Tanja Teil 3 (ob Träume wohl wahr werden?)

von mayodu

Wir sind eingeladen. Tanja, meine süße, geile Maus hat sich wirklich hübsch gemacht. Mini - schwarze Strümpfe hohe Hacken und massig schöne Aussicht. Sie sieht zum Anbeißen aus, vernasche ich dieses geiles Etwas jetzt sofort? Mein Kleiner ist schon unter Strom und er hat sich schon druckvoll bemerkbar gemacht. Doch was er nicht wusste ist, was sich heute noch alles ergeben würde.

Wir machten uns dann auf den Weg zu ihrer besten Freundin Ilona. Es war alles gut vorbereitet und wir waren sicher, dass das Essen gut laufen würde. Die Sachen waren sicher verstaut im Korb. Während der Fahrt zeigte meine süße Tanja eine Menge geiles Bein bis zu den nackten Stellen nach den Strümpfen. Ich konnte nicht anders als bei ruhiger Fahrt auf der Autobahn ihre Schenkelinnenseiten zu streicheln. Siehe da, diese kleine geile Dose rutscht nach vorne, spreizt die Beine weiter und genießt die Streicheleinheiten. So ein Mist, ich muss fahren und mein Schwanz schwillt und schwillt.

Sie schaut mich an mit ihrem Gesichtsausdruck, den ich so liebe, grinst auf ihre ganz besondere Art. Sie schaut mich von der Seite an, ich sehe ihre süße Zunge aufblitzen und schon spüre ich, wie sie sich meinem Schwanz nähert. Sie greift ins volle Leben und presst meinen steifen Schwanz. Meine Probleme wachsen blitzartig. Sie macht meine Hose auf, wühlt in meiner Hose und umschließt meine harte Latte mit festem Druck. Ich denke, was wird sie noch tun, sie ist eine Göttin. Sie tut es? Ja es wird wahr. Sie wichst meinen Schwanz zärtlich und auch fordernd. Sie dreht sich zu mir, grinst wie ein Teufel und dann versenkt sie ihren Kopf in meinem Schoß. Mein brettharter Schwanz verschwindet zwischen ihren geilen Lippen. Ein total irres Gefühl. Wenn ich doch bloß nicht fahren müsste. Der Tacho zeigt 80 km/h auf der rechten Spur, es ist kaum auszuhalten und total irre. Vor meinen Augen flimmern bunte Punkte. Wo ist der nächste Parkplatz? Dort werde ich sofort anhalten und ihr das Gehirn herausvögeln. Sie wird schreien, bis der Arzt kommt. Scheiße, ich kann so nicht fahren. Ich sage ihr das, doch sie grinst nur und sagt: “Schade es schmeckt so gut und du bist gemein, dass du mir deinen Saft nicht gönnst.” Ich versuche Ausflüchte wie … gefährlich, Konzentration und Augen zu … Doch das geile Luder grinst nur, es sollte nur der Einstieg sein. Ich war später nur noch ganz platt, wie geil meine Süße wirklich ist. Ich kann nur noch schmollen für den Rest der Fahrt.

Nach der Begrüßung und einem guten Schluck wurde beschlossen, dass es Zeit ist, etwas zu essen. Da ich eine besondere Vorspeise gemacht hatte, musste ich noch Paprikastreifen anbraten. Ilona musste noch ihren Teil des Essens aufsetzen, also los und Sturm auf die Küche. Ich redete belangloses Zeug mit Ilona. Mein Versuch, sie mal darauf anzusprechen, was es auf sich hat mit dem Swingerclub in der Nähe, brachte auch kein erquickliches Ergebnis. Tanja hatte mir von dem Gespräch der beiden am Telefon erzählt. Ich wollte von Tanja wissen was sie will. Sie sagte: “Mal sehen, was die beiden dazu sagen und uns erzählen können. Sie waren schon mal da.” Doch sie sagte nichts weiter dazu.

Ich dachte nur daran, was mir mein geiles Mäuschen gesagt hatte, dass Ilona auch kein Kind von Traurigkeit sei. Sie hat es immer schon gut getrieben, als sie noch in dem gleichen Ort wohnten. Wenn es klar ging, wollten wir mal einen Termin ausmachen und zusammen in den Club fahren. Ich dachte an die wilden Gedanken meiner kleinen Geilen. Als sie total außer Rand und Band war, hat sie mir mal gesagt: “Du, der Dildo ist gut, aber etwas lebendiges wäre doch was anderes.”

Nach ein paar Minuten kam Tanja auch in die Küche. Sie erfasste die Lage und war erst mal damit zufrieden. Sie redete mit uns beiden und der Ausdruck in Ihrem Gesicht kam mir sehr bekannt vor, so als wenn ich sie auf 180% gebracht habe. Die kleinen Teufel tanzten in Ihren Augen.

Mir schwant da etwas, wollte sie wohl …, nein das kann nicht sein! Ilona arbeit an dem Essen auf dem Herd. Ich arbeite auf der anderen Seite der Küche. Tanja kommt zu mir, schmiegt sich von hinten an mich. Sie beginnt ganz ungeniert ihre Hände in Richtung meines Schwanzes zu schieben und beginnt ihn zu massieren. So ein geiles Stück. Ob das ein gutes Ende nimmt, denke ich und in meinem Kopf drehen sich die Gedanken. Meine Schwanz steht raketenartig.

Der Ausdruck in Tanjas Gesicht wird immer geiler. Ich weiß nicht, wo das wohl enden wird. Sie wird es wohl wissen …! Ihr Gesicht spricht Bände. Nach kurzer Zeit der Massage öffnet sie meine Hose. Tanja schiebt ihre Hand in meine Hose und drückt meinen nackten Schwanz. Sie beginnt zu streicheln und redet ganz unverfangen mit Ilona. Ich spüre, wie geil meine süße Tanja ist. Sie zerrt meinen Schwanz aus der Hose und bevor ich etwas anderes denk

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