Tanja Teil 2 ( Wie im schönsten Traum )

von mayodu

Wir waren in ltz. Zeit zweimal mit dem Motorrad unterwegs gewesen. Die beiden Kids wurden von Opa und Oma versorgt. Es war schön zu sehen wie es Tanja gut ging und Sie dabei aufblühte. Die Sache mit der Wohnung war auch in trockenen Tüchern und wir halfen bei den Renovierungsarbeiten.

Wir waren dann noch bei Polo und Sie hat sich ein paar neue Sachen gekauft. Die alten waren auch sehr alt und ein Schutz war da wohl nicht so sehr zu sehen. Ich hatte mit Ihr darüber geredet und Ihr klar gemacht das ich noch ganz viel von Ihr haben wollte und ich Sie sehr brauche. Die Kids brauchen dich auch noch lange sagte ich Ihr.

Na ja, nun war es soweit Samstag, Sonnenschein, ca 25 Grad und ich wollte mit Ihr zur Rheinfähre und und und. Wir fuhren dann los und genossen das schöne Wetter und die Fahrt. Nach dem Kaffee an der Rheinfähre machten wir uns wieder auf den Rückweg. Am Motorrad küsste ich Sie und Sie saugte wild und geil an meiner Zunge. Ich sagte Ihr: Du wirst schon sehen was du davon hast, du kleines geiles Luder.” Sie lächelte nur und dann zog Sie Ihren Helm auf. Wir fuhren so 5Km in Richtung Heimat unterwegs da spürte ich wie Sie mit Ihren Händen meine Schenkel zu streicheln begann. Ich drückte meinen Rücken durch und rieb mich an Ihrem Brüsten. Sie griff zu und ich spürte Ihre Finger wie sie meinen Schwanz drückten. Oh Gott doch nicht hier und so. So kann ich nicht fahren.

An der nächsten Ampel schimpfte ich mit Ihr und sagte Sie wäre das Schönste was mir bin dato passiert ist. Sie leckte sich über die vollen Lippen und sagte es wäre schön einmal etwas absteigen zu können, Ihre Beine und so. Ich sagte Ihr ich werde versuchen was zu finden. Also los, ich schaute und meine Augen waren wie dies eines Adlers was Sie auch merkte. Tanja aber dachte sich wohl es dauert und dauert. Sie schob Ihre Hand wieder zwischen meine Beine und fing an meine Latte zu bearbeiten. Au, das war zuviel, ich sah schon fast bunte Sternchen vor meinen Augen. Da ein Schild für einen Parkplatz. Ja gut der Platz, etwas abseits mit vielen Bäumen. Ich fuhr rein und fand einen ruhigen Platz. Wir stiegen ab. Sie hatte kaum Ihren Helm ab da bohrte ich Ihr meine Zunge bis zum Anschlag in den Hals. Sie legte sich in meinen Arm und erwiderte fordernd meine Leidenschaft. Ich spürte wie Sie sich mir mit aller Macht entgegen drängte. Ich ziehe Ihren Reißverschluss an der Jacke auf und meine Hände beginnen Ihre Nippel zu streicheln, denn die stehen hart ab. Sie stöhnt lustvoll auf und ich spüre wie Ihre Hand sich zwischen meine Beine drängt. Ich versuche Ihr zu entkommen. Sie lacht auf und sagt:” Komm her du Spielverderber, ich will….” Sie grinst dabei bis über beide Ohren. Wir gehen ein Stück aus dem direkten Sichtfeld. Dort beginnen wir heftig zu knutschen. Ich drücke und presse Ihre Titten. Sie stöhnt auf und ich fahre langsam an Ihren Hüften entlang. Ich streichele Ihren Po und dann fahren meine Finger an Ihren Schenkeln entlang nach vorne. Sie presst sich an mich und Sie drückt meine Hände in Richtung Ihres geilen Lochs. Ich streichele über Ihren geilen Schoss. Sie zuckt gegen meine Hand und ich reibe über Ihren Schoss. Sie stöhnt in meine Ohren und sagt: “Es ist super geil, ja sei mein Prinz. Ich will dich spüren ich bin so geil auf dich, mein Schatz. Hier und jetzt und mach schon ”. Unsere Zungen ringen miteinander, ich kann spüren an Ihren Küssen wie es um Ihre Geilheit bestellt ist. Ich öffne Ihre Schnalle an der Hose und verschaffe mir mehr Platz. Sie hält die Luft an und spürt wie sich meine Hand langsam in Ihre Hose gleitet. Ich spüre die süßen Härchen ihres Schosses. Eine unheimliche Hitze empfängt meine Hand.

Als ich sie tiefer gleiten lasse spüre ich Ihre mehr Hitze und dann Ihre Nässe. Sie sagt :” Oh Gott mein Schatz ist das schön, hör nicht auf”. Langsam dringt mein Finger in Sie ein. Mein Hirn ist vollständig weggetreten. Ich sehe und höre nichts mehr. Es interessiert mich auch nicht ich spüre nur noch meine Süße. Es ist traumhaft Ihre Nässe und Geilheit zu spüren. Sie stöhnt hemmungslos in mein Ohr. Ihr Atem fliegt nur so dahin Ihr Stöhnen wird immer heftiger und lauter, Der Saft aus Ihrem Döschen überflutet meine Hand. Ich schieb Ihr zwei Finger und dann 3 in Ihr triefendes Loch. Sie stöhnt und presst sich mit aller Kraft gegen mich und meine Finger die Sie ficken. Dann zuckt Sie und ein erstickter Schrei an meinem Ohr. Sie sackt in sich zusammen und hängt in einen Armen. Sie schaut mich an und sagt :”Es ist so schön mit dir, ich liebe dich” . Ich halte Sie und press mich an Sie, da mein Schwanz wie verrückt zuckt unbedingt jetzt in Sie stoßen will bis Sie nur noch schreit vor zügelloser Geilheit. Doch hier geht das leider nicht. Tanja schaut mich an öffnet ganz ohne Scheu meine Hose schaut sich kurz um und mein Schwanz zuckt in Ihrer Hand. Sie geht auf die Knie schaut nach oben und Ihre Zunge schleckt von der Wurzel in Richtung Eichel meinen Schwanz. Als Sie oben ankommend stülpt Sie Ihre weichen und warmen Lippen über meinen harten Schwanz. Ich stöhne auf. Sie beginnt Ihn heftig mit Ihrem Mund zu ficken. Sie wühlt in meiner Hose und massiert meine Eier. Ich stöhne auf und Sie saugt noch fordernder. Das reicht ich presse Ihren Kopf auf meinen harten Schwanz und stoße in Ihren Mund. Nach ein paar Stößen spüre ich wie es in meinen Eier beginnt zu brodeln. Mein Saft steigt in den Schwanz. Tanja spürt wie er anfängt zu zucken. Ich sag zu Ihr : “ Ich komme mein Schatz, es ist so geil mit dir, Ohhhhhhh”. Sie schaut nach oben und ich sehe wie Ihre Augen lachen. Dann schießt der Saft in Ihren Hals. Mir dreht sich alles vor den Augen und die Knie sacken mir ein. Nach einiger Zeit ziehe ich Sie auf die Knie und küsse Sie mit aller Hingabe bis es mit dem Atem wieder halbwegs wieder geht.

Am Motorrad angekommen halten wir uns in den Armen und ich flüstere Ihr meine Gefühle zu. Sie schaut und wir versinken in einem leidenschaftlichen und verliebten Kuss. Was wohl heute noch wohl passieren wird denke ich mir. Als wenn Sie meine Gedanken gelesen hätte sagt Sie:” Denke nicht das du mir so davon kommst, mein geiler Liebhaber. Ich will dich noch spüren und will das du mich glücklich machst. Das habe ich mir ja wohl verdient.”

Auf dem Rückweg habe ich beschlossen noch an der Mühle einen Kaffe zu trinken.

Als wir in Richtung Kurvenstrecke kamen fragt ich meine Süße ob wir diese noch mitnehmen sollen. Sie hatte nichts dagegen. Nach einigen Kurven fragte Sie nach einer Zigarettenpause. Durch die Bäume sah ich einen Parklatz und dort ware schon Autos. Wir fuhren dorthin, doch es waren nur 2 Leute zu sehen. Waren wohl alle spazieren. Ich stelle das Motorrad ab und wir setzten uns ein Stück weiter ins Gras. Sie rauchte und ich liebkoste Ihren Hals und streichelte sanft über Ihre Brüste. Sie schaute mich an als ob ich irre wäre. Ich drücke Sie auf den Rücken und wir küssten uns. Die Zungen rangen miteinander. Ich sog Ihre Lust nur so ein. Meine Finger gingen auf Wanderschaft. Sie tat das Gleiche. Ihre Hände waren wie immer schnell, Sie hatte in null Komma nichts meine Hose auf und Ihre Finger umschlossen meinen harten Schwanz. Sie fing an mich zärtlich zu massieren. Ich streichelte Sie nun auch intensiver und strich sanft über Ihre geile Möse.

Sie schloss die Augen und grunzte nur zufrieden. Nach einiger Zeit und Streicheleinheiten zog Sie mich zu sich und sagte:” Komm wir gehen dort zum Holzstapel” “W

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