Tanz der Gefühle
von Andre Le Bierre
"Guten Morgen Hamburg. Mein Name ist Christina Blanck. Ihr hört "Independence of the City". Für die nächsten drei Stunden unterhalte ich euch mit schräger Musik aus dem Bereich Independent, Wave und Gothic. Hier ist Radio Powerwave auf 91, 2 Mhz und hier sind für euch Sisters of Mercy."
Ich spielte den Titel ein und zog mir die Earphones vom Kopf. Es war mächtig heiß im Studio. Ich hatte doch schon einen Rock an und meine Bluse war weit aufgeknöpft. Als ich mir den Schweiß von der Stirn gewischt hatte, klopfte mein Kollege Steve an die Glasscheibe und zeigte auf seine Kopfhörer. Ich setzte meine Earphones wieder auf und wartete. "Chris? Kannst du mich hören?" ich nickte. Steve und ich arbeiteten schon drei Jahre lang zusammen. Er war ein netter Typ mit kurzen blonden Haaren und blauen Augen. Er hatte einen kräftigen Oberkörper und eine tolle sonnengebräunte Haut. Heute hatte er mal wieder seine knappen Klamotten an. Eine olivfarbene Freizeithose, die bis kurz über die Knie ging und seine dunkelgrünen Freizeitschuhe, in denen er bei so einem Wetter immer barfuss stand. Dazu trug er ein schwarzes Muscle-Netzshirt.
Dann kam seine freundliche Stimme wieder: "Du Chris, ich hab hier einen Hörer. Soll ich ihn rein stellen?" Ich nickte und fadete den Titel mitten im Geschrei von Ofra Haza. "Ihr hört Independence of the City mit Christina Blanck. Wir haben einen Zuhörer in der Leitung. Guten Morgen, hier ist Christina!"
"Hallo, hier ist Ralf!"
"Hallo Ralf! Was können wir für dich tun?"
"Ähm ja. Wie soll ich anfangen? Ich hätte gerne ein Autogramm!"
"Gerne Ralf. Von wem möchtest du denn ein Autogramm?"
"Ja von dir!"
"Das tut mir Leid. Ich habe gar keine Autogrammkarten!"
"Ich will mein Autogramm!
Ich wedelte krampfhaft mit der Hand an meinem Hals, um Steve zu zeigen, dass er die Leitung umleiten und das Gespräch aus der Sendung nehmen sollte! "Hey was soll das? Habt ihr mich aus der Sendung genommen?" Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und hörte Steve über Kopfhörer: "Puuhh, gerade noch mal rechtzeitig!" Ich widmete mich wieder dem Zuhörer.
"Ralf. Es tut mir wirklich Leid, aber ich habe noch nie Autogramme gegeben!"
"Ich bestehe darauf. Wenn ich keines bekomme, erzähle ich allen, was du wirklich bist!"
"Ralf, ich bitte Dich. Das ist ja schon fast Erpressung. Was willst du denn den Leuten erzählen? Dass du kein Autogramm bekommen hast?"
"Nein, dass du ein Schwanzmädchen bist!"
Dann klickte es. Ralf war aus der Leitung. Wahrscheinlich hatte er aufgelegt. "Chris?", hörte ich Steve wieder. "Was?", gab ich ihn als patzige Antwort. "Er kann das unmöglich wissen. Mach dir nichts draus. Er ist ein Spinner!", versuchte Steve mich zu beruhigen. "Und was ist, wenn nicht?", war meine letzte Frage bevor ich die Nachrichten ansagte.
Die zweite Stunde verlief etwas ruhiger. Meine Laune verschlechterte sich zunehmend. Noch nie hatte jemand zu mir Schwanzmädchen gesagt. Ich fühlte mich beleidigt. Im Grunde wussten es nicht viele. Nur meinen Eltern, meiner Schwester, meiner besten Freundin und den engsten Kollegen hatte ich verraten, dass ich in Wirklichkeit keine hundertprozentige Frau war. Wie es dazu kam?
Ich hatte als kleiner Junge, da hieß ich noch Christian, schon immer meiner Schulfreundin damals ihre Kleidung abgeschwatzt und anprobiert. Diese süßen Höschen und Trägershirts fand ich cool. Sie hatte sich weniger Gedanken gemacht, da ich ihr dafür meinen Penis zeigte. Es war also ein Geben und Nehmen. Ja, wir waren jung. Sie war immer neugierig. Ich weiß bis heute nicht, ob sie es jemals verstanden hat. Als ich in der Pubertät steckte, hatte ich den Wunsch ausschließlich mit Jungs intim zu werden, obwohl mir alle Mädchen zu Füssen lagen. Ich hätte eine Freundin nach der anderen haben können. Aber ich fühlte mich weiblich. Ich wollte Erfahrungen sammeln, ich habe mich nie an Mädchen heran getraut. Ich hatte Angst, sie würden mich auslachen.
Irgendwann nachdem ich bei den Jungs die Schnauze voll hatte, weil die sich immer so anstellten, entdeckte ich meine Leidenschaft in Damenwäsche zu schlafen. Ich wurde reifer und auch neugieriger. Mit den Knaben konnte man nicht so viel anfangen. Manchmal kam es zu einer gegenseitigen Selbstbefriedigung. Das hatte ich dann genossen. Einmal hatte ich es sogar geschafft, einen zum Oralsex zu überreden. Leider spritzte er sofort ab und ich saß unbefriedigt daneben.
Es war ihm so peinlich, dass er sofort nach Hause lief. Aber ich hatte meine Dessous, die ich Nacht für Nacht anzog. Ich hatte sie mir von Taschengeld bei den Mädels in der Berufsschule abgekauft. Ich hatte Ihnen erzählt, es wäre für eine Theatergruppe. Diese Gruppe hatte es nie gegeben. Meine Eltern hatten es schon früh gemerkt. Sie wollten mich therapieren lassen. Leider hat ihnen der Arzt gesagt, dass das eine Neigung und keine Krankheit war. Sie mussten sich damit abfinden.
Meine damals stärkste Verbündete war meine Schwester Ann-Christin. Ich tat ihr Leid, so nahm sie sich die Zeit, sich damit zu beschäftigen. Später ging sie mit mir zusammen Klamotten kaufen und brachte mir das Schminken bei. Mit Zwanzig hatte ich mich entschieden, als Frau zu leben. In den zwei Jahren davor hatte ich mehrere Freundinnen. Auf den Rat meiner Schwester hin tobte ich mich beim weiblichen Geschlecht aus. Ich war also bisexuell. Das hatte die Sache aber auch nicht einfacher gemacht. Ich konnte jeder meiner Freundinnen die Wünsche von den Augen ablesen. Allerdings machte mein leicht unterwürfiges Faible mir einen Strich durch die Rechnung.
Ich war einfach nicht in der Lage, eine meiner Freundinnen von hinten oder von der Seite zu besteigen. Ich fühlte mich doch selbst als Frau und wollte bestiegen werden. Dafür konnte ich perfekt die Fingernägel lackieren und schminken oder die Haare stylen. Ich sah als Typ ziemlich gut aus. Also dachten die Frauen, ich sei schwul. Sexuell gesehen hatte ich mich dann meistens reiten lassen. Das war eine Stellung, die mir gefiel. Und ich ließ mir einen blasen, das war auch okay für mich.
Als dann alle Beziehungen in die Brüche gegangen waren, sagte ich meiner Schwester, dass ich als Frau leben wollte. Und das war ich dann auch geblieben. Eine Frau mit einem Penis. Vor drei Jahren machte ich eine Hormontherapie und ließ mir Brüste wachsen. Mittlerweile hatte ich diese mit Silikon polstern lassen. Ich kam auf eine Körbchengröße C, die mir gut stand. Ich war fast perfekt, aber ich wollte eine Typ-Veränderung. Ich ließ meine blonden Haare wachsen und färbte sie in Kupferrot. Dann ließ ich mir die Dauerwelle verfeinern. Ich war perfekt. Ein Blick auf die Uhr? Es war schon fast mittags. "Chris? Ein Rico Schmelzer für dich!" Ich ließ mir das Gespräch durch stellen und meldete mich:
"Hier ist Radio Powerwave. Christina in der Leitung!"
"Hier ist Rico. Bekomme ich jetzt mein Autogramm?"
"Ralf?"
"Ralf, Rico. Wer will das schon wissen?"
"Ich habe dir das doch erklärt. Ich könnte dich wegen Belästigung anzeigen!"
"Tue dir keinen Zwang an. Dann lass ich dich mit deinem Radiosender hoch gehen. Ich werde allen erzählen, dass du einen Schwanz hast!"
"Was hab ich dir denn getan?"
"Ich will ein Autogramm. Ich will dich nur einmal sehen!"
"Und dann?"
"Dann lasse ich dich in Ruhe. Versprochen!"
"Und das soll ich glauben?"
"Heute Abend, 20 Uhr vor deiner Haustür. Wenn du nicht kommst, bist du morgen früh bekannter, als dir lieb ist!"
Dann hatte er aufgelegt. "Chris?", hörte ich Steve ins Mikro rufen. "Was ist?", fragte ich genervt. "Ich weiß, das ist irgendwie unpassend, aber gehst du mit mir was essen? Es ist gleich Mittag!", sagte er in seiner liebenswürdigen Art.
"Ich habe keinen Hunger!"
"Chris, bitte! Ich will mit dir reden!"
"Steve, wir beide wissen doch, dass ich niemals mit dir ausgehen würde!"
"Aber es ist nur ein Mittagessen unter Kollegen! Du darfst auch aussuchen!"
"Ich habe wirklich keinen Hunger!"
"Okay, dann trinkst du eben etwas. Ich bezahle!"
"Steve, das nervt!"
"War das ein Ja?"
"Meinetwegen!"
"Wir haben eine Verabredung?"
"Steve, von einer Verabredung hat niemand gesprochen!"
"Sie geht mit mir essen!"
... schrie er hinter der Glasscheibe und machte einen seltsamen Indianertanz. Dann war die Sendung fast um. Ich war nass geschwitzt. Meine Bluse war weit aufgeknöpft und der Lederstuhl war nass. Meine nackten Oberschenkel klebten förmlich an dem Leder. Ich hatte einen kurzen Rock an und darunter einen leichten Slip. Ich trug im Studio nur Turnschuhe. Auch an diesem Tag, hatte ich meine Füße in weiße Asics, Größe 42, gepresst und verzichtete auf Socken. Die Sendung war um und ich ging aus dem Studio um Luft zu schnappen.
Vor der Tür empfing mich Steve. Er sah schon sehr geil aus. Er sah mich freudestrahlend an und sah mir zu, wie ich die Knöpfe wieder zu machte. Danach hatte ich meine Lockenmähne mit einem Haarband fixiert und hakte mich bei ihm ein, um Mittagspause zu machen.
Kaum hatten wir das Funkhaus verlassen, fing er an zu reden, wie ein Wasserfall. Er versuchte mir klar zu machen, dass es immer Typen geben würde, die mich fertig machen würden. Dann wollte er mich trösten und legte den Arm um mich. Mein Herz schlug bis zum Hals. Und leider machte sich auch mein Schwanz bemerkbar. Er klebte wie eine Eins unter dem Slip an meinem Bauch.
Nein, das durfte er nicht. Er hatte schließlich eine feste Freundin. Er selbst hatte es mir erzählt, leider hat er sie den Kollegen nie vorgestellt. Er sprach nicht viel über sie, selbst mit mir nicht. Obwohl wir über alles reden konnten, schwieg er, wenn es um seine Freundin ging. Vielleicht hatte er Angst, dass sie seine Kollegen nicht akzeptieren würde? Vielleicht hatte er Schiss, dass sie in mir einen Zwitter erkennen könnte? Steve zumindest verging das Essen, als ich ihn in eine Sushibar schob und wir uns an den Tresen setzten. "Bist du verrückt? Ich esse doch so etwas nicht!" Ich musste lachen und sagte: "Das ist fast so geil wie eine weiche Zunge im Hals!"
Er lief hochrot an und packte mir ans Knie, in der Hoffnung ich würde aufschreien. Stattdessen nahm ich meine Hand und legte sie auf seinen Knackarsch. Er zuckte sofort zusammen. Seine Pobacken wurden stramm und steinhart. "Wenn du mich noch mal anfasst, besuche ich dich mal nachts heimlich und raube dir deine Jungfräulichkeit!", flüsterte ich ihm ins Ohr. Sofort war seine Hand verschwunden. Das waren so kleine Neckereien, die wir uns fast täglich lieferten.
"Da geht man mal mit dir essen. Dann muss man sich auch noch so einen toten Fisch in den Hals schieben!" Zur Versöhnung spendierte ich ihm ein Bier. Dann war er wieder friedlich und aß tatsächlich ein paar Surimi. "Typisch Frauen!", sagte er. "Sushi essen, Sport treiben und wohl möglich noch zwei Freundinnen zum lästern haben. Habe ich was vergessen? Deinen Häkelclub oder die Bridgerunde?" Er war köstlich amüsant. Das war also das Bild, was er von Frauen hatte. Ich hatte weder eine Häkelclub, noch eine Bridgerunde. Und hatte ich auch nur eine Freundin zum lästern. Das lag daran, dass ich mit Freundschaften sehr sparsam umging. Zu oft hatte man mich verletzt, weil ich eigentlich männliche Gene in mir trug.
Steve war anders. Er nahm mich ernst. Er sah mich als Frau und als Kumpel. Ich konnte mit ihm einen trinken oder auch tiefgründig mit ihm reden. Er hatte keine Hemmungen, mir Dinge zu erzählen. Und doch fragte er sich ständig, warum Frauen so zickig sind. Ich nippte an seinem Bier und sah ihn an. Steve überlegte und sagte: "Hast du dir mal überlegt, ob wir beide ...?" Da fiel ich ihm sofort ins Wort und meinte: "Steve, lass es!"
"Aber warum? Du bist eine attraktive Frau und ich ...“
"Und du bist ein Mann! Ja, du solltest noch nicht einmal darüber nachdenken!"
"Warum nicht?"
"Weil wir beide ganz genau wissen, was ich wirklich bin!"
"Das ist mir egal!"
"Ich will nicht, dass dir das egal ist. Du bist der einzige, der mich wirklich normal behandelt!"
"Aber du bist eine Frau. Und du siehst gut aus!"
"Steve, hör auf damit!"
"Stimmt doch!"
"Mach es nicht komplizierter, als es ohnehin schon ist!"
"Was ist denn kompliziert? Ich?"
"Typisch Mann. Projiziert alles auf sich selbst!"
"Na dann erkläre es mir!"
"Wie läuft es eigentlich mit deiner Freundin?"
"Wie immer. Alles gut. Wir sind glücklich!"
Damit hatte ich ihn ruhig gestellt. Er log, dass sich die Balken bogen. Ihm ging es saudreckig. Ich spürte das. Niemals hätte ich mich mit ihm über uns unterhalten. Seit einiger Zeit baggerte er, wenn auch unbewusst, an mir herum. Als ich vor drei Jahren zum Radio kam, war ich schüchtern. Ich hätte nie meinem Mund aufgemacht. Ich war schon seit Anfang an ihn verknallt. Ich hatte Angst, dass er mich weg stoßen würde. Aber jetzt lebte ich damit und wollte nicht, dass er sein ganzes Leben nur wegen mir umkrempelte. Ich hätte es nicht ertragen, wenn andere ihn wegen mir beleidigen würden. Mein Höschen klebte immer noch, aber mein Penis war wieder schlaff. Ich ging kurz auf die Toilette. Das war immer so ein Ding, denn normalerweise gehörte ich auf die Herrentoilette. Ich wollte mich allerdings nur frisch machen und ging auf die Damentoilette, wie alle Frauen. Meist stand ich dann vor dem Spiegel und richtete mein Make-up. Niemand erkannte in mir einen Mann. Ganz im Gegenteil, mich sprach sogar ein junges Mädel an.
Sie war vielleicht gerade mal volljährig, hatte einen süßen Arsch und war gerade dabei etwas in ihrer Handtasche zu suchen. Dann drehte sie sich zu mir um und bekam einen hochroten Kopf. "Entschuldigen Sie. Ist mir hammerpeinlich. Aber sie haben nicht zufällig einen OB für mich? Ich habe gerade meine Tage bekommen."
In dem Moment fiel mir doch alles aus dem Gesicht und ich tat so, als würde ich einen in meiner kleinen Bauchtasche suchen. So etwas war mir auch noch nicht passiert. Ich überlegte wirklich, mir ein paar Pseudo-Tampons einzupacken. Die ärmste tat mir richtig Leid. "Was soll ich denn jetzt machen?", fragte sie. Dann holte ich ein Päckchen Tempos aus meiner Tasche und fing an, ihr eine Art Slipeinlage zu basteln. Sie riss es mir aus der Hand und verschwand auf die Toilette. Als sie wieder heraus kam, wischte sie sich den Schweiß von der Stirn und schminkte sich nach. Ich verließ die Räumlichkeiten und ging wieder zu Steve. "Wo warst du denn solange? Sag jetzt nicht, du hast den Tampon gewechselt!", lachte er. Dann kam die junge Dame an mir vorbei und gab mir einen Schmatzer auf die Wange. "Danke, du hast mir gerade mein Leben gerettet!"
Dann beugte sie sich über meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr. "Den süßen Typen solltest du dir warm halten. Der hat dir mit einem sabbernden Blick hinter her gesehen, als du auf die Toilette gegangen bist!" Ich fing an zu grinsen und sagte: "Gern geschehen!" Steve sah mich an. Ich sah sie mit einem Lächeln verschwinden und zeigte mit dem Finger auf sie. "Nein, aber sie brauchte einen!" dann lachte Steve. "Du warst doch nicht schon wieder auf der Damentoilette?" Ich warf ihm ein Zwinkern zu. "Natürlich. Wo denn sonst?"
Dann gingen wir. Angekommen im Studio machten wir uns an die Musikauswahl für den nächsten Tag. Wir saßen beide im Teststudio vor dem Mischpult. Steve war nervös. Dann brach er das Schweigen nach vielen stillen Minuten. "Hast du wirklich nie darüber nachgedacht?" Sein Gefrage ging mir gegen den Strich. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und drehte mich mit dem Stuhl zu ihm um. Er saß jetzt mit den Beinen zwischen meinen. Ich fing langsam an meine Bluse auf zuknöpfen. Er sah meinen BH, und dass eine echte Brust darin saß. Ich nahm einen Fuß und stellte ihn neben seiner Hüfte auf den Stuhl. Nun saß er genau vor mir und sah mich mit offenem Mund an.
Ich nahm seine Hand vom Mischpult und legte sie auf meinen Oberschenkel. Seine warmen Finger lagen auf meiner schwitzigen Haut. Meine Beine waren perfekt rasiert und leicht gebräunt. Er sagte kein Wort mehr. Ich nahm den anderen Fuß und setzte ihn auf die andere Seite des Stuhls neben seine Hüfte. Nun saß er ganz zwischen meinen Beinen. Ich schnappte mir die andere Hand und legte sie auf den anderen Oberschenkel.
Seine Finger waren zittrig. Ich legte meine Hände auf seine und schob seine Hände meine Oberschenkel hoch. Steve versuchte seine Hände weg zu ziehen. Sein Atem war schnell und seine Augen wichen mir aus. "Fass mich an, wenn du dich traust!", sagte ich. Verlegen setzte er meine Füße vom Stuhl herunter. "Chris, das darfst du nicht tun!" Ich lachte. "Du hast Schiss. Frag mich nie wieder, ob ich darüber nachdenke, okay?" Steve war es peinlich. "Es tut mir Leid, ich wollte nicht ...?“
"Wieso? Du hast doch nichts gemacht!", sagte ich und dann war es ruhig geworden. Die Musik stand und wir hatten Feierabend. Chris bestand darauf, mich nach Hause zu bringen. Er schrieb mir seine neue Handynummer auf. "Fall der Typ heute Abend Ärger macht!"
Dann gab er mir einen Schmatzer auf die Wange und verabschiedete mich. Er wollte erst bei mir bleiben und warten, aber im Angesicht der passierten Dinge auf der Arbeit ließ ich davon ab. Kaum hatte ich die Wohnungstür geschlossen, schlug ich mir mit der Hand auf die Stirn. "Chris du bist bescheuert!", rief ich. Hätte ich ihn doch da bleiben lassen. Scheiße. Ich riss die Tür auf und sah aus dem Treppenhausfenster. Er war weg. Dann wollte ich ihm simsen. Ich traute mich nicht. Ich ließ mir ein heißes Bad ein und genoss meinen Feierabend. Ich suchte ein altes Foto von mir und signierte es mit einem Edding. Dann machte ich meine Wohnung sauber und zog mich um.
Ich achtete stets darauf, dass ich zum anbeißen aussah. Ich hatte ein schwarzes knappes, ein paar hohe Pumps und ein kleines Bolero-Jäckchen an. Punkt acht Uhr ging ich an die Strasse. Links und rechts war nichts zu sehen. Mir schlug der Puls wieder deutlich am Hals. Ich wollte es nur hinter mich bringen. Dann sah ich einen jungen Mann an der Straßenlaterne stehen. Er war vielleicht gerade mal neunzehn. Mit einer Rose stand er plötzlich vor mir. Dann fing er an zu stottern.
"F .. Für ei ... eine hübsche Frau wie dich, nur da. da .. da.. Das Beste!", stotterte er. Mein Gott, er war wirklich nicht einmal zwanzig.
Er tat mir sofort Leid. Gerade auch, weil er stotterte. Er hatte sein letztes Geld für eine Baccara-Rose für mich ausgegeben. Ich bat ihn in die Wohnung. Ich ließ nie jemanden in meine Wohnung, aber bei ihm hatte ich keine Angst. Ich nahm das signierte Foto vom Tisch und gab es ihm. Plötzlich strahlte er, über beide Wangen. Sein Stottern hörte nicht auf. "E ... e ... es tut mmm mir Leid!", stammelte er. "Schon gut!", sagte ich und war froh, dass seine Warnung nur ein kleiner Fanatismus war. "Ssss sind die wwww wirklich ... ?", zeigte er auf meine Brust. Ich schmunzelte und kam ihm ein Stück näher. "Was glaubst du?", fragte ich.
Ich nahm seine Hand und schob sie unter meine Bluse, dass er meinen BH anfassen konnte. Er wollte seine Hand weg ziehen, da hielt ich sie fest und sagte: "Fühlt sich schön an, oder?" Als ich los ließ, war seine Hand sofort wieder draußen. Er lief wieder rot an. Ich hatte ihn irritiert. Dann verabschiedete ich ihn an der Tür. Was sind diese jungen Bubis bloß schüchtern, dachte ich. Den Fan war ich auf jeden Fall los. Ich simste Steve, dass alles in Ordnung sei und machte mich auf ins Bett.
Der nächste Morgen war näher, als ich dachte. Ich erwachte in meinem girlyhaften rosa Zweiteiler. Mein harter Schwanz guckte oben aus dem Höschen und das ganze Bett war zerwühlt. Ich hatte geschwitzt wie verrückt und mein BH hing auf halb acht. Ich konnte mir keinen Reim daraus machen, was los war. Ich musste einen ziemlich wilden Traum gehabt haben. Mein Penis pochte und an liebsten hätte ich mir die Lust einfach auf meinen Body gespritzt, aber es blieb keine Zeit.
Ich musste mich fertig machen. Für diesen Tag wollte ich doch mal wieder eine Jeans anziehen. Ich duschte mich und presste meinen schlanken Körper in eine 7/8-Hose. Das war eine weise Entscheidung, denn nun konnte ich wenigstens einen Herrenslip in schwarz drunter ziehen. Der hielt meinen Penis nämlich perfekt nach oben. Die Damenschlüpfer, die ich toll fand, waren aus so dünnem Stoff, dass es offensichtlich aussah, wenn ich eine Jeans trug. Aber ich mochte meinen Schwanz, er war das einzige, was mir von einem Mann noch blieb. Und er bescherte mir tolle Gefühle, wenn ich abends alleine im Bett lag.
Ich war das, was ich war, eine Frau mit einem prächtigen Phallus. Und das wollte ich auch sein. Ich schminkte mich und hatte mir einen Zopf geflochten. Mit einem äußerst knappen bauchfreien Oberteil drüber verließ ich das Haus und fuhr zum Studio. Jeden Morgen meine Sendung, es wurde nie langweilig. Ich begrüßte meine Kollegen. Zuletzt begrüßte ich Steve mit einem Kuss auf die Wange. Ich griff vorsichtig in seinen festen Arsch und flüsterte: "Guten Morgen, Süßer!" Er war mal wieder geschockt und schrie auf: "Chris!" Ich drehte mich an ihm vorbei und legte meine Handtasche neben das Studiopult. Dann blinzelte ich ihn an und fragte in süßem Ton: "Ja! Oder kennst du noch jemanden, der das außer mir darf?"
Chris schüttelte den Kopf und murmelte: "Frauen!" Das war ein schönes Kompliment, wenn auch ungewollt. Dann ging es auch schon fast los. Ich machte das Studio fertig und setzte mir die Earphones auf. Chris machte den Test und sprach mich von draußen vor den Scheibe durch ein Mikro an: "Chris? Darüber reden wir noch!" Ich lachte. "Nur zu, wenn du dich traust. Die Leitung ist perfekt. Ich hab alles verstanden!" Er schüttelte wieder den Kopf und murmelte ins Mikro: "Typisch Frauen!"
Die Sendung fing an und nach einer halben Stunde kam Steve mit einem Telefonat. "Ralf auf der 2. Durchstellen?" Selbstsicher nickte ich und fadete die Musik. "Hier ist Radio Powerwave mit euer Lieblingsmoderatorin Christina Blanck. Wir haben einen Zuhörer in der Leitung! Guten Morgen Ralf!"
"Guten Morgen Christina. Ich wollte nur sagen, dass ich ihre Sendung jetzt jeden Tag höre! Und danke!"
"Danke auch Dir Ralf!"
Dann spielte ich den neuen Titel ein, den Steve mir gerade dazwischen schob. Ich hörte die ersten Zeilen: "... Wenn die Wahrheit stirbt, bist du ein Mensch ohne Herz ...“
Ich starrte entsetzt zur Scheibe.
"Steve. Ich kann doch keine Onkelz im Radio spielen. Spinnst du?"
"Ach komm. Hör zu und sag mir, wie du es findest!"
Ich hörte zu und fand den Titel super, rockig und ich liebte die Onkelz. Steve fuchtelte mit der CD-Hülle vor der Scheibe und sang mit.
"Chris, mein Herzblatt, die CD hast du noch nicht!"
"Das ist gemein! Wo hast du die her? Ich muss sie haben!"
"Das kostet dich aber einen!"
"Einen was? Du weißt, ich würde fast alles dafür tun!"
"Ein Essen"
"Okay!"
"Bei dir zu Hause!"
"Muss das sein?"
"Ich koche!"
"Steve, du kannst nicht kochen!"
"Stimmt!"
"Ich koche!"
"Du kannst kochen?"
"Du wirst es wohl testen müssen, wenn du etwas essen willst!"
"Abgemacht! Um acht bei dir!"
"Steve, du bist ein Schwein!"
"Ich hab dich auch lieb, Chris!"
Er konnte es nicht lassen, mich andauernd zu überreden, etwas zu tun, was ich nicht wollte. Aber die CD war es alle mal wert. Der Rest des Tages verlief ruhig. Die Sendung war super und ich freute mich auf den Feierabend. Ich fuhr nach der Arbeit noch etwas einkaufen. Erst wollte ich Steve ärgern, aber dann ließ ich mich doch verleiten, sein Lieblingsbier zu kaufen und die Sachen, die ich zum Kochen benötigte.
Irgendwie war er doch ein Süßer. Mein Glück, dass er sich nie getraut hatte, mich richtig an zu baggern. So konnte ich ihn wenigstens eine Weile in Schach halten. Ich war einfach noch nicht ganz soweit, eine feste Beziehung mit einem Mann zu führen. Ich fuhr nach Hause und nahm ein Bad. Dann unterzog ich mich einem zweistündigen Pflegeprogramm, dass ich auch am Abend gut aussah. Ich hatte den Zopf drinnen gelassen, da ich mir morgens schon die Haare gewaschen hatte. Dennoch tauchte ich die Haare ins Wasser und machte sie ganz nass, um sie später an der Luft trocknen zu lassen.
Als ich komplett fertig war, machte ich mich an die Speisen. Es sollte Pfannenkuchen mit Kirschmarmelade und Amarenakirschen geben. Dazu plante ich ein einfaches Eis mit heißen Kirschen. Ich liebte Kirschen und wusste, dass auch Steve die mochte. Sein Lieblingsbier stand schon im Kühlschrank.
Steve war pünktlich. Ich ließ ihn hinein und begrüßte ihn mit einem Kuss auf die Wange und einem festen Griff in seinen Knackarsch. "Hi Süßer!", hauchte ich ihm ins Ohr und zog ihn an der Hand in die Wohnung. Steve lächelte und fragte: "Sag mal, warum greifst du mir andauernd in den Hintern?"
"Wieso? Hast du Angst dass ich dich flach lege?", antwortete ich frech und bot ihm ein Bier an. Ich nahm mir auch eins und prostete ihm zu. Er nippte daran und fragte: "Sag mal, woher kennst du eigentlich mein Lieblingsbier?" Ich lachte und antwortete frech: "Wenn du etwas über dich selbst nicht weißt, frag einfach mich!"
Das fand er lustig. Ich übrigens auch, denn ich wusste fast alles über ihn. Das überraschte ihn, denn er glotzte auf meine Klamotten. Ich hatte kein Kleid an, keine Bluse und keine High Heels. Nein, ich trug seinen Stil. Mir war danach. Ich stand in einer halblangen Hose, bis zu den Waden in Sneakersocken und mit einem T-Shirt an vor ihm. Er trug auch ein knappes T-Shirt und eine ebenso lange Hose. Allerdings hatte er noch Schuhe an und die Farben Kaki und Oliv waren bei unseren Klamotten vertauscht. Ich hatte ihn damit etwas irritiert. Aber er schien es süß zu finden, wie ich in den kurzen Söckchen vor ihm stand. Ich hatte noch ein Kettchen kurz über der Socke, das machte mich zumindest ein bisschen weiblich, und auch die langen Haare. "Gibt es etwa Pfannenkuchen?", fragte er vorsichtig. "Ja, mein Süßer! Mit Kirschen und Eis danach!", sagte ich.
"Das ist nicht dein ernst, oder?", fragte er. "Doch, das ist mein Ernst!" Ich drehte mich um und stellte alles auf den Tisch. Etwas unbeholfen setzte er sich und ließ sich auffüllen. Er war geschockt, dass ich mit meinen lackierten Fingern den Pfannenkuchen auf seinen Teller zog und bei mir dasselbe machte. Dann hatte er den ersten Bissen im Mund und ich sah ihn an. Nachdem er den ersten Bissen weg hatte, sagte er: "Boaah, die schmecken so was von geil. Ich hatte echt gedacht, ich müsste mich jetzt voll benehmen und du hättest total aufwendig gekocht. Ich kam mir beim Herfahren schon so schäbig vor!"
Da musste ich lachen. "Steve, du bist wie ein kleines Kind! Wieso denkst du immer so verkorkst?" Ich stand auf und räumte die Teller weg, nach dem wir uns mit den Pfannenkuchen voll gefuttert hatten. Ich wollte gerade ein Bier auf machen, da stand Steve hinter mir und hielt mir die CD vors Gesicht. Ich bekam glänzende Augen. "Für meine beste Freundin!", sagte er. Ich drehte mich um und schmiss mich an seinen Hals. Meine Hände lagen in seinem Nacken und dann knallte ich ihn einen Kuss auf die Lippen, ohne nach zu denken.
Witzig, dass genau in so einer Situation immer die Hände von Männer um die Taille fassen und einen halten wollen. Mir war das vorher noch nie auf gefallen. Ich war wohl mit der zeit wirklich weiblicher geworden. Auch dass meine Füße nicht so groß waren. Ich hatte gerade mal Schuhgröße 42. So stand ich dicht an ihm und genoss seine warmen Hände an meinem Körper. Steve sah mich an, als hätte ich etwas Schlimmes getan. Ich ließ von ihm ab und sah beschämt auf den Boden. "Entschuldige, ich wollte dir nicht zu nahe treten!", sagte ich. Steve hob mit den Fingern meinen Kopf und sagte: "Schon gut, es war ja nicht schlimm!" Ganz im Gegenteil, es war richtig geil. Seine Lippen schmeckten nach einer Mischung aus Bier und Kirschen. Er hatte noch etwas Lippenstift von mir an der Lippe. Ich wischte es vorsichtig mit den Fingern weg und sagte: "Nicht, dass deine Freundin nach her Stress macht!"
Scheiße, da war das Thema wieder. Eigentlich gehörte er zu mir. Ich kannte ihn und ich liebte alles, was ich an ihm kannte. Nur hab ich nie gefragt, ob ich ihn überhaupt lieben darf. "Gibt es noch Eis?", fragte Steve mit gierigem Blick. "Natürlich! Machst du die CD an? Setze dich einfach aufs Sofa!"
Er nickte. Ich war ja nicht doof. Ich wusste, dass man(n) das gut fand, wenn die Frau ihm einen Platz auf dem Sofa anbot. Und wozu sollte ich einen Meter Platz zwischen uns lassen, nur um am Tisch zu sitzen?
Ich kam mit dem Eis zum Sofa und stellte es auf dem Tisch ab. Ich setzte mich neben ihm aufs Sofa und gab ihm ein Eis. Dann legte ich meine Beine über die Lehne und meinen Kopf auf seinen Schoss. "Darf ich?", fragte ich und naschte mein Eis. Steve wurde etwas unruhig und konzentrierte sich auf sein Eis. Nach einer Weile stellte ich die leeren Eisbecher wieder auf den Tisch und legte meinen Kopf wieder auf seinen Schoss. "Sag mal, flirtest du etwa mit mir?", fragte er. Ich grinste und sagte: "Das würde ich niemals wagen. Darf ich nicht als beste Freundin auf deinem Schoss liegen? Ist dir das unangenehm?"
Er schüttelte den Kopf. Zugegeben, das war vielleicht etwas frech von mir, aber es war mir in dem Augenblick egal. Nach einer Weile wusste er nicht wohin mit seinen Händen. Unruhig spielte er an seinem Arm. Es war herrlich, ihn zu beobachten. Ich konnte seinen Schwanz an meinem Hinterkopf fühlen. Er bäumte sich auf und drückte gegen die Hose. Ich fand das lustig.
Als Mann in der Situation hätte mich das auch tierisch genervt. Mein Schwanz lag natürlich so nach oben, dass man nichts sah. Ich war etwas perfektionistisch veranlagt, was das anging. Ich hasste es so manche Male. Jetzt als Frau, war mir das egal. Ich legte meine Hand auf seine und sah ihn an. "Bist du nervös?", fragte ich. Auch jetzt schüttelte er den Kopf. Er sagte nichts. Waren Männer wirklich so schüchtern? Ich war es doch auch nicht. Seine Hand zitterte etwas. Ich glaubte, dass er ziemlich nervös war. Ich nahm seine Hand und legte sie mir auf den Bauch. Steve sah mich an. "Es ist in Ordnung, Steve! Du bist total nervös. Das macht mich auch unruhig!" Es war einer der schönsten Momente. Plötzlich brach er das Schweigen. "Du, sag mal. Wie ist das eigentlich als Frau?"
Ich wusste nicht, was er genau wissen wollte und sagte: "Manchmal ziemlich anstrengend!" Dann sah er mir in die Augen, dachte ich erst. Aber er glotzte schon die ganze Zeit auf meine Brust. War mir ja klar. Ich hätte dasselbe gemacht. "Oder wolltest du wissen, ob die echt sind?", fragte ich und sah auch auf meine Brust, die das T-Shirt doch sichtbar aus beulte. Er lief rot an. "Steve, das muss dir nicht peinlich sein. Ist eine normale Frage!", sagte ich und nahm seine Hand.
Dann schob ich sie unter mein T-Shirt und legte seine Finger auf meinem BH ab. Ich zog die Körbchen etwas nach unten ließ ihn meine Brustwarzen spüren. Sie waren hart, meine Brust selbst war weich, aber gestrafft. "Fühlt sich an, wie echt!", sagte er. "Steve, die sind echt. Ich habe nur mit Silikon das gefüttert, was mit Hormonen nicht mehr ging. Außerdem ist das doch sowieso schon alltäglich!" Ich empfand schon ein bisschen Lust und wollte mehr, doch Steve hatte es so schon echt nicht leicht.
Ich musste weiter machen, bevor seine Erektion abflaute. "Und unter dem Höschen bist du dann ein Mann?", fragte er. "Steve, ich bin ein Shemale oder auch Transgender genannt. Ich bin transsexuell!", sagte ich.
"Das ist doch total kompliziert!", sagte er und verstand nicht richtig. "Aber wenn du es nicht glaubst, guck doch nach!" Steve lief wieder rot an. Ich nahm meine Hand und knöpfte langsam die Hose auf. Er beobachtete mich und schnappte etwas nach Luft. "Ganz ruhig! Du wolltest es wissen!", sagte ich und nahm seine Hand. Ich legte sie ganz vorsichtig auf meine Unterhose und spürte seine warmen Finger, die meinen erigierten Penis berührten.
Steve sprang auf und war völlig verwirrt.
"Sorry, ich hab ... Ich weiß nicht ... Ich ...!" Er stotterte irgendetwas und sagte eigentlich nichts. Ich nahm seine Hand und versuchte ihn zu beruhigen. "Steve, es ist alles in Ordnung. Du hast gefragt. Ich hab es dir gezeigt. Es tut mir Leid. Okay?"
Steve kriegte sich gar nicht mehr ein und schimpfte fürchterlich auf sich selbst. Ich versuchte weiter ihn zu beruhigen, hatte aber kaum Erfolg. Er machte sich große Vorwürfe
und wollte gehen. Ich sprach noch einmal auf ihn ein. "Steve, es ist nichts passiert. Ich bin transsexuell, das ist alles. Okay?" Steve schimpfte weiter und war stinksauer. "Ich bin doch nicht blöd. Du willst mich hier verführen und dann liege ich in deinem Bett und du fickst mir in den Arsch! Ich hab noch nie was mit Transen gehabt!"
Aua, der Spruch hatte gesessen. Noch nie hat mich jemand in einer so abwertenden Art, als Transe bezeichnet. Schon der Gedanke an dieses Wort, löste in mir einen Ekel aus. Ich wollte einfach nur von ihm als Frau akzeptiert werden. "Steve, was denkst du über mich? Ich will, dass du sofort meine Wohnung verlässt!", schrie ich ihn an und warf ihn raus. Er knallte die Tür hinter sich zu und war weg. Dann machte ich mir Vorwürfe.
Ich war frech, aber deshalb musste er mich doch nicht so beleidigen. Transe? Hatte er Ladyboy oder Shemale gesagt, das hätte ich verstanden, aber ich war doch keine abgefuckte Transe.
Was war ich sauer. Steve war weg und ich hatte immer noch eine Erregung in mir. So langsam gab es mir zu denken. Ich hatte seit vier Jahren keinen sexuellen Kontakt zu anderen Menschen. Die Hormonbehandlung machte mir zu schaffen und als ich endlich weiblich war, hatte ich Hemmungen. Das mit Steve hatte ich mir wohl selbst versaut. Ich stellte das Grölen der Onkelz-CD leiser und griff mir die Zeitung. Dann hatte ich mir ein paar Telefonnummern von Begleitagenturen eingerahmt. Ich wollte Sex. Da gab es keine Diskussion. Ich wählte die erste Nummer von "Nachtschwärmer". Dann begrüßte mich eine nette Telefonstimme, die mir sagte:
"Nachtschwärmer Begleitservice. Was kann ich für sie tun?"
"Christina Blanck. Schönen guten Abend. Ich hätte gerne eine Begleitung!"
"Gerne. Einen Mann oder eine Frau?"
"Eine Dame bitte!"
"Und sie sind männlich?"
"Nein, ich bin ein Transgender!"
"Ein Trans ...?"
"...gender! Ein Transsexueller mit einer weiblichen Brust!"
"Das tut mir Leid. Aber ich kann ihnen nicht weiterhelfen!"
Dann war das Gespräch beendet. Ich war empört. Auch bei der zweiten Agentur bekam ich keine Begleitung gestellt. Die dachten, ich wäre ein Transponder und wollte ihnen eine neue Funkanlage verkaufen. Die dritte Agentur war richtig frech: "Tut mir Leid, aber wir vermitteln keine Mitarbeiter an Perverse!"
Ich wusste nicht womit ich das verdient hatte und war gefrustet. Mein Glied stand immer noch wie eine Eins. Ich hatte keine Lust, es mir selbst zu machen. Ich hatte das Jahre lang gemacht und schon keinen Spaß mehr dabei. Dann zog ich mich aus. Ich wühlte im Schrank und zog mir halterlose Strümpfe an, dazu einen Spitzenzweiteiler, der mich schon beim bloßen Ansehen anmachte. So legte ich mich auf mein Bett und sah an mir herunter.
So gefiel ich mir. Auf meine Beine war ich stolz. Und in den Nylons sahen die wirklich geil aus. Ich zog das Haargummi aus den Haaren und machte den Zopf auf. Eine wilde gelockte rotbraune Mähne schmückte meinen Kopf. Dann legte ich mich zurück. Meine Haare lagen auf der Brust und ich zog den Spitzen-BH runter, damit meine Brustwarzen frei lagen. Das empfand ich als schön.
Ich räkelte meine Beine auf dem Bett und streichelte meine Brust. Die Erregung dabei war kaum in Worte zu fassen. Eine Weile bearbeitete ich meine Brustwarzen mit Zeigefinger und Daumen, bis sie dick und fett angeschwollen waren. Dann glitt ich mit meinen lackierten Fingernägeln über den Bauch und legte meine Hand auf meinem Penis ab. Er zuckte und pochte. Ich hatte zu lange schon gewartet und wollte abspritzen. Aber ich machte es langsam. Ich dachte nach, wie viel Druck schon in meinem Hoden war.
Vorsichtig schob ich meine Hand in den Schlüpfer um meinen Schwanz zu umfassen. Dann hatte ich ihn. Er wuchs noch ein bisschen in meiner Hand. Ich hatte mir den Schlüpfer etwas nach unten gezogen, so dass ich an meine Hoden kam. Dann streichelte ich meine Hoden und genoss das Gefühl angefasst werden. Ich fasste mich zwar selbst an, aber das empfand ich in dem Moment als pure Geilheit. Dann war der Moment gekommen. Ich musste es tun. Ich umfasste meinen harten pulsierenden Transenstengel und massierte ihn mit langsamen Bewegungen. Dann spürte ich, dass es unmöglich war, es hinaus zu zögern. Ich packte fest zu und würgte richtig an ihm.
Mit der anderen Hand, reizte ich meine Brustwarze und machte den Mund leicht auf. Ein leises "Aaaaaahh" entwich meinen geschminkten Lippen. Das war Lust, nach der ich mich sehnte. Ich masturbierte mit festem Griff. Es dauerte nicht einmal zwei Minuten, dann hatte ich die letzte Hürde vor mir und verlangsamte mein Tempo. Anstatt in meinen Unterleib zu wandern, zog das Gefühl durch den ganzen Körper, so dass ich nicht mehr an der Brustwarze spielte, sondern meine Hand nach dem Kissen griff. Ich packte fest ins Kissen und zog es zu meinem Mund. Mein Becken kam hoch und dann sah ich, wie prall meine Eichel bereits war. Ich spürte, wie sich der Samen in die Samenleiter drückte.
Ich war fertig zum Abschuss und legte den Daumen auf die Eichel. Meine Beine stellten sich auf und ich hielt meine Hand still. Dann hämmerte ich mit meinem Becken das harte
Rohr in meine Hand und stieß gegen den Daumen. Ich kniff die Augen zusammen und zog den Daumen weg. Meine Fersen schoben sich tief in die Decke und meinen Penis hielt ich flach über meinem Bauch. Dann sah ich es aus der Eichel schießen. Es war so ein geiles Gefühl. Es spritzte in einem kurz anhaltenden Strahl über meinen ganzen Oberkörper. Ich biss in das Kissen.
Mein ganzer Körper erstarrte. Das war ein tierischer Orgasmus. Fast schon Sünde, ihn alleine zu erleben. Ich wichste noch ein paar Male nach und es tropfte aus meinem Schwanz, der sich wieder etwas zurückzog. Ich begutachtete meinen Oberkörper. Geiler Schuss, dachte ich und schmierte mit den Fingern über das Sperma auf meiner Brust.
Schön verrieben hatte ich es nun. Mein Zweiteiler war komplett eingesaut. Das war ein geiler Anblick. Es ist fast schon pervers, dass ich dabei an Steve dachte. Ich dachte daran, wie er mich voll gespritzt hätte. Dieser Gedanke hatte meine Lust zusätzlich so gesteigert.
Ich ging duschen, und zwar in den Sachen, die ich an hatte. Lauwarmes Wasser plätscherte über meinen Körper. Das Sperma flockte aus und wurde von der Haut gespült. Das Gefühl an meinen Beinen war geil. Die Nylons waren nass und zwängten sich um meine Beine. Langsam zog ich den BH und das Höschen aus. Dann entledigte ich mich meiner halterlosen Strümpfe. Ich warf die Sachen in meinen Wäschekorb und seifte mich ein. Ich war so zufrieden. Das war nötig gewesen. Ich dachte, wenn man nie ein Mann gewesen ist, konnte man das nicht nachvollziehen.
Dann ging ich ins Bett. Der Tag war zu Ende und ich machte mir Gedanken über Steve. Dann schlief ich ein. Am nächsten Tag im Studio begrüßte ich Steve. Ich war vorsichtig geworden und gab ihm die Hand. Dann war es Zeit für meine Sendung. Steve machte den Kopfhörertest.
"Chris, kannst du mich hören?"
"Ja, Steve. Wegen gestern, es tut mir Leid. Ich wollte nicht ...!“
"Du bist gleich auf Sendung, Chris! Vier, drei ... ... !"
Dann sah ich den Finger von ihm, der auf mich zeigte und schaltete mich frei. "Guten Morgen. Hier ist Radio Powerwave. Christina Blanck mit Independence of the City. Und hier sind U2 mit With or without you!" Dann zog ich mich aus der Leitung und motzte Steve über Mikro an. "Wer hat diesen Song als Opener gesetzt?" Steve lachte und zeigte auf mich. Dann hörte ich seine Stimme über die Earphones. "Das warst du, mein Herzblatt!" Ich lief rot an und entschuldigte mich bei Steve.
"Steve, es tut mir Leid wegen gestern!"
"Ja, ich weiß du wolltest mich nicht anbaggern! Hast es aber trotzdem getan!"
"Ja ... Nein ... Ach, ich weiß es doch auch nicht!"
"Schon gut, Chris ... Gib mir Zeit, okay?"
"Du, ich meine es ernst!"
"Ja, ich weiß. Gib mir einfach ein bisschen Zeit. Und entschuldige die Transe, ich hätte das niemals sagen dürfen!"
"Nein, das hab ich doch schon lange vergessen!"
Dann musste ich unterbrechen und den nächsten Titel ansagen. Steve beobachtete mich. Der Titel war eingespielt und Steve konzentrierte sich wieder auf die Arbeit. "Chris, hier kommt eine Meldung für dich!"
Ich sagte den CSD am 29. In Hamburg an und hatte um zahlreiches Erscheinen und Abfeiern unserer Hörer gebeten. Ich spielte den nächsten Titel ein und hörte wieder Steve´s Stimme. "Wobei wir beide ja wieder live dabei sind!", sagte er zum CSD-Termin. "Ja!", sagte ich. "Im gläsernen Studio!"
"Falsch, mein Schatz! Wie beide sollen uns unters Volk mischen und ein bisschen moderieren!" Mir fiel alles aus dem Gesicht.
"Hast du gerade unters Volk mischen gesagt? Du und ich?", fragte ich. "Ach, sie wird wach!", lachte er. "Da hat sie gleich das 'Schatz' überhört!"
Ich grinste. "Steve? Das Wort diskutieren wir noch aus!" Dann war Stille in den Kopfhörern.
Ein paar Tage vergingen. Steve und ich hatten uns ausgesprochen und beließen es erst einmal bei einer Freundschaft. Das war mir zwar Recht, aber dennoch hatte ich seit dem Abend, wo ich ihm näher kam, eine ungezähmte Lust in mir. Um nicht wieder in die suchtartige Masturbation zu fallen, versuchte ich es weiter mit Escortagenturen und Begleitservices. Ich ließ mich nicht entmutigen. Zwar musste ich wieder viel einstecken und bekam Absagen von "Kenne ich gar nicht!" bis "Sind sie etwa ein Perverser?"
Auf ein Neues, dachte ich und wählte die Nummer von einem Service namens "Freaky Dreams!" Eine freundliche Stimme empfing mich am Telefon und nahm erst einmal ein paar Daten auf. Darunter fielen Adresse, Name, Kleidungsstil, Sexuelle Neigungen und Aussehen. Bei den sexuellen Neigungen wurde es interessant. Die Telefondame hieß Sabine. Sie tippte alles mit und sagte:
"Trans?"
"Ja, transsexuell!"
"Wie muss ich mir das vorstellen?"
"Naja, ich habe eine weibliche Brust und einen Penis, wie ein Mann!"
"Gut, dann brauche ich noch ihr Aussehen!"
"Gerne. Rote lange Haare, blaue Augen und schlanke weibliche Figur!"
"Und sie suchen einen Mann?"
"Nein, eine Frau! Wie kommen sie auf Mann?"
"Na, weil sie sich als Frau fühlen, dachte ich, dass sie einen Mann wollen!"
"Nein danke. Ich hätte gerne eine Frau!"
"Okay, ich habe da eine Mitarbeiterin, die ist ganz süß. Die wird Ihnen bestimmt zusagen!"
"Danke. Ich lass mich überraschen. Danke für ihr Entgegenkommen!"
"Nichts zu danken. Die Dame besucht sie nachher um acht Uhr! Wenn es Probleme geben sollte oder sie unzufrieden sind, rufen sie uns bitte an, bevor es zu spät ist okay?"
"Danke. Aber was sollte ich für Probleme bekommen?"
"Das bieten wir jedem Kunden an. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!"
"Danke. Den werde ich bestimmt haben!"
Es wurde zeit, sich fertig zu machen. Ich hatte ja schon einen Satz Nylons in der Dusche versaut und suchte nun nach dem zweiten Paar. Leider fand ich nichts Passendes. Plötzlich fielen mir weiße halterlose Strümpfe in die Hand. Ich musste sie nehmen, denn andere hatte ich nicht. Dazu suchte ich nach weißem Fummel in meinen Sachen, aber mir fielen nur ein Ledermini und ein Lack-BH in der Farbe entgegen. Dann sollte es so sein. Ich zog einen weißen String an und schob den Mini über meine Hüften, dann den BH um die Brust. Ich schminkte mich und machte mir wieder den langen Zopf.
Ich hatte meine Rekordzeit geknackt: 25 Minuten mit Duschen. Das war Weltklasse. Ich kannte keine Frau, die es schneller konnte. Und ich sah sexy aus. Also, ich fand mich sexy, das war ja die Hauptsache. Lucy hieß die Dame, die mich besuchen wollte. Sie war pünktlich. Als ich die Tür öffnete, stand mir eine junge Frau mit frechen blonden kurzen Haaren gegenüber. Sie hatte schwarze Overknie-Stiefel und einen schwarzen Ledermini an. Oben herum trug sie einen Spitzen-BH, welcher von einem halb durchsichtigem Oberteil verdeckt war. Ihr Make-up war frech in hellem Blau gehalten. Das unterstrich ihre hellblau-grauen Augen. Es war nicht perfekt, aber zumindest sexy. Ich bat sie herein und bot ihr etwas zu trinken an. Für solche Gelegenheiten hatte ich Prossecco im Haus. Ich wusste nicht, was ich von ihr halten sollte. Sie war nicht unbedingt hübsch, aber doch süß. Ihr Outfit war nicht galant, aber dafür frech und jung. Es war irgendetwas zwischen Straßennutte und frechem Girly. Sie kaute Kaugummi und dann machte sie einen Fehler.
Sie fragte mich: "Und du bist der Transsexuelle, der auf Frauen steht?" Boah, was war das für eine billige Frage. "Lucy, entschuldigst du mich einen Augenblick?", entschuldigte ich mich und verzog mich ins Bad. Mit dem Handy rief ich die Agentur an. "Frau Sabine, wissen sie, was sie mir da geschickt haben?" Sie beruhigte mich und meinte, dass Lucy sehr beliebt sei und ihre Vorzüge hat. "Sie kaut Kaugummi und ist frech!", sagte ich. "Wenn sie eine andere wollen, dann...!", bot sie mir an. Ich war genervt und sagte: "Nein, schon gut. Ich werde es überleben! Danke für ihr offenes Ohr!" Dann wünschte sie mir noch einen angenehmen Abend. Ich kehrte zurück zu Lucy und sagte, als wenn es eine kleine Nervigkeit war, "Sorry, nur ein Geschäftspartner!"
Lucy nickte und ließ sich von mir noch einen Prossecco eingießen. Ich legte ihr einen Umschlag mit 300 € auf meinen Tisch und sagte: "Das ist für dich!" Lucy zählte das Geld nach und grinste. "Und du bist also so ein Transsexueller?", dabei kaute sie immer noch auf dem Kaugummi. Ich fand die Frage irgendwie frech, antwortete aber darauf. "Ja, so zusagen. Ich bin eigentlich ein Mann!" Lucy sah mich an. "Siehst aber aus wie eine Frau! Hast sogar eine Brust!", lachte sie. "Ist das ein Problem für dich?", wollte ich von ihr wissen.
"Wenn du auch einen Namen hast, eigentlich nicht!"
"Ich heiße Christina, darfst mich aber Chris nennen!"
"Ich heiße Lucy, darfst mich auch Lucy nennen!"
"Okay, Lucy. Ist das in Ordnung, wenn wir ins Schlafzimmer gehen?"
"Ja. Du willst mit mir ficken, oder?"
Ich war erschrocken über ihre offene Art und wurde etwas verlegen. Dann führte ich sie zum Bett. Lucy sah sich um und war ganz angetan von meiner Bettwäsche. Rote Seidenbettwäsche mit schwarzen chinesischen Zeichen und das Laken in dem umgekehrten Muster. Das Bettgestell war aus Kiefer.
Ich hatte einen schwarzen Himmel am Gestell.
"Boah, ist das geil!", sagte sie und wollte gerade Reißverschlüsse ihrer Overknies aufmachen. Ich konnte sie gerade noch davon abhalten und rief: "Nein, lass sie an! Bitte!" Lucy nickte und sagte:
"Du stehst auf Stiefel?"
"Im Grunde nicht, aber an deinen Beinen sehen sie toll aus. Ich würde es toll finden, wenn du sie an behältst!"
"Wenn du drauf stehst, klar! Und wie willst du mich?"
"Macht es dir was aus, wenn ich mich hinlege?"
"Nein, natürlich nicht. Sag mir dann einfach nur, wie du es magst!"
Ich legte mich hin und legte den Zopf auf meine Schulter. Dann sah ich Lucy zu wie sie vor mir das Netztteil aus zog und sich den Mini herunter zog. Sie hatte eine recht knackige Figur und drehte sich vor mir. Ihr kleiner süßer Arsch gefiel mir absolut. "Na? Gefällt dir was du siehst?", fragte sie. Ich nickte und lockte sie mit dem Zeigefinger zu mir. Sie kam langsam auf das Bett zu und krabbelte darauf. Dann hockte sie sich über meinen Rock und setzte sich vorsichtig.
"Scheiße! Du hast ja wirklich einen Schwanz!", sagte sie und rutschte darauf hin und her. "Natürlich, was dachtest du denn?", lachte ich. Dann ließ ich mir den Rock aus ziehen und sie holte meinen Phallus seitlich aus dem String. "Und einen gar nicht mal so kleinen!", freute sie sich. "Also, wie willst du mich?", fragte sie. Ich wollte, dass sie sich drauf setzte. Dann holte sie ein schwarzes Kondom aus ihrer Handtasche und nahm es in dem Mund. Sie rollte es mit den Lippen über meinen Schaft ab, das machte mich ziemlich an.
"Du bist ja wirklich ganz schön frech!", lachte ich und ließ sie weiter machen. "Ja, die meisten Typen stehen drauf, wenn ich das mache!", sagte sie und riss sich den Slip von den Beinen. "Dann lass uns deinen Hammer mal aus probieren!", grinste sie und schwang sich wieder über meinen Schoss. Sie hatte ihn mit einem Satz genau richtig liegen und schob sich das Gummi bespannte Glied in den schmalen Körper. Lucy war heftig eng. Es war ein geiles Gefühl. Erst war sie noch so nuttenhaft, aber mit der Zeit taute die Kleine wirklich auf. "Darf ich?", fragte sie w'e4hrend sie ihr Becken langsam auf mir kreisen ließ. Sie zeigte auf die Brust. Ich nickte und ließ sie meinen BH runter ziehen.
"Boah, was hast du für eine geile Brust!", fauchte sie, während ich tief in ihr steckte.
"Danke!", sagte ich. Das Gummi betäubte meine Erregung etwas. Lucy schien das zu merken und gab sich Mühe, meinen Penis auf maximaler Steife zu halten. Sie stützte sich neben meinem Oberkörper mit den Händen ab und schob sich meinen Prügel in den schmalen Leib. Mit kräftigen Bewegungen hielt sie ihn steif und schnaufte.
"Er fühlt sich schön hart an, aber irgendwas passt dir nicht oder? Du kommst nicht richtig in Fahrt!"
"Das Kondom!"
"Ja, das glaub ich dir. Ist leider unerlässlich!"
"Ich weiß! Ist nur Sex Lucy!"
"Ja, aber das erste Mal, dass ich dabei so geile Titten vor mir habe!"
"Du darfst sie ruhig anfassen, wenn du möchtest!"
Lucy kam hoch und setzte sich auf. Ich steckte ganz in ihr und so langsam kam wenigstens ein bisschen Lust in mir auf. Lucy ließ ihre Hände über meine Brüste wandern, das machte mich total an. Diese kleinen Hände, die meine Brustwarzen unter sich hatten. Sie stellten sich gleich auf.
"Weißt du was? Ich zeig dir was, wenn du wil
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Kieler7