Tanja
von UDO MESSERSCHMIDT
Ich hatte darum gebeten eine Begleitperson mitzubringen. Das war nötig, allein schon zum Schutz der Hauptdarstellerin und natürlich auch zu ihrem Wohlbefinden. Schliesslich musste sie so entspannt sein wie nur irgend möglich, jeder andere Gemütszustand würde sich im Ergebnis negativ niederschlagen. Verspielte Neugier war der ideale Gemütszustand für unser erstes Shooting.
Ulrike war zuverlässig. Sie war kräftig und hasste Männer. Also die richtige Schutzperson für ein Fotomodel. Mich schien sie nicht zu hassen. Ich rangierte bei ihr nicht unter der Kategorie Mann. Eher unter väterlicher Hobbyist mit zweifelhaften Absichten. Womit sie zumindest teilweise recht hatte. Das Wichtige an ihr war, dass sie eine vertrauensvolle Bezugsperson für Tanja war. Ein Ankerpunkt falls Zweifel aufkommen oder Ängste.
Immerhin sind Aktmodelle in der Regel nackt vorm Fotografen.
Als Kulisse diente eine Burgruine, eine sehr schöne noch dazu. Sie hatte auf wenig Raum viel zu bieten. Eigentlich brauchte Tanja keine Kulisse, sie war Modell genug für eine Fotoausrüstung, aber zu Studioaufnahmen braucht man ein Studio und ich war nur Hobbyfotograf. Die Ruine stellte sich dennoch als Glücksgriff heraus, denn Tanja liebte es, sich Nackt auf den bemoosten Steinen zu präsentieren. Ich hatte sogar das Gefühl, dass sie mich anmachen wollte, aber dieses Gefühl mögen alle Erotikfotografen haben. Gegen das Auswachsen solcher Illusionen war Ulrike am Set.
Dabei war die Formel doch ganz einfach, sie machte jeden einzelnen Betrachter ihrer Fotos an, und der Erste Betrachter war ich. So schnell klappen Kartenhäuser zusammen. Obwohl mir das bewusst war, hatte ich über die gesamte Fotosession über einen Steifen. Den versteckte ich so gut ich konnte. Ich war eben nur ein Amateur.
+++
Die Fotosession war zu Ende, Tanja verliess den Set um sich frisch zu machen, ihre Sachen zu packen und sich anzuziehen.
Kaum war Tanja verschwunden konnte es Ulrike nicht lassen mich zu provozieren. „Ich habe mich manchmal gewundert, wie Sie mit so einem Riemen fotografieren können.“ Ich nahm´s locker, mir war schon aufgefallen, dass ihr das nicht entgangen war. „Ich dachte schon, Sie fallen jeden Augenblick über sie her.“ setzte sie nach. „Davon verstehen Sie nichts, das sind erotische Fotos, die sind dafür da, dass Männer steif werden.“ antwortete ich. Sie gab zurück, „Als Mann würde ich mich bei Tanjas unverhülltem Anblick auch versteifen, ob ich wollte oder nicht. Selbst als Frau lässt mich das nicht kalt. Besonders reizvoll fand ich die Szenen, die nicht auf den Fotos zu sehen sind, wo Sie sie berührt haben. Das war branderotisch.“ Das Ende des Satzes flüsterte sie nur noch. Ich entgegnete „Wenn Sie das ehrlich meinen, sollten Sie das Equivalent zu einem Steifen in der Hose haben.“ Darauf lächelte sie nur unverschämt. „Darf ich meine These überprüfen?“ „Wenn Sie es sich wagen.“ Flüsterte sie etwas zu leise für eine drohende Antwort.
Also ging ich geradewegs auf sie zu, entschuldigte mich „Wir haben leider nicht soviel Zeit wie ich dafür gern verwenden würde, es tut mir leid.“ Stellte mich seitlich vor sie, sie lehnte mit dem Rücken an der Wand, und griff ihr in die Hose. Sie war wirklich nass und ihr Kitzler schien bald zu platzen. „Fair ist fair.“ sagte sie und fasste mir ihrerseits in meine Hose. Während ich begann meine Finger in ihrer Vagina zu versenken, massierte sie meinen Ständer. Zu allem Überfluss steckte ich auch noch meine Zunge in ihren Mund.
So verknotet schienen wir keine Gefühl für Ort und Zeit zu haben. Bis uns Tanja ansprach. „Es tut mir leid wenn ich euch störe, aber ich denke, wir sollten nach Hause fahren, es wird schon Abend.“ Da unsere Hände tief in der Hose des jeweils Anderen steckten, gestaltete sich unsere Entkopplung als kleine Peinlichkeit, während der Tanja sich umdrehte und im Weggehen noch nachsetzte „Ich warte am Auto. Und vergesst nicht euch die Hände zu waschen.“
Ich grinste Ulrike an, leckte mir die Finger ab und flüsterte „Händewaschen? Schade.“ Ulrike holte meinen hart geprüften Ständer aus meiner Hose und nahm ihn für ein paar Stösse in den Mund. Dann verpackte sie ihn wieder und antwortete „Hände waschen, ja schade, aber den Mund ausspülen müssen wir nicht, wir wollen es ja nicht übertreiben.“ Mit diesen Worten grinste sie mich an und ging dann ebenfalls zum Auto.
Nach einer guten halben Stunde stummer Autofahrt begann Tanja. „Da vögelt also mein persönlicher Begleitschutz mit dem Fotografen vor dem sie mich beschützen soll. Das ist ja nett. War´s schön? Natürlich war es schön, ficken ist immer schön. Und einen Fremden aufzureissen ist doppelt schön, stimmt´s? Beim nächsten Mal machen wir es anders herum, ihr fickt und ich fotografiere! Oder ist er dir dann nicht mehr fremd genug? Vielleicht nehmt ihr bis dahin einfach eure Hände aus euren Hosen, dann klappt das schon mit dem Fremd sein.“
Ulrike versuchte zu antworten „Tanja …“ begann sie, aber Tanja fiel ihr augenblicklich ins Wort. „Du brauchst Dich gar nicht herauszureden, ich hab gesehen wie Du Dich um mich gekümmert hast.“ „Aber Tanja …“ „Hör´ auf! Hör´ einfach auf!“ Dem folgte Stille bis zur Ankunft bei Ulrike, die sich beleidigt zuerst absetzen lies. „Bilden Sie sich ja nichts ein! Ich kann mich selbst wehren,“ fiel Tanja mich an, kaum dass Ulrike ausgestiegen war. „Es tut mir leid was passiert ist, aber es besteht kein Grund unsachlich zu werden!“ „Aha, meine Freundin vögeln ist sachlich, sich darüber aufzuregen unsachlich?“ Fauchte sie mich an. Ich antwortete lieber nicht, diese Art Diskussionen kannte ich zur Genüge.
Als sie ausstieg hauchte sie mir kaum hörbar ins Ohr „Glauben Sie ich bin aus Holz?“ Und plötzlich verstand ich.
Nachdem Tanja in ihrer Haustür verschwunden war fuhr ich einen kleinen Bogen und kehrte zurück zu Ulrike. Wortlos lies sie mich herein. Sie hatte schon ein Glas Wein getrunken und bot mir jetzt auch eins an. Während ich den ersten Schluck zu mir nahm begann Ulrike sich auszuziehen. Kaum war ihr Oberkörper frei schaukelte sie ihre leicht hängenden Brüste mit beiden Händen und fragte „Gut?“. Ich wusste nicht worauf sie hinaus wollte. Unbeirrt zog sie sich weiter aus, beim Ausziehen ihrer Hose wendete sie mir ihr Hinterteil zu, so dass ich alles sehen konnte. Sie hielt an als ihre Hosen um ihre Knöchel hingen, zog einen Finger durch ihren Spalt und fragte wieder „Gut?“. Dann war sie nackt.
Sie war sichtlich aufgebracht und ich war sicher, wenn ich nicht zurück gekehrt wäre, hätte sie die ganze Nacht getrunken. Ulrike schmiegte sich an mich und fragte „Wozu bin ich gut?“. Ich wusste nun gar nicht mehr was sie meinte, aber ich beantwortete ihr Schmiegen wortlos mit Berührungen, dann Streicheln. Irgendwann begann sie, mich auszuziehen. Dann zog sie mich mich in ihr Schlafzimmer und ohne mich loszulassen lies sie sich rücklings umfallen und zog ihre Beine an, mit denen sie mich gleichzeitig in die richtige Position lenkte. Ich gab ihr vielleicht fünf kräftige Stösse. Das ging sehr gut weil sie immer noch nass war. Dann stoppte ich, hielt ihre Arme fest und blickte ihr in ihre Augen. Sie begann zu strampeln und rief „Ficken! Nicht Glotzen! Ich bin nicht verrückt, Du kannst mich gefahrlos ficken!“ Sie wand sich hin und her um Bewegung in ihre Vagina zu bringen, in der ich noch immer steckte. Da gab ich ihr weitere kräftige Stösse, sie rief „Aha, dafür bin ich gut!“ Sie zog ihre Beine bis zu den Ohren, so dass ich tief in sie stiess. Nach noch ein paar Rufen der Art „Fick mich!“ Und „Dafür bin ich gut!“ verliess ich ihre Vagina und nahm ihren Mund, so hatte ich meine Ruhe vor ihren Ausbrüchen und sie hatte Zeit nachzudenken ohne zu sprechen. Ihren Kopf hielt ich fest, so dass mein bestes Stück nicht aus ihrem Mund rutschen konnte.
Es braute sich gerade ein Samenerguss zusammen, da klingelte das Telefon. Das Telefon lag neben dem Bett, ein Griff und sie hatte es in der Hand, sie blickte mich an, ich lies ihren Kopf los und versuchte mit dem Gedanken klar zu kommen, dass mir gleich die Eier platzen würden. „Hallo Tanja!“ Begann das Telefonat. In der Hoffnung die Angefangene Mission fertig zu bekommen, begann ich Ulrike auf die intimst mögliche Art zu erotisieren. Ich wandt’ alle Tricks an, die ich in meinen gut fünfunddreißig Jahren Sexpraktikum gelernt hatte, alles ohne Erfolg. Das Telefonat lies sich nicht beenden.
Kaum aber zeigte ich Anzeichen für eine abfallende Motivation, bugsierte sie mich vor ihren glänzenden Eingang und sog mich regelrecht ein. Ein kaum vernehmbares Seufzen quittiere mein Mühen. Sie dirigierte mich, um nicht nochmals seufzen zu müssen, so, dass ich sie ganz langsam mit tiefen Stössen nehmen konnte. Es dauerte eine Ewigkeit aber irgendwann während des Telefonates bekam endlich auch mein Samen seine Chance. Ulrike nahm sich einen Finger voll und nickte zufrieden. Dann begann sie, meine Erektion mit ihrer freien Hand wieder herzustellen. Ich hätte nicht gedacht, dass das möglich gewesen wäre, aber wer kann sich auf Dauer schon gegen den Willen einer Frau durchsetzen? Mein strammer Max jedenfalls nicht.
Nach gefühlten zwei Stunden Telefongespräch, legte sie auf und führte sich meinen Phallus ein indem sie sich auf mich hockte, dann begann ein stürmischer Ritt, bei dem ich nichts zu sagen hatte. Sie kam zuerst, ihre Vagina zog sich zusammen, ihre Fingernägel bohrten sich in meine Haut und ihre Beine zitterten so stark, dass sie den Halt mit den Fingernägeln brauchte um nicht unfreiwillig abzusteigen. Noch während ihre Vagina zuckte, lies sie meinen Ständer frei und saugte an ihm bis sie die Ladung auslöste und ohne grosses Aufsehen schluckte. Dann sagte sie „Sie ist wieder in Ordnung.“ Ich brauchte eine Weile um zu begreifen von wem sie sprach. Dann sagte sie „Beim nächsten Mal machen wir es umgedreht, wir ficken, sie fotografiert.“ Das war eine Mitteilung, keine Frage.
Ich wollte nicht glauben, dass das der Ernst war. Aber sie beantwortete meinen ungläubigen Blick mit „Dann wäre ich sogar für noch eine Sache gut!“
Beim zweiten Mal bedienten wir uns der gleichen Burgruine. Ich war verspannt. Immerhin wollte Tanja heute pornografische Fotos mit mir in der Nebenrolle machen. Ich hoffte, sie würde sich etwas austoben und anschliessend würden wir zum Primärziel der ursprünglichen Vereinbarung kommen und ich würde Tanja nackt fotografieren. Wir hatten einen Vertrag über zwei halbtägige Sessions.
Zu meiner grossen Überraschung zogen sich beide Frauen aus. Ulrike klärte mich auf „Wir haben es uns überlegt, wir glauben, ich sehe besser aus als Sie. Darum versuchen wir es heute einmal so: Wir ficken und Sie fotografieren. Die Bilder werden Sie nicht veröffentlichen, dafür erhalten Sie die Bilder und eine zusätzliche Session.“
Wenn ich es nicht erlebt hätte, hätte ich es nicht geglaubt, aber die beidem wussten genauestens was und wie fotografiert werden musste. Sie hatten regelrecht ein Regiebuch im Kopf, ich schoss gewissermassen Erinnerungsfotos an bereits vergangene Liebesspiele.
Als das Regiehandbuch abgedreht war, kamen Ulrike und Tanja auf mich zu und Ulrike informierte mich „Wir sind jetzt fertig, es ist aber noch schönes Licht, darum haben wir entschieden, dass wir es doppelt andersherum machen, Sie ficken Tanja und ich fotografiere.“ Das überraschte mich so sehr, dass ich erst gar nicht reagierte, bis mich Tanja, weckte „Wenn Sie es mit mir machen wollen, sollten Sie sich ausziehen bevor es dunkel wird, denn ohne Fotos keine Show.“ Während Ulrike sich meine Fotoausrüstung zueigen machte, sie kannte sich gut aus, zog ich mich aus. Als alle parat waren öffnete Ulrike ihre Ledertasche, die bisher keinen Zwecke gehabt zu haben schien und ich entdeckte einen übersichtlichen aber effektiven Satz an Fesselwerkzeugen.
Diesmal begann ich langsam, Tanja mit verbundenen Augen, die Hände auf dem Rücken gefesselt und genussvoll von hinten eindringend. Natürlich mit den erforderlichen Pausen für Ulrike, um ein paar Details aufzunehmen. Tanja lies sich nichts anmerken, sie lies es einfach über sich ergehen. Sie machte allenfalls einen entspannten, abwesenden Eindruck. Phallus im Mund, zwischen den Brüsten, in der Vagina von vorn und von hinten, auf mir sitzend und auf dem Rücken in der Brathuhnpose mit tiefer Penetration. Mehr interessiert war sie an Klitoris mit Zunge, Vulva mit Zunge, Klitoris und Vagina mit Finger, Klitoris mit Zunge und Vagina mit Fingern.
Dabei ging mir durch den Kopf dass sich das zu dritt viel besser machen liesse. Ulrike müsste nur den Fotoapparat aus der Hand legen, dann könnte sie Tanja lecken während ich sie penetriere. Aber wer sollte das fotografieren? Für einen Dreier fehlte uns ganz offensichtlich ein Fotograf. Wir hatten nicht ausgemacht was wir mit meinem Schuss machen wollten, darum rief ich, „Ich komme gleich.“ Ulrike rief einfach „Vagina“ und so ejakulierte ich auch noch in Tanja. Ich hätte mich nicht wundern sollen, aber ich wunderte mich dennoch, denn Ulrike nahm sich einen Finger Samen aus Tanjas Scheide und gab dann Tanja auch noch einen Finger voll.
Darauf begann Tanja, meinen Penis mit dem Mund wieder zum Phallus zu machen und fast wären wir in die zweite Runde gegangen doch Ulrike unterbrach uns, „Das Licht ist zu schwach, wir hören auf.“. Damit stand Tanja auf, wusch sich und zog sich an als wäre nichts gewesen. Ich tat es ihr gleich. Und ich war mir sicher, dass dieses Ende geplant war, denn beide Frauen kontrollierten mit Blicken, ob es mir die Hose zerreissen würde. Alberne Hühner, dachte ich bei mir, brauchte aber alle meine Kunst um den Ständer in der Hose wieder einzufahren.
Ich solle mir am Samstag nichts vornehmen hiess Ulrikes Befehl. Das klang vielversprechend. Ulrike fand ich besonders interessant weil sie wie eine Hardcorelesbe aussah und dennoch mit grosser Freude Freude in einem Mann erwecken konnte. Die erst Woche juckte es in der Hose weil ich jede freie Minute an Ulrike denken musste. Immerhin waren beide Frauen rund fünfundzwanzig Jahre jünger als ich, wenn man es so sehen wollte, könnten beide meine Töchter sein. Ich wusste gar nicht, was sie von mir wollten.
Am Samstag morgen acht Uhr klingelte es an der Haustür. Pünktlich wie die Maurer dachte ich noch. Als ich die Haustür öffnete stand eine Handwerkerin mit Werkzeugtaschen vor der Tür. Erst später erkannte ich, dass das eine der wenigen Möglichkeiten war, die schweren Taschen plausibel in die Wohnung zu bringen.
Sie lächelte mich an. „Kaffe?“
Natürlich hatte ich 08:00 einen Kaffe für Ulrike!
„Ich bin eigentlich dominant, aber ich bin überzeugt, dass die beste Form des Lernens die Eigenerfahrung ist. Darum üben wir mit mir als Sub und Ihnen als Dom.“ „Wieso üben wir überhaupt?“ „Sie sind ein Grünschnabel und Tanja darf mindestens Grundkenntnisse verlangen.” „Und was üben wir?“ „Fixieren und dominieren.“ Ich muss recht verdattert ausgesehen haben, Ulrike lachte herzlich ob meines Gesichtsausdrucks. Sie nutzte die Gelegenheit und ass noch ein Croissant.
Nach dem Frühstück wurde sie schnell geschäftig, sie holte die Werkzeugtaschen ins Wohnzimmer und begann, mir die Werkzeuge oder auch Spielzeuge zu erklären. Eine kleine Knotenlehre war der Start meiner Handwerksausbildung. Wir knoteten uns abwechselnd die Seile um die Gliedmassen. Bald kam es zu einfachen Fesselmanövern und mit der Zeit machte mir das richtig Spass. Ich konnte mir nur nicht vorstellen, wie man das als Bereicherung des Sexlebens einsetzen könnte obwohl, auf den Fotos sah es schon geil aus. „Sie müssen sich ihre Partnerin nackt vorstellen, oder gefesselt und dann zerreissen oder zerschneiden Sie ihre Kleider. Dann liegt es an Ihrem Geschick wie weit die Möglichkeiten reichen. Ich glaube, Sie sollten etwas mehr direkte Praxis haben, fantasielos wie Sie sind. Eine Sub weisst man normaler Weise an, sich auszuziehen, mich müssen Sie schon überreden.“
Das liess ich mir nicht zweimal sagen und schnappte mir ihre Hände, die ich einsfixdrei fesselte. Ulrike wehrte sich in keiner Weise, sie hielt ihre Hände sogar hin damit ich sie besser fesseln konnte. Als ich fertig war prustete sie los. Ich brauchte einen Moment das Lustige an der Situation zu finden, dann fiel es mir auch auf. Wie sollte sie jetzt ihren Oberkörper freilegen? Kurzerhand schnappte ich mir ihren Kopf und küsste sie. Während dessen trug ich sie ins Schlafzimmer, legte sie ab und begann, mich an ihrem Unterkörper zu schaffen zu machen.
Im Wohnzimmer leistete sie noch symbolischen Widerstand. Im Schlafzimmer angekommen gab sie sich den Ereignissen hin. Ich sah keinen Grund Hemmungen an den Tag zu legen und zog mich gleich mit aus. Ich nahm sie von hinten, was ihr die beste Gelegenheit gab in die Decke zu schreien. Anschliessend löste ich ihre Fesselung und zog ihr den Rest ihrer Kleider aus. Splitternackt sah sie mich an, hob die Hände zu einer freizügigen Geste und sagt, „Geht doch mit dem Überreden. Ganz soviel hätte ich nicht gebraucht, aber ich will mich nicht beschweren, man nimmt was man kriegen kann.“ Sie schaute mich an, dann griff sie besorgen meinen schlaffen Ritter. „Seien Sie sparsam mit ihrem Samen, Sie sind nicht mehr der Jüngste und Tanja ist verwöhnt!“ Ich konnte es nicht fassen, ich wurde rot im Gesicht. Ulrike setzte nach, „Keine Angst, ein-zwei Mal liegt schon noch drin bevor Tanja kommt.“ Ohne zu denke fragte es aus mir zurück „Tanja kommt? Wann?“ Mein Blick flog unruhig durch die Wohnung. „So gegen sechs. Ich habe ihr gesagt, ich hätte vorher keine Zeit und es wäre eine Überraschung.“ Sie grinste. „Sie wird mir Ihre Stiche nicht übel nehmen, weder Ihnen noch mir, sie ist sehr sozial was das angeht. Hauptsache Sie lernen etwas dabei und Hauptsache Sie wissen wo ihre Fotoausrüstung ist.“
„Wenn Sie Spass daran haben und kein unnötiges Leid erzeugen wollen, prüfen Sie vor der Session die Beweglichkeit ihrer Sub.“ Sie zeigte es mir und ich wiederholte es an ihr. So übten wir Stundenlang Posen und Bindungen. Sie schien mir zunehmend abweisend, so zog ich meinen Slip an nachdem ich sie besonders erotisch verschnürt hatte. Sie sagte nur „Seien Sie nicht kindisch. Ein Sub darf sich kalt zeigen.“ Also zog ich die Hose wieder aus. Und endlich, nach gefühlten Tagen des Übens zeigte sie mir eine Pose, die ideal zum oralen Benutzen des Subs geeignet war. „Jetzt wäre ich zu gern ein Mann.“ Sagte sie und schob mir ihre Vulva ins Gesicht. Ich hatte einiges zu tun um, gefesselt, wie ich war, ihren Kitzler vor meine Zunge zu bugsieren aber schlussendlich gelang es mir, zu unser beider grossen Freude.
Ich hatte drei Versuche sie korrekt zurecht zu binden und übte noch drei weitere Male bis mein Krieger zum Leben erwachte und ich ihn ihr bequem in den Mund schieben konnte. Sie konnte bequem den Kopf vor und zurück bewegen, viel mehr aber nicht, Es fiel mir auf, dass ich ihre erogene Kernzone problemlos erreichen konnte. Doch als ich sie dort berührt mummelte sie dringend auf mich ein. Ich zog meinen Phallus aus ihrem Mund, so dass sie etwas deutlicher sprechen konnte „Manche Frauen beissen unwillkürlich ihre Zähne zusammen wenn sie zu stark erregt werden und solange sie einen Schwanz im Mund haben, können Sie sie nicht warnen.“ Erschrocken schaute ich sie an. „Ich bin eine Dom“ antwortete sie, „ich habe das im Griff.“ Und als ich verunsichert erstarrt war setzte sie nach „Probieren Sie es aus!“. Blitzartig hatte sie meinen Phallus wieder im Mund und meine Hand zwischen den Beinen.
Sie hatte es nicht hundertprozentig im Griff, auf ihrem Höhepunkt angekommen biss sie doch in meinen Ständer, aber es war erträglich. Sie hatte wohl recht, ich sollte sparsamer mit meinem Samen umgehen, es dauerte noch eine ganze Weile, bis ich Ulrike wieder etwas zu schlucken geben konnte. „Wenn ich nicht das Gefühl bekäme zu verkrampfen, könnte ich stundenlang so weiter machen. Bilden Sie sich nichts darauf ein, aber Sie schmecken aussergewöhnlich gut.“ Und nach einer Weile. „Tanja sieht das übrigen auch so. Verraten Sie mich nicht!“
Duschen, neue Bettwäsche, Spielzeug versorgen und vorbereiten und kaum haben wir es bemerkt stand Tanjas Ankunft auf dem Programm.
Tanja hatte die Tür hinter sich zugezogen, da steckte eine komplett als Handwerkerin gekleidete Ulrike ihr ihre Zunge in den Hals. Tanja blickte mich an und ich wusste, dass sie mich in Ulrike geschmeckt hatte. Das konnte ein spannender Abend werden. Tanja und ich werden wieder ficken und Ulrike würde wieder fotografieren? Diesmal sollte es anders kommen.
Kommentare
Kommentare: 215
Kommentare: 252