Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 9 | Lesungen: 8636 | Bewertung: 7.72 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 10.03.2006

Teamspiel

von

Da war es wieder. Das komische Gefühl.


Dabei war es nicht unbedingt ein Gefühl, eher die Merkwürdigkeit, dass Nicki nichts ablehnendes empfand, wenn sie sich Frauen anschaute. Viele ihrer Freundinnen begannen meist sofort über die Makel ihrer Geschlechtsgenossinnen zu lästern, wobei es meist nur Neid und Missgunst war, dass sie dabei antrieb.

Doch dies traf nicht auf Nicki zu. Und vor allem nicht bei Angelina. Ihre Freundin und Mannschaftskollegin faszinierte sie seit längerem. Ihr Spiel war perfekt, ihr Mannschaftsgeist überragte alle im Team. Und dabei war sie so überaus freundlich und großzügig. In den letzten Spielen hatte Nicki das Gefühl, dass Angelina ihr im Spiel einige Pässe und Blockstellungen überließ. Und wenn der Spielzug erfolgreich war, dann freute sie sich sehr für sie, tätschelte ihr auf den Po und lächelte.


Tat sie das, um Nicki zu motivieren, um ihr Spiel zu verbessern? Oder weil sie sich ihr vielleicht genauso zugeneigt fühlte? Nein, denn schließlich tat sie das doch auch bei den anderen im Team. Oder zumindest ähnlich...

Angelina war eine wunderschöne Frau. Ihre schlanke, sportliche Figur, ihr kantiges, interessantes Gesicht, ihre stechenden, grünen Augen. Und dazu die weinrot gefärbten Haare, die sie neuerdings in einem kurzen, frechen Schnitt trug. Das Wasser rann ihr über die makellose Haut, benetzte ihre runden Brüste, schmiegte sich ihren Rücken entlang, erklomm die festen Pobacken und traf sich schließlich wieder zwischen ihren langen Beinen, um einem Tanz gleich über die herrlichen Schenkel und Waden zu Boden zu fließen.

Nicki konnte sich nicht vom Anblick der sich duschenden Angelina lösen. Sie stand im Türrahmen der Sammeldusche angelehnt und verfolgte das Wasser, das sie sich über ihren erhitzten Körper fließen ließ. Doch plötzlich drehte Angelina das Wasser ab und griff nach der Ablage für das Duschmittel. Doch da war keins.

„Duschmittel vergessen?“, höhnte Nicki.


„Oh, hallo Nicki. Ich dachte du wärst schon längst gegangen?“


„Noch da. Magst du meins haben?“


„Klar. Danke. Komm doch rein.“


Unweigerlich schlug Nickis Puls höher, als sie sich der nackten Angelina näherte. Das Lächeln ihrer Freundin erzeugte etwas unheimliches in ihr. Sie versuchte es zu unterdrücken, doch als ihre Hände sich berührten, wurde es auf einen Schlag um ein Vielfaches stärker. Die beiden schauten sich in die Augen. Angelina lächelte noch immer, doch Nicki hielt ihrem Blick nicht stand. Schüchtern gab sie ihr das Duschmittel und stellte sich unter den nächsten Duschhahn.

„Schönes Spiel heute, oder?“ fing Angelina an.


„Ja, doch. Ich bin zufrieden. Du auch?“


„Thorsten hat gemeint wir wären in Topform. Er sieht gute Chancen für den Donnerstag. Wir müssen nur schauen, dass wir mehr auf die Abwehr achten, da haben wir heute einige Fehler gemacht. Vielleicht müssen wir morgen noch mal zum Training“.


Angelinas Worte schwebten durch den Raum, Nicki hörte sie nur dumpf. Als sie sah, wie sich ihre Freundin das weiße Gel auf die Hand träufelte und ihren Körper damit begann einzucremen, verlor sie die Selbstbeherrschung. Nicki begann zu starren, folgte Angelinas Hände, die über ihre Haut glitten, sie mit der warmen Flüssigkeit benetzten.

„Hörst du mir zu? Oder schaust du mir zu wie ich mich eincreme?“


Nicki schreckte auf.


„Nein, nein, ich meine, ja, wir haben heute gut in der Abwehr gespielt.“


Angelina grinste und drehte den Wasserhahn auf. Das Mittel glitt von ihrem Körper hinab und gab ihrer Haut einen samtenen Glanz. Nicki strich sich das Wasser aus ihren langen, schwarzen Haaren. Es lief in Strömen an ihr hinab.

„Hilfst du mir nachher den Rücken eincremen? Ich meine, wenn ich meine Bodylotion nicht auch noch vergessen habe.“


Lächelnd verließ Angelina die Sammeldusche. Erst als Nicki ganz alleine in den weißen Wänden stand, wurde ihr bewusst, was soeben geschehen war. Ihre Freundin musste den Braten gerochen haben. Dabei war sie sich ja selbst nicht sicher, was sie fühlte. War es einfach nur eine Schwärmerei für das souveräne Talent Angelinas? Oder die Hormone, die einfach verrückt spielten? Ja, das musste es sein. Schließlich war sie gerade mal 19, Angelina 27. Doch der Gedanke, sie einzucremen, entfachten in ihr die schönsten Glücksgefühle.

Angelinas Haut war weich und zart, sie hätte gar keine Bodylotion gebraucht. Ihr muskulöser Rücken fühlte sich an, als würde man eine griechische Statue berühren, nur nicht aus Stein. Nicki grub sich fest in ihre Lenden hinein und trieb die weiße Lotion in Angelinas leicht gebräunte Haut.

„Du bist gut. Hast du das mal irgendwo gelernt?“


„Nein. Ich weiß nicht...“ versuchte Nicki ihre Gefühle zu verbergen, die immer stärker und intensiver wurden.


„Dein Freund muss wohl ziemlich drauf stehen“, seufzte sie.


„Ich habe keinen Freund“, erwiderte Nicki, ohne zu wissen, dass sie in eine Fangfrage geraten war.


„Keinen Freund? Die Männer müssen bei dir doch Schlange stehen! Bei deiner Figur und bei deiner Mischhaut“.


„Danke, Angelina“.


Nicki hörte solche Komplimente öfters. Doch aus dem Mund ihrer Freundin, es einfach von solch einem begehrenswerten Geschöpf wie Angelina zu hören, war mehr als befriedigend.

Es war schon längst keine Lotion mehr, die Nicki verteilen konnte. Doch das genießende Seufzen ihrer Freundin war, als würde sie darum betteln, dass Nicki ja nicht aufhörte.


„Du bist wunderschön“, entglitt es ihr.


Angelina drehte sich lächelnd zu ihr herum. Ihre Augen fixierten sich mit Nickis, diesmal hielt sie dem Blickkontakt wesentlich länger stand. Doch alle Mühe war vergebens, als sich Angelina ganz zu ihr herumdrehte und sie sanft neben sich auf die Bank im Umkleideraum zog. Ihre rechte Hand strich ihr über die Wange.


„Du bist süß“, hauchte sie.

Nicki schoss das Blut ins Gesicht. Ihr Adrenalin wechselte von Eiseskälte zu einer wohligen Wärme, die sich in ihrer Bauchgegend breit machte.


„Angelina, ich...“, begann sie, als der Kopf ihrer Freundin sich ihrem bis auf wenige Zentimeter näherte. Doch es war ihr unmöglich sich gegen das, was nun folgte zu wehren. Plötzlich fühlte sie Angelinas Lippen auf den ihren und sie küssten sich vorsichtig. Angelina versuchte einen zweiten Kuss, und Nicki erlaubte einen längeren Kontakt. Schließlich küssten sie sich intensiv.

„Oh, Angelina...“ stöhnte Nicki. Ihre Freundin lächelte sie zuckersüß an. Ihre rechte Hand glitt über ihren Hals hinab zu ihren Brüsten. Ganz sanft und vorsichtig streichelte sie Nickis Gänsehaut. Nicki fühlte Angelinas linke Hand, die ihren Rücken hinabstrich, an ihren Seiten entlang und wieder hinauf, bis sie sich mit der rechten Hand zum Rendezvous auf ihren steifen Nippeln wieder traf. Erneut trafen sie sich zum Kuss und Nicki nutzte den Austausch um ihre eigenen Hände und Arme auf Angelinas Schultern zu legen. Ihr Kuss wurde erforschend, und gegen Ende feucht.


Angelinas Hände waren wie kleine Elektrostöße, die sie sanft kitzelten und erregten. Sie fühlte, wie ihre Freundin ihre Beine berührte und sie sanft massierte. Nicki verlor die Kontrolle über ihre eigenen Hände, konnte nicht mehr mit Sicherheit sagen wo sie als nächstes hinwanderten. Erst als sie Angelina leise seufzen hörte, bemerkte sie, wie sie die Innenseiten ihrer Schenkel massierten und immer wieder über den festen Po glitten.

Plötzlich drückte Angelina Nicki nach hinten auf ihren Rücken. Ihre Beine hatte sie über die schmale Holzbank gespreizt, so dass ihre Fersen den Boden berührten. Dann begann sie sich nicht mehr mit den Lippen nur auf einen Kuss zu beschränken. Angelina küsste ihre Freundin immer tiefer und tiefer, umspielte ihre Wangen, ihren Hals und ihre Schultern. Ihre Hände strichen ihr durch das nasse, schwarze Haar, spielten mit den sich zurückbildenden Locken. Angelina arbeitete sich weiter vor, leckte und saugte an Nickis steifen Nippeln, bis sie sich nicht mehr zusammenreißen konnte und zu stöhnen begann.


Sie unterdrückte ihre starke Erregung, kämpfte immer noch mit der

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


tyami
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 106
tyami takez
schrieb am 10.03.2006:
»Saubere, einfühlsame Geschichte, die ich höher bewertet hätte. Ein paar kleine Eigenheiten im Stil fallen nicht ins Gewicht. Das einzige, das ich vermisse: Ein wenig mehr Rahmenhandlung hätte es ruhig sein dürfen. Trotzdem, Kompliment.«

jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 10.03.2006:
»unbeschreiblich toll bitte mehr !!«

Kaja
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 72
schrieb am 10.03.2006:
»einfach nur genial ... bitte mehr davon!«

Cherubini
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 6
schrieb am 14.03.2006:
»Super Geschichte!!«

wollust65
dabei seit: Jan '06
Kommentare: 7
schrieb am 01.03.2010:
»Klasse Geschichte!«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 22.11.2011:
»ich hoffe auf eine fortsetzung«

Gjm
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 7
schrieb am 22.11.2011:
»Schoen geschrieben. Gibt es eine Fortsetzung?«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 16.06.2014:
»Supertolle Story und total einfühlsam und erotisch geschrieben .. bitte mehr davon ..«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 14.01.2015:
»Wow! Super geschrieben, sehr erotisch. Gute Auswahl des Zufallgenerators.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden