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Kommentare: 5 | Lesungen: 5998 | Bewertung: 7.86 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 25.05.2007

Technik, die begeistert

von

„Prima, ich hol’ dich gleich damit ab“, säuselte die Stimme meiner Liebsten wie eine warme Sommerbrise in meinem Ohr. Dann legte ich den Hörer auf. Nach einem energischen Schubs gegen den Schreibtisch kullerte ich mit meinem hypergenialen Sessel (wie hieß der eigentlich? Luzifer? Hauptsache aus Schweden, luxuriös und bequem..) ohne jedes Quietschgeräusch (Gott, was war der alte unbequem) quer durchs hell erleuchtete Panoramabüro und köpfelte beinahe durch die geöffnete gläserne Schiebetür hinaus. Noch war ich es nicht gewohnt, dass ich mein 30-Quadratmeter-Büro in einem Saus durchqueren konnte. Mit Mühe und Not schaffte ich die Vollbremsung und spechtete nicht ganz ohne Stolz auf das, was ich mir in letzter Zeit geschaffen hatte.

War Chris nicht ein Glücksgriff gewesen? Klar. Er war nicht der Jüngste. Aber so lieb und treuherzig, dass er mir die Liaison mit Angie verzieh, wenn ich nur halb nackt durchs Haus lief und dabei mit dem Po wackelte. Jammerschade, dass er mich voriges Jahr verlassen musste. Aber es hatte auch etwas Gutes. Endlich fielen mir seine Aktien, seine Immobilien und das Auto in den Schoß. Und ich hatte offensichtlich nicht umsonst drei lange Jahre Ausschau nach einem schnuckeligen Architekturbüro gehalten, in das ich investieren wollte. Dass ich mir im gleichen Atemzug fünf weitere Angestellte untertan machte, störte mich nicht im Geringsten. Sogar eine Sekretärin war im Budget noch enthalten. Wenigstens hatte ich nicht umsonst studiert und sämtliche Professoren, die meinem Diplom im Wege gestanden hatten, flach gelegt. Ob ich deshalb eine gewisse Abneigung vor Männern hatte? Egal. Ich wippte gemütlich vor und zurück, warf die Hände in den Nacken und wuschelte meine gekräuselte Mähne zu einem verworrenen blonden Sauhaufen zusammen, schüttelte sie genießerisch, aber reichlich überschwänglich, nach vorne und blickte, ehe mir schwarz vor Augen wurde, wieder zum Fenster hinaus auf die herrliche Veranda, auf der ich arbeiten wollte, wenn es nicht mehr ganz so heiß war.


Wann Angie wohl auftauchen würde? Und womit? Ich war mächtig gespannt, welchen Flitzer sie wohl für uns besorgt hatte. Chris’ Oldtimer hatte seit seinem Tod nur noch in der Garage gestanden. Dieser 34er-Daimler passte einfach nicht zu uns. Aber weggeben wollte ich ihn irgendwie auch nicht. Egal. Ich brannte darauf, unseren neuen Besitz in Augenschein zu nehmen. Dann endlich war unser Leben komplett – vorerst das letzte Steinchen, das das Mosaik unseres Daseins vollendete. Wenn ich zurückdachte, war doch alles wie am Schnürchen verlaufen ...

Zwei Monate nach Chris’ Beerdigung zog Angie bei mir ein, zwei Wochen später haben wir in Holland geheiratet. Nach den Flitterwochen, die wir in der geerbten Ferienvilla mit Meeresblick auf den Seychellen verbrachten, angelte ich mir das Büro, und jetzt, keine drei Wochen später, hatte meine Süße anscheinend auch noch das Traumauto schlechthin gefunden. Es war ihre Aufgabe, nach einem praktischen wie schnuckeligen Flitzer Ausschau zu halten. Schließlich war sie diejenige, die fast zwei Jahre mit dem Besitzer einer großen Autoreparatur- und -tuningwerkstatt verheiratet war. Sie musste also wissen, worauf es ankam. Und obendrein hatte sie noch ein paar Gesellen, die die Werkstatt weiter betrieben. Ich war sicher, dass die Jungs auch noch einmal Hand anlegen durften, um den Flitzer zu vervollkommnen und um ihrer Chefin einen Gefallen zu tun.

Während ein sommerliches Lüftchen ins Büro strich und die Spitzen meiner Locken dazu animierte, mich am Brustbein zu kitzeln, ich verträumt mit einem Spaghettiträger meines Kleides spielte und darüber sinnierte, wie viel Glück mir die jüngste Vergangenheit beschert hatte, vernahm ich auch schon den röhrenden Klang eines bullenstarken Motors, der ein Auto auf den Parkplatz neben dem Gebäude rollen ließ und nach einem Herz erwärmenden, polyfonen, mindestens 44-stimmigen Hupton in Dolby-Surround-Sound verstummte. Das musste sie sein. Mein Herz machte einen Sprung vor Freude und raste bedrohlich, während ich mich vom Türstock abstieß, mit dem Stuhl zum Schreibtisch rollte, dort den PC herunterfuhr und den etwas protzigen 32-Zoll-Plasmamonitor ausschaltete, in meine Flipflops schlüpfte und – begleitet von einem teppichgedämpften Flipflop-Geräusch eilig zur Terrassen-Schiebetür lief, um sie zu schließen. Ich war aufgeregt und fühlte mich wie ins Kindesalter am Weihnachtsabend zurückversetzt. Gleich war Bescherung. Es gab ein Auto.. Das war klar. Aber wie sah es aus? Angie und ihr Hang zur Extravaganz bescherten mir ein wohltuendes Kribbeln, das mich bis zur großzügig verspiegelten Wand begleitete, die mein Büro noch geräumiger erscheinen ließ und mich bei jedem Schritt, bei dem meine Brüste sanft wippten, daran erinnerte, wie wohl und befreit ich mich in diesem Sommerkleid fühlte.

Ich sah gut aus. Das Zerknautschte an meinem Kleid war schnell gestrafft, die aus Langeweile und Verträumtheit eingedrehten Spaghettiträger geglättet, der sinnliche Glanz meiner Lippen, denen man das nachdenkliche Kugelschreiberkauen deutlich ansah, nachgezogen. Mit einem Schmunzeln nahm ich zur Kenntnis, dass sich meine erhärteten Nippel unter dem hellen Stoff abzeichneten – etwas, was auch Chris besonders gefallen hatte, wenngleich er davon nur eingeschränkt profitierte, wenn kein Viagra greifbar war.. Ob meine Mitarbeiter das merken würden? Ob es sie anmachen würde? Sie hatten ja keine Ahnung, dass ich mit Angie verheiratet war. Die Vorstellung, von vielen Männern begehrt zu werden und zugleich zu wissen, dass niemand mich je kriegen würde, hatte schon etwas. Mein Lächeln wurde zwangsläufig breiter, als ich mir vorstellte, dass Andreas, mein jüngster und zugleich fleißigster Angestellter, mich mit den Augen ausziehen würde, wenn ich leichtfüßig hopsend an ihm vorbei ging. Garantiert würde sein Blick an meinem Dekolletee haften bleiben, bis ich an ihm vorbei war. Danach würde sein forschender Blick auf meinen Po fallen, um zu erkunden, ob und welche Unterwäsche ich trug. Und prompt fanden meine Hände den Weg dorthin, was dem Spiegel verborgen war, zogen an den winzigen Schleifchen meines Tangas und zauberten ihn im Nu unterm Kleid hervor und ließen ihn scheinheilig im Designerhandtäschchen verschwinden. Das war Freiheit!


Aufgeregt wie ein Teenager tänzelte ich vor dem Spiegel herum, spendierte meinem Gegenüber ein anerkennendes Nicken, dann ein listiges Zwinkern und ein frivoles Lächeln. Ich war bereit für das Wochenende – fast. Noch ein letztes Mal hastete ich zurück zum Schreibtisch, wo ich meine Flipflops gegen schicke weiße Pumps mit grazilen Riemchen, die ich um meine Fesseln legte, tauschte. Jetzt war ich bereit und verließ meinen Arbeitsplatz.


Mit einem überglücklichen Lächeln und einem fröhlichen Summen auf den Lippen ließ ich die Tür hinter mir ins Schloss fallen, versperrte sie, warf den Schlüssel hoch und ließ ihn vergnügt in die Handtasche klimpern. Ein fröhliches „Ciao und bis Montag. Ihr könnt Feierabend machen!“ beendete meinen Auftritt im großzügig gestalteten Flur, den ich schon nach Sekunden wieder verlassen hatte. Der neugierige Blick meiner Sekretärin folgte mir, bis ich um die nächste Ecke bog, um unser neues Vehikel in Augenschein und Angie in Empfang zu nehmen.

Als ich mein Engelchen erblickte, traute ich meinen Augen kaum. Zwar war es noch immer dasselbe strahlend weiße Lächeln, das an den Enden in kleinen Grübchen mündete, doch darüber hinaus bot sich mir ein Anblick, der mich fast umhaute.


„Bist du das?“, fragte ich ungläubig und tastete ihr Antlitz staunend von oben bis unten ab. Wie immer trug sie den schärfsten Fummel, den ich mir vorstellen konnte – eine Kombination aus einer luftigen Bluse und einem garantiert selbst geschneiderten Rock – nicht zu knapp, dafür aber sehr elegant mit einem Hauch von Provokation, weil die Bluse an einigen Stellen nahezu transparent war und man mit einiger Fantasie schon vermuten konnte, dass Angie, die, wenn überhaupt, dann nur edle Dessous als Unterbekleidung auf ihrer Haut duldete, zur Feier des Tages keinen BH und somit wahrscheinlich auch keinen Slip trug. Aber abgesehen davon, dass sie mich zum wiederholten Mal mit einer ihrer eigenen Klamottenkreationen überraschte, zog ihre Mähne meine volle Aufmerksamkeit auf sich. Ich glaubte fast, eine Fata Morgana zu sehen. Meine Angie wurde bis zum Vortag noch von einem engelhaften dunkelblonden Wuschelkopf geschmückt. Die Tatsache, dass vor mir jetzt keck auf Schulterlänge gekürzte, geglättete Haare im Wind wehten, raubte mir fast die Sinne. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass sie ohne ihren süßen Haarwuschel wie ein rotzfreches Gör und dennoch atemberaubend sexy und unverwechselbar weiblich - und für mich absolut unwiderstehlich wirkte. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle vernascht. Aber das ging ja schlecht, wie ich mit einem bedauerlichen Seufzen feststellte, als Angie sich mir an den Hals warf und ich ihren begehrenswerten Körper an meinem fühlte. Ich widerstand der Versuchung, meine Hand über ihr niedliches Elfenpopöchen gleiten zu lassen, ließ mich stattdessen ungeduldig wuscheln und versuchte, über ihre Schulter hinweg einen Blick auf unseren neuen Flitzer zu werfen.

„Komm, Süße! Den musst du dir ansehen!“ Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her.


‚Angie ist so süß, wenn sie völlig aus dem Häuschen ist’, dachte ich mir, als sie mit eiligen Schritten voraustrabte und ihre dünnen Absätze den schnellen Takt akustisch untermalten.


Ungeduldig zerrte sie mich bis zur letzten Reihe – die Sicht wurde bis dahin nämlich unverschämterweise von einem riesigen Chrysler verstellt, schob mich an sich vorbei und lugte mich stolz von der Seite an.


„Na? Was sagste dazu?“, drängelte sie. Ihre Arme schlangen sich, von der Seite kommend, um meinen Oberkörper und drückten mich zärtlich an sich. Ich fühlte ihr Herz förmlich in ihrer Brust schlagen. Es schlug im Einklang mit meinem.. Sie pochten ein frohlockendes Duett, das nicht harmonischer hätte klingen können.. Ein Herz erfrischendes Smaragdgrün leuchtete mir entgegen – meine Lieblingsfarbe. Darunter verbarg sich ein Bentley Cabrio mit edel funkelnden Alufelgen und schnittiger Frontschürze. Das Innenleben wirkte sportlich lebendig und ein bisschen extravagant, wie ich es von meiner Liebsten gewöhnt war: beige Sitze, ein ergonomisch geformtes Lenkrad und – was im Licht der Sonne verwegen blitzte – verchromte Armaturen und ein ebenfalls silbrig glänzender Schalthebel, der aus einer sattelförmigen, abgerundeten Mittelkonsole ragte. Alles, was mein Auge erfasste, passte zu Angies unverwechselbarem Stil. Frech, provokant, ein bisschen verrückt und dennoch geschmackvoll und edel.

„Nun sag schon“, drängelte sie, und dabei stupste ihre Nase sanft gegen meine Wange.


„Atemberaubend.“ Es stimmte. Mehr konnte ich in dem Moment nicht sagen.


„Ich wusste, dass er dir gefällt.“ Von hinten drückten sich Angies vertraute Rundungen noch stärker gegen mich. Ich erlangte langsam wieder die Fassung über mich und überwand schließlich auch dieses Starregefühl, das bisher sogar meine ansonsten agile Zunge gelähmt hatte.


„Er?“ Ich spielte eine entsetzte Emanze. „Ich bin entsetzt. Du hast ein männliches Auto gekauft?“


„Wart’s ab.“ Sie schwebte förmlich an mir vorbei, schwang graziös ihre Beine über die Fahrertür und saß einen Wimpernschlag später auf dem Fahrersitz, von wo sie mir zuflötete, ich solle endlich einsteigen. Brav folgte ich der Aufforderung, ging um das Heck herum, öffnete die Beifahrertür und stieg manierlich ein. Mit einem dumpfen, satten Klang fiel die Tür ins Schloss, auf Knopfdruck startete Angie den Motor, der erstaunlich leise zu schnurren begann. Zwar wunderte ich mich, weil ich ein viel mächtigeres Röhren von ihrer Ankunft in Erinnerung hatte, aber ich sagte nichts, als wir nahezu lautlos an den parkenden Autos vorbei rollten.


„Was meinste? Ob wir einen Abstecher ins Grüne machen könnten? Oder willst du heimfahren?“ Der geheimnisvolle Klang ihrer Stimme ließ nur eine Antwort zu. Sie führte irgendetwas im Schilde. Ich brauchte nichts zu sagen. Ihre Lippen öffneten sich zu ihrem süßesten Lächeln, das ihre Zähne weiß schimmern ließ. Dann trat sie aufs Gas, und wir zischten mit quietschenden Reifen davon.

Ich staunte nicht schlecht, als Angie uns binnen Minuten im Tiefflug aus der Stadt und mitten ins Grüne chauffierte – immerhin eine Strecke, für die man normalerweise eine halbe Stunde benötigte. Und dabei hatte sie noch genügend Aufmerksamkeit für mich, um mir alle möglichen und unmöglichen Extras des Autos zu zeigen, während ich bei der stürmischen Fahrt damit kämpfte, mich meiner Schuhe zu entledigen. Die Landschaft zog an uns im atemberaubenden Tempo vorbei, als sie mir zeigte, wie man fahren muss, um den Motor zum Röhren zu bringen. Der Fahrtwind zerrte an meinen Haaren und auch an meinen Mundwinkeln, die sich mehr und mehr zu einem breiten Lächeln auseinanderzogen. Als mein Kleid bis zum Bauch hochrutschte, im Wind bis unter mein Kinn flatterte, die aufgewirbelte Luft mein Kätzchen streichelte und mir so Lust bescherte; als wir über eine Bodenwelle düsten und mein Bauch sich im Moment der Schwerelosigkeit hob, stieß ich ein Jauchzen in die Welt hinaus. So gefiel mir das Leben. Noch ein paar Minuten genoss ich den kühlenden Fahrtwind. Nachdem Angie den Wagen mit quietschenden Reifen um die Kurve riss und in einen kleinen Weg abbog, endete die Fahrt. Als ich mich umsah, erkannte ich den paradiesischen Ort, an dem wir uns einst bei einem Picknick erstmals richtig nahe gekommen waren.

Er befand sich auf einer kleinen Anhöhe. Hinten wurde er halbkreisförmig von einem romantischen Wäldchen umrahmt, sah man nach vorne, so breitete sich ein herrlich gelegener Gebirgssee vor einem aus – ein Örtchen, wo man sich in einer der vielen kleinen Buchten zwanglos nackt sonnen und seinen sexuellen Begierden nachgehen konnte, ohne sich stets beobachtet fühlen zu müssen.

Angies funkelnde Augen blitzten mich von der Seite an. Sie strahlte – wie immer. Nur diesmal ein klein wenig mehr als sonst.


„Na? Was sagst du dazu?“


„Herrlich.“ Ich überlegte. War das das richtige Wort? „Traumhaft. Es ist wunderschön.“ Das beschrieb meine Laune und den Tag.


„Den Bentley mein’ ich.“ Ihr gestreckter Zeigefinger piekste mich in die Seite. Sie lächelte spöttisch.


„Geil. Ich liebe ihn. Was sonst?“


„Ihn? Ich dachte, du wärst gegen ein männliches Auto?“ Eine Augenbraue zog sich ein Stück weit nach oben. Ihr Lächeln wurde noch breiter.


„Na hör mal. Wenn du aufs Gas trittst, fühlt sich das an, als gäbe dir ein Elefant einen Arschtritt. Das ist so was von unfeminin. Außerdem darf ein Auto ruhig männlich sein.“


Angie kicherte frech. „Na gut. Dann nennen wir ihn Brutus?“


Was für ein Name war das bloß? „Brutus?“ Ich rümpfte symbolisch die Nase.


„Na komm schon. Schau nicht so entgeistert. Ich hab dir doch von Brutus erzählt – mein Liebhaber von damals.“


Ich erinnerte mich wieder. Sie hatte in ihrer Jugend tatsächlich mal einen Kerl, mit dem sie eine Zeit lang ernste Absichten hatte. Dass er Brutus hieß, war mir entgangen. Für mich war dieses Kapitel einfach ein Teil ihrer Vergangenheit. Schließlich macht jeder mal einen Fehler.


„Ah, stimmt. Da war mal was. Der hieß Brutus?“


Angie nickte.


„Und wieso muss unser Auto dann Brutus heißen? Ich dachte, der Kerl wäre längst Geschichte.“


„Och Süße.“ Sie umarmte mich und fuhr mir zärtlich durchs Haar. „Das ist er auch. Und du weißt, dass ich eigentlich nur aus einem Grund längere Zeit mit Brutus zusammen war.“


‚Echt? Das weiß ich?’ Ich dachte angestrengt nach. Die Kohle war es nicht. Sein Aussehen wohl auch nicht – er war schließlich ein Mann.


„Menno. Brutus hatte das geilste Ding zwischen den Beinen, das je ein Mann in mich stecken durfte.“


Den Zusammenhang zwischen dem langweiligen Brutus und dem irren Auto erkannte ich nicht. Weil ich dem nichts entgegnete, wuschelte sie mich aufgeregt und klärte mich auf.


„Ich hab dir noch nicht alle Extras dieses Flitzers gezeigt.“


Mein Interesse war wieder geweckt. Wir redeten vom Auto, wir redeten von etwas Interessantem.


„Gib mir mal deine Hand“, forderte sie mich auf und ich folgte bereitwillig, indem ich meine flache Hand auf ihre vor Aufregung bebende Brust legte und die Rundung sanft knetete. Dazu musste sie mich nie öfter als einmal auffordern. Sie lachte herzlich und nahm meine Hand von

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Kommentare


jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 26.05.2007:
»klasse weiter so !!!«

Atlas
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 22
schrieb am 27.05.2007:
»Hallo Sabbi,

Supertolle Gewschichte. Nur 007 würde wohl den Wagen sofort verschrotten da er arbeitslos würde :-)))
Bitte Fortsetzen
Danke
«

willi999
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 8
schrieb am 01.07.2007:
»Einfach toll! «

Sopsi_2
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 3
schrieb am 07.11.2008:
»Das kann doch nicht wahr sein, nahezu alle Geschichten von Sabbi weg... :-(«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 11.10.2017:
»Super!«



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