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Kommentare: 5 | Lesungen: 17149 | Bewertung: 7.48 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 16.02.2004

Tanjas heisse Geschichte

von

Hallo ich bin die Tanja, 30 aus Koblenz. Meine Geschichte habe ich wirklich erlebt und denke, dass jeder sie kennen sollte, weil sie mein Leben echt verändert hat. Mein Mann ist 33, 180cm, 78kg und war für mich im Bett alles, was ich brauchte. Mit seinen 19x5 Zentimeter war er für mich eigentlich normal, weil ich ja nichts anderes kannte. Ich war treu und war in meiner Situation eigentlich sehr zufrieden. Mein Mann wollte eigentlich beim Sex immer mehr, das besondere erleben und ich sagte ihm immer, ich wäre zufrieden mit dem, was ich bei ihm habe. Ich kam eigentlich nicht auf die Idee, dass es mehr geben könnte. Ich dachte auch nie, dass mein Mann mit mir unzufrieden sein könnte. Wir kamen immer zusammen zum Orgasmus und oft zweimal hintereinander. Ich war mit meinen 30 Jahren noch sehr knackig, 1,69m groß, 56kg, rötlichblond, schlank, BH 85C. Also recht gutaussehend. Bisher war ich im sexuellen Bereich eher eine zurückhaltende Ehefrau.

Ein Erlebnis vor zwei Monaten veränderte mein Leben und heute bin ich’s sogar sehr froh. Mein Mann sagte freitags nachmittags, dass sein frührer Freund Bernd aus Kassel zu Besuch kommen würde. Bernd hatte ihn wohl auf der Arbeit angerufen und gefragt, ob er kommen könnte, er wäre auf der Durchfahrt und hätte das Wochenende etwas Zeit. Ich kannte Bernd nicht, obwohl mein Mann ihn von früher, bei der Bundeswehr her kannte. Er erzählte viel, von ihren gemeinsamen Erlebnissen von früher und war dabei immer begeistert. Bernd sollte ein 34 jähriger, gutaussehender Mann sein, der früher immer die besten Mädchen abstaubte. Nun mich hatte es nie groß interessiert, weil ich ihn ja nicht kannte. Außerdem hatte ich deshalb auch immer mit halbem Ohr zugehört. Ich hatte nichts dagegen und freute mich mit meinem Mann, dass er kam. Es war ja auch für mich etwas anderes ihn mal zu sehen und so versprach das Wochenende mal etwas anderes zu beinhalten.

Mein Mann sagte, er kommt so um vier und dann machen wir in Koblenz einen kleinen Stadtbummel. Mein Mann meinte: "Schatz zieh dir bitte was hübsches an. Ich möchte, dass er sieht, dass ich auch eine sehr hübsche Frau abbekommen habe und nicht nur er." Ich war einverstanden und zog mir sehr Figur betonte Sachen an. Ich wählte ein Poloshirt, das sehr eng war und wo mein Busen mit einem Halbschalen BH gut zur Geltung kam. Ansonsten zog ich eine enge Jeans an und fragte meinen Mann wie's aussieht. Ich wies ihn darauf hin, dass ich es nur für ihn tue. Er meinte nur, danke mein liebes, du siehst toll aus ... ich liebe dich dafür sehr.

Als Bernd kam war ich total verblüfft, denn mein Mann hatte nicht übertrieben, sondern eher untertrieben, denn er war als Mann ausgesprochen hübsch und ich wollte mir schon gar nicht zugestehen, was er auf mich für eine Ausstrahlung bewirkte. Er war dazu noch sehr charmant und machte mir tolle Komplimente. Es war mir schon etwas peinlich.

Nach einem ausgiebigem Bummel durch die Koblenzer Altstadt wollten alle wieder zurück in unsere kleine Wohnung. Ich hatte gefahren, damit die beiden Wein trinken konnten. Als wir in unserer gemütlichen 2-Zimmer-Wohnung ankamen, meinte mein Mann jetzt trinken wir uns noch ein paar Gläschen Sekt zum Abschluß. Alle waren einverstanden und ich konnte so auch noch was trinken. Ich merkte im Verlaufe der Unterhaltung, die die beiden führten, das sie sehr viel von ihren Eroberungen von früher schwärmten. Bernd musterte mich sehr oft und sehr wohlgefällig. Er machte mir Komplimente wo er konnte und wo es passte. Meinen Mann schien das nicht mal zu stören. Das wunderte mich schon etwas. Da wir doch einiges an Alkohol verkonsumiert hatten war mein Mann froh, dass er Bernd davon überzeugen konnte bei uns zu übernachten.

Bedingt durch die kleine Wohnung fragte mein Mann Bernd, ob es ihm etwas ausmachen würde, in der einen Hälfte unseres Ehebettes zu schlafen. Ich dachte ich höre nicht richtig, da hätte man doch auch eine andere Lösung finden können. Aber mein Mann bestand darauf. Bernd antwortete darauf, dass er kein Problem damit hätte, wenn es mich nicht stören würde. Mir wars eigentlich peinlich und so meinte ich als Ergänzung: "Ich lege mich ganz links außen und mein Mann in der Mitte und dann geht es schon." Damit waren sie einverstanden und ich war als Kompromiss zufrieden.

Um 24 Uhr waren die Männer noch immer aufgeregt am erzählen und ich fand, mein Mann hatte mir etwas zuviel Sekt immer wieder nachgegossen. Ich sagte zu den beiden: "Ich gehe schon mal ins Bett, ich bin so müde." Sie meinten übereinstimmend es wäre schon Ok. Also legte ich mich mit Slip und T-Shirt bekleidet an den linken Rand unseres Bettes und war froh zuerst drin zu liegen. Ich schlief sehr schnell fest ein.

Ich weiß nicht wie lange ich schon schlief, als ich plötzlich wach wurde und dachte etwas an mir gespürt zu haben. Ich musste mich erst mal orientieren und stellte fest, dass ich nicht mehr links lag, sondern in der Mitte. Ich war zwar an meinen Mann gekuschelt im Rücken, aber ich dachte, was ist denn das jetzt. Plötzlich spürte ich es wieder, da waren Finger an meinem Slip. Sie suchten sich ihren W

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Kommentare


Hansjo
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 1
schrieb am 18.02.2004:
»Hi,
die Geschichte ist zwar sehr geil aber nicht von euch erlebt. Sie ist einfach nur von uns geklaut. Es ist die Geschichte "UNSER FREUND" .
Gruss Petra und Josef«

limabo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 19.02.2004:
»eine uralte Story, sauber abgeschrieben.....«

hadschi58
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 64
schrieb am 02.04.2004:
»MisterDaniel...eine geile fickgeschichte...schon zu lesen und zu....(du weisst schon)....mehr davon...ciao and cu didi«

lilly_5
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 26
schrieb am 14.02.2008:
»sehr gute geile Geschichte«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 19.11.2023:
»Die Idee des "Wifesharing" mag ich eigentlich sehr. Auch die Idee mit dem Lokalkolorit "Koblenz" finde ich nett. Leider bleibt in der Story doch Vieles sprachlich sehr unausgereift. Auch erfolgt die Annäherung des Freundes extrem direkt und wirkt von daher recht unglaubwürdig.«



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