Tanja und Petra
von Icho
Eine Geschichte über die sexuellen Bedürfnisse draller Frauen und wie sie einen Weg finden, einen Teil davon zu befriedigen. Aus der Sicht eines Mannes, der schnell lernt, sie zu lieben, obwohl er doch nur ficken wollte.
Ich hielt es kaum mehr aus. Ich wollte Sex. Doch da gab es ein Problem: Alle Frauen, die ich kannte, waren besetzt. Entweder gingen sie mit irgendwelchen Typen, die fünf Jahre älter als sie waren oder sie gaben sich so frigide und versnobt, dass ich mir genauso gut Hoffnung auf Ashley Tisdale und Miley Cirus machen konnte. Prüfend schweifte mein Blick durch die Klausurgruppe. Heidi - vergeben. Emmi - vergeben. Tanja - fett. Monika - frigide. Keine Frau in Sicht, die ich flachlegen konnte. Allein bei dem Gedanken hatte ich einen Ständer, der schmerzhaft in der Jeans drückte. Obwohl ... Tanja? Die konnte ich sicher schnell rumkriegen. Außerdem hatte sie einen riesigen Busen. Wie sah die wohl nackt aus?
Meine Fantasie ging mit mir durch. Ich sah das dicke, hässliche Entlein mir gegenüber mit völlig neuen Augen: Dralle Brüste mit rosa angelaufenen Nippeln, riesige, ausladende Pobacken, eine feuchte, allzeit bereite Muschi, große gierige Lippen, die an meinem Schwanz saugten ...
Die Klausurvorbereitung verging wie im Flug, ohne dass ich etwas mitbekommen hätte. Ich war wie fixiert auf die rundliche Frau mit dem knallroten Seitenscheitel.
Vor der Mensa passte ich sie ab. Niemand war in der Nähe.
"Hi Tanja, ich würde gern ... hm ... äh ... mit dir reden." Die Masche mit "schüchterner Junge" zog eigentlich immer.
"Hi Thomas." Sie lächelte mich an.
"Du gefällst mir. Hast du heute Abend schon was vor?" Gleich mit der Tür ins Haus. Jetzt konnte sie nicht mehr Nein sagen. Tanja lehnte ihre mehr als ausladenden Rundungen gegen einen Wegweiser und sah mich prüfend an: "Komm, komm. Du willst mir doch nichts von Liebe erzählen! Ich habe doch gesehen, wie du mich vorhin mit den Augen ausgezogen hast. Das Einzige, was dich interessiert, ist Sex. Dein Notstand muss schon sehr groß sein, dass du sogar zu mir kommst."
Voll erwischt. Was sollte ich jetzt sagen. Die Wahrheit? Tanja kam mir zuvor: "Mir geht es so ähnlich wie dir und hässlich bist du auch nicht. Also, warum nicht?"
Ich war völlig baff. So eindeutig und gleichzeitig cool hatte mich noch keine Frau in ihr Bett eingeladen. Der Hammer kam aber noch: "Mich gibt es nicht allein. Petra kennst du ja aus dem Proseminar. Sie wohnt bei mir. Wenn du dich traust, dann komm heute Abend um Zehn zu uns. Wir bereiten alles vor. Hier hast du unsere Adresse." Sie drückte mir eine Visitenkarte in die Hand. "Bis dann, Ciao."
Verdattert blieb ich stehen und sah der entschwindenden, drallen Frau hinterher. Tanja und Petra wollten es mit mir treiben! Petra – ich erinnerte mich an einen dunklen Pferdeschwanz, sehr braune Haut und eine ähnliche Figur wie Tanja. Das schien sie zu Leidensgenossinnen zu machen. Vor meinen Augen tauchten riesige Brüste und ausladende Hintern auf. Vor Lust schreiende Rubensfrauen, mit denen ich es bis zur Erschöpfung trieb.
Ich duschte zu Hause ausgiebig und stutzte meine Schamhaare. Den harten Ständer zu ignorieren, fiel mir sehr schwer. Aber die beiden Frauen sollten etwas von mir haben. Einen Schlaffmann in der zweiten Runde war das Letzte, was ich diese Nacht gebrauchen konnte.
Gegen neun Uhr setzte ich mich in den Bus und fuhr durch die halbe Stadt. Im Hinterhof eines alten Lagerhauses fand ich schließlich das Türschild vor einer Kellertreppe. Nervös klingelte ich. Tanja machte auf. Sie lächelte. "Komm herein."
Ein verwinkelter Gang führte an zwei weiteren Türen vorbei zu einem riesigen Raum, der früher vielleicht als Lager gedient hatte. Jetzt bildete er eine Einraum-Wohnung. Im schummrigen Licht mehrerer Kerzen entdeckte ich ein großes französisches Bett. Romantische Musik kam aus einem CD-Player. Auf dem Bett saß Petra - sichtlich nervös. Ich begrüßte die junge Frau mit dem schwarzen Pferdeschwanz mit einem schüchternen Kuss auf die Wange. Tanja dirigierte mich neben ihre Freundin und stellte eine Flasche Jim Beam auf das Nachtkästchen. Sie war nur noch halb voll. Die beiden hatten anscheinend schon vorher tüchtig getankt. Nach einigen weiteren Schlucken wurden die beiden Frauen albern.
"Ich will auch noch was", nölte Petra.
Tanja kniete sich auf das Bett, lehnte sich über mich, trank noch etwas und spitzte die Lippen. Petra küsste sie. Ihre Münder verschmolzen miteinander. Zwei Hände massierten Petras große Brüste. Was für ein Anblick!
Tanjas runder Hintern wölbte sich unter dem hautengen grünen Mini. Vorsichtig schob ich meine Hand über die Innenseite ihrer Schenkel. Streichelnd tastete ich mich nach oben. Ich spürte samtweiche Haut unter meinen Fingerspitzen. Tanja gab ein zufriedenes Grunzen von sich und spreizte ihre Beine, soweit es der enge Rock zuließ. Mutiger geworden, schob ich den Mini über ihre Pobacken. Darunter war sie nackt! Ich tätschelte ohne Nachdenken den riesigen Hintern - völlig gefangen von der Szenerie.
Über meinem Schoß tanzten Zungenspitzen über feuchte Lippen, saugten sich Münder aneinander fest. Heftiges, erregtes Schnauben war zu hören, als sich die beiden Frauen lang und innig küssten. Irgendwie war es befremdlich - andererseits machte es mich an.
Tanja unterbrach schließlich den Kuss, sah mich an und sagte leise, ihr Gesicht dicht vor meinem: "Wir müssen noch ein paar Dinge klarstellen, glaube ich. Also: Wir sind beide keine Schönheiten, Männer machen um uns eher einen Bogen. Trotzdem - wir wollen Sex. Genauso wie du. Petra und ich sind seit zwei Jahren ein Paar. Aber wir wollten beide schon lange mal ausprobieren, wie es mit einem Mann ist. Zu dritt! Du lieferst uns die passende Gelegenheit dazu. Erlaubt ist alles, was Spaß macht - solange es allen Spaß macht. Okay?" Blaue Augen blitzten mich an.
"Okay, bis auf eine Kleinigkeit", antwortete ich cooler, als ich mich fühlte und zog einen Fünfer-Pack Kondome hervor. "Ohne die hier läuft gar nichts."
"Vergiss das Plastikzeug", gab der dralle Rotschopf zurück. "Wir nehmen beide die Pille. Um Verhütung brauchst du dir keine Sorgen zu machen."
"Es sei denn, du hast AIDS oder irgendeine andere Krankheit", wandte ihre Freundin kritisch ein. "Wann hast du denn zum letzten Mal gevögelt?"
"Vor fast einem Jahr mit meiner damaligen Freundin", antwortete ich ehrlich.
"Na dann ... Tanja - komm, spiel ein bisschen mit mir."
Mit diesen Worten schob sie ihr Top nach oben und entblößte ihre schweren, hängenden Brüste. Ihre Freundin begann heftig an den dunklen Warzen zu saugen. Petra seufzte tief auf, als die Zunge über ihre geschwollenen Nippel glitt. Mit einer fließenden Bewegung zog sie den dünnen Stoff über ihren Kopf und warf ihn achtlos zur Seite.
Tanja folgte ihrer Freundin. Sie schob ihr oranges T-Shirt nach oben und reckte ihre riesigen, schneeweißen Brüste Petras kundiger Zunge entgegen. Sie hatte den größten Busen, den ich je gesehen hatte. Milchig weiße Halbkugeln wurden von Brustwarzen in der Größe von Zwei-Euro-Stücken gekrönt, deren Nippel sich unter Petras Berührungen aufrichteten. Es sah aus, als ob sie Petra wie ein kleines Baby stillen würde. Immer wieder unterbrachen sie ihr Liebesspiel und küssten sich voller Erregung.
Aber das Beste kam noch: Sie zogen sich gegenseitig aus!
Petra kniete vor Tanja und öffnete den Reißverschluss des Minis. Langsam und genussvoll schob sie ihn über die Hüfte ihrer Freundin. Sie knetete die Pobacken mit beiden Händen und küsste sanft Tanjas Bauch um Stück für Stück tiefer zu rutschen. Die beugte sich nach vorn, um Petra mit ihren Brüsten spielen zu lassen. Nach mehreren Minuten voller Küsse, Kichern und Zärtlichkeit wechselten sie die Positionen. Tanja ließ Petras schwarze Shorts nach unten rutschen, zog auch noch an dem weißen Minislip, der zum Vorschein kam, und entblößte pralle Pobacken, die zu zittern begannen, als ihre Zunge über Petras schwarze Schamhaare glitt.
Der Anblick machte mich geil. Zwei nackte, junge Frauen, die sich gegenseitig ohne jede Zurückhaltung liebkosten. Auch wenn sie beide keine Schönheiten waren - der Abend versprach unvergesslich zu werden!
Tanja drehte sich nach einigen Minuten herum, sah mich an und meinte grinsend: "Jetzt bist du dran!"
Sie griff nach dem Gürtel meiner Hose. Dabei beugte sie sich nach vorne. Ihre prallen Brüste hingen nach unten. Die Beule in meiner Jeans war inzwischen unübersehbar. Zuerst öffnete sie nur den ersten Knopf, dann den Reißverschluss. Ich konnte ihre Finger an meinem Ständer spüren, als sie ihn du
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Kommentare
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Icho
danke für die vielen begeisterten Komplimente. Doch es gibt schon einen zweiten Teil. Allerdings besteht der nur aus Rammelszenen. Martinus33 hat völlig recht: Da sind zwei liebenswerte Charaktere, die es sich lohnt, weiter zu entwickeln - auch außerhalb des Kellerapartments. Deshalb lasst mir bitte etwas Zeit. Ich werde den schon geschriebenen Teil als Steinbruch verwenden und neu formen.
Zur Frage des Gewichts und der runden Formen: Tanja und Petra sind echte Wonneproppen. Sicher um die 80 Kilo schwer. Nicht nur mit Babyspeck ausgestattet, sondern eher mit fleischiger Pracht rundrum. Zwei Frauen, die bei der üblichen Fleischbeschau durch Männer grundsätzlich ignoriert wurden und werden. Deshalb reduzieren sie Liebe mit einem Mann auf Sex. Wehgetan wurde ihnen schon oft - deshalb fressen sie. Teufelskreis.
Wie der Protagonist auf Dauer damit umgeht, wie sie mit ihm umgehen - das wird das Leitmotiv dieser Storyfortsetzung.
Bitte lasst mir Zeit - ich will eine spannende Handlung finden - nicht nur auf Sex reduziert.
LG Icho«
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das bett würde sich ja auch anbieten, dass die beiden tom mal dran festbinden *zwinker* und ihn dann zusammen "benutzen" ;)«
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Fortsetzung unbedingt erwünscht...«
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BlackFurredBeast
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Mach was daraus aus deinen Wonneproppen, da geht noch mehr. Der Anfang war schon mal nicht schlecht und auch analer Sex scheint bei den Damen beliebt zu sein.«
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Und ich weiss, wovon ich hier schreibe ;)) Ansonsten bitte weiter schreiben !!!«
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Da freut man sich schon auf die neuen Ausgaben von Dir.«
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