Teil 2.2. Mia eine angehende Erotikjournalistin?
von kingo
Als ich wieder zu mir kam, hörte ich die Ogasm Bell welche Sandy läutete. Sofort vernahm ich wie scheinbar alle Männer mit ihren Händen auf der Kiste trommelten, begleitet von einem urwaldähnlichen uh uh uh.
Sofort wurde mir klar, dass die Männer Igor feierten und mich verhöhnten. Ich versank nun komplett im Erdboden. „Das ist so peinlich“, konnte ich nur leise sagen.
Vicky fragte nur „Wieso?“
Und Sandy ergänzte: „Das haben wir alle schon bei Igor durchlebt und einige schon ein dutzend Mal.“ Dabei schaute sie zwinkernd Vicky an.
Du willst dich sicherlich ausruhen fragte Sandy und wollte mich in die Ecke begleiten. Doch dieses Trommeln der anderen Männer ließ in mir im nu wieder meinen Ärger und Frust ansteigen.
„Wieso feiern diese Penner wie absolute Primaten ihren selbst ernannten König? Nein ausruhen werde ich mich nicht, jetzt gibt es Rache“, antworte ich und sprang förmlich auf zwei Lustprügel zu. Innerhalb von zwei Minuten waren beide abgemolken. Ich schrie zu ihnen raus: „Na, wer ist jetzt der King?“ Sofort nahm ich die beiden nächsten Samenspender in die Mangel.
Sandy sagte nur etwas belustigt: „Du bist ja ein Tier. Aber mach etwas langsamer, sonst haben wir ja nichts mehr zu tun.“
Ich machte etwas piano, aber trotzdem hielt es kein Luststab länger als fünf Minuten in meinen Händen aus. Mittlerweile störte mich nicht einmal, dass mein ganzer Körper von den Haaren bis zu den Füßen mit Sperma besudelt war. Ich genoss es förmlich wenn wieder ein Siegersaft meinen Körper traf und an mir herunterlief. Was mir eher beiläufig auffiel, war, dass es mir jetzt richtig Spaß machte, die Männer förmlich abzumelken. Mein ganzer Ekel, welchen ich ganz zum Anfang dieses Abends hatte, als ich mir die Situation bildlich vorstellte, war verflogen. Es machte mich förmlich an, die Männer zum Orgasmus zu treiben und ihren Saft auf meinen Körper zu empfangen.
Nach einer Weile sagte Sandy in die Runde: „Ach schau mal wenn wir da haben.“
Ich erkannte zwar einen Penis, konnte diesen aber nicht zuordnen. Woher auch.
Vicky lachte und erklärte mir, dass dies das Lustgerät von Igor sei und fragte mich: „Willst du dich um ihn kümmern?“
„Unbedingt“, antwortete ich knapp und sprang förmlich an das Loch, wo Igors kleiner Freund durchlugte.
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