Techno
von Jojo
Diana dreht sich vor dem Wandspiegel und betrachtet kritisch ihr Outfit.
„Ist der Rock nicht ein bißchen kurz?“ fragt sie Alex, der sich auf der Couch räkelt und ihr genüßlich, mit einem Glänzen in den Augen, zusieht.
„Ich werde nächsten Monat 33 Jahre alt, da kann ich unmöglich noch solche kurzen Röcke anziehen.“
„Schau doch mal, man kann sogar den Slip sehen.“
Alex springt mit dem jugendlichen Elan seiner 21 Jahre auf, läuft zu Diana und stellt sich hinter sie. Er schaut über ihre Schulter in den Spiegel und raunt ihr ins Ohr:
„Man ist immer so alt wie man sich fühlt, Baby.“
Seine Hände streichen über ihren Hintern, der in den knallengen schwarzen Minirock aus feinstem Leder eingepackt ist.
„Hast du dich heute nacht vielleicht wie 33, pardon 32, gefühlt?“ schmunzelt er.
„Trotzdem kann ich diesen Rock unmöglich anziehen“ entgegnet sie seinen Schmeicheleien.
„Denke an unsere Vereinbarung: Einmal in der Woche gehe ich mit dir, so angezogen, wie du es willst, wohin du willst und einmal wöchentlich gelten die umgekehrten Bedingungen. Am Dienstag in der Oper, ich im Frack, du im langen Abendkleid, hast du mich, stolz wie ein Pfau, deinen Freundinnen vorgestellt. Heute bin ich dran und du gehst mit mir in die Disco. Mit diesem Minirock, diesem schwarzen Spitzen-BH und dieser fast durchsichtigen Bluse. Ich möchte den erleben, der sich nicht nach dir umdreht und dir hinterherstarrt.“
„Aber Alex, sieh doch einmal genau hin“ deutet Diana in den Spiegel.
„Ich fasse lieber hin“ flüstert ihr Alex ins Ohr und streichelt über ihre glatten, weißen Schenkel. Er öffnet den Minirock hinten, zieht ihn an ihren langen Beinen bis auf den Boden, schiebt seine Finger unter ihren Slip, schnell hat er ihren Lustpunkt gefunden, und reibt zärtlich darüber.
„Ni-icht Alex, laß das“ will sie ihn abwehren.
Doch seine langen, dünnen Finger dringen weiter vor und reiben auf ihren Liebeslippen. Beide beobachten gebannt im Spiegel, wie er ihr den Slip langsam nach unten zieht und ihren dicht bewachsenen Venushügel freilegt. Der Spiegel zeigt lange, makellose Beine und blond gekräuselte Locken dazwischen, in denen Alex’ Finger kreisen. Sie öffnet ihre Schenkel und beide starren im Spiegel auf Dianas jetzt leicht geöffnete und angeschwollene Liebeslippen, die Alex leicht auseinanderzieht. Dunkelrot blitzt es den beiden aus der Lockenpracht entgegen. Diana verzerrt das Gesicht als Alex einen Finger langsam durch die hellen Löckchen ins rote, feuchte Fleisch schiebt. Er kniet sich hinter ihr, zieht den Slip an ihre Knöchel und während er den Finger tiefer in sie gleiten läßt, küßt er die Rose, die auf ihrem Hintern tätowiert ist. Diana dreht sich, öffnet ihre Schenkel und drängt ihre Scham seinen Lippen entgegen. Sein Mund saugt sich über ihrem Schamdreieck fest und während er ihre Schenkel umklammert, drückt sie seinen Kopf tiefer, daß er ihr die Lust bereitet, nach der sie jetzt verlangt.
„Jaa...“ stöhnt Diana auf, als seine Zunge über ihren Lustpunkt streicht und drückt seinen Kopf noch näher an ihre Scham.
Doch Alex läßt von ihr ab, steht auf, gibt ihr einen Kuß und grinst sie spitzbübisch an:
„So scharf wie du ist keine 20-jährige auf diesem Planeten, das kann ich dir versichern. Aber jetzt zieh’ dich an, wir wollen nicht erst um Mitternacht in die Disco kommen.“
Sie schaut ihn ganz verdutzt an.
„Du kannst doch jetzt nicht aufhören. Ich bin richtig heiß, ich will dich, jetzt und hier.“
„Komm’ schon“ flüstert sie ihm lasziv ins Ohr, leckt spielerisch daran, beißt ihm lustvoll ins Ohrläppchen und drückt genüßlich die Beule in Alex’ Hose.
Doch er hat es ernst gemeint und löst sich von ihr. Er bückt sich, hebt ihren Slip auf und schleudert ihn auf die Couch.
„Wenn du nicht willst, daß man den Slip sieht, gibt es nur eine Lösung: Laß’ ihn hier.“
„Aber Alex, was soll denn das? Spinnst du jetzt?“
Alex zieht ihr den Rock hoch und schließt ihn wieder an ihrem Hintern. Er dreht sie vor dem Spiegel und stellt fest: „Es ist überhaupt nichts zu sehen, Diana. Komm jetzt.“
„Aber ich bin nackt“ entgegnet sie. Doch ihre Stimme klingt lange nicht so entrüstet, wie sie eigentlich sollte. Irgend etwas reizt sie auch daran, so ‘unten ohne’ wegzugehen.
„Ich entscheide“ entgegnet Alex und schiebt sie mit einer Hand auf ihrem Hintern durch die Türe. Noch im Treppenhaus schimpft Diana mit ihrem jugendlichen Liebhaber:
„Nicht nur daß ich nackt bin, ich bin auch feucht. Du hast mich vorhin auf Touren gebracht...“ Abrupt bricht sie ab, als sie auf die Straße treten. Sie müssen ein paar Minuten bis zum Wagen laufen und Diana spürt den Reiz, den Kitzel, den sie ohne Slip verspürt. Als sie am Wagen angelangt sind, flüstert sie Alex ins Ohr:
„Ich glaube ich werde schon vom Gehen geil. So heiß wie jetzt, war ich schon lange nicht mehr. Laß’ uns wieder zurückgehen. Ich will, daß du mich liebst, ich will dich in mir spüren.“
Aber er reagiert überhaupt nicht, steigt ein und wartet darauf, daß sie auch einsteigt.
„Was ist denn heute los?“ fragt sie ihn. „Sonst kannst du nicht genug kriegen und bist beleidigt, wenn ich nicht mit dir schlafen will...“
„Ich will in die Disco“ schneidet er ihr das Wort ab und sie fahren schweigend durch die Stadt. Alex muß einige hundert Meter von der Diskothek entfernt parken. Als sie bis auf wenige Meter vor den Eingang gelaufen sind, fragt Alex: „Na, wie ist es, wenn die kühle Abendluft um deine Schenkel streicht?“
Statt einer Antwort faßt Diana zwischen seine Beine. Ihre Vermutung bestätigt sich: Alex ist hochgradig erregt.
„Es macht dich scharf zu wissen, daß ic
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Adlerswald
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