Tanja
von Pit34bi
Ich habe in den vergangenen zwei Jahren in verschiedenen Foren meine wahren Erlebnisse mit diversen Frauen gepostet. Unter anderem hab ich auch sehr ausführlich, das Fremdschwängern zweier Frauen beschrieben. ( Mein Sommer mit Claudia, und Patricia.)
Darauf hatte ich einige mehr oder weniger nette Kommentare erhalten, die ich aber weiter nicht großartig beachtete.
Aber Mitte September erhielt ich folgende E-Mail :
Hallo Peter,
Ich bin in einem Erotikforum auf Deine Geschichten gestossen und Deine und besonders die geschilderten Erlebnisse bezüglich der Zeugung eines Kindes, haben mir sehr gefallen.
Mein Name ist Tanja und ich bin 22 Jahre alt. Ich lebe in einer lesbischen Beziehung mit meiner Lebensgefährtin Petra zusammen. Bei uns wird in letzter Zeit der Wunsch an ein gemeinsames Kind immer größer. Leider ist es als lesbisches Ehepaar nicht so einfach eine künstliche Befruchtung durchführen zu lassen. Deshalb haben wir uns entschlossen selber einen Samenspender zu suchen und die Befruchtung selbst durch die Becherchen Methode durchzuführen. Aus diesem Grunde bin ich auf der Suche nach einem potenten Mann der uns dabei Hilft, mir und meiner Freundin den Kinderwunsch zu erfüllen. Wenn Du Interesse hast uns beide kennen zu lernen, dann würde ich mich über eine schnelle Rückantwort freuen.
Lieben Gruß aus Solingen
Tanja
Ich dachte erst, das diese Mail mir irgend so ein armer Wichser geschrieben hat der sich an den Mails aufgeilt. Aber irgendwie war ich doch neugierig, und Solingen war nicht weit weg also schrieb ich zurück.
Hallo Tanja,
schön das Dir meine Geschichten gefallen haben. Hätte evtl. Interesse Dir bei deinem Wunsch zu helfen. Ruf mich doch mal an unter 016x-xxxx448. Dann können wir weiteres Besprechen.
Gruß aus Düsseldorf
Peter
Als ich nach zwei Tagen immer noch keinen Anruf oder eine Antwortmail erhalten hatte, löschte ich die Mails und ärgerte mich das ich auf eine SPAM Mail hereingefallen war.
2 Wochen später. Ich sass gerade beim Monatsabschlussbericht, meiner Abteilung, freute mich auf den Brückentag am 2.10 und somit an ein langes Wochenende,
als mein Handy klingelte.
Unbekannter Teilnehmer stand im Display und deshalb meldete mich mit einem kurzen und knappen „Hallo“
„Hallo wer ist den da? „ fragte eine angenehme Frauenstimme zurück
Wenn wollen Sie den Sprechen?
Bist Du Peter ?
„Ja der bin ich und wer sind Sie?“ fragte ich zurück
Ich bin Tanja. Ich hatte dich an gemailt wegen, na wegen…, du weißt schon.
Sorry das ich jetzt erst anrufe, aber wir waren ein paar Tage im Urlaub.
Aber schön das ich Dich erreiche, hast du am Wochenende Zeit?
Ja ich habe Zeit. Na schön wir würden Dich gerne kennen lernen. Würde es Dir heute Abend passen ? So um 19 Uhr ? „Ja“, antwortete ich knapp. OK am besten treffen wir uns bei MC Donald in Hilden, direkt an der Autobahn. Damit Du uns erkennst schicke ich Dir gleich noch ein Bild von uns. OK ich sagte zu. Der Ort war mir bekannt so das ich keine weitere Wegbeschreibung benötigte. Ich versprach pünktlich zu sein und beendet das Gespräch.
Diese Tanja war also kein Fake. Gespannt rief ich meine Mails ab. Die Mail von Tanja war schon eingegangen. Gespannt öffnete ich den Anhang und war positiv überrascht über das gelungene Bild der beiden Frauen. Eine hatte lange blonde Haare und war so der Nordische Type und die andere Frau war brünett, mittellange Haare, und mehr so der südländische Typ. Leider war nicht beschrieben wer von den beiden Tanja ist. Ich schaute mir das Bild eine Weile an und beschloss, das mir die Blonde besser gefällt
Seit knapp 2 Monaten war ich wieder Solo. Meine Freundin Steffi ist mit ihren Kindern zu ihrem Ex Mann, zurückgekehrt, und meine langjährige Bumsfreundin Bettina treibt es mit ihrem Mann noch mindestens zwei Wochen irgendwo in der Karibik. So freute ich mich auf die beiden Lesben und hoffte auf ein geiles Sexwochenende.
Schnell tippte ich meinen Bericht fertig, und fuhr vorzeitig nach Hause, duschte und machte mich dann auf, über die A46 nach Hilden zum vereinbarten Treffpunkt zu fahren.
Als ich das Mc-Restaurant betrat sah ich die beiden, gebannt auf die Tür schauend, schon am Tisch sitzen. Ich bestellte mir ein Menü und ging zu den beiden rüber.
Hallo ich bin der Peter, stellte ich mich vor, und reichte beiden die Hand. Die Blonde stellte sich als Petra und die Brünette als Tanja vor. Wir starteten zwanglos eine Unterhaltung über allgemeine Dinge, während wir unsere Burger aßen. Ich erfuhr, das Petra, 28 Jahre alt ist und als Abteilungsleiterin bei einem großen Solinger Unternehmen arbeitet. Tanja erzählte das Sie 26 Jahre alt ist und zur Zeit noch als Technikerin bei den Telekomikern arbeitet. Da dort Personal abgebaut wird, hat sie sich dazu entschlossen, Ende des Jahres das Angebot einer großzügigen Abfindung anzunehmen und zu Hause zu bleiben. Die beiden hatten deshalb abgemacht, das Tanja die jenige sein, die das Kind bekommt während Petra das Geld für die kleine Familie verdient. Beide waren mir sehr sympathisch und ich wusste nicht welche von beiden ich zuerst hätte ficken wollen.
Nach einer Weile stand Tanja auf um kurz auf der Toilette zu verschwinden. Während sie weg war sprach Petra das eigentliche Thema an. Du willst uns wirklich ernsthaft dabei helfen ein Kind zu zeugen? Ja, antwortete ich knapp. Bist Du Gesund ? Meine Du hast doch kein HIV oder Hepatitis ? Nein ich bin Kerngesund, und kramte zum Beweis, aus meiner Tasche, den Blutspendeausweis hervor.
Als Mitarbeiter in einem Krankenhaus war ich Quasi verpflichtet regelmäßig zur Blutspende zu gehen. Die letzte Spende lag erst 2 Wochen zurück. Ich reichte Ihr den Pass und fragte ob dieser als Beweis meiner Gesundheit reicht. Sie schaute sich den kurz an und nickte. Ok dann wollen wir es mit Dir versuchen. Du gehst keinerlei Verpflichtung ein, keine Unterhaltsforderung oder ähnliches. Wir wollen nur…. Bevor sie Weitersprechen konnte kam Tanja zurück. Sie schaute Petra fragend an und diese nickte nur stumm. Tanja lächelte glücklich und gab Ihrer Freundin einen flüchtigen Kuss.
Wir beschlossen nach Solingen zu fahren in die gemeinsame Wohnung der beiden.
Mein kleiner Freund schien sich auf die beiden zu freuen, das spürte ich. Ich konnte nur hoffen, das die beiden mich nicht alleine lassen wenn ich ihnen mein bestes in einen Becher spritzte. Aber das sich daraus noch ein geiler Fick entwickelt konnte ich mir auch nicht vorstellen. Gespannt was mich in den nächsten Stunden erwartet fuhr ich den beiden hinterher. Nach ca. 20 Minuten waren wir am Ziel. Wir parkten in einer kleinen Nebenstrasse in Sichtweite, dem Stadion von Union Solingen. Nur noch ein paar Schritte zu Fuss und wir waren angekommen. Die drei Zimmerwohnung war sehr geschmackvoll und teuer eingerichtet, das fiel mir sofort auf. Tanja verschwand in der Küche um eine Flasche Wein zu öffnen während Petra mit mir ins Wohnzimmer ging. Setzt Dich forderte sie mich auf. Ich setzte mich auf einen Stuhl am Esstisch und Petra fing an zu erzählen wie sie sich die Befruchtung vorstellt.
Also, fing sie langsam und unsicher an. Tanja hat voraussichtlich Morgen ihren Eisprung und es wäre schön wenn Du uns noch heute hilfst. Ich habe mir vorgestellt, das Du Dir nebenan einen netten Film anschaust, und es Dir dabei machst. Wenn Du fertig bist, kommst Du zu uns gibst uns den Becher und gehst wieder. OK? Ich nickte Stumm. Hatte ich mir die Zeugung doch irgendwie anders vorgestellt. Dann wollen wir darauf Anstoßen, sagte Tanja und reichte mir und Ihrer Freundin ein Glas Wein. Wir prosteten uns zu und unterhielten uns noch eine Weile. Ich spürte bei beiden die Aufregung. Die Hände von Tanja zitterten und Petra verhaspelte sich beim Sprechen immer wieder. Um die beiden zu Erlösen stand ich auf und fragte wo ich hin soll. Petra bat mich ihr zu folgen und öffnete mir eine Tür zum Nebenraum.
Dort befanden sich ein kleines Sofa und ein Tisch. Auf dem Tisch stand ein kleiner Plastikbecher daneben lag eine Einwegspritze, ein Zewarolle und einige DVD´s.
OK dann lassen wir Dich jetzt alleine. Der DVD Spieler funktioniert ganz einfach. DVD rein und der Film startet von alleine. Viel Spass und viel Erfolg, wünschte sie mir noch bevor sie die Tür hinter sich schloss.
Ich setzte mich aufs Sofa und schaute mir die Cover der Filme an. Alles so billige Pornos aus den USA. Nicht mein Geschmack. Ich mag lieber deutsche Amateurpornos. Die haben was und animieren mich tierisch. Ich öffnete meine Hose und stellte mir den Becher in Reichweite. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu massieren. Dabei stellt ich mir vor wie Petra wohl Nackt aussehen würde. Was ich bis jetzt gesehen habe waren Ihre prallen Brüste die sie geschickt unter einem weiten Pulli verbarg. Wie gerne hätte ich ihr unter den Pulli gegriffen und die festen Melonen verwöhnt. Und einen geilen Arsch hatte die Kleine. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, die kleine Lesbe von hinten zu verwöhnen und Ihr dabei gleichzeitig den knackigen Po zu massieren. Meine Finger geleiteten über die pralle Eichel und verrieben den Vorsaft der sich auf meiner Schwanzspitze gebildete hatte.
Ich hatte seit 2 Tagen nicht gespritzt, und deshalb dauerte es nicht lange bis das erste Ziehen sich bemerkbar macht. Normalerweise höre ich beim Ficken kurz auf um die Frau anderweitig z.B. durch Lecken oder Finger weiter zu verwöhnen. Aber hier und jetzt erregt mich der Gedanke, gleich mit dem Saft ein Kind zu zeugen so sehr, das ich das Ziehen ignorierte und meinen prallen Schwanz weiter wichste. Dabei stellt ich mir vor wie Petra auf dem Rücken liegt, die Beine weit gespreizt, ihren Kitzler reibt und mich auffordert, sie zu schwängern.
Ich stellte mir vor sie tief zu stoßen, und ihr meinen Lebensspendensaft ganz tief und weit einzupflanzen. Es reichte noch nicht um mich zum Orgasmus zu bringen, deshalb stellte ich mir auch Tanja vor die ich im Anschluss an diesen Fick auch noch durchficken wollte.
Ich stelle mir Tanja Nackt vor.. Tanja hatte scheinbar kleineren Titten wie Ihre Freundin. Sie trug kein BH, das hatte e ich durch ihren Pulli erkennen können. Mehr als einmal hatten sich ihre Nippel deutlich im Stoff des Pullovers abgezeichnet. Ich stellte mir vor wie ihre Brüste aussahen und wie meine Eichel an Ihren harten Knospen reibt. Mit dieser Vorstellung war ich schnell über dem „Point of no Return“ angekommen.
Noch zwei Wichsbewegungen und die Vorhaut bis zum Anschlag nach unten gezogen, und ich ergoss meine Lust in den Plastikbecher. Nachdem ich mich beruhigt hatte, säuberte ich mich, schloss meine Hose und begutachtete das Ergebnis. Vorsichtig zog ich das kostbare Weiße Gold in die Spritze auf. Ca 20ml Ausbeute hat mir dieser Wichs gebracht. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer.
Freudig wurde ich von den beiden Damen mit den Worten „ Das ging aber schnell“ begrüsst.
Petra nahm die Spritze in die eine und Tanja an die andere Hand und verschwand wortlos in Richtung Schlafzimmer. Ich folgte den beiden mit Abstand und stellte enttäuscht fest, dass die Tür hinter den beiden geschlossen wurde. Trotzdem schlich ich mich zur Tür und erhoffte einen geilen heimlichen Blick. Und ich hatte Glück. Der Raum war zwar nur mit einem fahlen Licht beleuchtet, aber ich hatte einen Superblick auf das Liebesnest der beiden. Tanja lag mit runtergelassener Hose und Weitgespreizten Beinen auf dem Bett, während Petra ihre Liebste ausgiebig mit der Zunge verwöhnte. Das Bett stand nur knapp einen Meter quer hinter der Tür, so das ich einen Logenplatz hatte und mir das Treiben der beiden, bis ins kleinsten Detail anschauen konnte.
Petras Zunge wanderte um den Kitzler während sie mit zwei Fingern Tanjas süsse nasse rasierte Fotze fickte. Wie gerne wäre ich jetzt dazu gestossen und hätte Tanja das Kind auf natürlichen Wege gezeugt. Leider war das sicherlich gegen die Regeln der beiden. Petra hatte nun ganz ihr Gesicht im Schoss ihrer Liebsten vergraben. Tanja honorierte es mit lauten Stöhnen. Dabei stiess sie spitze Schreie aus, die durch ein Kissen, was sie sich vor das Gesicht hielt gedämpft wurden. Angeregt durch diese Situation rührte sich auch mein kleiner Peter wieder, den ich durch öffnen meiner Hose, aus der Enge befreite. Er lag gut in der Hand. Es war zwar etwas unbequem so zu wichsen und zu zuschauen, aber die Leckshow die mir Petra bot war unbeschreiblich. Noch nie habe ich eine Frau gesehen die eine Möse so gekonnt ausleckt wie Petra. Tanjas Schreie wurden immer Spitzer und ich ging davon aus das diese Situation bald ihren Höhepunkt erreicht hat. Petra leckte weiter und ich konnte die Nässe in ihrem Gesicht sehen. Dann war es so weit. In dem Moment als sich Tanja unhaltbar vor Lust aufbäumte, setzte Petra die Spritze an die zuckende Möse und spritzte meinen Samen tief in den Gebärtunnel ihrer geliebten Freundin. Als Tanja sich beruhigte, robbte Petra aufs Bett gab ihr einen innigen Kuss und reichte ihr ein Tampon, den Tanja sich langsam in die frisch besamte Scheide einführte. Ich beschloss den Rückzug, packte mein bestes Stück ein und ging zurück ins Wohnzimmer. Kurz darauf folgte mir Petra und bot mir noch ein Glas Wein ein. Nicht einmal 10 Minuten waren nach dem Abspritzten und der Befruchtung mit der Spritze ergangen. Wir beide verloren kein Wort darüber was passiert war. Mir war es in dieser Situation unwohl und deshalb lehnte ich den Wein ab und beschloss zu gehen.
Hier ist meine Karte, sagte ich und legte meine Visitenkarte auf den Tisch. Steck sie bitte wieder ein. Wir wollen nicht das Du dich zu irgendwas verpflichtet fühlst, noch wollen wir wissen wer oder was du wirklich bist.
OK, ich ließ die Karte liegen und verabschiedete mich.
Ihr habt ja meine Nummer und wisst wie ihr mich erreichen könnt.
Damit verließ ich die Wohnung und fuhr Heim nach Düsseldorf. Ich rechnete nicht damit das die beiden sich nochmals bei mir melden.
Am nächsten Morgen klingelte gegen 11 Uhr mein Handy. Es wurde wieder keine Nummer e übertragen. Es war Tanja. Sie bedankte sich für meine Hilfe und entschuldigte sich gleichzeitig dafür, das sie mich hat so gehen lassen. Als Entschädigung dafür lud sie mich zum Abendessen zu sich nach Hause ein. Gerne nahm ich das Angebot an. Großartig freute sich Tanja aber ich habe da noch eine kleine Bitte. Könntest Du evtl. auf das, na Du weist schon verzichten? Ich stellte mich dumm und fragte scheinheilig:“ Auf was verzichten?“ Na auf das Wichsen kam es leise zurück. Wir hätten gerne noch was von Deinem Sperma.
Überrascht über den Anruf und die ungewöhnliche Bitte, freute ich mich auf den Abend mit den beiden. Ich erwischte mich in den Tagträumen, wo ich mir vorstellte mit beiden zu ficken.
Der ganze Tag zog sich. Immer wieder verspürte ich Lust mich selber zu befriedigen. Aber ich hielt mich zurück auch wenn es mir Schwer fiel. Ich bereitete mich vor wie zu jedem Date mit einer Frau. Ich legte mich in die Wanne und rasierte mir jedes überflüssige Haar von meinem Körper.
Gegen 19:30 Uhr machte ich mich auf nach Solingen um pünktlich wie vereinbart um 20:15 Uhr bei den beiden zu erscheinen. Petra stand auf dem Balkon und begrüßte mich schon von weitem. So brauchte ich nicht Klingeln und es wurde mir prompt geöffnet. Oben angekommen wurde ich von Petra mit Küsschen begrüßt. Schön das du gekommen bist. Leg ab, Tanja hat lecker gekocht und wartet schon auf uns. Ich ließ Petra den Vortritt und dabei sah ich sie mir genauer an. Sie trug schwarze Pomps, schwarze Nylons und ein Kleid was oben sehr gewagt geschnitten war, und ihren prallen Busen besonders hervorhob. Untenrum war das Kleid eher eng, was ihren knackigen Po stark betonte. Wenn ich nicht gewusst hätte das Petra nicht auf Männer steht, hätte ich geglaubt sie würde es darauf anlegen, mir zu gefallen, zumal ich nicht sehen konnte das sich unter dem engen Stoff kein Slip abzeichnete.
Tanja hingegen trug Stiefel bis zum Knie einen gewagten Minirock und eine helle Bluse in der sich ihre Brüste gut abzeichneten. Bei der Begrüßung nahm ich Tanja in den Arm, und konnte fühlen das sie keinen BH trug.
Beim Essen saßen mir die beiden gegenüber. Ich wusste gar nicht wo ich hinschauen sollte.
Die prallen Brüste von Petra schienen das Kleid fast zu sprengen während sich die harten Nippel von Tanja scheinbar ein Loch durch die Bluse bohrten. Ich wurde zunehmend nervöser. Mein ständiger Begleiter hatte sich auch schon aufgerichtet. Als dann Petra sich mit einem dicken Kuss bei Tanja für das tolle Essen bedankte und ihr dabei über die Bluse streichelte hab ich es fast kaum ausgehalten. Ich konnte nur hoffen das ich gleich wieder ins Zimmer geschickt werde um das abzuliefern worauf Tanja so scharf war. Tanja begann den Tisch abzuräumen, und Petra setzte sich zu mir an die Seite.
So jetzt ist es gleich soweit, jetzt rückt sie den Becher raus und schickt mich nach neben an, dachte ich so, als ich plötzlich ihre Hand in meinem Schoss spürte.
Oh wie ich sehe gefallen wir Dir? Ja klar alles andere wäre gelogen, antwortete ich.
Sie legte den Arm um mich und schaute mir tief in die Augen. Wir beide werden heute gemeinsam meiner lieben Tanja ein Kind schenken. Dazu werden wir Dich in unser Liebesspiel mit einbeziehen. Juhu BINGO, dachte ich. Sex mit zwei geilen Frauen so was hatte man selten. Aber, sagte Tanja, die aus der Küche zurückkam, zu unseren Regeln.
Oh,oh ok und wie lauten die Regeln fragte ich vorsichtig.
Das wirst du schon sehen, antwortete Petra. Gehe bitte erst ins Bad und mach Dich frisch. Du wirst da alles finden was Du brauchst. Ich stand auf und ging in Richtung Bad. Komm dann bitte nackt ins Schlafzimmer rief mir noch Tanja hinterher. Ich ging ins Bad. Dort lag am Wannenrand ein teures Duschgel von Boss, ein Einwegrasierer und Rasierschaum.
Ah die beiden mögen es blank, dachte ich mir während ich mich auszog. Da ich mich nachmittags rasiert hatte, beschloss ich nur zu duschen und geizte nicht mit dem teuren Duschgel. Mein Schwanz stand hart und Einsatzbereit seinen Mann. Wie gerne hätte ich jetzt schon im Bad den ersten Druck abgebaut. Ich schob die Vorhaut nach hinten so das er noch grösser erschien, öffnete die Tür und ging ins Schlafzimmer neben an. Ich liebe es mich so mit meinem prallen Schwanz zu zeigen. Ich betrat das Schlafzimmer und war überrascht das beide Damen noch komplett angezogen waren. Oh wie ich sehe bist du Startklar lächelte mich Petra an. Was ist deine Wichshand? fragte Tanja schüchtern. Re..re rechts stotterte ich. Bisschen unbehaglich war mir meine Situation doch. OK komm her zu mir und leg Dich aufs Bett. Leg Dich bitte ganz an den rechten Rand. Wir werden Dich jetzt ans Bett fesseln. Bist Du damit einverstanden? fragte Tanja. Ich nickte Stumm.
OK die Regeln sind ?
1. Du darfst uns beim Liebesspiel beobachten und dabei ähm dein Schwanz bearbeiten.
2. Du darfst uns nicht anfassen. Wenn wir es wollen werden wir Dich dazu auffordern.
3. Du sprichst nicht mit uns. Ausser….
4. Bevor Du abspritzt, sagst Du uns Bescheid, damit wir Deinen Samen auffangen können.
So streck Deine Beine aus, forderte mich Petra auf und ich spürte wie Tanja einen Schal um meine Knöchel legte und feste zu zog. So jetzt den linken Arm. Ich legte den linken Arm über meinen Kopf und hörte das Schnappen einer Handschelle. Meine Rechte Hand wurde ebenfalls mit einem Schal umbunden, aber dann so angebracht das ich gerade noch schaffte mit der Hand an meinen Schwanz zu kommen. So gefesselt und den beide ausgeliefert lag ich da im Bett. Irgendwie komisch war mir die Situation doch. Ich war komplett wehrlos. Was wäre wenn die jetzt anfangen, alle Ihre Wut an Männern an mir auszulassen. In diesem Moment fiel mir die Szene aus Basic Instinct mit dem Eispickel ein.
Mein kleiner Freund war auch überrascht und baute ab. Schnell nahm ich ihn in die Hand und richtete ihn wieder auf. Gespannt was mich hier heute Nacht erwartet schaute ich die beiden lustvoll an.
Tanja stand auf und löschte das Licht. Nun war der Raum nur noch von einigen wenigen Kerzen erleuchtet. Ich schaute rauf zu Decke und erkannte erst jetzt, das über dem Bett ein großer Spiegel hing.
Petra nahm Tanja an die Hand und beide stellte sich vor mir ans Bett.
Mit ihren Hände streichelte sie ihr zartes Gesicht. Dabei schauten Sie sich verliebt tief in die Augen. Es dauerte nicht lange und Ihre Münder hatten sich gefunden. Frech und Flink spielten beide Zungen das Spiel der Liebe. Petra nahm Tanja liebevoll in den Arm und öffnete langsam ihre Bluse. Nach jedem Knopf der geöffnete wurde fuhr sie mit der Hand zwischen Tanjas Busen und zwirbelten die harten Nippel. Tanja honorierte das jedes Mal mit einem leisen Aufstöhnen.
Nachdem die Bluse abgestreift war, nahm Petra die süsse Frucht in die Hand und saugte an der harten Blüte. Tanja warf den Kopf nach hinten und sie genoss das Gefühl sichtlich.
Dann war der Rock dran. Als erstes verschwand Petras Hand im Bund des Rockes. Am geilen Gesichtsausdruck konnte ich erahnen welche Stelle sie gerade verwöhnt.
Nach kurzer Zeit entzog sich Tanja der Liebkosungen Ihrer Freundin, streifte den Rock ab und stand nackt nur mit halterlosen Strümpfen und mit geilen Fickstiefeln bekleidet direkt vor mir. Hatte ich mich doch nicht getäuscht. Die geile Lesbe war unten ohne unterwegs. Gespannt und mit der rechten Hand bei meinem großen Freund wartete ich darauf das Petra sich auszog. Tanja hatte sich derweil neben mir aufs Bett gelegt. Sie kuschelte sich an mich ran und wanderte mit Ihren Händen über meine Brust . Ihre rasierte Möse spürte ich an meinem Beckenknochen. Sie war nass, nein sie tropfte. Langsam bewegte ich mein Becken und ich spürte wie Tanja sich noch fester an mich ran presste. Während dessen wichste ich meinen Schwanz langsam weiter. Ich hatte Angst zu spritze. Ich befürchtete, das die beiden geilen Weiber mich rausschmeißen wenn ich ihnen gegeben habe was sie von mir wollten.
Unterdessen hatte Petra ihr Kleid geöffnet und bis zum Po abgestreift. Ihre Brüste erschienen mir riesig, und hingen nur ein klein wenig durch. Petra nahm beide Wonneproppen in die Hand und walkte sie leicht. Als hätte Tanja meinen Gedanken erraten, flüsterte sie mir ins Ohr das alles Echt sei. Dann Stieg sie ganz aus dem Kleid. Auch hier hatte ich richtig vermutet das Ihre Scham komplett rasiert ist und sie ebenfalls keinen Slip trug.
Ihre nasse Möse schimmerte im Kerzenlicht. Ich hatte einen guten Blick darauf, als sie sich ganz nah an meine Seite stellte. Ich liess meinen Schwanz los und hob die gefesselte Hand um zu versuchen ihren Schambereich zu erreichen. Leider zu kurz. Ich legte meine Hand zwischen Ihre Schenkel. Na du kleiner Wichser, das hättest Du wohl gerne, raunte mir Tanja zu, hob ihre Hand und klatschte sie mit voller Wucht auf meine prallen Eier. REGELVERSTOSS schrie sie dabei laut und aufgebracht.
Ich hatte nur das Gefühl gleich zu kollabieren, so stark war der Schmerz. Vorbei war es mit der Geilheit. Mein Schwanz fiel in sich zusammen. Als ich mich wieder erholt hatte und die Augen öffnete sah ich wie beide Frauen sich entsetzt anschauten. Oh je Entschuldigung säuselte Tanja, ich wollte Dir nicht wehtun. Möchtest Du aufhören oder willst Du bleiben? fragte mich Petra besorgt. Bevor ich Antworten konnte, kniete sich Petra an meiner Seite vors Bett und ich sah wie ihre Hände in Richtung meines zusammengefallenen Schwanzes wanderten. Sie nahm ihn vorsichtig in die Hand und knetete ihn leicht. Tanjas Kopf wandere über meinen Bauch weiter nach u
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James Cooper
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