Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 2 | Lesungen: 3482 | Bewertung: 7.14 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 08.04.2005

Taxifahrer Markus

von

An einem Samstagabend fuhr ich mit der Metro in die City, um mal wieder in eine Bar zu gehen. Dort angekommen, vergnügte ich mich mit einigen Freunden die ich dort traf. Auch sah ich einige nette, knackige Jüngere, bei denen mir schon der Gedanke kam, das sie schon eine Sünde wert wären. Manchmal knetete ich mir meinen Halbsteifen und machte mir so meine geilen Gedanken. Weit nach Mitternacht verließ ich die Bar, ging zur nächst größeren Strasse, stellte mich an den Straßenrand und wartete auf eine Taxe um nachhause zu fahren. Nach etlicher Zeit hielt eine an in der schon ein Fahrgast saß. Als ich dem Fahrer mein Fahrtziel nannte, meinte er, das er sowieso in diese Richtung fahre. Also stieg ich ein und er fuhr los. Da ich hinten eingestiegen war, konnte ich mir die beiden ansehen. Der Fahrgast war scheinbar ein älterer Mann, mit weißen Haaren, während der Fahrer jünger war, soweit ich das an den Hinterköpfen sehen konnte. Nach einigen Minuten hielt der Wagen, der Beifahrer zahlte und stieg aus. Ich stieg ebenfalls aus um vorne wieder einzusteigen. Jetzt konnte ich mir den Fahrer genauer ansehen: So um die 23 Jahre, nettes Gesicht mit einem schmalen, kurzen Schnauzer und wohlig klingende dunkle Stimme. Ich meinte schon, das er eine Sünde wert sei und mein Bester war scheinbar auch dieser Meinung, denn ich spürte, das er anfing sich aufrichtete. Wir unterhielten uns während der Weiterfahrt. Dabei erfuhr ich, das er als Aushilfsfahrer für seinen Vater fahre und seit einem Jahr verheiratet sei. Mist, verheiratet... . Aber trotzdem, es kam auf einen Versuch an! Nach etlicher Zeit, als wir bei mir zuhause angekommen waren, sagte ich ihm, das ich noch einen Anruf erwarte und er deshalb warten solle, weil ich evtl. noch woanders hin müsse, wobei ich natürlich die Wartezeit zu zahlen habe. Dann schlug ich ihm vor, mit in die Wohnung zu kommen, da er dann nicht im Auto sitzen müsse und den Motor nebst Heizung abstellen könne, da es ziemlich kalt war. OK, er nahm den Vorschlag an und kurz darauf saß er bei einem Glas Limo auf dem Sofa im Wohnzimmer. Ich tat recht beschäftigt, ging etliche Male von Zimmer zu Zimmer, wobei ich ihn mir immer wieder anschauen konnte. Zwischendurch gab ich ihm eine Tageszeitung, unter welcher ich ihm ein Bi-heft gelegt hatte. Nach einigen Minuten als ich wieder an ihm vorbeiging sah ich, das er recht interessiert in dem Heft herumblätterte. Auf meine Frage wie er das Heft finde hob er den Kopf, lächelte mich an und meinte, recht interessant, Männer mit Frauen und Männer mit Männern zusammen zu sehen. Ich ging zu ihm hin, setzte mich auf die Sofalehne und schaute ebenfalls ins Heft. Jetzt konnte ich seinen tollen Duft einatmen den sein Körper ausstrahlte mit seinem Deo- und Parfümduft. Dann fing ich an, ihm seinen Nacken zu streicheln und zu drücken. Er schaute sich weiter die Bilder an und fragte plötzlich, ohne vom Heft aufzuschauen, was ich denn da mache. Ich sagte ihm, das sich seine Haut so samtweich anfühle, außerdem wäre sein Nacken ziemlich verspannt. Sicherlich würde es hilfreich sein, wenn er eine Massage bekommen würde. Neugierig schaute er mich an und meinte, das er noch nie massiert worden wäre. Ich könne ihm eine KOMPLETTMASSAGE machen, wenn er das haben möchte, meinte ich daraufhin. Na klar, wenn es helfe und nicht weh tue möchte er das schon kam seine Antwort. Ich machte ihm klar, das er aber dafür gerade und ausgestreckt liegen müsse wobei aber Hose und Pullover stören. Nach kurzer Überlegung war Markus einverstanden und wir gingen ins Schlafzimmer wo er sich seinen braunen Pullover, sein hellblaues Hemd und seine enge Jeans auszog und sich bäuchlings aufs Bett legte. Auch ich zog mir schnell meine Hose aus und einen kurzen Short an. Da er auf dem Bauch lag, konnte er meinen mittlerweile Steifen nicht sehen, da ich keinen Slip anhatte. Dann setzte ich mich auf seine Unterschenkel und fing an, ihn von unten nach oben zu massieren. Dabei spreizte ich etwas seine Beine um besser arbeiten zu können. Hierbei konnte ich seinen tollen runden Knackarsch im hellblauen Slip erahnen. An seinen Pobacken angekommen, rutschte ich nach oben und nahm mir seinen Oberkörper vor. Dabei machte ich ihm klar, das er sein Unterhemd ausziehen solle, damit ich besser arbeiten könne. Nachdem er mit nacktem Oberkörper vor mir lag und ich mich auf seinen Hintern setzte, fing ich an, ihm die oberen Körperteile zu massieren. Vom Nacken langsam bis zu seinem Hintern, so verwöhnte ich ihn. Während der ganzen Zeit musste ich aufpassen, das sich mein Steifer nicht selbstständig machte und aus der Short herausflutschte. Ich konnte aber nicht verhindern das er manchmal über seinen Rücken rieb, welches schon ein tolles Gefühl in mir erzeugte. Als ich soweit fertig war, hob ich mich auf meinen Unterschenkel hoch und machte ihm klar, das er sich jetzt auf den Rücken drehen solle, was er, ohne das ich von ihm stieg, auch machte. Jetzt konnte ich wieder sein hübsches Gesicht sehen und ich musste an mich halten, ihn nicht zu küssen. Schwarze kurze Haare, schön geschnittenen Kopf, wunderschön geformte Lippen, eine nicht zu große Hakennase und ein nettes Lächeln, das war es was mich fast wahnsinnig machte. Mittlerweile hatte ich mich auf seine Brust gesetzt, nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und fing an diesen zu massieren. Am liebsten hätte ich meinen Zuckenden hervorgeholt und ihn in seinen schönen Mund geschoben, so geil war ich. Ich glaube, er konnte ein Teil meines Steifen sehen der an meinem linken Bein versuchte sich aus dem Short zu befreien so steif und zuckend war er und ich glaube das sich da auch schon ein paar Geiltropfen an der Spitze gebildet hatten. Dann kam sein Hals dran und danach rieb ich über seine Brust. Bei den Brustwarzen, die steif von seinem leicht behaarten Brust abstanden, verweilte ich etwas länger und sagte ihm dann, das die steifen Teile später speziell behandelt würden. Langsam massierte ich immer tiefer, während auch ich tiefer rutschte, bis ich seine steife Latte an meinem Hintern spürte. Meine Massage stoppte ich unterhalb seines Bauchnabels, von dem eine dünne Spur schwarzer Haare nach unten wuchs. Als ich hier fertig war, legte ich mich neben ihn und meinte, das ich jetzt meine Spezialmassage für die besonders harten Körperteile machen werde. Dabei beugte ich mich über ihn, nahm mir einen seiner Nippel in den Mund und saugte daran, während ich den anderen mit meiner Hand bearbeitete. Dabei hatte ich Gelegenheit sein großes Zelt zu sehen, welches seine Unterhose bildete. Markus fing an zu stöhnen und sich nach rechts und links zu winden. Langsam fuhr ich mit meiner Hand über seinen schönen Waschbrettbauch, bis ich an seinen Bauchnabel kam und anfing, mit den kurzen Haaren zu spielen, während ich immer noch mit der anderen Hand seine Nippel bearbeitete. Immer tiefer fahrend, erreichte ich schnell seinen Hosenbund, fuhr mit meiner Hand dort ein und rührte an seinen Härchen. Ihn anschauend, sah ich ein zaghaftes Nicken. Klar, jetzt griff ich mir seinen Schwanz, fing an diesen zu reiben und meinte mit einem spitzbübischen Lächeln, das ich jetzt hier meine Spezialmassage fortsetzen werde, packte seinen Hosenbund und versuchte ihn nach unten zu ziehen, was mir allerdings nicht gelang, da sich sein Steifer daran verfangen hatte. Also zog ich ihm den Bund nach vorne und schon schlug ihm sein steifes Rohr gegen den Bauch. Phuu.. , toll was ich da sah, einen so um die 20cm, leicht gebogener Phallus der aus einem Büschel schwarzer, recht kurz geschnittener Haare stand und an seiner Spitze die rosarote Eichel, die vorwitzig aus der Vorhaut schaute. Markus ins Gesicht schauend, sah ich ein Lächeln und hörte dann auch sein Stöhnen, als ich seinen Harten umfasste und anfing ihn abzureiben. Sein Rohr fühlte sich so weich und zart an, obwohl ich ihn hart und steif vor meinen Augen sah. Nun ließ ich von seinen Nippeln ab und fuhr langsam über Brust und Bauch. Dann nahm ich seinen Schwanz, zog die Vorhaut komplett über die Eichel und rieb damit hin und her. Danach zog ich sie komplett zurück und verrieb den Vorsafttropfen, der sich sofort auf der Eichel bildete. Später legte ich mich neben ihn, schob einen Arm unter seinen Kopf, zog ihn an mich und gab ihm einen sanften Kuss auf seine wunderschönen Lippen. Auch küsste ich ihn auf Augen und Wangen. Tiefer rutschend, schleckte ich ihm über Brust und Bauch, bis an seinen Bauchnabel, in den ich meine Zunge steckte und darin herumspielte. Jetzt nahm ich seinen Harten wieder und gab ihm einen sanften Kuss auf die Eichel. Dabei schmeckte ich noch etwas von seiner Geilsoße die richtig süß schmeckte und in mir ein Verlangen nach mehr erzeugte. Seine Eichel in den Mund nehmend, spielte ich mit meiner Zunge an ihr, bis sich Markus unter mir wand und anfing zu stöhnen. Gleichzeitig nahm er meinen Kopf in seine Hände und drückte und zog ihn über seinen Schwanz und fickte sich so selbst in meinem Mund. Nach kurzer Zeit fühlte ich, das sein Rohr noch härter und dicker wurde, sein Stöhnen in ein Wimmern überging und er sich, den Unterleib nach rechts und links drehend, in meinen Mund abspritzte. Er stieß Batzen nach Batzen aus. Ich konnte nicht alles schlucken und so lief ein Rest aus meinem Mund heraus. Ermattet ließ er von mir ab und schloss seine Augen. Ich beugte mich nun wieder über seinen Kopf, gab ihm einen Kuss auf seinen Mund, versuchte mit meiner Zunge seine Lippen zu öffnen was mir auch nach einigem Zögern gelang und so konnte ich mit der meinen einfahren. Dort fuhr ich hin und her, bis ich die seine traf und die beiden vollführten dann einen langen, geilen Zungenritt, wobei er noch etwas von seinem eigenem Sperma schmecken konnte. Von ihm ablassend, legte ich mich neben ihn und fragte, ob er zufrieden wäre. Er lächelte mich an und meinte, jetzt wüsste er auch, was eine Komplettmassage wäre und das es sehr schön und geil gewesen sei. Dabei griff er an meinen Hosenbund, zog den Short nach unten und fing an, meinen Superharten zu reiben. Es war schon ein Megageiles Gefühl, als er ihn mit seinen langen weichen Fingern umschloss. Langsam rieb er meinen bis zum Bersten gespannten Schwanz und es dauerte nicht lange, bis ich stöhnend klarkam und meine Soße auf seine Brust und Bauch spritzte. Lange hatte ich nicht mehr so einen tollen Abgang gehabt. Erschöpft legte ich mich neben ihn, schaute ihn glücklich an, zog seinen Kopf zu mir hin und gab ihm einen dicken Kuss. Nachdem wir noch zusammen geduscht hatten und die Telefonnummern ausgetauscht hatten, verabschiedeten wir uns, nachdem er meinte, das ich die Wartezeit natürlich nicht zu bezahlen brauche. Klar sagte ich ihm mit einem vers

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Yuppi
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 38
schrieb am 15.12.2005:
»wo gibt es die geilen taxifahrer und mitfahrer? geile sache, weiter so«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 17.10.2012:
»"schön"
damit etwas übertrieben, aber sonst eine richtig schöne (!!) geile sauerei, den taxifahrer such ich auch noch, wo gibt's den ? Bin scharf auf so eine Tour.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige