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Kommentare: 13 | Lesungen: 7839 | Bewertung: 7.13 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 08.03.2011

Teil 2: Schwarzer Strom

von

Schwarzer Strom

Es ist Mittwoch. Esther war allein zu Hause. Sie holte die Videokassette aus dem Schrank, die sie letzten Sonntag, als sie mit Karl bei Susi und Peter zu Gast waren, heimlich auf- und mitgenommen hatte. Sie filmte, ohne dass die anderen es bemerkten, den ersten Sandwich-Fick von Karl und Peter mit Susi. Gebannt starrte sie auf den Bildschirm. Eine geile Szene. Susi, die sich anfangs vorerst zierte und sich dann vollständig hingab und sich von beiden Männern durchvögeln liess. - Es klingelte an der Tür. Esther stellte mit der Fernbedienung den Fernseher auf einen anderen Kanal um und spulte das Band zurück. Vor der Tür stand ein grosser, kräftig gebauter, dunkelhäutiger Mann in einem blauen Überkleid. Sie kannte den Mann und war ihm schon oft in der Siedlung begegnet. Er arbeitete mit dem Hausverwalter zusammen. Er gefiel ihr. Gross, stark muskulös und ein freundliches Gesicht. Vielleicht eine gute Gelegenheit, ihn besser kennen zu lernen und wer weiss…

Ich muss bei Ihnen zwei Steckdosen ersetzen, hat der Hauswart gesagt. Esther liess den Mann hinein. Sein Erscheinen wurde ihr angekündigt. Während dieser im Wohnzimmer mit den Steckdosen beschäftig war, ging Esther in die Küche und machte sich einen Kaffee.

Plötzlich vernahm sie lustvolles Stöhnen aus dem Wohnzimmer. Sie erschrak. Hatte sie etwa den Videorekorder vergessen? Tatsächlich. Nachdem das Band zurückgespult war, begann es von vorne zu laufen und auf dem Bildschirm waren Susi, Karl und Peter in Aktion zu sehen. Sie eilte ins Wohnzimmer und wollte das Band sofort abstellen. Als sie das Zimmer betrat, sah sie den schwarzen Elektriker, der gebannt auf den Bildschirm blickte. Eine Hand hatte er zwischen den Beinen. Welch eine Ausbeulung, dachte Esther. Sie entschuldigte sich und wollte den Rekorder abstellen. Der Mann lächelte Esther an. Seine Gesichtzüge verrieten, dass ihn der Film antörnte. Er packte Esther am Arm und zog sie an sich. Er presste sich von hinten an sie. Zuerst wollte sie sich sofort wieder befreien. Beide sahen auf dem Schirm, wie Susi sich leidenschaftlich der Lust hingab. Sie fühlte seine Lippen an ihrem Ohr. Sanft blies er hinein und ein wohliger Schauer durchlief Esthers Körper. Sie zögerte noch. Doch durch die Bilder und seine Zärtlichkeit schmolz ihr anfänglicher Wiederstand. Er griff kräftig von hinten in ihre Haare und zog den Kopf in den Nacken. Esther holte Luft und wollte aufschreien. Er aber verschloss ihren Mund mit einem Kuss und drang mit der Zunge in ihren Mund ein. Sie fühlte seine Zunge, die sich an den Lippen vorbei in den Mund zwängte und zuerst mit der Spitze die ihrige berührte, um anschliessend um diese zu kreisen. In diesem Moment erinnerte sie sich an einen aufregenden Traum, den sie unlängst hatte. Dabei erwachte sie mit einem Orgasmus. Ein fremder Mann hatte sie ohne ein Wort zu sagen, gepackt, verführt und gevögelt. Doch dies war kein Traum, es war aufregende Wirklichkeit. Esthers anfänglich natürlicher Wiederstand liess rasch nach. Er küsste sie fordernd und lange. Ihre Zunge begann das Spiel mitzuspielen. Im Hintergrund hörte sie die heissen Schreie der Lust, die von Susi stammten, als Karl mit seinen dicken, harten Schwanz die Rosette wuchtig dehnte und in Gabys Arsch eindrang.

Jetzt war es um die Zurückhaltung des Elektrikers geschehen. Er löste Esther aus seinen Armen und drehte sie um. Mit einem Arm umklammerte er sie. Sie wurde mit dem Rücken an seine Brust gedrückt. Geschmeidig öffnete er mit der rechten Hand die Knöpfe ihrer Bluse, während dessen er mit dem linken Arm die Frau gnadenlos festhielt. Sie trug zu Hause nie einen BH. Obwohl sie sich vor wenigen Minuten nicht vorstellen konnte, sich mit diesem Bild von einem Mann einzulassen, erregte sie dieser forsche, rücksichtslose und geile Angriff. Auf dem Bildschirm sah sie, wie Karl hart und unwiderstehlich seinen Riemen in den Arsch von Susi versenkte und wieder herauszog, hinein, heraus...

Mit seinen grossen Händen griff er an ihre Brüste und knetete sie. Dann nahm er ihre Brustwarze zwischen zwei Finger und rollte sie sanft hin und her um anschliessend wieder ihre Brüste zu pressen. Bitte, nicht so fest, du tust mir weh, stöhnte Esther und bat den Grobian etwas zärtlicher zu sein. Er hielt inne, fuhr dann unbeirrt etwas zarter fort. Wie in ihrem Traum sagte er dabei kein Wort. Er öffnete den Gürtel ihrer Hose,

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Kommentare


LailaNoire
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 22
schrieb am 08.03.2011:
»Susi? Oder Gaby? Irgendwie etwas verwirrend, nicht?«

seppenpeter
dabei seit: Okt '10
Kommentare: 15
schrieb am 09.03.2011:
»Erotik und Sex sind in jeder Weise mehr als zufriedenstellend. Warum gibt es nicht mehr Frauen, vorallem ältere, die auf harten Sex und dirty talk stehen. Freue mich über jede Zuschrift«

BigLeon01
dabei seit: Dez '08
Kommentare: 3
schrieb am 10.03.2011:
»einfach super«

Gongo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 34
schrieb am 10.03.2011:
»GEIL!!!GEIL!!!GEIL!!!GEIL!!!«

dwolf
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 26
schrieb am 11.03.2011:
»Vorsichtig setzte er sich das Sofa ohne Esth...
Ein bischen mehr Sorgfalt wäre schön.«

Eisbaer123
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 90
schrieb am 13.03.2011:
»gut und weiter so«

red_ant30
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 20
schrieb am 14.03.2011:
»hmmm... da werden heiße Frauenphantasien sehr sexy beschrieben... Sehr wirkungsvoll!«

Dare909
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 7
schrieb am 14.03.2011:
»Hier werden wohl mal eher wieder Männerphantasien beschrieben:-) Aber nicht schlecht........«

lolok
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 8
schrieb am 11.04.2011:
»schön«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 12.04.2011:
»Geil geschriebene Geschichte !«

Wonderpool
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 20
schrieb am 05.05.2011:
»da kommt doch gleich das Blut in Wallung :-)«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 04.06.2013:
»Sehr geil«

wolfgar
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 34
schrieb am 27.09.2013:
»Gute Idee und Story. Kontroll Lesung würde helfen. Schade dass die Geschichte so verliert. Ich würde sogar helfen.«



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