Teil 3.4. Mia eine angehende Erotikjournalistin!
von kingo
Lou betrat den Aufenthaltsraum hinter der Bühne nach ihrem grandiosen Halbfinalsieg immer noch topless. Sie dachte scheinbar nicht einmal daran ihre zugegebenermaßen tollen Brüste zu bedecken. Ich hingegen hatte mir sofort nach dem ich die Bühne verlassen hatte mir wieder mein Top übergezogen. Nachdem uns ein Bühnenmitarbeiter informiert hatte, dass jetzt eine Pause von einer knappen eingelegt wird, damit wir uns für das Finale erholen können, verließ dieser den Raum und ich war mit Lou allein.
Das ich mit Lou jetzt allein war verängstigte mich extrem, ihre abweisende und abfällige Art welche sie mir und vor allem Joyce während des Turniers darlegte schüchterte mich förmlich ein. Ich versuchte mich so weit wie möglich von Lou in dem Raum aufzuhalten. Trotzdem beobachtete ich sie jede Sekunde. Meine verängstige Verhaltensweise fiel jedoch auch Lou auf und auf einmal bewegte sie sich mit ihren wippenden Brüsten direkt auf mich zu. Sofort schrillten bei mir die Alarmglocken und ich begab mich zu dem Wettkampftableau und tat so als ob ich den Wettkampfverlauf nochmal studierte. Ich hoffte, dass Lou sich somit wieder von mir abwand. Als ich mich jedoch umdrehte um nach ihr zu schauen, stand sie direkt hinter mir.
„Na Honey was ist den los mit dir? Hast du Angst vor dem Finale?“ fragte sie schon fast hämisch.
„Nee nee nee“ stotterte ich und drehte mich zu ihr um und wollte Stärke demonstrieren.
Doch Lou drückte meine Schultern mit ihren Händen an das Tableau und sprach dann ganz ruhig „Süße ich werde dich vernichten, so wie ich es mit Joyce gemacht habe. Meinst du ein Newbie wie du es bist hat eine Chance gegen mich?“
„Das werden wir ja sehen“ sagte ich ziemlich kleinlaut.
Lou grinste und drückte mich mit ihrem linken Arm fest an das Tableau. Ihre rechte Hand hingegen wanderte von meiner Schulter ganz sanft über meine Brüste und zog mein Top hoch.
„Hey was soll das. Lass mich los“ protestierte ich. Ich stand allerdings wie einbetoniert fest.
Lou ließ sich von meinen Protesten überhaupt nicht beeindrucken und zwirbelte ganz leicht meine Brustwarzen. Diese reagierten nicht nur sofort und standen kerzengerade hervor, nein sie ließen auch meinen restlichen Körper unruhig werden.
„Du hast extrem geile Nippel Kleines. Ist der Rest deines Körpers auch schon so spitz wie deine Knospen?“ fragte Lou spöttisch.
Wieder versuchte ich mich von Lou´s Zwängen zu lösen und sagte schon sehr verärgert zu ihr “ Das geht dich gar nichts an und jetzt lass mich zufrieden.“
Als sie von meinen Nippeln abließ dachte ich schon, dass sie mich verstanden hatte. Allerdings drückte mich ihr linker Arm jetzt noch fester an das Tableau. Gleichzeitig hatte sich ihre rechte Hand nach unten bewegt und glitt ohne Vorwarnung ganz sanft einmal durch meine sliplose Spalte.
Da mich diese Berührung völlig überrascht hatte, musste ich leicht stöhnen, was Lou natürlich nicht unkommentiert lassen konnte. „So so Mia auch deine kleine Pussy ist also sehr leicht empfänglich für meine Berührungen. Ich kann Joyce total verstehen. Du bist ja echt ein besonderes Exemplar. Zum einen sehr nett anzusehen und zum anderen unendlich geil. Diese Mischung ist sehr selten zu finden. Ich hätte im Moment sehr große Lust dich zu vögeln „ Während sie auf mich einredete, strich sie immer wieder ganz sanft durch meine Spalte. Ich war jetzt bereits so feucht, dass mir die Feuchtigkeit an meinen Innenschenkeln herunterlief. Ich konnte weder reden, geschweige denn mich bewegen. Ich war wie paralysiert.
Lou nahm jetzt jeden Druck von meiner Schulter und ich war zum einen Erleichtert dass diese Tortur scheinbar vorüber war. Zum anderen war ich jetzt so spitz, dass ich im Finale keine 2 Minuten auf dem Sybian aushalten würde.
Lou näherte sich meinem Ohr und säuselte dann „Honey ich tue dir jetzt einen Gefallen, weil ich im Finale eine Gegnerin haben möchte und kein Opfer. Das sind wir dem Publikum schuldig.“
Mir schwante böses, da mir sofort klar war was sie vorhatte. Sofort antwortete ich ihr flehend: „Nein bitte tue es nicht, ich will das nicht“. Allerdings war ich immer noch nicht in der Lage mich von ihr zu entfernen, obwohl ich es schon längst gekonnt hätte.
Lou senkte ihren Kopf und knabberte an meinen spitzen Brustwarzen währenddessen fuhr sie wieder ganz sanft mit ihren Fingern durch meine nasse Spalte. Doch diesmal blieb es nicht bei den sanften oberflächlichen Berührungen. Nein mit einem Mal stieß sie mir 2 Finger tief in meine feuchte Grotte.
Überrascht entwich mir ein „ Oh mein Gott, nein“. Dieses abrupte wechseln von sanft auf hard schalte bei mir alle Sinne ein und meinen Verstand aus. Und schon wieder fuhr Lou sanft durch meine Schamlippen um danach noch härter und tiefer in mich einzudringen.
Ich stöhnte nur noch: „Nein nein nein das darf passieren“. Doch da merkte ich schon Lou´s dritten sanften Anlauf durch meine sensiblen Schamlippen. Als sie kurz vor meinem Lustschloss war sprach sie zu mir „Game Over Baby“. Dann drangen ihre Finger zum Dritten und letzten Mal hart in mich ein.
Als Lou´s Finger meine Scheidenwand berührten kam es mir. Mit einem „Ohhhh fuck off du Schlaaaaaaaaange“ hatte ich einen kurzen aber intensiven Höhepunkte.
Lou´s Finger flutschten aus meiner Lustgrotte als meine Beine auf Grund der Intensität etwas nachgaben. Gleichzeitig sank ich ermüdet zusammen. Lou entfernte sich endlich von mir mit den Worten; „Viel Glück Sweety ich hoffe, dass du im Finale mehr aushältst.“
Nachdem ich mich etwas erholt hatte verzog ich mich wie ein geprügelter Hund in die hinterste Ecke des Raumes und würdigte Lou keines Blickes. Zu Anfang war ich völlig niedergeschlagen und den Tränen sehr nah. Doch nach 10 Minuten entwickelte sich in meinem Kopf und Körper eine Art Trotzreaktion. Meine Wut im Bauch war riesen groß. Jetzt kämpfte ich im Finale nicht nur für Joyce sondern auch für meine Ehre. Ich war festentschlossen Lou im Finale alles heimzuzahlen.
Als ein Mitarbeiter der Veranstaltung uns informierte, dass wir in 5 Minuten auf die Bühne gerufen werden, war ich bereit meine Ehre wieder herzustellen. Ich sprang auf und ging entschlossen auf Lou und den Mitarbeiter zu.
Lou bemerkte meine Entschlossenheit und sprach mit einem leichten Kopfschütteln zu mir „ Was ist denn mit dir passiert? Bist wohl in einen Zaubertrank gefallen. Wa?“
Als ich nicht antwortete ergänzte sie: „Kleines du hast keine Chance und das weißt du auch. Oder?“
„Das werden wir ja sehen.“ antwortete ich kurz und knapp.
Jetzt hakte der Mitarbeiter in unsere Unterredung ein. „Ladies ich störe euch ja nur ungern, aber du müsstest noch dein Top ablegen bevor wir die Bühne betreten“. Dabei deutete er mit seiner Hand auf mich.
Ich wollte Lou keine Art von Schwäche oder Angriffsfläche zu bieten, von daher zog umgehend mein Top aus und ließ meine Arme danach wieder ganz natürlich nach unten hängen. Lou konnte sich trotzdem eine kleine Spitze nicht verkneifen: „Sag mal deine Nippel sind einmal steif und das ist immer oder? Echt nice.“
Ich schaute nicht mal an mir runter, weil mir klar war, dass durch meine Anspannung und Aufregung meine kleinen Knospen spitz noch von standen. Ich starrte nur in Richtung Bühne und war bereit für den Finalkampf.
Als Lou und ich die Bühne betraten, empfing uns Ben, der Moderator der Veranstaltung freudig und begann mit seiner Eröffnungsrede für das Finale „Liebes Publikum macht Lärm für unsere letzten Beiden verbliebenen Amazonen“. Sofort brandete ein ohrenbetäubendes Klatschen und Schreien aus dem Publikum auf.
Nach dem sich der Applaus etwas gelegt hatte setzte Ben seine Rede fort: „Wir haben heute im Laufe des Tages alles gesehen; von Favoritensiegen über Favoritenniederlagen hinzu unerwarteten Wendungen und vernichtenden Orgasmen. Nun ist es soweit das Finale in der diesjährigen Sybian Battle steht bevor und die Kontrahentinnen könnten nicht unterschiedlicher sein.“ Wieder brandete großer Applaus auf ehe Ben weiter reden konnte. “Ich wünsche beiden Finalistinnen viel Glück für das Finale und sehe an ihren Nippeln, dass sich beide scheinbar auf das Finale freuen. „
Erst jetzt sah ich, dass auch Lou´s Nippel vor Anspannung steif geworden sein mussten. So ganz abgeklärt wie sie tat war sie anscheinend auch nicht. Ich musste ein wenig schmunzeln und schöpfte noch mehr Hoffnung sie besiegen zu können.
Ben leitete seine Rede jetzt langsam auf die Sybians über welche im Gegensatz zu den vorherigen Runden nicht schwarz sondern goldfarben waren. Er machte mit seinem Arm eine ausladende Bewegung zu den Sybian und sagte dann; „ Liebe Finalistinnen liebes Publikum wir haben uns dieses Jahr für das Finale etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Nicht nur das die Sybian finalgold sind, nein sie haben auch ein neues Feature was es noch nie gegeben hat“.
Mir schwante böses und auch Lou war nicht gerade begeistert. Doch Ben ließ sich von unseren skeptischen Blicken nicht beeinflussen und erzählte freudig weiter; „Zwischen den Noppen auf welchen euer Kitzler massiert wird, haben wir kleine Wasserdüsen installieren lassen. Diese Düsen werden über einen zusätzlichen Knopf auf der Fernbedienung aktiviert. Sobald man den Knopf drückt wird der Kitzler nicht nur durch die euch bekannte Rotation verwöhnt, sondern auch über einen warmen Wasserstrahl, welcher 10 Sekunden andauert. Glaubt mir, diese Düsen haben es in sich, von daher darf jede Finalistin dieses Feature maximal 3 mal für die Gegnerin starten.“ Damit war Ben am Ende seiner Ausführung und die Halle kannte kein Halten mehr. Mir war extrem komisch in der Magengegend als ich von diesem neuen Feature erfuhr und gleichzeitig etwas erbost, dass man uns auf so etwas nicht vorbereitet hatte. Lou versuchte zu intervenieren, dass dies zu keinem Zeitpunkt bekannt war und dass man solche Neuerungen doch bitte mit den Teilnehmerinnen vorher besprechen sollte.
Sie bekam von Ben die kurze Antwort, dass in den Teilnahmebedingungen erwähnt ist, dass Änderungen im Ermessen des Veranstalters sind. Ich wusste zwar nicht, was diese Düsen wirklich bewirken, aber da Lou scheinbar sehr geschockt war von diesem Feature, wollte ich ihr einen kleinen Seitenhieb versetzen. Ganz zum Erstaunen von Lou und dem Publikum ging ich in die Offensive und sagte; „Also ich freue mich auf das zusätzliche Feature und bin gespannt wie es sich anfühlt. Wenn du Angst davor hast, dann kannst du ja gern aufgeben“. Mir war schon bewusst, dass ich damit Lou sehr reizen würde, aber was hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon zu verlieren.
Mit dem Spruch hatte ich die Lacher auf meiner Seite und Lou schnaubte vor Wut. Natürlich gab Lou nicht auf und sammelte sich ganz schnell wieder. Fast trotzig fuhr sie mich an „Das wirst du noch bereuen Püppchen“.
Da Ben dies ebenfalls als Einwilligung verstand, forderte er uns lautstark auf; „Mädels dann macht euch mal so langsam Wettkampftauglich und legt die finale Kleiderordnung an. Äähh sorry ab.“
Sehr witzig dachte ich, aber es führte daran wohl nichts vorbei. Lou tat es auch gleich uns schälte sich begleitet von etwas Musik gekonnt aus ihrem Röckchen. Sie drehte sich zu dem Publikum, damit alle ihr kleines Schneckchen bewundern konnten und erntete dafür anscheinend mächtig Applaus. Als sie sich zu mir und Ben drehte, sah ich, dass sie nicht nur für ihren offenherzigen Auftritt Applaus bekam. Auf ihrer komplett enthaarten Perle stand „Diese Pussy ist unschlagbar“.
Etwas verärgert über diese Provokation war es jetzt allerdings an mir, meine kleine Verunsicherung mir nicht anmerken zu lassen. Denn nun setzte die Musik wieder ein um mich aufzufordern mein letztes Kleidungsstück abzulegen. Ich atmete nochmal tief durch und versuchte mich so selbstsicher und sexy wie möglich meines Röckchens zu entledigen. Ich hielt allerdings eine Hand vor mein Schätzchen und ging dann ganz dicht an den Bühnenrand. Es musste die Provokation von Lou gewesen sein, den ich ließ lächelnd und ganz langsam mein Hand von meiner Scham gleiten. Mir war in diesem Moment total bewusst, dass gerade die ersten Reihen jetzt nicht nur einen perfekten Blick auf meine glatt rasierte Spalte hatten, sondern sicherlich auch meinen herausschauenenden Kitzler sehr gut ausmachen konnten. Wahrscheinlich hatten viele im Publikum erwartet, dass ich mich wieder ziere auch mein letztes Geheimnis zu enthüllen, denn mit dem herabgleiten meiner Hand und damit der kompletten Enthüllung meines Körpers, setzte ein riesiger Applausorkan ein.
Lou war stocksauer und hatte einen extrem roten Kopf. Ich hingegen schwebte gerade auf Wolke 7. Nicht nur, dass ich mein eigenes Schamgefühl perfekt unterdrückt hatte und somit meine Kontrahentin bereits am Anfang den Schneid abgekauft hatte. Nein mein Körper sendete derartige Glückshormone aus, dass es mir förmlich Spass machte mich und meinen Körper zu präsentieren. Welch eine neue Erfahrung.
Doch nun war die Zeit der Wahrheit gekommen. Es würde sich jetzt herausstellen, ob ich als Newbie das Turnier gewinnen würde oder ob ich in den Orgasmushimmel geschickt werde. Mehr Alternativen gab es nicht und im Moment fühlte ich mich richtig gut.
Als Lou und ich auf unseren goldenen Finalsybian Platz genommen hatten und Ben uns das neue Feature nochmal eingehend erklärt hatte wurde das Finale gestartet.
In den ersten 5 Minuten war das Finale für die Zuschauer sicherlich nicht besonders hochklassig. Lou und ich versuchten gegenseitig die Schwäche der anderen durch das Wechseln von Vibratorengeschwindigkeiten ausfindig zu machen. Wahrscheinlich ärgerte sich Lou bereits, dass sie mich hinter der Bühne befriedigt hatte. Ich hingegen dankte es ihr insgeheim zum jetzigen Zeitpunkt. Keine von uns beiden zeigte auch nur den Hauch einer Regung oder gar einer Schwäche. Die ganze Zeit juckte es mir allerdings in den Fingern, das neue Feature an Lou auszuprobieren. Ich wollte mein Pulver allerdings nicht zu früh verschießen, von daher wartete ich ab.
Nach weiteren 2 Minuten und einem so langsam unruhig werdenden Publikum drückte Lou als erste den Knopf für die Wasserstrahlenmassage. Leider bekam ich dies überhaupt nicht mit und so trafen mich die ersten Wasserstrahlen total unvorbereitet und verwundeten mich an einer meiner empfindlichsten Stelle von Anfang sehr schwer. Ich konnte mir ein „Oh Fuck“ nicht verkneifen und musste mich auf dem Sybian abstützen. Diese Wasserstrahlen legten auf meinem Kitzler ein Erregungsstrohfeuer welches sich rasend schnell auf und in meinem Körper ausbereitete. Ich blickte mich hilflos um und sah in Lous lachendes Gesicht als die Wasserstrahlentortur endlich endete. Gleichzeitig sprach Lou; „One more time Prinzessin“.
„Oh nein sie wird doch nicht gleich nochmal den Knopf drücken“ dachte ich noch und dann setzten die Wasserstrahlen auch schon wieder ein. Ich schrie „Oh nein, oh nein nicht schon wieder“.
Lou lachte laut fies auf und sagte dann; „Oh doch Baby“.
Die zweite Wasserstrahlenmassage hintereinander war der absolute Horror für mich. Ich stöhnte unkontrolliert und hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle. Ich hatte keine Kraft mich gegen diese unglaubliche Massage zu wehren und ritt rasend schnell auf meinen Orgasmus zu. Sollte es wirklich so enden? Ich hatte mir doch so viel vorgenommen und fühlte mich vor dem Finale echt gut, aber diese vermaledeite Zusatzfunktion würde mich scheinbar Schachmatt setzen.
Ich versuchte alles und mobilisierte alle Abwehrkräfte und mit allerletzter Kraft schaffte ich es auch die zweiten 10 Sekunden zu überstehen. Sollte Lou jetzt zum dritten Mal auf den Knopf drücken, dann war es zu spät, beim nächsten Mal würde ich mich meiner Lust fügen müssen. Ich würde dieses Finale verlieren und das mit einem Orgasmus der seines gleichen suchen würde. Ich sah wie Lou überlegte, ob Sie ihren letzten Joker ausspielen sollte.
Ich reagierte Gedankenschnell und drückte jetzt meinerseits den Knopf. Immer noch vor Erregung stöhnend, sah ich wie Lou mit weit aufgerissenen Augen realisierte, dass sie jetzt an der Reihe war. Doch bis auf die großen Augen hatte sie sich erstaunlich gut im Griff. Allerdings nach den ersten 5 Sekunden war es auch mit ihrer Selbstbeherrschung vorbei. Mit einem „Uhhh verdammt nochmal“ begann sie zu stöhnen, was ich sehr wohlwollend zur Kenntnis nahm.
Sie war verwundbar, dass war jetzt zu erkennen. Leider war mein Körper und mein Geist durch die 2 malige Sonderbehandlung bereits extrem angefixt und die für mich schon fast normalen Vibrationen des Sybian ließen meine Erregung nicht abschwellen, sondern verstärkte sie immer mehr.
Lou stöhnt mit dem Ablaufen der ersten Spezialbehandlung aber auch schon relativ laut, von daher entschied ich mich es ihr gleich zu tun und ebenfalls die Wasserstrahlen für sie ein zweites Mal zu aktivieren. Lou schien damit gerechnet zu haben und schrie nur „Ich wusste es, ohohoh fuck ich wusste es“. Dann konnte auch sie ihre aufrechte Haltung nicht mehr Halten und fiel in sich zusammen. Ich dachte schon, dass ich sie besiegt hatte, doch leider richtete sie sich wieder auf und schönte mich an „Duuuuu wirst mich nicht besiegen Bitchhhhhh uhhhhhh fuck“. Sie konnte es selbst in diesen Situationen nicht lassen, mich zu provozieren.
Jeder sah allerdings, dass auch sie bereits sehr verwundet war und dass das Finale auf ihre Zielgerade ging.
Als Lou ebenfalls die zweiten 10 Sekunden überstanden hatte, atmete sie kurz tief durch. Dann sprach sie „Jaaaaa Bitch ich habe auch die zweite Runde überstanden. Was sagst du nun? Los Bitch drücke ein drittes und letztes Mal. Das schaffe ich auch und danach vernichte ich dich.“
Eigentlich hatte ich auch vor gehabt, ein drittes Mal zu drücken, aber ich sah in ihren Augen ihre Entschlossenheit und begann zu zweifeln. Allerdings hatte ich keine andere Wahl. Die fortwährenden Vibrationen des Sybians hatten mich jetzt auch ohne Wasserstrahl soweit bearbeitet, dass mein Orgasmus kurz bevorstand. Immer wieder musste ich tief einatmen um kurze Zeit später tief stöhnend auszuatmen. Alle Bäche waren bei mir gebrochen, ich würde jetzt innerhalb kürzester Zeit kommen. Ich zitterte am ganzen Körper und versuchte mich gegen meinen Orgasmus zu stemmen. So langsam bröckelte jedoch immer mehr meine Standfestigkeit und aus dem Zittern wurde ein unkontrollierbares Zucken. In meinem Kopf drehte es sich und ich musste meine Augen schließen. Ich hatte keine 60 Sekunden mehr, dann war es um mich geschehen. Als mir dies klar wurde drückte ich ein drittes und letztes Mal auf meine Fernbedienung. Gleichzeitig drehte ich den Vibrationsregler auf null um ihn eine Sekunde nach Einsetzen des Wasserstrahls wieder voll aufzureißen.
Diese Taktik brachte Lou komplett aus ihrem Konzept. Als der Wasserstrahl ihren Kitzler traf schrie sie laut auf „Ohne nein scheiße sie hat es wirklich getan.“ Anscheinend hatte sie gehofft, dass ich mich von ihren verbalen Äußerungen beeindrucken ließ. Als die Vibrationen kurze Zeit später ebenfalls einsetzen hörte ich nur „Ohhh Fuck ……. ohhhh nein……… Bitte neinnnnn das darf nicht war sein ……….Uhhhhhh Mist verdammter“.
Ich riß die Augen nochmal auf und sah wie Lou wild auf dem Sybian ritt. Sie war ähnlich wie ich im Rausch der Gefühle. Lou richtete sich in diesem Moment nochmal komplett auf und ich dachte sie schafft es tatsächlich sich ein drittes Mal den Wasserstrahlen standzuhalten.
Allerdings stöhnte sie keine 2 Sekunden danach so laut und für niemanden zu überhören; „Iiiiich kommeeeeeeeeeeeeee uhhhhh neinnnnnn bitte nicht. Ohhh Gott ich kommeeeeeeeeeeeee wirklich Shittttttttttttttttt. Sie fiel in sich zusammen und rollte sich zitternd von ihrem Sybian ab.
Ich hatte sie wirklich besiegt. Meine Glückshormone tanzten Samba mit mir, als ich allerdings merkte, dass mein Sybian noch nicht abgeschaltet war schrie ich panisch „Stellt dieses verdammte Ding ab ich habe sie besiegt“.
Ben rannte auf die Fernbedienung von Lou zu und stellte meinen Sybian endlich ab. Als die Vibrationen endlich aufgehört hatten atmete ich immer noch sehr schwer. Ich merkte, dass sich in mir ein extremer Luststau gebildet hatte, welcher scheinbar nicht mehr aufzuhalten war. Innerlich rief ich immer nur Fuck fuck fuck was mache ich nur. Ben sprach mich an und fragte ob alles in Ordnung sei. Ich konnte nur nicken, aber nicht antworten. Zu sehr musste ich mich konzentrieren in der Hoffnung, dass ich meine Lust wieder bändigen könnte.
Ich hörte wie im Hintergrund das Publikum enthusiastisch Klatschte und Ben mich fragte ob ich nicht langsam aufstehen möchte. Ich nickte wieder und versuchte jetzt langsam aufzustehen. Doch meine Beine fingen sofort an zu zittern und ich sank zurück auf meinen Sybian.
Ich surfte bereits auf einer gewaltigen Orgasmuswelle und es half alles nichts sie würde über mich hereinbrechen. Ob ich wollte oder nicht. Ich hatte mich lange wehren können, aber es war zu spät. Ich konnte nichts mehr zurückhalten und fing wieder an langsam und unkontrolliert zu stöhnen. Und als Ben mich ein drittes Mal ansprach und fragte „Kleines es ist für alle echt süß zu sehen wie du gegen deine Gefühle ankämpfst, aber wenn ich dich so sehen, dann hast du bereits den way of no return eingeschlagen. Ich stelle jetzt deinen Sybian wieder an, damit du nicht weiter leiden musst. OK?“
Als mein Kopf seinen letzten Satz verarbeitet hatte, wollte ich vehement protestieren. Allerdings merkte ich, dass meinen Sybian bereits wieder langsam rotierte. Ich dachte nur „Fuck Off und gleichzeitig Oh ja endlich“ Mein letzter Wille gebrochen und ich ließ mich auf das Unausweichlich ein. Ich blendete alles aus und versuchte meine Orgasmus zu genießen. Ich stöhnte als wenn es keinen morgen gab. Mein ganzer Körper verkrampfte immer mehr. Gleich würde es endlich soweit sein, ich hatte den Gipfel der Lust jetzt erreicht und wollte mich nur noch fallen lassen. Ich fühlte wie ich schwebte, dieses Gefühl war unbeschreiblich. Ich hoffte, dass dieser Orgasmus nie zu Ende gehen würde.
Auf diesen Augenblick schien Ben gewartet zu haben, denn in diesem Moment drückte er den Knopf für die Wasserstrahlenmassage. Als die Wasserstrahlen meinen Kitzler hart und unerwartet trafen, riss ich meine Augen vor Panik ganz weit auf und stieß einen so lauten Lustschrei aus, dass dieser bestimmt noch hinter der Bühne zu hören war. Kurz darauf schlossen sich wieder meine Augen und ich verabschiedete mich ins Land der Träume.
Als ich langsam wieder in die Realität zurückkehrte, lag ich auf dem Rücken neben dem Sybian. Alle Viere streckte ich weit von mir. Das Publikum hatte die perfekte Sicht auf meine kleine feucht glänzende Schatztruhe. Mir war der Einblick den das Publikum genoss durchaus bewusst, allerdings hatte ich in diesem Moment keine Kraft für jegliches Schamgefühl. Ich war schlicht weg zu schlapp für alles.
Im Augenwinkel sah ich Joyce auf die Bühne kommen und sie forderte Ben auf ihr zu helfen, damit ich gestützt von beiden die Bühne verlassen konnte. Hinter der Bühne ließ ich mich wie ein nasser Sack auf eine Couch fallen und Joyce umsorgte mich liebevoll. Nach ungefähr 10 Minuten der Erholung konnte ich endlich zu Joyce sprechen „Joyce ich habe deine Ehre gerettet, allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich damit meine Ehre verloren habe.“
Joyce antwortet „Mia du hast gar nichts verloren. Du hast Lou vernichtet und mich gerettet. Du bist meine Heldin. „
„Aber ich hatte vor einem großen Publikum einen Orgasmus und zwar nicht irgendeinen, sondern den krassesten den ich je erlebt habe. Ich kann immer noch nicht klar denken“. Antwortete ich.
Joyce nahm mich in den Arm und sagte dann nur ganz ruhig „Kleines dein Orgasmus war der Hammer. Du glaubst nicht wie die Männer dich angestarrt haben. Wahrscheinlich hatten alle einen Ständer und einige sind sicherlich nur beim Zuschauen gekommen. Aber was solls Mia, du hast diesen Contest gewonnen, bist um 50.000 € reicher und hast gleichzeitig meine Ehre wieder hergestellt. Dafür kann man schon mal in aller Öffentlichkeit einen ordentlich Höhepunkt bekommen, finde ich.“ Dann nahm sie meine Hand uns flüsterte mir ins Ohr. „ Ich stehe tief in deiner Schuld Mia. Du kannst heute Abend alles von mir verlangen“.
Ich sah sie an lachte sie an und sagte dann mit einem Lächeln „Das würde ich nicht zu laut sagen“
Kurz darauf unterbrach man unser Plausch und teilte mir, dass gleich die Siegerehrung stattfindet und ich nochmal auf die Bühne kommen sollte.
Ich suchte nach meiner Contestkleidung, was Joyce nur kopfschüttelnd wahrnahm. Dann fragte sie mich fast beiläufig „Du suchst jetzt nicht wirklich etwas zum Anziehen. Oder? Gehe raus wie Gott dich geschaffen hat und zeige dich ein letztes Mal dem Publikum von deiner besten Seite“
Normalerweise wäre ich jetzt rot angelaufen, aber ich überlegte nur und sagte dann „Du hast Recht. Ich präsentiere mich nochmal wie ein wahrer Sybian Champion.“
Wir mussten beide Lachen und um armten uns nochmal. Dann ging es rauf auf die Bühne. Ich saugte den Applaus den ich bekam förmlich in mir auf. Ich präsentierte mich Selbstbewusst und Stolz. Kein Vergleich zu dem Mädchen welches ich noch vor ein paar Wochen war.
Die Siegerehrung verging für mich wie im Fluge. Ich bekam eine kleine Krone aufgesetzt und einen Scheck überreicht. Schlussendlich musste mir Lou völlig zerknirscht auch das Halbfinalvideo von Joyce noch übergeben und ich kommentierte dies ihr gegenüber nur „Wie gewonnen so zerronnen Bitch“.
Lou drehte sich nur um und verließ die Bühne. Ich sah in diesem Augenblick zu Joyce und konnte die Genugtuung in ihrem Gesicht zu 100 % erkennen.
Nach der Siegerehrung packte ich meine Tasche und fuhr mit Joyce ins Hotel. Dort wartete allerdings bereit Jessica, meine Retterin aus der Dusche, auf uns. Sie sagte gespielt verärgert zu uns „Da seid ihr ja endlich, ich dachte schon der neue Sybian Champ will seine versprochenen Pflichten nicht mehr erfüllen“.
Ich lächelte sie an und antwortete ihr „Ich stehe zu jedem meiner Versprechen, da kannst du Joyce fragen. Aber wäre es schlimm für dich, wenn ich mich mal eine Stunde kurze ausruhe. Ich bin nach diesem Tag irgendwie erschlagen“.
Jessica lächelte zurück und antwortete ihrerseits. „ OK das kann ich mir vorstellen. Hätte ich so ein Finale wie du erlebt, dann würde ich vermutlich genauso geschafft sein. Aber in einer Stunde möchte ich, dass du deiner Pflicht nachkommst. So lange werde ich deine Begleitung als Pfand behalten und mit ihr den Saunabereich testen.“
Joyce ging freudig strahlend mit Jessica mit und ich konnte mir schon denken, dass es die Beiden sicherlich nicht bei einem entspannten Saunabesuch belassen würden. Schmunzelnd bei dem Gedanken fuhr ich mit dem Fahrstuhl auf mein Zimmer und fiel sofort auf mein Bett und schlief umgehend ein.
Als ich wieder aufwachte schaute ich kurz auf die Uhr und stellte fest, dass ich mindestens 3 Stunden geschlafen haben musste. Gleichzeitig hörte ich im Bad ein lauteres Kichern. Als ich das Badezimmer betrat, sah ich wie sich Joyce liebevoll mit einem Rasierer um Jessicas Schamhaarpracht kümmerte und mit der anderen Hand Jessica Perle verwöhnte. Jessica war schon gut erregt und hielt die Augen fest geschlossen. Daher sah mich Joyce als erste und grinste mich nur an. Dann sagte sie „Ich habe Jessica in der Sauna erzählt, wie ich dich gestern verwöhnt habe. Daraufhin bat sie mich ebenfalls um eine solche spezielle Haarentfernung. „
Jessica öffnete jetzt die Augen und forderte mich auf auch in die Badewanne zusteigen, was ich auch umgehend tat. Dieser war der Auftakt für eine wundervolle Nacht zu Dritt. Zuerst verwöhnten wir Jessica mit vollem Körpereinsatz in der Badewanne. Jessica ließ sich dabei dermaßen gehen, dass ich kurzzeitig Angst bekam, dass es Ärger mit den anderen Hotelgästen geben könnte.
Danach ließen wir uns zu Dritt auf unserem großen Bett nieder und massierten, streichelten und verwöhnten wir uns immer und immer wieder gegenseitig. Joyce und Jessica waren wie unersättliche Tiere. Ich habe nicht mitgezählt, aber bei jeder von ihnen läutete mehr als 3 mal die Glocke der Erlösung. Ich konzentrierte mich bei diesem Spektakel voll und ganz auf meine beiden Betthäschen. Ich wollte Ihnen den Abend so schön wie möglich machen. Außerdem hatte ich am heutigen Tage ja eh bereits genügend Höhepunkte.
So gegen 3 Uhr Nachts waren beide erschöpft und wir kuschelten uns eng an einander. Als ich eingekuschelt von den beiden schon fast am Eindösen war, überfielen mich beide wie abgesprochen noch mal. Joyce säuselte nur „Der Abschlussorgasmus in dieser Nacht gehört unserem Champion“.
Ich musste laut lachen und ließ sie gewähren. Wiederstand war wahrscheinlich eh zwecklos. Ich wurde von Jessicas Zunge nicht nur verwöhnt, nein sie trieb mich fast zum Wahnsinn. Gleichzeitig streichelte mich Joyce an allen erdenklichen Stellen auf meinem Körper. Ich beobachtete ihr erotisches Treiben und genoss jede noch so kleine Berührung. Als ich auf dem Weg zu meiner Erlösung war, fing Joyce an, an meinen Kitzler zu saugen, dass ich fast das Gefühl hatte sie will in Ihrem Mund ein Vakuum erzeugen. Gleichzeitig massiert Jessica mir ihren zarten Fingern ganz geschmeidig das innere meiner Schatztruhe. Die beiden waren so geschickt und eingespielt in ihren Abläufen, dass man kaum glauben dass sie sich erst heute kennengelernt haben.
Ich ließ mich voll und ganz fallen und bekam einen super schönen und intensiven Abschlussorgasmus. Danach schliefen wir drei endlich engumschlungen gemeinsam ein und wachten erst am späten morgen wieder auf.
Nach einem gemeinsamen Brunch verabschiedeten wir uns von Jessica, nicht ohne gegenseitig die Telefonnummern auszutauschen. Wir waren uns alle einig, dass wir diesen Abend wiederholen müssen.
Ende
In eigener Sache:
Ich bin mir nicht sicher, ob die Geschichte der „kleinen“ Mia so langsam auserzählt ist. Ich habe zwar noch die ein oder andere Idee, die Frage ist allerdings ob diese Fortsetzungsgeschichte nicht irgendwann langweilt. Zumindest die Leserzahlen werden von Mal zu Mal weniger, so dass ich das Gefühl habe, lieber eine neue Geschichte zu beginnen. Wie seht ihr das?
Kommentare
Kommentare: 21
weiter als Fortsetzung diese Geschichte oder als neue die auf dieser aufbaut«
Kommentare: 59
Kommentare: 255
Siehe Gottic«
Kommentare: 455
Bitte schreib doch noch deine Ideen, die du noch hast. Du hast so eine tolle Schreibe.
Nach mal: die Geschichte ist der Hammer! Du musst einfach mehr davon schreiben.«
Kommentare: 48
Danke
gruß vom kleinen zwerg«
Kommentare: 18
Schreib bitte weiter«
Kommentare: 95
Danke dafür«
Kommentare: 32
Kommentare: 76
Danke«
Kommentare: 48
wollte für alle Teile einen Kommentar abgeben«
Kommentare: 20
Kommentare: 30
Es sind bestimmt einige interessiert was da noch so kommt. Es sind da bestimmt noch einige Sachen welche in der Zeitung berichtet werden müssen.«
Kommentare: 3
Kommentare: 10
Kommentare: 3
Kommentare: 23
Bitte schreibe weiter von Mia, denn das war nur der Sebyan Contest. Aber wie geht es mit der Kolumne weiter und was erlebt Mia denn noch so alles.?
Bin sehr gespannt wie es weiter geht, ich hoffe immer das man sehr bald den nächsten Teil Lesen kann.
bis dahin LG Tamarina«
Kommentare: 6
Kommentare: 5
Kommentare: 23
Kommentare: 24
Kommentare: 11
Kommentare: 46
Kommentare: 50
und obwohl ich diesem wettkampfverhalten kritisch gegenüberstehe, bin ich mehr als gespannt, was mia noch für geile abenteuer erlebt. also BITTE schreib weiter!«
Kommentare: 3
Kommentare: 10
LG«
Kommentare: 3
würde mich ebenfalls über eine Fortsetzung deiner tollen geschichte freuen!«
Kommentare: 295
Kommentare: 7
Kommentare: 3
Ich finde die sinnlichen, sanften Spielchen anregender, als der Hochleistungssex vor Publikum. Aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Vielleicht kannst du ein wenig soft-bdsm dazumischen.
LG Georg«
Kommentare: 163
Bitte mehr von analen Spielen, die Mia über sich ergehen lassen muss !«
Kommentare: 6
Kommentare: 6