Teil 5: Campingurlaub
von felixderglückliche
Teil 5: Campingurlaub
Esther konnte nicht schlafen. Schliesslich war es ihre erste Nacht auf einem Campingplatz und dann noch zu viert in einem Zelt. Es war in der Zwischenzeit morgens um zwei Uhr. Sie erhob sich aus dem Schlafsack, zog den dunkelblauen Trainer und die Turnschuhe an. Sie wollte spazieren und am Strand ein bisschen joggen. Danach, hoffte sie, leichter einschlafen zu können. Die anderen drei schliefen fest und hörten sie nicht weggehen. Es war dunkel auf dem Zeltplatz. Nur die Wegbeleuchtung spendete ein bisschen Licht und der Vollmond tat seines dazu. Sie atmete tief durch und genoss die angenehme Wärme und die leichte Brise, die vom Meer her durch ihr Haar strich. Der Strand war durch sanftes Mondlicht beleuchtet, das Meer rauschte leicht und regelmässig. Sie begann leicht zu laufen. Sie war alleine, der Strand schien leer. Nach etwa einer Viertelstunde sah sie hinten bei den Dünen ein flackerndes Licht.
Je näher sie der Stelle kam, hörte sie Menschen sprechen und lachen. Es schien, dass hinter der Düne eine Party im Gange war. Plötzlich schrie jemand. Es war unschwer zu erkennen, dass es eine Frau war. "Nein, bitte lass das. Nicht so grob", „embrasse-moi, cherie“, hörte sie eine männliche Stimme bestimmt sagen. "Nein, nein, bitte nicht, lass mich los…" Esther wollte zuerst weglaufen. Aber die Neugierde packte sie und irgendwie spürte sie die erotische Spannung in der Luft. Vielleicht brauchte die Frau auch Hilfe. Sie schlich leise heran. Kurz vor der Krete liess sie sich auf die Knie fallen und näherte sich langsam, gedeckt durch einen Busch. Sie kroch unter den Busch und spähte durch das Gehölz. Sie war optimal getarnt. Um das Feuer erkannte sie sieben Personen. Drei junge Mädchen, die deutsch und ein bisschen französisch sprachen und vier junge Burschen, die offensichtlich hier aus der Gegend stammten; Sie sprachen ausschliesslich französisch mit dem hier üblichen Dialekt.
Unmittelbar, keine drei Meter von Esther entfernt vor dem Feuer, erkannt sie die junge Frau, die offensichtlich geschrienen hatte. Über ihr lag ein grosser Kerl, der sie festhielt und küsste. Zwischen ihren Beinen machte sich ein Zweiter, bedeutend kleinerer daran, ihr die hellen Leinenhosen herunterzuziehen. Sie schlug etwas um sich und strampelte mit den Beinen. Allerdings war ihre Gegenwehr längst nicht mehr heftig. „Lasst mich los, lasst mich los, ihr Grobiane“, maulte die Kleine. Inzwischen war es dem Kerl gelungen, dem hübschen Mädchen die Pants auszuziehen. Sie trug einen knappen, sehr heissen Tanga Slip. Wie alt mochte sie sein, fragte sich Esther. Sie war mittelgross, schlank und sehr gut gebaut. Der stärkere der Beiden sagte zu seinem Freund: „Laisse là maitenant. Elle est à moi. Parte“ Er nahm sie nun in seine starken Arme und küsste sie leidenschaftlich. Die Kleine legte nun ihrerseits ihre Arme um seinen Oberkörper. Der andere Bursche setzte sich etwas entfernt und beobachtete die Beiden. Sobald er ihr jedoch an den Busen griff oder seine Hand zwischen ihre Beine schieben wollte, wehrte sich das Mädchen dagegen. Allerdings mit mässigem Erfolg. Er liess sich nicht davon abbringen. Doch warum stand ihr niemand von den anderen Mädchen bei? Die zwei etwas älteren Freundinnen schmusten mit den anderen zwei Franzosen. Im Flackern des Feuers sah Esther gerade, wie der eine dem deutschen Teenager die Hand in den Slip schob und sie die Berührung sichtlich genoss, weshalb sonst würde sie sonst die Beine so weit spreizen.
Vor ihr blockierte der kräftige Typ das eine Bein seiner Gespielin. Er streckte die Hand aus und griff unter den Saum des knappen Slips. Zwei, drei Mal fuhr er mit dem Handrücken über die darunter nackte Scham. Dann packte er das Höschen im Schritt und mit einem Ruck zerriss er es. Das eine Bein mit seinem Körper blockiert, spreizte er mit der Hand die Beine weit auseinander. Im Schein des Feuers betrachtete das Kleinod seines "Opfers". Dann presste er, die Schenkel weit gespreizt, die Beine je seitlich auf den Boden und legte seinen Kopf ins Dreieck des schönen Körpers. Langsam und sanft begann er mit der Zunge die nur von seidigem Flaum bedeckte süsse Schnecke der Kleinen zu liebkosen. Seine Zunge bahnte sich einen Weg durch die feinen, kleinen, rosarot schimmernden Schamlippen. Immer wenn er an den äussersten Punkt in die Nähe des Kitzlers kam, hielt er inne, kreiste mit der Zunge über dem Punkt, nahm den kleinen Knubbel zwischen seine Lippen und saugt leicht daran. Wenn er das tat, bäumte sie sich wollüstig auf und stöhnte leise, dass er sie doch schonen solle. Er löste den Druck seiner Hände auf ihren Schenkeln. Er musste sie nicht mehr festhalten. Längst hatte sie aufgehört sich echt zu wehren. Sie hatte schöne, wohlgeformte Brüste, die nicht gerade sanft von ihrem Freund geknetet wurden. Ihre Brustwarzen waren hart, fest und standen auf. Ein untrügliches Zeichen ihrer Lust.
Eine Hand unter ihrem Po, stützte er sich auf einen Arm ab und erhob sich ein wenig. Er strich mehrmals mit dem Zeigfinger durch ihre in der Zwischenzeit sehr feucht gewordene Spalte. Sie stöhnte leise und bog ihren Rücken durch. Sie flüsterte, dass er bitte nicht grob sein solle. Jetzt versuchte er mit dem Mittelfinger in ihr Kleinod einzudringen, während er mit dem Daumen ihren Kitzler kräftig frottierte. Das erste Glied des kleinen Fingers hatte er in ihren süssen Arsch gesteckt. Sie stöhnte erneut geil auf und warf den Kopf hin und her. Obwohl er nur mit einem Finger in ihre Vagina einzudringen versuchte, kam er nicht in ihre Grotte hinein. Der Eingang war eng und mit einem kleinen Häutchen versperrt. „Tu es encore vierge », stellte er sichtbar überrascht fest. Er zog mit zwei Fingern die Schamlippen so weit wie nur möglich auseinander. Noch nie hatte er ein intaktes Jungfernhäutchen gesehen. Und der Gedanke, dass er als erster dieses durchstossen sollte, liess sein Herz sicherlich noch heftiger schlagen. „Ich muss mich beherrschen, meine Geilheit im Zaume halten“, dachte er. - Er zwängte seinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel und auf das nur wenig behaarte Dreieck. Dann drang er mit seiner Zunge tief in den jungfräulichen Schoss ein, und versuchte das Häutchen zu durchstossen, was selbstverständlich nicht gelang. Sie bäumte sich auf und hob ihren Unterleib seiner Zunge entgegen. „Mach mir nicht weh“, flehte sie leise stöhnend. Die Aussicht, dass Esther nun gleich mitbekommen sollte, wie er dieses schöne Mädchen als Erster ficken und sie zur Frau machen wird, hatte sie sehr erregt. Esther musste ihre eigene Erregung im Zaume halten, um nicht entdeckt zu werden. Ihre Hand hatte sie längst zwischen ihren Schenkeln. Sie sah, wie er seine Shorts nach unten streifte und seinen stattlichen Schwanz befreite. Esther war überrascht, welch einen Riemen der junge Mann hatte.
Der Junge erhob sich nun und nahm die Hände des jungen Mädchens. Er zog sie hoch, so dass sie vor ihm sass, dass Gesicht direkt vor seinem erigierten Schwanz. Er nahm ihn, zog die restliche Vorhaut noch etwas zurück und streichelte mit der Eichel ihre noch verschlossen Lippen. Sie spielte ein wenig mit der Zunge an seiner Eichel, küsste den Schaft und nahm die Spitze zögernd in den Mund, saugte ein wenig daran. Ihre noch ungeübten Bemühungen entlockten ihm ein geiles Grunzen. Er genoss den Gedanken, auch der erste in ihrem Mund zu sein. Mit zwei Fingern hielt er ihr kurz die Nase zu, so dass sie den Mund öffnen musste. Sie schnappte nach Luft und öffnet dabei ihren Mund. Darauf hatte er nur gewartet und drückte ihr seine violett glänzende, seidige Eichel in den Mund. Sie hatte Mühe ihn aufzunehmen. Sie bemühte sich diesen Prügel wieder auszuspucken. Doch er liess dies nicht zu und hielt mit einer Hand in ihrem Nacken ihren Kopf fest, so dass sie nicht entfliehen konnte. Durch leichtes Loslassen und Verstärken des Drucks auf ihren Nacken bumste er sie in den Mund.
Dabei schaute er auf das Paar hinter dem Feuer. Esther konnte nicht genau erkennen, was sich dort abspielte. Ein Paar schien aufeinander zu liegen. Den Bewegungen nach zu urteilen, war er gerade daran, seine Partnerin in alt hergebrachter Missionarstellung ziemlich heftig zu vögeln. Das zweite Pärchen schmuste immer noch. Allerdings glaubte sie zu erkennen, dass sie den strammen Pfahl ihres Galans mit der Hand zärtlich wichste. Die Aktivitäten steigert offensichtlich die Geilheit des Franzosen. Er hielt den Kopf seiner Jungfrau mit hartem Griff fest und versuchte seinen Schwanz etwas tiefer in ihren Mund zu stossen. Sie wehrte sich, bekam fast keine Luft, wollte ihn zurückdrängen. Sie schlug mit ihren Fäusten auf ihn ein. Eines der anderen Mädchen, das jetzt bemerkte, was der grosse Franzose mit der jungen Freundin machte, rief ihm zu, dass er sie in Ruhe lassen sollte, sie hätte doch noch keine Erfahrung darin. Dieser Zuruf verstärkte den Widerstand der Jungfrau. Er aber lachte nur. Die Entjungferung diesen deutschen Teeny würde er sich nicht mehr nehmen lassen. Er liess ihren Kopf überraschend los und gab ihr gleichzeitig einen leichten Stoss, so dass sie nach hinten auf das Frotteetuch fiel. Bevor sie reagieren konnte, lag er mit seinem ganzen Gewicht auf ihrem Körper. Er hielt mit einer Hand die beiden Handgelenke über dem Kopf des Mädchens zusammen. Mit den Knien spreizte er kraftvoll ihre Beine und küsste sie dabei voller Leidenschaft, was sie bald erwiderte. Esther beobachtete, wie er zwischen ihren Beinen liegend mit der einen freien Hand seinen harten Schwanz an die richtige Stelle platzierte und wie er gekonnt mit einem kleinen Stoss die Eichel zwischen die kleinen Schamlippen drückte. Der plötzliche Druck auf ihre jungfräuliche Scheide erschreckte sie, sie wand sich, als ob sie den Angriff abwehren wollte. Doch er überwand geschickt mit einem weiteren intensiven Kuss ihren schwachen Widerstand. Seine Zunge zwirbelte in ihrem Mund umher und sie spielten und rieben aneinander. Seine Eichel steckte sicher in ihrem Schoss. Sie gab sich der Umarmung und dem nicht mehr enden wollenden Kuss hin und spürte, wie seine Hand zwischen ihre Beine glitt, an ihrer Scham herumfummelte. Dann, ein leichter Druck auf ihr Schambein und sie spürte sein hartes Glied in sich eindringen. Ihre Augen weiteten sich; Sie lag ganz still und atmete heftig. Sie wusste nun instinktiv, dass er jetzt gleich zustossen und sie zum ersten Mal einen Schwanz in ihrem Leib spüren würde. Er wird sie gleich zur Frau machen, unwiderruflich. Sie konnte einen leichten Druck auf ihr Jungfernhäutchen spüren und die Geilheit dieses Jungen fühlte sie an den leichten Zuckungen seines Gliedes zwischen ihren Schamlippen. Sie öffnete die Augen, schaute in sein Gesicht, sah die Schweissperlen auf seiner Stirn und in die dunklen Pupillen. Sein Atem ging heftig. Er war geil. Der angespannte Ausdruck in seinem Gesicht machte ihr ein wenig Angst. Den Schwanz, den sie vorhin nur mit Mühe in den Mund nehmen konnte, dieses riesige Ding, will er in mich hineinstecken, dachte sie. Doch noch bevor sie sich verkrampfen konnte, zog er seinen harten Schwanz ein wenig zurück, legte seine frei Hand auf ihren Mund, steckte ihr den Daumen in ihre Mundhöhle und versenkte seinen Pfahl in einem Stoss. Sein Angriff war kräftig und sein konsequentes Vordringen ging tief in ihr enges, noch unberührtes Kleinod. Esther erkannte, dass er seinen Hammer leicht zurückzog und gleich darauf erneut seinen Angriff auf ihre Jungfräulichkeit weiterführte. Das Mädchen schrie zwei , drei Mal kurz auf. Ein heftiger Druck, ein kleiner Schmerz und dann weitete sie sein heisses Stück und drang ohne Unterbruch tief in sie ein. Er dehnte sie mächtig. „Er zerreisst mich, er spiesst mich auf“, dachte sie noch und wurde von einem noch nie erlebten Gefühl der Lust überrollt.
Der Kerl wusste was er tat und versenkte seinen Lustkolben in einem schnellen Stoss in ihr enges Loch. Sie warf den Kopf zurück und stiess einen weiteren leisen Schrei aus, der mit seiner Hand dämpfte. Esther sah, dass er seinen harten Schwanz in einem Stoss in sie hineingewuchtet hatte. Am Ziel angekommen, blieb er ohne Bewegung auf ihr liegen. Er küsste sie innig. Ihre Anspannung und Abwehr löste sich allmählich. Sie fühlte ihn in ihrer Scheide. Seinen starken Körper auf ihr. Ganz langsam begann er sich zu bewegen, sanft ein wenig vor, ein wenig zurück. Esther sah, dass eine Träne über ihre Wange kullerte. Allerdings kaum vor Trauer, sondern vor Glück. Seine Bewegungen in ihrem Becken erregten sie. Er bewegte sich immer schneller und heftiger in ihr. Geschickt steigerte er ihre Lust indem er mit einer Hand den Kitzler mit einmal sanften, einmal kräftigen kreisenden Bewegungen stimulierte. Ihr Atem ging immer heftiger. Ihr Stöhnen nahm zu. In ihrem Gesicht konnte man lesen, dass sie schon bald ihren Orgasmus erleben würde. Er spürte an ihren heftigen Bewegungen und am Zucken ihrer Scheidenmuskulatur, dass sie bald soweit sein würde. Er wollte auch kommen und begann aus Leibeskräften zu ficken. Sein tiefes Zustossen, sein Eindringen bis ganz nach hinten, entlockte ihr jeweils einen kurzen Schrei. Um sie noch mehr zu reizen, schob er seine Hand zwischen ihre Beine. Während er heftig in diese jungfräuliche Grotte stiess, streichelte er mit seinen Fingern ihren voll aufgeblühten Kitzler. Sie vergass die Umgebung, fühlte, wie der Orgasmus alle ihre Sinne überströmte und sie kam, kam, kam.
Langsam kehrte sie aus der Traumwelt zurück und spürte ihren ersten Liebhaber, wie er mit seinen langen, dicken Schwanz in ihrer engen Grotte wütete. Er genoss diese heisse, enge Muschi. Ihre Scheide war wie eine Saugglocke, die seinen Schwanz eng umschloss. Er grunzte auf und sie spürte, wie tief in ihr ein, zwei, dreimal ein heisser Strahl in sie hineinschoss. Welle um Welle. - Sein Oberkörper lag schwer auf ihr und sie wälzte ihn von sich herunter. Dabei sah sie, wie sein inzwischen halbsteifer, mit ihrem Körpersaft und ein bisschen Blut verschmierter Pimmel aus ihrer Scheide glitt. Sie stützte sich auf ihre Ellbogen ab, sah an sich herunter und bemerkte, wie ihre kleinen Schamlippen auseinanderklafften, ihr noch eben jungfräuliches Paradies völlig offen war. Ein kleines, leicht milchiges Bächlein vom Samen ihres ersten Geliebten, vermischt mit ein bisschen Blut suchte sich einen Weg durch ihre dunkelroten Schamlippen. Welch ein Bild, welch ein Gefühl, welch ein Orgasmus, welch ein Junge, der mich genommen und zur Frau gemacht hat, dachte sie.
Esther wurde von wilden Gefühlen übermannt. Sie hatte direkt vor sich einer Entjungferung beigewohnt. Und das Mädchen, dass sich anfangs etwas geziert hatte, hatte offensichtlich Spass dabei. Dieser Franzose hatte geschickt ihren anfänglichen Widerstand gebrochen und sie die Lust erfahren lassen. Er zog sie an sich und legt ihren Kopf auf seine Schulter und murmelte irgendwelche Worte in Französisch. Sein inzwischen klein gewordenes Glied glänzte im Mondlicht.
Erst jetzt sah Esther, dass auf der anderen Seite des Feuers beide Paare heftig bei der Sache waren. Die beiden anderen Franzosen fickten ihre Mädchen, was das Zeug hielt. Sie lachten, scherzten, stöhnten und genossen die Hitze der Nacht in vollen Zügen.
Esther schlich sich langsam zum Strand zurück. Sie wurde nicht entdeckt. Aufgewühlt joggte sie zum Zeltplatz zurück. Aufgewühlt, geil. „Und ich machte mir damals ein Gewissen, als ich zum ersten Mal fremd ging oder dann mit meinem Mann und einem anderen Paar Sex hatte. Die Jugendlichen heute geniessen ihre Sexualität mit weniger Scheu; und sie haben Recht damit“, dachte sie. An einer Palme machte sie Rast. Sie setzte sich, schloss die Augen und liess nochmals das soeben Erlebte im Kopf Revue passieren. Sie erinnerte sich an ihr erstes Mal. Das war weit weniger aufregend. Sie war auf einer Party und hatte etwas zuviel getrunken. Der Gastgeber, der etwa vier Jahre älter war als sie und der ihr sehr gut gefiel, nahm sie bei der Hand und führte sie in das obere Stockwerk. Dort drängte er sie in das elterliche Schlafzimmer. Es war stockdunkel und er schloss die Türe ab. Aber sie waren nicht allein. Zwei seiner Freunde waren schon da. Der Gastgeber gab ihr einen Schubs und sie folg auf das Bett. Er legte sich auf sie und begann sie zu küssen. Sie wollte ihn wegdrängen, doch der Alkohol hatte ihre Sinne zu fest benebelt. Überall waren Hände und plötzlich war sie splitternackt. Alle Typen küssten sie abwechslungsweise. Und es gefiel ihr und machte sie scharf. Dann, sie küsste einen der Jungs leidenschaftlich, spürte sie, wie ihre Beine gespreizt wurde und ein anderer in ihre Muschi eindrang. Ohne Romantik wurde sie zur Frau gemacht. Es tat nicht einmal besonders weh. Der Junge fickte sie und schon nach wenigen Stössen entlud der seine Lust in sie hinein. Jetzt war sie so richtig feucht und jeder der Drei vögelte sie abwechselnd. Sie lag einfach da und liess den Sturm über sich toben. Dabei kam sie auch auf ihre Kosten und hatte einen intensiven Orgasmus als einer der Kerle sie richtig gut leckte. Als die Jungs ihren Spass hatten, liessen sie sie einfach auf dem Bett liegen. Kaum waren sie gegangen, öffnete sich die Türe noch einmal und Esther sah einen weiteren Jungen, der auch noch seinen Spass haben wollte. Er drehte sie auf den Bauch und nahm sie von hinten. Er rammelte wie wilder Stier. Dann versuchte er seinen Kolben in ihrem Dienstboteneingang zu versenken, was aber misslang. Sie war dazu nicht bereit, nicht vorbereitet. Also packte er erneut ihre Hüften, nahm sie vaginal und stiess wie ein Verrückter zu. Kurz bevor er soweit war, zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi und steckte er ihn in den Mund und spritzte seine Ladung hinein. Sie hatte dann drei Wochen Angst. Sie nahm damals die Pille noch nicht. Doch sie hatte Glück.
Wenn sie jetzt an die Entjungferung der jungen Deutschen dachte, hatte es sie schon aufregender. Sie schob ihre Hand in die Trainerhose und streichelte ihr nasses Geschlecht. Mit dem Zeigfinger fuhr sie durch ihre Scham. Mit dem nassen Finger begann sie ihre voll erblühte Klitoris zu streicheln. Nahm sie zwischen zwei Finger, versenkte einen Finger in ihrer Muschi, suchte die empfindliche Stelle direkt unter dem Schambein. Sie schloss die Augen und die Bilder rasten an ihr vorbei. Sie brauchte nicht lange. Zu aufregend war das voyeuristische Erlebnis. Schon nach wenigen Minuten wurde ihr Körper von einem kräftigen Höhepunkt durchgeschüttelt.
Befriedigt und müde kehrte sie ins Zelt zurück und schlief sofort ein.
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Erregende Geschichte. Für meine Empfindungen aber zu nah am Nein. Und nein heißt nein.«
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