Taximann - Teil 2
von drdong
Taximann Teil 2
Eigentlich wollte ich euch ja von meinen anderen Erlebnissen erzählen. Aber das mit Sabine war dann halt doch noch nicht zu Ende. Übrigens noch lange nicht. Und weil einige danach gefragt haben, hier noch kurz, wie es dann mit Sabine weiterging.
Ach so, spart bitte nicht mit Kommentaren. Einen anderen Lohn bekommen wir hier nicht. Selbstverständlich darf auch kritisiert werden. Aber nicht so heftig bitte.
Sabine
Den zweiten Weihnachtstag verschlafe ich fast völlig. Abends sehe ich noch etwas fern, dann noch ein paar Stunden am Computer, dann wieder schlafen. Da ich meinen restlichen Urlaub nehmen musste, habe ich auch noch die ganze erste Woche im neuen Jahr frei. Am zweiten Tag nach Weihnachten kommt dann eine SMS. „Hallo Jens, mein Mann muss bis Silvester geschäftlich verreisen. Hättest du Zeit? Kuss Sabine.“ Wer ist Sabine? Ich muss überlegen. Das ist bestimmt die hübsche Blonde von Heiligabend. Ich antworte ihr. „Mit, oder ohne Sekretärin.“ Diese Antwort scheint sie total zu verwirren. Dabei ist es so wichtig. Nach zehn Minuten kommt die Antwort. „Mit.“ Dann ist der Fall klar. Keine Rücksicht auf niemand! Also antworte ich: „Zwei Bedingungen! Rasiert und bereit für anale Spielchen.“ Es geht nun mal nur so. Man muss die Frauen auch etwas fordern. Ich bin doch kein einseitiges Sexobjekt. Ich will auch meinen Spaß haben. Und ich stehe nun mal nicht auf Schmusesex. Zumindest nicht immer. Und die Antwort kommt auch sofort. „Ferkel! Wann?“ Ich liebe kurze, knappe Dialoge. Darum antworte ich: „20:00 Uhr bei mir.“
Der Abend wäre gerettet. Noch dazu mit einer außergewöhnlich hübschen Frau. Jetzt gilt es Vorbereitungen zu treffen. Man will ja Eindruck machen. Ich rufe Ralf an. Ralf ist ein wirklich guter Freund von mir. Leider sehen wir uns zu selten, da er in einem großen Hotel als Chefkoch arbeitet. „Hallo Jens, was gibt’s?“, fragt Ralf nach einer kurzen Begrüßung. „Eine wirklich ganz, ganz Süße muss kulinarisch beeindruckt werden.“ „Verstehe. Wann und wo?“ „Heute um acht bei mir.“ „Das bekommen wir hin. Ich schicke dir alles.“ Ich liebe Ralf. Wir kennen uns schon aus der Schule und sind gemeinsam durch Dick und Dünn gegangen. „Hättest du morgen Zeit?“, frage ich ihn, da wir unbedingt mal wieder quatschen müssen. „Morgen geht nicht. Aber übermorgen habe ich frei. Dann kann ich vorbeikommen.“
Ich mache mir noch einen gemütlichen Restnachmittag. Dann noch ein ausgiebiges Bad und es ist schon neunzehn Uhr. Ich decke schon mal den Tisch und stelle ein paar Kerzen auf. Pünktlich um halb acht kommt der Lieferwagen des Hotels. Wir laden gemeinsam aus und der Koch erklärt mir, wie und wann ich was servieren muss.
Um genau acht Uhr klingelt es. Was ist das denn für eine Frau? Pünktlich? Umso besser. Ich gehe zur Tür und öffne. Wow!! Sabine hat sich ganz schön herausgeputzt. Heute trägt sie ihre blonden Haare offen. Lockig fallen sie weit über die Schultern. Dazu eine dunkelblaue Bluse, an der mindestens zwei Knöpfe zu viel offen sind. Ich kann darunter einen ebenfalls dunkelblauen Spitzen-BH erkennen. Ein absolut straßenuntauglicher, schwarzer Minirock, unter dem man die Ränder ihrer ebenfalls schwarzen Strümpfe sehen kann, rundet das Gesamtbild ab und lässt über den weiteren verlauf des Abends keinen Zweifel aufkommen. Ich gebe ihr einen Kuss zur Begrüßung. „Herzlich willkommen in meinem bescheidenen Heim.“ Sie sieht sich um, während ich zum Wohnzimmer vorgehe. „Na ja, bescheidenes Heim trifft es wohl nicht ganz. Ich hatte da eher mit einer Mietwohnung in einem nicht so schönen Viertel gerechnet.“ Ich genieße ihre Überraschung. Dann führe ich sie zum Esstisch. „Ich habe da eine Kleinigkeit vorbereitet“, untertreibe ich. Ihre Augen wechseln vom Tisch zu mir und zurück. Dann ein fragender Gesichtsausdruck. „Wenn ich schon einen aufregenden Abend mit einer der hübschesten Frauen, die ich kenne, verbringen darf, sollte sie auch entsprechend behandelt werden. Oder hast du keine Zeit und willst nur eine schnelle Nummer?“ „Nein, nein, so war das nicht gemeint“, stottert sie etwas unbeholfen. Ich rücke ihr einen Stuhl zurecht. „Wein?“ „Ich muss doch noch fahren“, versucht sie sich herauszureden. „Wozu gibt es denn Taxis? Mach dir keinen Kopf und genieße den Abend. Um den Rest kümmere ich mich.“
Ralf hat alles gegeben. Das Essen ist genau richtig. Nicht zu viel, um nicht anschließend träge zu werden. Sabine ist schwer beeindruckt. Beim Essen unterhalten wir uns. Und so erfahre ich ihre Lebensgeschichte. Kind relativ wohlhabender Eltern. Vater hat einen kleinen, mittelständischen Betrieb, in dem sie aber nicht arbeitet. Geheiratet. Natürlich einen aus dem Betrieb. Vater mittlerweile im Teilruhestand. Und ihr Mann führt die Geschäfte. Holt gerade einen wichtigen Auftrag herein. Natürlich mit seiner persönlichen Assistentin. Klar, zwischen den Feiertagen. Wer’s glaubt. Aber das tut sie auch nicht. So naiv ist sie nicht. Und natürlich ‚kümmert’ sich ihr Mann kaum noch um sie. Meine Diagnose: Völlig untervögelt. Aber das kann man ja ändern.
Nach dem Essen trinken wir noch gemütlich ein Glas Wein. Ich nehme sie an die Hand und führe sie zu meiner Couch. Beim Gehen schiebe ich eine Hand unter ihren Rock und streichele ihre hübschen Bäckchen. Wobei das natürlich nur den Grund hat zu erfahren, ob sie ein Höschen an hat. Und sie hat. Ist ja eine ordentliche und wohlerzogene Frau. Aber sie hat nichts gegen die Hand unter ihrem Rock. Wieso auch? Schließlich ist sie genau darum gekommen. Wenn sie das Aufgrund ihrer Erziehung auch nicht so einfach zugeben würde. Und genau die Lektion muss sie als Erstes ler
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Kommentare
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James Cooper
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Erotisch und versaut aber nicht derb und tief.
Wir können nur hoffen, dass die Muse dich noch öfters küsst und du nicht aufhörst zu schreiben .. weiter so *daumenhoch*«
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bolle
die sexparts haben eine ausreichende detailtiefe und gefallen mir gut.«
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geschieht. Also bitte fortsetzen!«
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Gruß Schilde«
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