Teil 3.1. Mia eine angehende Erotikjournalistin!
von kingo
Als ich am nächsten Morgen erwachte merkte ich immer noch die Strapazen der letzten Nacht in und an meiner kleinen Perle, verbunden mit einem nicht zu verachtenden Muskelkater am ganzen Körper, da ich die gebückte und kriechende Haltung im Glory Hole wohl nicht gewohnt war.
Nur mühsam raffte ich mich auf und stellte fest, dass es schon fast Mittag war. Tim war schon bei der Arbeit was mir für das Gespräch mit ihm etwas Luft verschaffte. In der Küche fand ich einen Zettel von ihm. Darauf stand „Bin den Rest der Woche auf Dienstreise, wo warst du gestern Nacht? Gruß und Kuss Tim“.
Innerlich atmete ich auf, da mir das unangenehme Gespräch mit Tim erst einmal erspart blieb und ich mir über meine Gefühle zu ihm klar werden konnte. Bis in die Abendstunden lebte ich in den Tag hinein und pflegte sorgfältig meinen beanspruchten Intimbereich nicht ohne festzustellen, dass mein Lustzentrum immer wieder schnell auf meine pflegenden Hände ansprang. War das schon immer so gewesen fragte ich mich oder ist meine kleine Perle nach den letzten Ereignissen wachgeküsst worden und will jetzt mehr erleben? Hmm es fühlte sich toll an, aber auch irgendwie scary.
Am Abend schrieb ich mein Erlebtes im Glory Hole nieder und was soll ich sagen, dass Endergebnis konnte sich sehen lassen, schon beim Korrekturlesen wurde ich so spitz, dass ich es nicht mehr aushalten konnte, es mir ganz sanft und vorsichtig selbst besorgte. Noch am selben Abend sende ich den Erfahrungsbericht an Clara (Frau Müller).
Am nächsten Morgen klingelte um 8:30 Uhr mein Handy. Ich dachte im ersten Moment das es Clara wäre, die bestimmt über meinen Artikel sprechen wollte. Es war jedoch eine unterdrückte Nummer. Ich nahm ab und melde mich nur mit „Ja Hallo hier ist Mia“
Es meldete sich bei mir eine sehr vertraute Stimme und mein Herz pochte sogar etwas. „Hey hier ist Joyce hast du Lust mit mir heute Nachmittag einen Kaffee trinken zu gehen, ich habe da evtl. eine interessante Geschichte für dich.“
Ich sagte freudig zu und traf Joyce am Nachmittag in der Innenstadt. Am Anfang plauderten und lachten wir wie alte Freundinnen. Die Stimmung war total ungezwungen, ich hätte nicht gedacht, dass ich mit einem Menschen, den ich erst einmal getroffen habe so viel zu erzählen hätte. Nach gut einer Stunde versuchte Joyce relativ umständlich auf ihr eigentliches Thema überzuleiten. Scheinbar war es ihr etwas unangenehm. Um ihr die Sache etwas zu vereinfachen unterbrach ich sie, „Joyce jetzt rede nicht um den heißen Brei herum, was liegt dir am Herzen. Ich werde dir schon nicht den Kopf abreißen“.
„Na gut aber bitte sei nicht sauer auf mich“ antwortete Joyce.
„Niemals“ antwortete ich lächelnd und dann begann Joyce mit ihre Geschichte dir ihr auf dem Herzen brannte. „Einmal im Jahr findet in einem größeren Club in Berlin eine Sybian Battle statt bei der der Sieger 50.000 € gewinnen kann. Dieses Event ist eine extrem exklusive Veranstaltung, da die Karten sau teuer sind. Außerdem darf niemand irgendwelche Aufnahmen machen es sei den ihm liegt eine ausdrückliche Genehmigung vor. Bei dieser Battele sitzen sich 2 Girls jeweils auf einem Sybian gegenüber. Jeder übernimmt die Steuerung des anderen Sybian. Gewonnen hat diejenige, welche die anderen zum Orgasmus gebracht hat. An dieser Veranstaltung habe ich bereits 3 mal teilgenommen. Am Anfang aus Jux und Dallerei und natürlich auch auf Aufgrund des Startgeldes von 2.500 €. Im letzten Jahr hat auch Lou meine ehemalige beste Freundin und gleichzeitig neue Freundin meines Ex teilgenommen. Nicht nur das sie mich im Turnier besiegt hatte, nein sie gewann das Turnier auch noch. Seit dem werde ich sowohl von meinem Ex als auch von ihr bei jeder Gelegenheit direkt oder über das Internet auf diese Angelegenheit angesprochen und teilweise persönlich diffamiert. In der letzten Woche wollte ich eine Aussprache mit Lou. Dabei sind ziemlich die Fetzen geflogen. Letztlich haben wir eine Wette vereinbart, die ich unter normalen Umständen eigentlich nur verlieren kann und nur eingegangen bin, weil ich vollkommen in Rage war. „
Joyce fing an zu schluchzen und wischte sich eine Träne vom Gesicht. Dann fuhr sie fort „Ich habe von ihr die schriftliche Zusage erhalten, dass sie als auch mein Ex keine weiteren öffentlichen Diffamierungen gegen mich mehr unternehmen wird, dies allerdings nur wenn Lou nicht gewinnt. Im Gegenzug habe ich einer weiteren Teilnahme an dieser Veranstaltung zugestimmt, welche ich eigentlich nie wieder aufsuchen wollte. Dabei darf jeder meiner Wettkampfrunden von gefilmt werden. Sollte ich im Rahmen dieser Veranstaltung ausscheiden, was nur durch einen Orgasmus der Fall sein kann, dann erhalten Lou und mein Ex alle Vermarkungsrechte meiner Filmchen.“
Jetzt sprach mich Joyce direkt an. „Mia du kennst Lou nicht, aber eines ist jetzt bereits klar. Ich werde Lou nicht an ihrem Sieg hindern können. Aus unserem gemeinsamen Interview kennst du meine leichte Erregbarkeit, welche ich nur bis zu einem bestimmten Punkt unterdrücken kann. Dies ist mir bei meinen letzten Teilnahmen eigentlich immer nur maximal bis zum Halbfinale gelungen. Danach war ich so spitz, dass ich meine Gefühle nicht mehr unterdrücken konnte. Sollte ich also auch bei dem Turnier in der kommenden Woche wieder durch einen Orgasmus ausscheiden und glaube mir das wird passieren. Dann verdienen also Lou und mein Ex mit mir zukünftig eine schöne Summe Geld, weil sie das Video auf irgendeiner Pornoseite zum download anbieten werden. Viel schlimmer ist eigentlich, dass ich damit ins Pornobusiness abrutsche, wo mich mein Ex immer haben wollte, ich aber nie hin wollte. Das war neben Lou auch unser damaliger Trennungsgrund.“ Damit schloss Joyce unter Tränen ihren Ausführungen.
Ok jetzt kannte ich Joyce Notlage, konnte aber immer noch keine Verbindung zu mir herstellen. Wollte sie sich ihren Kummer bei mir lediglich von der Seele reden? Ich nahm ihre Hand und fragte sie direkt wie ich ihr helfen könne.
Joyce begann unter Tränen weiter zureden; „Schön das du fragst, aber ich denke nicht, dass du mir helfen wirst, obwohl du in meinen Augen die Einzige bist, die mir vermutlich helfen könnte. Trotzdem möchte ich dich bitten und fragen ob du ebenfalls an diesem Turnier teilnehmen könntest, weil du wahrscheinlich die Einzige bist die genug Selbstbeherrschung hat um Lou zu besiegen.“
Jetzt war es raus und was sie mich fragte, schockierte mich förmlich. Ich überlegte lange und nahm Joyce in den Arm. Dann begann ich ihr Mut zu zusprechen, dass sie es bestimmt auch schaffen kann unter diesen Voraussetzungen.
„Nein nein du kennst Lou nicht, ich schaffe das nie im Leben und ich will ehrlich zu dir sein auch du wirst es wahrscheinlich kaum schaffen. „ unterbrach mich Joyce.
Mir wurde heiß und kalt bei dem Gedanken an die Veranstaltung. Irgendetwas reizte mich an diesem Turnier. War es die verzweifelte Joyce oder der Gedanke daran 50.000 Euro zu gewinnen oder war es etwa die Neugierde an einem sexuellen Wettkampf. Bei allem Interesse konnte ich mich jedoch nicht durchringen Joyce zu zusagen.
Um mir etwas mehr Klarheit zu verschaffen, was einem bei einem solchen Turnier erwarten würde sagte ich Joyce das ich noch ein paar Fragen hätte. Diese war total überrascht, dass ich nicht sofort abgelehnt habe und bat mich alle Fragen zu stellen die ich noch hätte. Ihre Mine hellte sich schlagartig auf, da ihre letzte große Hoffnungsblase nicht sofort zerplatze.
Dann begann ich meine Fragen zu stellen; „Was sind das für Geräte diese Sybians?“
Joyce antwortete; „Ein Sybian ist ein sattelähnlicher Sitz, aus dessen Mitte ein Dildo herausragt. Dieser wird per Fernbedienung zum Rotieren gebracht. Der Turniersybian besitzt vor dem Dildo ein noppenartig langgezogenes Rechteck, welches vibriert um auch noch die Klitorisvorhaut und die Klitoriseichel zu stimulieren. Glaube mir das Gerät ist echt der Hammer“. Gleichzeitig googelte Joyce ein Bild von einem Sybian und zeigt es mir.
Irgendwie machte mich der Gedanke einen Sybian zu testen förmlich an und ich merkte wie ich feucht wurde. Aber musste das unbedingt bei einer solchen Veranstaltung sein, wo ich meine Gefühle total unterdrücken muss?
Wie viele Zuschauer sind bei dieser Veranstaltung anwesend und ist wirklich absolut sichergestellt, dass kein Ton- oder Bildmitschnitt von mir während der Veranstaltung von mir gemacht wird? Waren meine nächsten beiden Fragen.
Joyce erläuterte, dass ca. 150 Personen, vornehmlich Männer anwesend sein werden und das zu 1.000 % sichergestellt wird, dass von mir keine Aufnahmen gemacht werden.
Meine nächste Frage war eigentlich schon meine letzte Frage. Diese beunruhigte mich allerdings schon etwas; „Muss ich mich bei der Veranstaltung nackt präsentieren?“
Joyce merkte, dass dies wohl eine sehr entscheidende Frage sein wird: „Also Mia auch hier möchte ich ganz ehrlich sein. Eigentlich gibt es keinen Nacktheitskodex. In den ersten Runden sind viele Girls erst einmal mit dem vom Veranstalter zur Verfügung gestellten Top und Rock bekleidet. Ein Slip ist nicht erlaubt, die Grundregel lautet, dass der Dildo uneingeschränkten Zugang zur Vagina hat und die Klitoris vollständig auf den Gumminoppen aufliegen muss. Es hat sich allerdings ein ungeschriebenes Gesetz entwickelt, dass das Halbfinale mindestens topless erfolgen muss und das Finale das komplett nude erfolgt um dem Publikum etwas zu bieten. Wahrscheinlich wird das jetzt der Grund sein, warum du nicht mitmachst. Oder?“
Ich sah Joyce wieder aufflammende Verzweiflung im Gesicht stehen. Sie schaute mich so traurig an, dass ich ihr etwas ausweichend antwortete. „Ich weiß es noch nicht. Gibt sonst noch irgendetwas was ich wissen muss? „
„Eigentlich nicht“ antwortete Joyce und ergänzte dann, „was du vielleicht wissen musst, ist das nach jeder Runde die Siegerin kurz interviewt wird. Es werden Fragen zum einen Erregungszustand gestellt oder zum Orgasmus der Gegnerin. Das dürfte dir denke ich mal bis zum Finale immer blühen, wenn ich deine Selbstbeherrschung aus unserem Interview mal zu Grunde lege“ beendete Joyce ihre Ausführungen mit dem ersten Lächeln am heutigen Tage.
Dann appellierte Joyce nochmal an mich; „Mia unser gemeinsames Interview mit den ferngesteuerten Dildos war eigentlich nichts anderes, außer dass diesmal ein paar mehr Menschen zu schauen. Ich glaube du kannst das Turnier und die 50.000 € gewinnen und vor allem meine Ehre retten. Bitte tue es für mich, ich werde dir ewig dankbar sein.“
Ich überlegt und wägte alle Informationen sorgfältig ab. Was Joyce von mir verlangt war für mich eigentlich nicht vorstellbar. Trotzdem wollte ich Joyce helfen außerdem erregte mich der Gedanke auf einen sexuellen Wettkampf ungemein. Trotzdem hatte ich ebenfalls enorme Bedenken und eine große Portion Schamgefühl. Ich entschied mich für einen Zwischenweg, in der Hoffnung, dass dies regeltechnisch erlaubt wäre. Ich begann meine Ausführungen wie folgt: „ Joyce ich habe mich entschieden. Ich möchte dir helfen und werde mich bei dem Turnier anmelden. Sollte ich allerdings feststellen, dass ich dieser Veranstaltung nicht gewachsen bin, dann werde ich aus dem Turnier aussteigen“.
Joyce stand von ihrem Stuhl auf und umarmte mich voller Erleichterung. Dann drückte sie ihre Lippen auf meine und begann mich mitten im Cafe leidenschaftlich zu küssen. Diese Situation war mir höchst peinlich und ich hoffte, dass mich keiner sah, den ich kennen könnte. Danach saßen wir uns noch eine Zeit lang gegenüber und unterhielten uns über viele belanglose Themen. Als wir uns verabschiedeten sagte Joyce, dass sie mich am Freitag abholen würde und sie für uns ein Hotelzimmer buchen würde. Dann sind wir für den Turniertag am Samstag bestens ausgeruht. Ich umarmte sie und fuhr nach Hause.
Die Woche verging wie im Flug am Donnerstag rief Clara an. Sie war total aus dem Häuschen. „Hey Mia dein zweiter Bericht ist ja der Hammer und voll krass und noch 1.000 mal heftiger als dein erster Bericht“ begann Clara um dann fortzufahren. „Als ich diesen gelesen habe bin selbst ich feucht geworden Kindchen. Glaube mir das passiert nicht so oft. Ich habe eine Frage und bitte beantworte sie mit ja. Hast du das alles so erlebt?“
Ich überlegt kurz und wollte zurück in mein altes schüchternes Ich zurückfallen. Dann Antwortete ich jedoch mit viel Stolz und nur einer kleinen Spur Scham „Ja Clara das ist alles zu 100 % erlebt, ich würde dich allerdings bitten diesen Report wieder anonym zu veröffentlichen, weil ich nicht möchte, dass mein Umfeld von dieser Geschichte Wind bekommt.“
Clara hoffierte mich noch mit Glückwünschen zu dem Artikel und sagte mir eine 100 % ige Anonymität zu. Einen weiteren Auftrag hätte sie im Moment allerdings nicht. Ich schilderte Ihr, dass an diesem Samstag eine Sybian Battle in Berlin stattfinden wird und ich ggf. an dieser Veranstaltung teilnehmen werde. Clara war sprachlos und sagte nur; „Jetzt suchst du schon selbst nach sexuellen Herausforderungen. Du gehst in deinem neuen Job wohl total auf. Mia schreib bitte wieder so einen geilen Artikel, wie aus dem Glory Hole. Wenn du so weiter machst, dann wird es schwer für unsere Redaktion dich zu halten.“ Danach legte sie auf und ich war wirklich geschmeichelt von ihren Aussagen.
Am Freitagnachmittag holte Joyce mich in ihrem roten Cabrio ab und wir fuhren gemeinsam nach Berlin. Gegen späten Nachmittag checkten wir in einem schönen Hotel ein und gingen danach noch eine Kleinigkeit essen. Bis zum Abendessen verloren wir den ganzen Tag über kaum ein Wort über das morgige Event. Das war mir sehr lieb, da ich nur bei dem Gedanken daran schon nervös wurde und immer wieder überlegte ob es eine andere Alternative gibt Joyce zu helfen. Während des Abendessens wurde mir klar, dass es für mich wohl kein Zurück mehr gab. Joyce bestellte eine gute Flasche Rotwein und erhob dann ihr Glas. „Ich möchte dir nochmal für deine Hilfe Danken, auch wenn es für uns beide morgen kein Zuckerschlecken wird. Ich weiß dass du wahnsinnige Angst vor dem morgigen Tage hast und trotzdem hast du nicht gekniffen. Ich weiß dass du Angst hast dich vor einem größeren Publikum zu präsentieren, ich weiß dass du Angst hast vor einem großen Publikum auf dem Sybian besiegt zu werden. Sollte dies passieren, dann schließe die Augen und nimm es wie es kommt, dann sollte es halt nicht sein. Eine Bitte habe ich noch: Lass uns diesen Abend heute so unbeschwert wie möglich genießen.“
Ich konnte bei ihren Worten nur nicken und war froh, dass sie keinen weiteren Druck aufgebaute. Der Gedanke, dass ich evtl. vor einem größeren Publikum einen Orgasmus haben werde, wurde mir allerdings jetzt immer bewusster und machte mich förmlich Notgeil. Wie sollte ich diese innerliche Gier nach einem Orgasmus morgen nur unterdrücken. Zur Beruhigung meines Körper und meiner Nerven trank ich den größten Teil des Rotweins und merkte beim Heimgehen, dass dieser mehr Schaden angestellt hatte als ich dachte. Im Hotelzimmer fragte Joyce ob ich mich für morgen schon präpariert hätte. Das verstand ich irgendwie nicht. Deshalb wurde Joyce etwas deutlicher. „Solltest du morgen ins Finale kommen, wird dich wahrscheinlich jeder im Publikum nackt sehen. Oder?
Ich nickte leicht verschüchtert und stand trotzdem auf dem Schlauch.
Daher wurde Joyce noch deutlicher: „Ist den Schätzchen rasurtechnisch auf dem neusten Stand?“
Jetzt wusste ich was Joyce meinte und gleichzeitig schüttelte ich den Kopf.
„Na dann wird es wohl höchste Zeit. Oder? Ab ins Bad mit dir“.
Ich ging ins Bad und ließ mir ein schönes Vollbad ein. Als ich mich so leicht entspannt hatte, wanderten meine Finger zu meiner Perle. Ich genoss meine eigenen Berührungen, da betrat Joyce mit 2 Gläsern Sekt das Bad. Leicht irritiert zog ich blitzschnell meine Finger aus meiner Perle. Trotzdem musste Joyce wohl mitbekommen haben, was ich gerade trieb.
Etwas schelmisch sagte sie: „Wusste gar nicht, dass man sich auch ohne Rasierer auf den morgigen Tage vorbereiten kann. War sicherlich eine kurze Bestandaufnahme ob noch alles an seinem richtigen Fleckchen ist. Oder?“
Ich grinste sie nur an und fühlte mich etwas peinlich ertappt.
„Darf ich zu dir ins Wasser steigen oder wäre das ein Problem für deinen Entspannungsprozess?“ fragte Joyce. Ohne eine Antwort abzuwarten entblätterte sie sich extrem gekonnt und sexy. Als sie so vor mir stand wie Gott sie schuf, nicht mal einen Meter von mir entfernt, blieb mir wie beim ersten Mal die Spucke weg. Diesmal betrachtete ich mir Joyce jedoch nicht so schüchtern wie damals, sondern scannte sie regelrecht ab. Ihre für meine Verhältnisse großen Brüste, ihre schlanke Taille und ihr komplett enthaare Perle sahen einfach nur zum Anbeißen aus. Ihr Kitzlerpierching runde dieses Gesamtbild mehr als ab. Joyce gab mir alle Zeit der Welt, sie genau zu betrachten, ohne jegliche Scham stieg sie danach wie eine Göttin in die Badewanne.
Wir stießen gemeinsam mit unserem Sekt an, obwohl ich etwas Bedenken hatte, ob der Sekt auf den ganzen Rotwein eine gute Idee wäre. Joyce begann sogleich damit mich an den Beinen zu streichelten und fragte dann; „Soll ich lieber deine kleine Perle rasieren. Du scheinst mir vom Wein schon etwas angeschlagen. Nicht das dem Schätzchen noch was passiert.“
Da der Sekt wie befürchtet meinen Zustand in dem warmen Bad nicht verbesserte stimmte ich, ohne weiter darüber nachzudenken, zu.
„Na dann leg mal deinen kleinen süßen Hintern auf meine Oberschenkel.“ Sagte Joyce und ich tat wie mir befohlen wurde.
Joyce verteilte danach etwas Rasiergel auf meiner Scham und massierte diesen extrem gründlich ein. Ich schloss meine Augen und genoss ihre Berührungen. Gleichzeitig konnte ich mir ein kurzes Stöhnen nicht unterdrücken, als sie ohne Vorwarnung mit 2 Fingern in mich eindrang. Ich nahm mir vor, Joyce einfach freie Hand zu lassen und jede Erregung einfach zu zulassen.
Joyce rasierte mich mit der einen Hand ganz vorsichtig, die Finger der anderen Hand verwöhnten weiterhin meine Perle von innen. Als sie fertig war fragte sie mich ob ich mit dem Ergebnis zufrieden bin. Ich schaute nach unten und stellte fest, dass Joyce mir nicht ein einziges Haar an meiner Perle gelassen hatte. Ich war etwas schockiert als ich mein haarloses Schmuckkästchen sah. Noch nie hatte ich mich komplett rasiert, sondern immer mindestens einen kleinen Streifen stehen gelassen. Nun würde ich morgen vermutlich meine kleine Perle zum ersten Mal einem großen unbekannten Publikum offenbaren und das ohne ein einziges Härchen was mich vor den unangenehmen Blicken etwas schützen konnte. Meine Perle war somit gänzlich ihren voyeuristischen Blicken ausgeliefert. Diese Gewissheit ließ mich vor Angst erschüttern, aber erregte mich zu diesem Zeitpunkt nochmals.
Während meiner ganzen Überlegung hatte Joyce nicht einen Moment aufgehört mich mit ihren Fingern weiter zu verwöhnen. Ich merkte, dass sich so langsam ein großer Lustwall in mir aufbaute. Beim letzten Mal mit Joyce, unter der Dusche, kämpfte ich wie verrückt gegen meine ansteigende Erregung an. Das war diesmal anders. Ich genoss jeden noch so kleinen Erregungspunkt den Joyce bei mir drückte und überließ ihr ab jetzt vollkommen meinen Körper.
Joyce sah es mir wahrscheinlich an, dass ich mich ihr völlig hingab und ermutigte mich; „Ja Kleines lasse dich heute Abend nochmal völlig gehen. Lass jetzt jede Geilheit aus deinem Köper entweichen. Morgen musst du für mich ganz stark sein meine kleine Löwin“.
Ich öffnete die Augen, Lächelte sie an und nickte ihr nur zu. Danach fielen meine Augen wieder zu und ich genoss Joyce Berührungen. So langsam setzte sich mein Orgasmus auch in Bewegung ich wollte ihn von Anfang bis Ende in vollen Zügen genießen, ich schalte meinen Kopf komplett ab und stöhnte was das Zeug hielt.
Joyce Finger waren einfach der Wahnsinn. Sie berührte nkein anderes Körperteil außer das innere meines Kätzchens. Wie viele Finger sie benutzte und was sie in mir machte konnte ich nicht mehr eruieren. Ich merkte nur noch dass es mir extrem gut tat und dass mein Höhepunkte nicht mehr weit entfernt war.
So langsam fing mein ganzer Körper an sich zu verkrampfen, meine Stimme keuchte nur noch. Ich wünschte dieser Moment würde jetzt Ewigkeiten dauern. Ich hielt die Luft an um meinen Orgasmus eventuelle so zu verlängern. Doch kurze Zeit später löste sich meine gesamte Verkrampfung im Körper und ich kam wiedermal sehr gewaltig. Ich presste aus meinen Lippen ein laut schreiendes „Jaaaaaaaa jaaaaaa Joyce jaaaaa“. Dann sackte ich völlig zusammen.
Ich war völlig fertig, aber Jocye hörte mit ihrer Massage in meiner Perle nicht auf. Nein sie rubbelte jetzt mit ihrer anderen Hand wie wild auf meinem Kitzler herum. Schlagartig stellte sie bei mir wieder eine starke Erregung ein. Ich konnte aber nicht mehr. Ich röchelte zu Joyce; „Bitte halte ein ich kann nicht mehr. Bitte höre auf“.
Da ich seit unserer Ankunft in Berlin nicht mehr auf Toilette war, war meine Blase stark gefüllt und ich musste dringend pinkeln. Ich bettelte schon wieder leicht stöhnend Joyce an „ Joyce ich muss dringend pinkeln, bitte höre auf, sonst passiert hier noch ein Unglück“.
Joyce lächelte mich an und als ob sie endlich mein Flehen verstanden hätte, zog sie vorsichtig ihre Finger aus meiner Möse. Ich atmete tief durch und wollte Joyce gerade danken, da fing sie wieder an mit einer Hand meine Kitzler zu rubbeln. Mit der anderen Hand drückte sie vorsichtig aber bestimmt auf meiner Bauchdecke herum. Meine Blase und ich waren so überrascht, dass sich ein paar kleine Tropfen Urin ihren Weg nach draußen gebahnt hatten.
Joyce war jetzt wie ein wildes Tier. Sie fragte mich „Hattest du schon mal einen klitoralen Orgasmus?“.
Ich antwortete ihr keuchend; „Nein Joyce und das ist jetzt auch keine gute Idee. Ich muss wirklich ganz dringend pinkeln. Bitte Joyce Bitte.“
Doch Joyce hörte nicht auf meine Klitoris zu malträtieren. Ich merkte, dass sich in mir relativ schnell eine andere Art von Erregung aufbaute. Ich konnte dieses Gefühl scheinbar auch nicht mehr aufhalten, es breite sich so schnell in meinem Körper aus wie eine Stichflamme. Jeder Versuch die Erregung zu unterdrücken schlug fehl, auch alles Jammern und Flehen, welches ich Joyce entgegen stöhnte, brachte nichts und so ergab ich mich meiner Erregung. Auf meinen ersten Orgasmus konnte ich mich langsam vorbereiten. Dieser Orgasmus schlug in meinem Körper allerdings wie eine Bombe ein. Auf dem absoluten Höhepunkt schrie ich wie am Stück; „Uhhhhh mein Gott Joyce ich komme schon wieder. Fuck ich werde verrückt. Das ist nicht fair“. In dem Moment drückte Joyce so stark auf meine Blase, dass ich sie nicht mehr kontrollieren konnte. Unter einem panischem „Fuck ich kann es nicht mehr aufhalten“ überließ ich meiner Blase ihrem Schicksal. Ich dachte, dass ich den absoluten Höhepunkt schon hinter mir hatte, aber als mein Urin förmlich aus mir raus schoss und Joyce weiterhin meine Klitoris wahnsinnig schnell rubbelte zuckte mein ganzer Körper. Das war ein komplett anderer Orgasmus als alle anderen zuvor. Durch Joyce Rubbelei verteilte sich mein Urin im ganzen Bad. Nach dem sich meine Blase komplett entleert hatte, ließ auch Joyce so langsam auch von meinem Körper ab.
Ich war wie erschlagen und öffnete erst 5 Minuten nach meinem zweiten Orgasmus meine Augen. Die Schamesröte trieb mir ins Gesicht als ich Joyce ansah. Ich hatte sie wirklich angepinkelt. Sofort entschuldigte ich mich dafür.
Joyce antwortete nur verschmitzt grinsend; „Ich habe es doch so gewollt. Es war schon geil zu sehen wie du und dein Körper gegen meine Blasenmassage gearbeitet haben. Du hattest keine Chance Süße. Außerdem freut es mich, dass ich dir deinen ersten klitoralen Höhepunkt verschafft habe und durch dein Squrting ist er halt nur noch intensiver gemacht. Oder?“
Ich war immer noch zu fertig um lange Sätze zu sprechen und antworte nur „Ja das war es wohl“. Sie hatte es also die ganze Zeit drauf angelegt, dieses Luder. Joyce half mir auf die Beine und wir duschten uns nochmal gegenseitig ab. Dabei musste ich immer wieder auf meine blitzeblanke Perle schauen. Irgendwie sah sie ohne Haare, so unschuldig aus.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte und mir ein kurzes Nachthemdchen angezogen hatte, fiel ich regelrecht ins Bett. Ich schaffte es nicht mal mehr mir einen String anzuziehen, sondern schlief sofort ein. Joyce hatte mich kaputt gespielt….
Kommentare
Kommentare: 72
Kommentare: 7
Kommentare: 255
Kommentare: 455
Kommentare: 3
Wenn du je die Gelegenheit hattest sowohl Urin als auch Lustsekret geschmacklich zu vergleichen wirst du es merken. sonst ganz gut.«
Kommentare: 93
Kommentare: 358
Kommentare: 24
Kommentare: 50
Kommentare: 6