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Kommentare: 3 | Lesungen: 3044 | Bewertung: 7.05 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 14.12.2017

Teil 5: Campingurlaub

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Teil 5: Campingurlaub

Esther konnte nicht schlafen. Schliesslich war es ihre erste Nacht auf einem Campingplatz und dann noch zu viert in einem Zelt. Es war in der Zwischenzeit morgens um zwei Uhr. Sie erhob sich aus dem Schlafsack, zog den dunkelblauen Trainer und die Turnschuhe an. Sie wollte spazieren und am Strand ein bisschen joggen. Danach, hoffte sie, leichter einschlafen zu können. Die anderen drei schliefen fest und hörten sie nicht weggehen. Es war dunkel auf dem Zeltplatz. Nur die Wegbeleuchtung spendete ein bisschen Licht und der Vollmond tat seines dazu. Sie atmete tief durch und genoss die angenehme Wärme und die leichte Brise, die vom Meer her durch ihr Haar strich. Der Strand war durch sanftes Mondlicht beleuchtet, das Meer rauschte leicht und regelmässig. Sie begann leicht zu laufen. Sie war alleine, der Strand schien leer. Nach etwa einer Viertelstunde sah sie hinten bei den Dünen ein flackerndes Licht.

Je näher sie der Stelle kam, hörte sie Menschen sprechen und lachen. Es schien, dass hinter der Düne eine Party im Gange war. Plötzlich schrie jemand. Es war unschwer zu erkennen, dass es eine Frau war. "Nein, bitte lass das. Nicht so grob", „embrasse-moi, cherie“, hörte sie eine männliche Stimme bestimmt sagen. "Nein, nein, bitte nicht, lass mich los…" Esther wollte zuerst weglaufen. Aber die Neugierde packte sie und irgendwie spürte sie die erotische Spannung in der Luft. Vielleicht brauchte die Frau auch Hilfe. Sie schlich leise heran. Kurz vor der Krete liess sie sich auf die Knie fallen und näherte sich langsam, gedeckt durch einen Busch. Sie kroch unter den Busch und spähte durch das Gehölz. Sie war optimal getarnt. Um das Feuer erkannte sie sieben Personen. Drei junge Mädchen, die deutsch und ein bisschen französisch sprachen und vier junge Burschen, die offensichtlich hier aus der Gegend stammten; Sie sprachen ausschliesslich französisch mit dem hier üblichen Dialekt.

Unmittelbar, keine drei Meter von Esther entfernt vor dem Feuer, erkannt sie die junge Frau, die offensichtlich geschrienen hatte. Über ihr lag ein grosser Kerl, der sie festhielt und küsste. Zwischen ihren Beinen machte sich ein Zweiter, bedeutend kleinerer daran, ihr die hellen Leinenhosen herunterzuziehen. Sie schlug etwas um sich und strampelte mit den Beinen. Allerdings war ihre Gegenwehr längst nicht mehr heftig. „Lasst mich los, lasst mich los, ihr Grobiane“, maulte die Kleine. Inzwischen war es dem Kerl gelungen, dem hübschen Mädchen die Pants auszuziehen. Sie trug einen knappen, sehr heissen Tanga Slip. Wie alt mochte sie sein, fragte sich Esther. Sie war mittelgross, schlank und sehr gut gebaut. Der stärkere der Beiden sagte zu seinem Freund: „Laisse là maitenant. Elle est à moi. Parte“ Er nahm sie nun in seine starken Arme und küsste sie leidenschaftlich. Die Kleine legte nun ihrerseits ihre Arme um seinen Oberkörper. Der andere Bursche setzte sich etwas entfernt und beobachtete die Beiden. Sobald er ihr jedoch an den Busen griff oder seine Hand zwischen ihre Beine schieben wollte, wehrte sich das Mädchen dagegen. Allerdings mit mässigem Erfolg. Er liess sich nicht davon abbringen. Doch warum stand ihr niemand von den anderen Mädchen bei? Die zwei etwas älteren Freundinnen schmusten mit den anderen zwei Franzosen. Im Flackern des Feuers sah Esther gerade, wie der eine dem deutschen Teenager die Hand in den Slip schob und sie die Berührung sichtlich genoss, weshalb sonst würde sie sonst die Beine so weit spreizen.

Vor ihr blockierte der kräftige Typ das eine Bein seiner Gespielin. Er streckte die Hand aus und griff unter den Saum des knappen Slips. Zwei, drei Mal fuhr er mit dem Handrücken über die darunter nackte Scham. Dann packte er das Höschen im Schritt und mit einem Ruck zerriss er es. Das eine Bein mit seinem Körper blockiert, spreizte er mit der Hand die Beine weit auseinander. Im Schein des Feuers betrachtete das Kleinod seines "Opfers". Dann presste er, die Schenkel weit gespreizt, die Beine je seitlich auf den Boden und legte seinen Kopf ins Dreieck des schönen Körpers. Langsam und sanft begann er mit der Zunge die nur von seidigem Flaum bedeckte süsse Schnecke der Kleinen zu liebkosen. Seine Zunge bahnte sich einen Weg durch die feinen, kleinen, rosarot schimmernden Schamlippen. Immer wenn er an den äussersten Punkt in die Nähe des Kitzlers kam, hielt er inne, kreiste mit der Zunge über dem Punkt, nahm den kleinen Knubbel zwischen seine Lippen und saugt leicht daran. Wenn er das tat, bäumte sie sich wollüstig auf und stöhnte leise, dass er sie doch schonen solle. Er löste den Druck seiner Hände auf ihren Schenkeln. Er musste sie nicht mehr festhalten. Längst hatte sie aufgehört sich echt zu wehren. Sie hatte schöne, wohlgeformte Brüste, die nicht gerade sanft von ihrem Freund geknetet wurden. Ihre Brustwarzen waren hart, fest und standen auf. Ein untrügliches Zeichen ihrer Lust.

Eine Hand unter ihrem Po, stützte er sich auf einen Arm ab und erhob sich ein wenig. Er strich mehrmals mit dem Zeigfinger durch ihre in der Zwischenzeit sehr feucht gewordene Spalte. Sie stöhnte leise und bog ihren Rücken durch. Sie flüsterte, dass er bitte nicht grob sein solle. Jetzt versuchte er mit dem Mittelfinger in ihr Kleinod einzudringen, während er mit dem Daumen ihren Kitzler kräftig frottierte. Das erste Glied des kleinen Fingers hatte er in ihren süssen Arsch gesteckt. Sie stöhnte erneut geil auf und warf den Kopf hin und her. Obwohl er nur mit einem Finger in ihre Vagina einzudringen versuchte, kam er nicht in ihre Grotte hinein. Der Eingang war eng und mit einem kleinen Häutchen versperrt. „Tu es encore vierge », stellte er sichtbar überrascht fest. Er zog mit zwei Fingern die Schamlippen so weit wie nur möglich auseinander. Noch nie hatte er ein intaktes Jungfernhäutchen gesehen. Und der Gedanke, dass er als erster dieses durchstossen sollte, liess sein Herz sicherlich noch heftiger schlagen. „Ich muss mich beherrschen, meine Geilheit im Zaume halten“, dachte er. - Er zwängte seinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel und auf das nur wenig behaarte Dreieck. Dann drang er mit seiner Zunge tief in den jungfräulichen Schoss ein, und versuchte das Häutchen zu durchstossen, was selbstverständlich nicht gelang. Sie bäumte sich auf und hob ihren Unterleib seiner Zunge entgegen. „Mach mir nicht weh“, flehte sie leise stöhnend. Die Aussicht, dass Esther nun gleich mitbekommen sollte, wie er dieses schöne Mädchen als Erster ficken und sie zur Frau machen wird, hatte sie sehr erregt. Esther musste ihre eigene Erregung im Zaume halten, um nicht entdeckt zu werden. Ihre Hand hatte sie längst zwischen ihren Schenkeln. Sie sah, wie er seine Shorts nach unten streifte und seinen stattlichen Schwanz befreite. Esther war überrascht, welch einen Riemen der junge Mann hatte.

Der Junge erhob sich nun und nahm die Hände des jungen Mädchens. Er zog sie hoch, so dass sie vor ihm sass, dass Gesicht direkt vor seinem erigierten Schwanz. Er nahm ihn, zog die restliche Vorhaut noch etwas zurück und streichelte mit der Eichel ihre noch verschlossen Lippen. Sie spielte ein wenig mit der Zunge an seiner Eichel, küsste den Schaft und nahm die Spitze zögernd in den Mund, saugte ein wenig daran. Ihre noch ungeübten Bemühungen entlockten ihm ein geiles Grunzen. Er genoss den Gedanken, auch der erste in ihrem Mund zu sein. Mit zwei Fingern hielt er ihr kurz die Nase zu, so dass sie den Mund öffnen musste. Sie schnappte nach Luft und öffnet dabei ihren Mund. Darauf hatte er nur gewartet und drückte ihr seine violett glänzende, seidige Eichel in den Mund. Sie hatte Mühe ihn aufzunehmen. Sie bemühte sich diesen Prügel wieder auszuspucken. Doch er liess dies nicht zu und hielt mit einer Hand in ihrem Nacken ihren Kopf fest, so dass sie nicht entfliehen konnte. Durch leichtes Loslassen und Verstärken des Drucks auf ihren Nacken bumste er sie in den Mund.

Dabei schaute er auf das Paar hinter dem Feuer. Esther konnte nicht genau erkennen, was sich dort abspielte. Ein Paar schien aufeinander zu liegen. Den Bewegungen nach zu urteilen, war er gerade daran, seine Partnerin in alt hergebrachter Missionarstellung ziemlich heftig zu vögeln. Das zweite Pärchen schmuste immer noch. Allerdings glaubte sie zu erkennen, dass sie den strammen Pfahl ihres Galans mit der Hand zärtlich wichste. Die Aktivitäten steigert offensichtlich die Geilheit des Franzosen. Er hielt den Kopf seiner Jungfrau mit hartem Griff fest und versuchte seinen Schwanz etwas tiefer in ihren Mund zu stossen. Sie wehrte sich, bekam fast keine Luft, wollte ihn zurückdrängen. Sie schlug mit ihren Fäusten auf ihn ein. Eines der anderen Mädchen, das jetzt bemerkte, was der grosse Franzose mit der jungen Freundin machte, rief ihm zu, dass er sie in Ruhe lassen sollte, sie hätte doch noch keine Erfahrung darin. Dieser Zuruf verstärkte den Widerstand der Jungfrau. Er aber lachte nur. Die Entjungferung diesen deutschen Teeny würde er sich nicht mehr nehmen lassen. Er liess ihren Kopf überraschend los und gab ihr gleichzeitig einen leichten Stoss, so dass sie nach hinten auf das Frotteetuch fiel. Bevor sie reagieren konnte, lag er mit seinem ganzen Gewicht auf ihrem Körper. Er hielt mit einer Hand die beiden Handgelenke über dem Kopf des Mädchens zusammen. Mit den Knien spreizte er kraftvoll ihre Beine und küsste sie dabei voller Leidenschaft, was sie bald erwiderte. Esther beobachtete, wie er zwischen ihren Beinen liegend mit der einen freien Hand seinen harten Schwanz an die richtige Stelle platzierte und wie er gekonnt mit einem kleinen Stoss die Eichel zwischen die kleinen Schamlippen drückte. Der plötzliche Druck auf ihre jungfräuliche Scheide erschreckte sie, sie wand sich, als ob sie den Angriff abwehren wollte. Doch er überwand geschickt mit einem weiteren intensiven Kuss ihren schwachen Widerstand. Seine Zunge zwirbelte in ihrem Mund umher und sie spielten und rieben aneinander. Seine Eichel steckte sicher in ihrem Schoss. Sie gab sich der Umarmung und dem nicht mehr enden wollenden Kuss hin und spürte, wie seine Hand zwischen ihre Beine glitt, an ihrer Scham herumfummelte. Dann, ein leichter Druck auf ihr Schambein und sie spürte sein hartes Glied in sich eindringen. Ihre Augen weiteten sich; Sie lag ganz still und atmete heftig. Sie wusste nun instinktiv, dass er jetzt gleich zustossen und sie zum ersten Mal einen Schwanz in ihrem Leib spüren würde. Er wird sie gleich zur Frau machen, unwiderruflich. Sie konnte einen leichten Druck auf ihr Jungfernhäutchen spüren und die Geilheit dieses Jungen fühlte sie an den leichten Zuckungen seines Gliedes zwischen ihren Schamlippen. Sie öffnete die Augen, schaute in sein Gesicht, sah die Schweissperlen auf seiner Stirn und in die dunklen Pupillen. Sein Atem ging heftig. Er war geil. Der angespannte Ausdruck in seinem Gesicht machte ihr ein wenig Angst. Den Schwanz, den sie vorhin nur mit Mühe in den Mund nehmen konnte, dieses riesige Ding, will er in mich hineinstecken, dachte sie. Doch noch bevor sie sich verkrampfen konnte, zog er seinen harten Schwanz ein wenig zurück, legte seine frei Hand auf ihren Mund, steckte ihr den Daumen in ihre Mundhöhle und versenkte seinen Pfahl in einem Stoss. Sein Angriff war kräftig und sein konsequentes Vordringen ging tief in ihr enges, noch unberührtes Kleinod. Esther erkannte, dass er seinen Hammer leicht zurückzog und gleich darauf erneut seinen Angriff auf ihre Jungfräulichkeit weiterführte. Das Mädchen schrie zwei , drei Mal kurz auf. Ein heftiger Druck, ein kleiner Schmerz und dann weitete sie sein heisses Stück und drang ohne Unterbruch tief i

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Kommentare


nobere
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 9
schrieb am 14.12.2017:
»Super geschrieben«

BigBanana
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 48
schrieb am 17.01.2018:
»Hallo.
Erregende Geschichte. Für meine Empfindungen aber zu nah am Nein. Und nein heißt nein.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 10.07.2024:
»Die Geschichte bleibt auf die Beschreibung von Sex reduziert. Das etwas langatmig und für mich ohne wirklichen erotischen Spannungsaufbau oder Überraschungseffekt. Die Handlung wirkt teilweise unglaubwürdig. Sie geschieht zudem gegen den Willen der jungen Frau. Hier hätte ich mir zumindest eine erläuternde Position des Erzählers gewünscht.«



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