, damit kein Öl in die guten Matratzen tropfen konnte. "Und jetzt?" fragte Xinko noch etwas schüchterm. "Jetzt machst du deinen Penis und deine Finger mit dem Öl schön glitschig - und mein Poloch nicht vergessen!"
Xinko goß sich etwas Öl auf die Hände und verteile es zwischen den Fingern, bis er nichtmal einen Stift hätte halten können. Dann verteilte er auch etwas Öl auf seinem Penis und massierte es ein, bis seine glänzende, glitschige Fuchsrute bereit zum Einatz war. "Vergiss meinen Popo nicht," kicherte Viskis. "Nein nein," erwiederte Xinko, verteilte ein wenig Öl zwischen seinen weißen Pobachen und besonders auf dem rosa scheinenden After, der einladend zuckte.
"Und du bist ganz sicher, daß du das möchtest, trotz der Schmerzen vorhin?" fragte Xinko sicherhaltshalber nochmal. "Ja," antwortete Viskis knapp, "ich will das jetzt wissen. Fang am besten mal mit 'nem Finger an, dann zwei, dann drei... und wenn das geht, dann kannst du mich besteigen, denke ich."
Xinko nickte und begann erstmal Viskis knackigen Hintern zu massieren, was dessen Eigentümer schon zum Stöhnen veranlasste. Immer wieder spreizte er dabei leicht die Pobacken auseinander, so daß sich das Löchlein ein klein wenig öffnete. Dann bohrte er vorsichtig seinen glitschigen Mittelfinger in Viskis engen Hintereingang und massierte ein wenig die Prostata, worauf der Jackalope heftig stöhnte und ihm wieder heftige Lustschauer über den Rücken jagten. Nun stieß Xinko noch einen zweiten Finger dazu, und kurz drauf einen dritten. Viskis stöhnte vor Lust und bewegte seine Hüfte, so daß sein schmerzender harter Penis gegen das Handtuch rieb. Mit seinen drei Fingern spreizte Xinko das Poloch ein wenig, doch es war immer noch unglaublich eng und heiß. Er konnte es kaum Abwarten, seinen steifen Ständer endlich in diesen engen Tunnel zu führen.
Xinko begab sich nun auf die Knie, sein Penis aufrecht wie ein Fahnenmast aus seiner Fellspalte. Er packte Viskis an den Hüften und zog ihn ebenfalls auf die Knie, so daß er langsam und vorsichtig von hinten eindringen konnte. Zuerst sürte Viskis nur die große, rundliche Eichel, die Penisspitze, die fordernd gegen seinen After drückte. Da war es wieder, dieses quälende Gefühl, dringt er ein, oder nicht? Doch er drang ein. Ganz langsam, mit viel Gefühl und Zärtlichkeit, drückte Xinko die Eichel durch den Ringmuskel und durchstieß damit die letzte Barriere. Ganz langsam, ja gradezu quälend langsam drückte Xinko seine Fuchsigkeit Zentimeter für Zentimeter in Viskis engen Liebeskanal, bis ganz zum Ende, während er mit einer Pfote um Viskis herum an Viskis Penis griff und diesen mit den glitschigen Fingern massierte.
Er ließ seinen Penis ein paar Sekunden ruhen, damit sich Viskis an den Eindringling gewöhnen konnte, und begann ihn dann ganz langsam vor und zurück zu bewegen. Lustschauer durchfluteten sowohl Viskis als auch Xinko, der das Gefühl gar nicht richtig zuordnen konnte, daß Viskis enger Hasenpopo an seinem Penis auslöste. Es war ein herrlich enger Kanal, heiß, feucht und glitschig, und es war sein geliebter Jackalope, den er bestieg. Viskis dagegen konnte die geilen Gefühle, die von seinem Inneren ausgingen, ebenfalls nicht zuordnen. Der nicht grade kleine Fuchspenis in seinem Hintern war nicht mit den Fingerspielen zu vergleichen. Das hier war eine ganz andere Liga. Mit jedem Stoß von Xinko schien Viskis einen kleinen Mini-Orgasmus zu erleben, ein Baustein auf dem Weg zum besten Höhepunkt, den er bis dahin erlebt hatte.
Die beiden waren nicht mehr viel mehr als ein keuchendes, fickendes Fellknäuel, keine Gedanken mehr an etwas anderes, nur noch die Liebe zwischen ihnen zählte, die Liebe und der jetzige Augenblick. Viskis stöhnte immer lauter, denn je fester und je tiefer Xinko seinen Penis in seinen Hintern stieß, desto geiler war es für ihn. Fast war er am Ziel, sein Orgasmus nur noch eine Sache von ein paar Stößen, doch plötzlich stöhnte Xinko laut auf, verbiß sich schmerzhaft in Viskis Nacken und stieß mit einem letzten Kraftakt seinen Penis so tief wie nur irgend möglich in Viskis engen Hasenarsch. Viskis war selber fast schon so weit, und er spürte, wie Xinkos Penis begann zu zucken, er spürte wie die heiße Flüssigkeit in seinen Darm strömte. Doch Xinko sollte jetzt um Himmels willen nicht aufhören, nicht jetzt, wo er so nah davor war! Er griff nach hinten und drückte sich selbst gegen den noch steifen Fuchspenis. Xinko verstand die Aufforderung und rammelte mit letzter Kraft weiter, massierte dabei weiterhin Viskis Ständer. "Schneller! Tiefer! Rammel mich! Ja! Jaaahhhh....." Xinko traute seinen Ohren nicht, was sein Freund da in seiner Lust heausschrie, aber er tat was Viskis verlangte, und rammelte drauflos, wie es selbst ein Hase kaum besser machen könnte. "Oooohhh, nnnngggg.... Ouuuaaaaahhhh" Mit einem regelrechten Lustschrei bäumte sich Viskis noch einmal richtig auf, um kurz darauf zusammenzuzucken und seine Saat in hohem Bogen durch das Zimmer zu schießen. Drei, vier kräftige Spritzer schossen aus dem zuckenden Ständer des Jackalopes, als Xinko sich erneut in seinem Nacken verbiß und seinen Penis besonders tief und heftig in die willige Höhle bohrte.
"Uff, das war anstrengend," keuchte Viskis und rutschte seitlich zur Seite, ließ sich erschöpft auf das Bett fallen. Mit einem leisen *plop* flutschte der Fuchspenis aus dem gut gedehnten After des Jackalopes und zog noch ein paar Spermafäden hinterher. "Und, wie war es für dich?" wollte Viskis wissen. "Wunderschön," sagte Xinko mit verträumten Blick, "und für dich?"
"Ich denke, das hat man gehört," lachte Viskis, "Ich kann mich nicht erinnern, schon mal was ähnlich Schönes gefühlt zu haben."
"Komm her," sagte Xinko seinem Freund und küßte ihn leidenschaftlich, "jetzt sollten wir aber duschen - und danach dringend etwas frühstücken."
Ende Teil 4
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sehr gute geschichte ,gut zu lesen guter stil ,danke
aber fortzetzung bitte«