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Kommentare: 2 | Lesungen: 2160 | Bewertung: 5.19 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 01.01.2011

Tanja Teil 1 (Es war einmal)

von

Irgendwann begann es. Es gab kein Halten mehr. Wir waren nur mit uns beschäftigt. Alles Drumherum war nur noch Makulatur. Alles lag in der Luft, es war wie ein Verdurstender in der Wüste. Eines war klar, es gibt Dinge und davon jede Menge, die es nachzuholen gab. Angefangen hatte es mit einem Gespräch mit ihr in der Wohnung von Bekannten. Nach einigem Hin und Her stand sie auf und kam zu mir. Ich sagte ihr, dass das ein Spiel mit dem Feuer wäre, was sie im Moment treibt. Sie reichte mir die Hand und zog mich hoch und auf zu dem großen Sofa.


Sie schaute mich an und legt ihren Kopf auf meine Brust. Ich hob ihren Kopf und dann fanden sich unsere Lippen zum ersten richtigen Kuss. Es war wie ein Gewitter mit Blitz und Donner.


Dann sah sie mich an wie ein Vamp und grinste. Sie legte eine Hand auf meine Schenkel und fing an mich zu streicheln. Ich drehte mich zu ihr und legte sie sanft in die Kissen. Meine Hände gehen auf die Reise und streicheln sie sanft. Sie zieht mich auf sich und drückt sich ins Hohlkreuz und ihr Schoß drängt sich mir mit gewaltigem Druck entgegen. Mein Hände gleiten unter ihren Pulli und langsam in Richtung ihrer süßen Brüste. Sie küsst mich und stöhnt mir offen ihre Lust entgegen. Ich sage ihr, dass es eine Bremse geben muss. Sie sagt nichts und schiebt ihre Hand zwischen meine Beine und fängt an hemmungslos meinen harten Schwanz zu massieren. Ich schaue sie an und sage: “Du Luder hör auf, sonst kann ich für nix…” Sie grinst nur und zieht den Reißverschluss auf und schiebt ihre Hand in meine Hose.


Ich stöhne auf und es tanzen kleine Funken vor meinen Augen. So lange Entzug auch bei mir und dann so etwas. Ich frage sie: “Willst du das wirklich?” Keine Antwort.


Meine Hände schieben sich in ihre Hose. Ihr Schoß hat eine Gluthitze und läuft nur so aus. Ich streichele sie ganz zart und mein Finger teilt ihre Schamlippen. Ich schiebe ihn langsam weiter hinunter und sie stöhnt auf und massiert noch härter meinen Harten. Ich ziehe ihr die Hose bis auf die Füße herunter. Dann küsse ich sie am unteren Rand ihres BHs. Ich wandre langsam in Richtung ihres Paradieses. Ich sauge die Hitze und den geilen Geruch auf. Es ist nur geil und mein Gehirn ist nicht mehr vorhanden.


Mein Kopf arbeitet sich immer weiter an ihrem Schenkel lang. Sie versucht mich auf ihren Schoß zu ziehen. Sie stöhnt he

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Kommentare


Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 02.01.2011:
»Geile Frau.Schön geschrieben Wie gehst weiter ?????«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 31.08.2014:
»Ganz toll und stimmungsvoll!! Weiter so!!«



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