Teil 2.1. Mia eine angehende Erotikjournalistin?
von kingo
Gegen Mittag bekam ich einen Anruf von Frau Müller. Sie sagte mir sehr bestimmt und ohne wahrnehmbare Regung in ihrer Stimme, dass ich bitte gegen 15:00 Uhr in die Redaktion kommen solle, damit wir über meinen Artikel sprechen könnten. Mit einem mulmigen Gefühl sagte ich ihr zu. Die Stunden bis zu dem Gespräch vergingen gar nicht. Immer wieder machte ich mir Vorwürfe, dass ich einen solchen Artikel überhaupt versandt hatte. Als ich am Redaktionsgebäude ankam und zu Frau Müller hochgeschickt wurde, wäre ich am liebsten sofort wieder weggerannt. Du dumme Pute dachte ich mir, wie konntest du so etwas verfassen.
Frau Müller kam mir völlig wiedererwartend freudestrahlend entgegen. „Da ist sie ja unser neues Mitglied in der Journalisten-Crew“ sprach sie mich an. Hatte ich mich gerade verhört? Ich muss wohl ziemlich überfordert geschaut haben, den Frau Müller nahm meine Hand und zog mich in ihr Büro.
Dort angekommen hoffierte sie mich mit sehr warmen Worten. Sie teilte mir mit, dass sie in den letzten Jahren selten einen solch erotisierenden Bericht gelesen hätte. Nach dem Lesen stellte sie sich allerdings eine Frage: „Hast du das wirklich erlebt Mia oder ist das deiner Fantasie entsprungen?“.
Ich stotterte, stammelte und wurde Puder rot.
„Wusste ich es doch, du hast das wirklich erlebt“, unterbrach sie mich. „Zu hundert 100 %?“, fragte sie nochmal nach. Ich nickte nur ganz kleinlaut. Frau Müller kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Du bist der Hammer Kleines. Aus dir machen wir den absoluten Repaortagestar in unserem Blatt“. Ich konnte ihr überhaupt nicht mehr folgen.
„Mia“, sagte sie. „Ich darf dich doch duzen oder? Wir duzen uns hier alle, Ich bin die Clara“ hörte Frau Müller nicht auf zu reden und weiter ging es mit ihrem Redefluss. „Ich stelle mir das so vor, dass du als rasende Reporterin unterschiedliche Clubs, Veranstaltungen und Ereignisse besuchst und danach deine Erfahrungsberichte scheibst“.
Immer noch völlig überfahren fragte ich nach ob das so eine Art Sexreporterin sein soll. Frau Müller antwortete: „ Wenn du es so betiteln möchtest ja gern“. Ich musste mich setzen, weil mir schwummerig wurde. Was hatte ich mit diesem Artikel nur ausgelöst. Als ich wieder zu mir kam saß ich auf Frau Müllers Stuhl mit einem kalten Waschlappen im Nacken. Als Frau Müller wieder ansetzen wollte zureden, unterbrach ich Sie. „Ich kann das nicht. Das wird mir zu viel für mich“ sagte ich ihr.
„OK ok“ antwortete Frau Müller „Ich werde dich mal etwas motivieren. Für deinen abgelieferten Artikel bekommst du die doppelte Entlohnung. Und für die eventuell folgenden die gleiche Entlohnung. Was sagst du nun Mia?“ Ich hatte auf einmal ein leuchten in den Augen. Meine Geldprobleme wären wie weggeblasen. Im Zustand geistiger Umnachtung sagte ich „Ich versuche es. Aber über die Bezahlung müssen wir noch mal sprechen.“ Einverstanden sagt Frau Müller und holte aus ihrer Schublade ein Schriftstück. Sie Strich den Passus der Vergütung und korrigierte diese nochmal kräftig nach oben. Meine Bedenken waren zu diesem Zeitpunkt vom Geld geblendet. Ich unterschrieb den Vertrag mit einer kleinen Anmerkung, dass ich allein entscheide ob ich den Reportageauftrag ausführe oder nicht. Dies war für Frau Müller kein Problem, da ich mit diesem Vertrag eh nur für fertiggestellte und gedruckte Artikel entlohnt werde.
„Jetzt trinken wir erstmal Brüderschlaft Mia“ feierte sich Frau Müller selbst. Sie ließ eine Flasche Champagner in ihr Büro bringen und befüllte zwei Gläser randvoll. Nach dem wir auf das neugewonnene Du angestoßen hatten, kam Carla gleich wieder zum Geschäftlichen. „Wir haben eine neue Reportage für dich“, sagte sie. „Der Gentlemans Club Supreme veranstaltet morgen einen Glory Hole Evening wo wir dich bitten würden eine Reportage zu schreiben“. Mir sagte dieses Event nichts und ich schien so fragtend geschaut zu haben, das Clara mir erklärte das bei diesem Event junge Frauen in einer kleinen Kiste sitzen und die Männer durch kleine Öffnungen ihren Penis stecken. Die Frauen befriedigen mit einem Körperteil ihrer Wahl den jeweiligen Mann. Sie schloss ihre Ausführung damit ab, dass ich ausschließlich über das Ereignis schreiben soll und kein Erfahrungsbericht gewünscht ist. Das bedeutet natürlich nicht das ein Erfahrungsbericht verboten ist beendete sie ihren Satz grinsend. Ich war sprachlos und schüttelte nur den Kopf. Sie sah meine ablehnende Haltung und meine gehörigen Zweifel. Dann nahm jetzt meine Hand. Mia sagte sie: „Schau dir den Club doch erstmal an und dann kannst du immer noch wieder gehen. Und wie gesagt du sollst nur zusehen und berichten.“
Immer noch von dem Geld geblendet sagte ich kleinlaut zu, dass ich es probieren werde. Clara nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: „Ich wusste es, dass du es probierst.“
Am nächsten Abend stand ich zitternd vor dem Club Supreme, aber nicht weil mir kalt war, sondern weil ich noch nie in meinem Leben so aufgeregt war. Ich hatte nach dem Gespräch noch viel über Glory Hole im Internet gelesen und war mir sicher dass dieser Club Supreme eine Art Puff war. Das was ich gelesen hatte, machte mich extrem nervös, weil ich noch nie anderen Leuten beim Sexualverkehr zugesehen hatte. Es widerte mich sogar etwas an, wenn ich so recht drüber nachdachte. Doch ich hatte für mich beschlossen, dass ich mir den Club zumindest einmal ansah. Was mich zuerst überraschte war, dass der Club in einer der besten Straßen unserer Stadt lag und die optische Erscheinung von außen alles andere als ein Puff zu sein vermochte. Als ich klingelte erlebte ich die noch viel größere Überraschung. Mir öffnete eine junge Frau mit dem Namen Sandy die sich als Eigentümerin dieses Clubs ausgab. Sandy bat mich rein und stellte mich einer weiteren Dame namens Vicky vor. Alle 2 waren bildhübsche Mädchen von nicht mal 25 Lenzen. Sandy erklärte mir, dass die beiden den Club gemeinsam führen. Der Club war auch von innen extrem hochwertig und stilvoll eingerichtet. An der Bar bekam ich ein Glas Champagner gereicht und wir 3 kamen langsam ins Gespräch. Die Atmosphäre war extrem vertrauensvoll und beide Mädels waren super nett. Nach dem auflockernden Plausch boten mir die 2 eine kleine Führung des Clubs an. Alle Räume waren sehr geschmackvoll eingerichtet.
Vor dem letzten Raum erklärte Vicky, dass wir nun in den heutigen Veranstaltungsraum kommen. Als wir ihn betraten sah ich in der Mitte eine größere Kiste, von einem 1,5 Meter Höhe, stehen. Diese war von außen mit rotem Samt überzogen und hatte an allen Seiten mehrere Löcher, dir mir auf den ersten Blick gar nicht aufgefallen waren. Sandy fragte mich ob ich auch einmal hineinsteigen möchte. Ich zögerte etwas. Die 2 schauten sich lachend an und boten an mitzukommen. Damit war meine Scheu gebrochen. Zu dritt war es in der Kiste schon sehr eng und man hatte automatisch Körperkontakt. Wir versuchten es uns trotzdem gemütlich zu machen und Sandy erklärte, dass in der Kiste Platz für maximal 3 Mädels ist, jedoch besser nur von 2 Mädels bespielt wird, da man sich dann nicht andauernd in die Quere kommt. Weiterhin erläuterte Sandy dass die Kiste 15 Löcher hat und der gesamte innere Raum gummiert wurde, da hier die Körpersäfte teilweise nur so hin und her schießen. Ich hörte ganz gespannt zu und stellte mir gedanklich vor, wie es hier wohl während der Veranstaltung aussieht. Ich war fasziniert aber gleichzeitig angewidert. Ich schaute mich in der Kiste sehr genau um und entdeckte eine Glocke der Tür. „Was hat diese Glocke zu bedeuten?“ fragte ich.
Vicky erklärte, dass es hier während der Veranstaltung einige Regeln gibt, die strikt einzuhalten sind, da die Männer größere Geldbeträge bezahlen, um an unseren Veranstaltungen teilzunehmen. Die Glocke wird geläutet, wenn ein Girl im Glory Hole einen Orgasmus hatte. Ich schüttelte den Kopf und fragte, ob dies schon mal vorgekommen sei. Sandy und Vicky sahen sich an und fingen laut an zu Lachen. „Natürlich“, antwortet Sandy und Vicky ergänzte: „Wie gesagt, es gibt so einige Regeln für uns.“
„Welche noch?“, fragte ich.
Sandy begann zu erzählen: „ Die oberste Regel besagt, dass der Lustschwengel eines Mannes immer so lange massiert wird, bis er sich entweder selbst entzieht oder ejakuliert, dass bedeutet, dass hier so zwischen 50 bis 150 mal an einem Glory Hole Abend die Säfte fließen.“
Als ich mir ausmalte, wie viel Ejakulat hier wohl schon geflossen sein musste, wollte ich eigentlich so schnell wie möglich den Raum verlassen, nicht das ich just in dem Moment auf irgendwelchen Reste sitze. Vicky konnte scheinbar meine Gedanken lesen, da sie schnell ergänzte, dass die Kiste nach jeder Veranstaltung klinisch gereinigt wird.
Sandy fuhr nach dieser kurzen Unterbrechung mit ihren Ausführungen fort: „Die zweite Regel lautet, dass das Lustobjekt mit dem Körperteil bis zum Schluss massiert wird, mit dem man angefangen hat“ Also mit der Hand, dem Mund, oder den beiden südlicheren Köperöffnungen.„
Mit blieb die Spucke weg.
Nun kommen wir zu deiner Frage Mia führte Sandy fort. „ Unter den Männern ist so eine Art Wettstreit entstanden, wer die meisten weiblichen Orgasmen hervorbringen kann. Von daher gibt es den einen oder anderen Mann, der vor einem Loch wartet bis er eine Vagina meint zu erkennen, um dann zu versuchen in sie hinzustechen. Ich schüttelte den Kopf und fragte „Und das lasst ihr zu?“
„Klar manchmal schon, aber manchmal überraschen sie uns allerdings auch“ antwortete Vicky lachend und führte fort „wir wollen doch alle nur unseren Spass und ihr Geld.“
Sandy setzte mit der Erklärung fort: „Sollte es also einem Mann gelingen ein Girl bis zu Orgasmus zu treiben, muss das Mädchen laut und deutlich für alle Männer draußen die Glocke läuten, außerdem bekommt der Mann so zusagen als Trophäe einen handsignierten Gipsabdruck eines Körperteils seiner Wahl des Girls welches er befriedigt hat.“ Ich wurde bei dem Gedanken immer kleinlauter und traute mich nicht mal mehr weitere Fragen zu stellen. Sandy und Vicky spürten mein Unsicherheit und mein Unbehagen und fragten ob wir wieder an die Bar gehen sollen. Ich nickte nur noch.
Als wir wieder an der Bar angekommen waren, hatte ich auch meine Fassung zurückgewonnen und ich stellte noch einige Fragen, welche mir die 2 auf ihre zuckersüße Art abwechselnd beantworteten.
Nach und nach betraten die Angestellten (Türsteher, Bardame usw.) den Club. Ich konnte jedoch keine Damen des horizontalen Gewerbes ausfindig machen. Also fragte ich, wann denn die Prostituierten kommen würden. Alle zwei brachen in einem schallenden Gelächter aus, was mich total aus der Bahn warf. Sandy erklärte mir, dass die zwei in der Regel den Männern Erleichterung verschaffen, so auch heute.
Ich schluckte und fragte völlig überrascht „Echt jetzt? Ihr seid so unglaublich hübsch wieso macht ihr sowas? Ihr könntet genauso gut als Modell arbeiten.“
Sandy antwortet, dass die beiden echte Nymphomaninnen sind und sich irgendwann gedacht haben, warum sollen wir aus unserer Passion nicht ein Geschäft machen. Sandy erläuterte weiterhin, dass nicht jeder Mann den Club betreten darf, sondern dass dies ausschließlich nach vorheriger Zustimmung aller 2 Geschäftspartner möglich ist. Von daher lassen sie eh nur Männer in den Club die beiden zusagen. „Wo ist also das Problem?“, fragte Sandy mit einem Schmunzeln abschließend.
Vicky tippte Sandy auf die Schultern und sagte, dass sie sich langsam fertig machen müssten. Sie luden mich in ihr Büro ein, welches gleichzeitig ihre Umkleide war. Dort gab es einen TV auf dem ich während der Veranstaltung einen Blick auf die Männer werfen konnte und das Treiben der Männer beobachten konnte. Was in der Kiste passiert konnte ich allerdings nicht sehen, da es dort keine Kameras gab. Im Büro angekommen, gingen die beiden Mädels schnell abwechselnd duschen und ich konnte noch einige Fragen stellen. Auf dem riesigen Flatscreen im Büro konnte ich den Barbereich sehen und damit einen ersten Blick auf die Männer werfen welche so langsam eintrafen. Ich studierte die einzelnen Männer und stellte fest, dass alle so zwischen 18 und 45 Jahre alt sein mochten, was mir Vicky auf meine Frage auch gleich bestätigte. Die Männer sahen durch die Bank alle sehr gut aus und ich musste Vicky und Sandy guten Geschmack attestieren. Wahrscheinlich hatte ich zu gebannt die Männer studiert, weil ich nicht mitbekam, dass die beiden mit ihren Vorbereitungen fertig waren.
„Hallo Kleines wie sehen wir aus“ fragte Sandy. Ich richtete etwas überrascht den Blick uf die beiden und konnte nur eins antworten. „Umwerfend“. Beide waren sehr gut zurechtgemacht und hatten einen knappen weißen Bikini an. Als sich Vicky umdrehte konnte ich auf dem Bikiniunterteil „Glory Bitch“ lesen. Was hältst du von unserer Arbeitskleidung fragte Vicky.
„Sexy und provokant“ antwortete ich.
Sandy fing an etwas zu erzählen ohne dass ich am Anfang den eigentlichen Sinn ausfindig machen konnte. Sie erzählte: „Das die beiden sich nochmal beratschlagt hätten und dass sie sowas eigentlich nicht machen würden, aber bei mir könnten sie eine Ausnahme machen, weil ich Ihnen extrem sympathisch wäre.“
Ich verstand nur Bahnhof.
Vicky fragte mich daraufhin klar und direkt ob ich nicht Lust hätte, die beiden in die Kiste zu begleiten. Ich solle dabei keine Angst haben, da es in einer Ecke keine Löcher gibt und ich somit aus nächster Nähe den Abend beobachten könnte. Ich bin zu nichts verpflichtet und sollte nur beobachten. Gleichzeitig könnte ich ihnen natürlich noch die eine oder andere Frage stellen und vielleicht lerne ich ja noch was für mich selbst. Mir wurde extrem heiss und ich bekam am ganzen Körper Stressflecken als ich begriff was Vicky und Sandy mir eben anboten. Stotternd bedankte ich mich für das Angebot, aber das war dann doch etwas zu viel für mich.
Sandy kam auf mich zu und nahm meine Hand. Sie sagte dass ich nur beobachten soll und zu keiner sexuellen Handlung gezwungen werde. „Sieh es als einmalige Chance einen echten Glory Hole Bericht zu verfassen“ ergänzte Vicky. Einen solchen Bericht hat noch keiner geschrieben. Wenn ich mich aber dazu entschließe mitzukommen, dann allerdings nur im Glory Bitch Outfit zwinkerte mir Vicky zu.
Hin und hergerissen kämpfte ich mit mir selbst. Natürlich war ich neugierig was dort im inneren der Kiste so passiert, aber der Gedanke, dass ich ggf. mit Ejakulat beschossen werde, schreckte mich irgendwie ab. Auch Vicky kam jetzt auf mich zu und nahm meine andere Hand. „Mia was hast du zu verlieren?“ Fragte sie.“ Klar du wirst den einen oder anderen Männersamen abbekommen. Aber was solls wofür gibt es Duschen. Dieses Ereignis wirst du nicht vergessen und wie gesagt, die Arbeit machen wir ja“ grinste sie mich an.
Ich holte ganz tief Lust und antwortete „OK ihr habt recht, ich bin dabei aber nur als stille Beobachterin“.
Sandy und Vicky jubelten lauthals. Sofort holte Sandy einen weiteren Bikini. Sie gab ihn mir und umarmte mich und flüsterte mir dabei ins Ohr „Hab keine Angst“.
Voller Euphorie über meinen Mut machte ich mich sofort daran mich umzuziehen und vergass komplett, dass die beiden mir zusahen. Vicky pfiff anerkennend als ich meine kleinen aber festen Brüste aus dem BH befreite. Damit holte sie mich in die Realität zurück und mit großer Scham warf ich meine Arme schützend vor meine Brüste. Vicky konnte sich für meine spontane Scham ein Lächeln nicht verkneifen und stellte sich genau vor mich. Sie nahm meine Arme von meinen Brüsten und breitete diese weite aus. „Verstecke deine Brüste nicht. Das haben sie nicht verdient, weil sie zauberhaft aussehen“.
„Dem ist nichts hinzuzufügen“ ergänzte Sandy. Gleichzeitig kniete sie sich vor mich und zog mir meinen String aus. Ich ließ es geschehen und erkannte mich selbst nicht wieder. Als Sandy aufstand gab sie mir ein Klapps auf meinen Hintern und sagte fast beiläufig: „Das untere Fahrgestell ist auch nicht zu verachten.“
Vicky bat mich augenzwinkernd duschen zu gehen, den man weiß ja nie genau was der Abend so mit sich bringt. Danach möge ich den Glory Bitch Bikini anziehen und es mir schon mal Platz im Glory Hole bequem machen. Die beiden werden kurz die Männer begrüßen und den Special Guest ankündigen und danach auch in die Kiste steigen.
Ich stieg wie mir geheißen wurde unter die Dusche. So langsam kamen die ersten Selbstzweifel in mir auf, ob ich wirklich das richtige tue und ich nicht doch lieber im Büro warten solle. Mein Teufelchen in mir schob jedoch die letzten Selbstzweifel großzügig zu Seite. Nach dem Duschen zog ich mir den bereitgelegten Bikini an und schaute nochmal kurz in den Spiegel. Der Schriftzug Glory Bitch prangerte auf meinen kleinen Hintern. Ich atmete tief durch und ging zur Glory Hole Kiste.
Ich musste nicht lange auf Sandy und Vicky warten. Sie zeigten mir die Ecke in der ich in Sicherheit war und holten aus einem kleinen Fach 3 Piccolos. Wir stießen an und Sandy räusperte sich nochmal um die Eröffnungsrede zu halten. „Mia wir freuen uns, dass du den Mut aufgebracht hast uns ins Glory Hole Event zu folgen. So lange du nur beobachtest kann dir nichts passieren. Solltest du dich jedoch entscheiden aktiv zu werden, dann musst du dich an alle Spielregeln bei uns halten. Ist das in Ordnung für dich?“. Da ich nicht vor hatte aktiv zu werden antwortete ich mit einem klarem „ja klar“.
Wir stießen nochmal an und exten die Fläschen. Nun zogen sich die beiden aus und verstecken ihre Bikinis in dem gleichen Fach wo die Piccolos hergekommen waren. Lasst die Spiele beginnen rief Sandy. Mein Herz pochte und meine Anspannung wuchs ins unermesslich. Diese Szenerie war für mich extrem skurril aber auch super spannend. Zwei bildhübsc
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Exhasi
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dennoch top bewertung für eine auf jeden fall eine geile geschichte.«