Ted Bär
von Ted Bär
Momente im Leben eines Kuscheltieres
Darf ich mich kurz vorstellen, mein Name ist Bär, Ted Bär die meisten nennen mich auch Teddy. Ich bin nicht gerade gross, aber auch nicht unbedingt klein. Mit meinen 60cm bin ich so richtig im Mittelmass. Ich gehöre zu der Gattung der sogenannten Plüschtiere, zwar nicht von der edlen Familie „Steiff“ doch trotzdem bin auch ich von der besseren Sorte. Mein Inneres ist zum Glück nicht mit Stroh gefüllt, also ich kann stolz sagen, das ich aus Qualitätsmaterial bestehe. Mein Fell ist braun, ich habe eine rote Schlaufe um den Hals und, wie viele der Familie Bär, habe ich einen harten Schädel und eine markante Schnauze. Viele denken jetzt – was will den der da, so ein Plüschtier was hat den der da zu sagen, doch nach alle dem, was ich in den letzten Monaten so alles erlebt habe, möchte nun auch mal auf meine Weise Luft ablassen. Keiner fragt schliesslich wie es uns Kuscheltiere so ergeht, wenn wir uns mit den ach so lieben Menschen abgeben müssen...!
Doch erst mal alles der Reihe nach.
Das Licht der Welt erlebte ich etwa Ende der 90iger Jahren, logischerweise in so einer Fabrik für Kuscheltiere. Eigentlich wurde mir das Leben so richtig bewusst als ich mich das erste Mal in einem Regal in einem Kaufhaus fand. Das war eine schöne Zeit. Ich hatte einen wunderbaren Überblick über die ganze Spielwarenabteilung, auch waren wir unter uns und in der Nacht, wenn alles ruhig und leer war, konnten wir unsere Bärenpartys steigen lassen. Die schwarze Bärin neben mir hat es mir sowieso angetan, sie hatte so schöne Glasaugen...!
Lange Zeit konnte ich es in dieser lockeren Atmosphäre des Kaufhauses geniessen, klar ab und zu wurde ich in die Hände genommen, bestaunt und gemustert. Mein Preis war aber hoch, schliesslich ist man ja nicht gerade Billigware. Doch immer wieder wurde ich artig in mein Gestell zurückgesetzt – neben meiner schwarzen Freundin.
Irgendwann aber erschien ein eleganter Herr in schwarzem Anzug, er musterte verschiedene Kollegen und Kolleginnen von mir. Als er mich vom Regal nahm, schaute er mir tief in die Augen. „Ja du bist der Richtige!“ sprach er ganz leise und lächelte freundlich. Nun hiess es Abschied nehmen – noch einmal konnte ich einen Blick auf meine Bärenfreundin werfen und schon fand ich mich im Einkaufswagen wieder!
Liebevoll wurde ich von diesem Herrn verpackt und ja, in dieser Schachtel blieb ich nun eine ganze Weile.
Irgendwann aber wurde meine dunkle Behausung geöffnet und ich blickte in ein paar wunderschöne dunkle Augen einer schönen jungen Frau!
„Ach ist der aber süss!“ sprach sie mit dem schönsten Lächeln das ich mir je vorstellen konnte. „Der ist für Dich, mein Schatz“, sprach der elegante Herr, der im Hintergrund zärtlich die Frau über ihr schwarzes Haar strich. „Wenn ich einmal nicht da bin, hast du wenigstens jemanden zum Kuscheln.“ meinte er und lächelte.
Zärtlich drückte mich diese wunderschöne Frau an sich und von nun an durfte ich im Schlafzimmer der Beiden auf der Bettumrandung Platz nehmen.
Eine wunderbare Zeit begann nun für mich, die beide sich liebende Menschen waren sehr gut zu mir. Immer wieder wurde ich gestreichelt und ab und zu wurde ich auch zärtlich gekuschelt von dieser wunderschönen Frau. Auch durfte ich immer zuschauen, wenn sich diese Beiden sich heiss liebten und gegenseitig verwöhnten. Da ging es auch meistens recht heftig zu und her. Ab und zu war der Mann für längere Zeit nicht Zuhause, dann durfte ich sogar neben meiner neuen Besitzerin im Bett schlafen. Sie kuschelte sich dabei immer so schön an mich, wohlige Wärme durchströmte dabei meinen flauschigen Körper. Ich war stolz, das ich in so einem schönen Zuhause sein konnte, längst hatte ich meine alte Bärenfreundin vom Kaufhaus vergessen.
Doch mit der Zeit wurde es irgendwie anders. Ich wusste nicht warum – die beiden, immer so netten jungen Leute stritten plötzlich immer häufiger und zum Schluss schrieen sie sich immer heftiger an.
So geschah es auch, dass ich zu meinem Entsetzen plötzlich in die Ecke geschmissen wurde, ich war in diesem Moment richtig schockiert! Diese wunderbare Person, die mich immer so gekuschelt hat, schmiss mich einfach durchs Zimmer!
Ganz schlimm wurde es für mich, als ich meinen geliebten Platz auf der Bettumrandung mit dem dunklen Kleiderschrank tauschen musste. Da lag ich nun, zwischen der Wäsche und niemand kümmerte sich um mich. Ich war jetzt einfach nur noch Ware, die anscheinend nicht mehr gebraucht wurde!
Immer wieder hörte ich aus dem Dunkeln, wie die Beiden sich stritten und zankten bis es plötzlich still wurde. Ein Teil der Kleider wurde auch irgendwann aus dem Schrank entfernt. Die eleganten Anzüge waren entfernt worden, anscheinend wohnte nur noch meine Besitzerin in der Wohnung. Von da an wurde es still um mich, vieles schien sich nun geändert zu haben. Ich hatte mich innerlich auch schon langsam an mein dunkles Verliess gewöhnt – war es nun das? Dieses schöne Leben als Kuscheltier?
Über längere Zeit änderte sich auch nichts an diesem Zustand bis...ja bis...bis sich mein Bärenleben schlagartig änderte!
Ich weiss nicht mal was genau für ein Moment das war. Meine Besitzerin kam irgendwann ziemlich angeheitert nach Hause, anscheinend hatte sie einen schönen Abend gehabt. Die Schranktüre wurde plötzlich geöffnet und mit ihren wunderschönen Augen blickte sie mich lange und doch auch irgendwie komisch an. Irgendetwas funkelte in ihrem Blick, doch als sie mich in ihre Arme nahm, schien für mich in diesem Moment die Welt wieder in Ordnung. Etwas unsanft wurde ich auf das Bett geschmissen – „heehh, was soll das?“ dachte ich mir – ich konnte ja nicht ahnen, was mir in dieser Nacht noch alles blühte...!
Kurz darauf erschien meine Besitzerin wieder, nur im Slip, schliesslich war es an diesem Sommerabend recht warm. Lüstern blickte sie mich an, als sie zu mir ins Bett stieg. Wohlig kuschelte sie sich an mir aber neu für mich war, dass sie mich diesmal an ihren nackten Körper drückte. So hatte ich es noch nie erlebt, das war jetzt etwas unheimlich für mich! Mein Gesicht drückte sie gegen ihre wunderschönen Brüste und mit massierenden Bewegungen kuschelte sie jetzt auf eine neue Art mit mir. Irgendwie fand ich das Benehmen meiner Besitzerin komisch, doch logischerweise konnte ich mich ja nicht dagegen sträuben.
Diese Zärtlichkeiten, die sie nun mit mir machte kannte ich von früher, doch da war ja jeweils ihr Mann an meiner Stelle...
Ich spürte nun auch, wie sie mich langsam tiefer schob und mit ihren Beinen klemmte sie nun auch meinen Unterkörper ein. Sie rieb sich an mir und meinem Unterkörper.
Nach kurzer Zeit drehte sie mich aber um, ich sah nun direkt vor meinen Augen ihr rotes Höschen. Erneut öffnete sie ihre Beine und eh ich es richtig realisierte, was jetzt da geschieht, wurde mein Kopf nun plötzlich eingeklemmt! Meine harte Nase war jetzt genau an dieser Stelle, wo meine Besitzerin einen eigenartigen Duft ausströmte. Das war jetzt neu für mich, zudem spürte ich, wie sie mit ihren Händen leicht auf meinen Hinterkopf drückte. Meine harte Nase versank nun im dünnen Stoff ihres Höschens und langsam spürte ich ihre aufsteigende Hitze um meinen Kopf.
Was hat diese Frau nur mit mir vor? Noch nie hatte sie so was gemacht, klar sah ich ab und zu, wie ihr ehemaliger Mann zwischen ihren Beinen lag und sie mit der Zunge verwöhnte...sie will doch nicht etwa...?!
„Oh mein kleiner Teddy, “ hörte ich sie leicht stöhnend, „ich bin so scharf und heiss, heute brauche ich es dringend!“
Langsam ahnte ich, was meine Besitzerin von mir wollte, sollte ich nun wirklich als Partnerersatz dienen? Eigentlich erübrigt sich diese Frage, denn nun drückte sie mich schon ziemlich heftig an ihr Lustzentrum und mit ihren Händen versetzte sie meinen Kopf in kreisende Bewegungen! Durch den dünnen Stoff ihres Höschens sickerte schon etwas Feuchtigkeit und mir blieb nichts anderes übrig, als diesen mit meiner Schnauze aufzusaugen.
Ihr Stöhnen war nun deutlich hörbar und langsam öffnete sie ihre Umklammerung um meinen Kopf. Ich hoffte nun, dass ich aus dieser misslichen Lage befreit werde, doch da lag ich nun komplett falsch, im Gegenteil! Sie zog sich nun ihr Höschen aus und bevor ich überhaupt das Ganze richtig realisierte, nahm sie mich erneut zwischen ihre Oberschenkel und drückte meine harte Nase genau in ihre Scham! Ich konnte mich nicht wehren, meine Besitzerin, voller Lust und Geilheit, rieb sich an mir, ich war jetzt anscheinend ihr wehrloses Lustobjekt!
Nie hätte ich das von dieser so netten Person erwartet! Breitbeinig lag sie nun auf dem Bett und drückte meinen Kopf an ihr nasses Lustzentrum und sie genoss es sogar dabei! Meine Schnauze rutschte nun immer mehr zwischen ihre Lustlippen, meine Nase wurde nun langsam feucht...“oohh Teddy, hörte ich sie stöhnen, „heute gehörst du mir ganz alleine!“
Ihr Druck auf meinen Hinterkopf wurde immer stärker, langsam hatte ich Angst zu versticken, ihre Bewegungen wurden immer schneller und vor allem wurde sie immer feuchter und feuchter!
Anscheinend war sie schon nahe an einem Höhepunkt, sie zog nun auch an meinen Beinen während sie meinen harten Schädel zwischen ihren Beinen erneut einklemmte. Ihr Stöhnen war nun nicht mehr zu überhören und, während sie nun immer heftiger an meinem Körper zerrte, spürte ich plötzlich ein Zittern in ihren Beinen. Zudem wurde es um meine Nase nun immer heisser und feuchter! Plötzlich spürte ich, wie meine Besitzerin zu Zucken begann, wie ein kurzer Schwall Lustsaft aus ihrer Möse schoss und sie mit einem lauten Schrei ihren Höhepunkt erreichte!
Ich war in diesem Moment entsetzt, ich wurde von dieser so von mir geliebten Person einfach benutzt, ich wurde von ihr als Lustobjekt gebraucht – das war wirklich zuviel für mich!
Als sie mich nach einer Weile aus der Umklammerung befreite, dachte ich mir, ok nun hast du es hinter dir. Doch da hatte ich mich wahnsinnig getäuscht! Meiner Besitzerin schien es zu gefallen und anscheinend hatte sie noch nicht genug. Bäuchlings legte sie sich auf mich – richtig schwer lag sie auf meinem weichen Körper, dabei klemmte sie zu meinem Entsetzen wieder meinen Kopf zwischen ihre Beine!
Ihre nasse Scham drückte nun voll an meine Nase und nun begann sie erneut, sich an meinem Körper zu reiben! Erstmals bereute ich es, dass ich in dieses ehrenwerte Haus gekommen bin. Vieles würde ich nun geben, dass ich aus dieser misslichen Lage befreit würde. Ich war aber gefangen zwischen den Beinen einer geilen Frau, die nichts anders wollte, als ihre Lust an mir zu befriedigen!
Wieder hörte ich ihr stöhnen, ihre Klitoris war jetzt steinhart und rieb nun heftig an meiner Nase. Schneller wurden auch ihre Bewegungen und wieder riss sie an meinen Beinen, so dass ich immer mehr an ihre Fotze gedrückt wurde!
„Heute kommst du aber an die Kasse, Erwin!“ sprach plötzlich meine Besitzerin. Wieso nennt sie den Namen ihres Exmannes? Für mich war in diesem Moment nicht klar, dass ich nur das Opfer der Wut auf ihren Mann sein werde.
Kurz darauf löste sie mich aus der Umklammerung, aah es war wie eine Erlösung!
„Wenn du gedacht hast, es wäre genug für heute, da hast du dich aber getäuscht!“ lüsterte sie zu mir und blickte in meine ängstlichen Glasaugen. „Nein mein lieber Erwin, nun geht es erst richtig los!“
Sie legte mich in die Mitte des Bettes und breitbeinig stieg sie nun über meinen Körper, so, dass ich mit meinen Glasaugen direkt in ihre weit geöffnete Spalte starrte.
Ich sah noch kurz, wie sie ihre erregten Brüste massierte, dann wurde es dunkel um mein Gesicht. Sie hockte nun tatsächlich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Kopf und meine geschundene Nase rutschte nun einfach in ihre nasse Spalte! Ich konnte mich nicht wehren – wie auch – als stummes wehrloses Stofftier!!
Mit reitenden Bewegungen trieb sie nun ihre Lust nach Befriedigung erneut in die Höhe, in mir drehte sich alles – diese Tortur und dieser intensive Geschmack in meiner Nase, ich wollte das alles wäre nicht war und nur ein Traum!
„Du dreckiges Schwein, du alter Hurensohn, dich werde ich ertränken in meinen Säften!“
Da waren sie wieder, diese schlimmen Wörter, die ich von früher kannte, als sich die Beiden immer stritten. Aber warum muss nun ich dafür herhalten? Ich war einfach entsetzt.
Unaufhörlich ritt sie nun auf meinem Schädel und immer mehr schien es ihr zu gefallen, was sie da mit mir machte. Erneut hörte ich ihr Stöhnen und wieder war dieses Zittern in ihrem Unterleib. Ich wusste was das bedeutet, gleich wird sie zu einem weiteren Höhepunkt kommen und ich armer Tropf kann nicht entrinnen. Ich spüre wieder dieses schwallweise Sprudeln ihrer Lustsäfte, meine Schnauze wurde nun richtig nass, ja diese Tortur schien ja wirklich kein Ende zu nehmen! Ich war verzweifelt, meine Besitzerin dachte nur an sich und ich armer Teddy musste alles über mich ergehen lassen!
Weit weg hörte ich ihren Aufschrei und zugleich spürte ich, wie sie heftig an meinen Beinen zerrte! Erschöpft fiel sie auf mir zusammen, nun ruhte ihr ganzes Gewicht auf meinem Kopf.
Ich weiss nicht, wie lange sie so auf mir sitzen bli
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