Teil 1: Beginn einer intensiven Freundschaft

von felixderglückliche

Teil 1: Praktische Überzeugung oder Beginn einer intensiven Freundschaft

Sonntag, vierzehn Uhr. Es läutet. Susi, Peter's Frau, öffnet. Vor ihr steht Karl, in seinem Arm seine langjährige Partnerin Esther. Susi und Peter haben auf ein Inserat in der Zeitung reagiert: Paar sucht Abwechslung. Da standen sie. Karl war gross und schlank. Er lachte Susi an und drückte ihr die Hand. Du bist noch hübscher als auf dem Foto. Er nahm sie in den Arm und küsste sie links und rechts auf die Wange. Peter, in der Zwischenzeit zur Türe gekommen, begrüsste Esther ebenso. Der erste Bann war gebrochen.

Während Peter die Champagnerflasche öffnete, setzten sich Esther und Karl auf das Sofa. Esther schlug ihre langen Beine übereinander. Sie trug eine weisse, seidene Bluse. Darunter nichts. Ihre Brüste zeichneten klare Konturen in den weichen Stoff. Peter war überwältig. Sein Blick wanderte über den Jupe zu den Knien, zu den Fesseln. Esther war eine schöne Frau und genoss die Wirkung, die sie auf Peter machte. Susi sass angespannt auf dem Fauteuil. Sie spürte den Blick Karls auf ihrem Körper. Es war das erste Mal. Nur auf Drängen ihres Mannes hatte sie eingewilligt, obwohl sie keineswegs prüde war und Sex in vollen Zügen genoss. Peter war bisher der einzige Mann, der sie besessen hatte. Sie hatte ihn vor acht Jahren kennen gelernt und war jetzt sieben Jahre mit ihm verheiratet. Sie war gespannt. Karl gefiel ihr. Er hatte ein faszinierendes Lachen und warme, vertrauenswürdige Augen. Was würde er wohl mit ihr tun, dachte sie. Peter reichte die gefüllten Gläser.

Herzlichen Dank für die Einladung, sagte Karl, wir haben uns sehr darüber gefreut und waren gespannt euch kennen zu lernen. Peter erhob sein Glas und wünschte einen aufregenden, spannenden Sonntag.

Karl lachte plötzlich. Jetzt kommt die schwierigste Phase. Ich weiss nicht wie es weitergeht. Alle lachten. Esther fragte Peter, ob er nicht einen erotischen Film habe, das würde bestimmt helfen. Susi errötete. Sie ahnte was kommen würde. Peter war sehr spontan und selbstbewusst. Er holte eine Kassette aus dem Schrank und schob sie in den Rekorder. Das sind unsere Erlebnisse in Thailand, kündigte er an. Interessiert drehte sich Karl um. Auf dem Bild war Peter und Susi zu sehen. Zwei hübsche Thailänderinnen seiften die beiden ein. Susi maulte, dass er auch einen anderen Film hätte einlegen können. Esther widersprach. Du siehst toll aus. Hat es Spass gemacht? Es war komisch, ich habe mich nicht besonders wohl gefühlt. Peter hat es aber augenscheinlich genossen, bemerkte Karl. Auf dem Bild war Peters Männlichkeit in ganzer Länge zu sehen. Das Mädchen frottierte mit ihren kleinen Brüsten Peters Schwanz. Karl erhob sich und setzte sich auf die Lehne zu Susi, einen Arm über ihre Schultern legend. Auf dem Bildschirm wurde es plötzlich dunkel. Susi bat Peter ein anderes Band einzulegen. Peter lächelte verschmitzt. Das was jetzt kommt, habe ich heimlich aufgenommen, nachdem die Thai-Mädchen mit der Massage fertig waren. Tatsächlich, es ging weiter. Allerdings sah man im Moment nur das leere Bett. Aber man konnte hören, dass sich im Hintergrund jemand duschte. Susi war ganz aufgeregt. Sie wusste, dass Peter damals die Kamera weiterlaufen liess. Er hatte es ihr später einmal gesagt. Musste er gerade heute dieses Video zeigen. Ihr war gar nicht recht, dass Esther und Karl schon beim ersten Treffen so intimes sehen konnten.

Susi flog aufs Bett. Peter stürzte hinterher. Susi wollte fliehen, doch Peter packte sie an den Hüften. Sie fiel bäuchlings nach vorne. Er spreizte ihre Beine und schob mit einem Stoss sein Glied in ihre rosa schimmernde Grotte. Susi stöhnte laut auf. - Susi spürte plötzlich, wie die Hand Karls von ihrer Schulter glitt. Seine Hand schlich langsam durch ihren Aermel und legte sich auf ihre linke Brust. Esther und Peter bemerkten davon nichts. Sie starrten auf das erregende Spiel auf dem Bildschirm. Peter rammte mit sicheren Stössen seinen Pfahl in Susi, die das wilde Spiel offensichtlich genoss. Karl streichelte sanft den Busen von Susi und blickte zu seiner Frau hinüber. Esther hatte den Rock hochgezogen und die Beine weit gespreizt. Ihre Hand lag auf ihrer Muschi und bewegte sich langsam auf und ab. Sie hat wiedereinmal keinen Slip angezogen, dachte er. Susi blickte angestrengt in den Bildschirm. Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Da hatte sie Karl eben erst kennengelernt und nun lag seine Hand auf ihrer Brust. Und alle konnten zusehen, wie sie von Peter gevögelt wurde. Peter wollte etwas sagen. Doch als er Esther sah, wie sie sich zwischen den Beinen streichelte, die langen, schönen mit halterlosen Strümpfen bedeckten Beine weit spreizend, interessierte ihn sein Pornoauftritt nicht mehr. Er entdeckte, dass er Esther im Spiegel der Glasvitrine beobachten konnte, ohne dass sie es bemerkte.

Esther war begeistert. Ein toller Mann, dieser Peter. Bis jetzt konnte man das Paar auf dem Bildschirm nur schräg von hinten sehen. Dies änderte sich jetzt. Mit einem Ruck dreht sich Peter um und Susi sitzt mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf ihm. Peter zieht ihren Oberkörper zu sich hinunter. Dabei legt er eine Hand auf ihren Kitzler, mit der anderen k

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