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Kommentare: 2 | Lesungen: 4327 | Bewertung: 7.08 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 20.05.2009

Telefonsex

von

Ich hatte mich einige Minuten in unserem kleinen Pool, den wir uns vor diesem Sommer, der übrigens endlich mal wieder ein richtiger Sommer war, zugelegt hatten, herrlich erfrischt und trocknete mich ab. Danach legte ich mich zufrieden in den Schatten auf meine Liege, nahm mein Buch, langte nach dem Becher Kaffee, den meine holde Gattin Marina für mich hingestellt hatte, lehnte mich entspannt zurück und begann zu lesen.


Irgendwann musste ich eingedöst sein und ich wurde dadurch wach, dass ich meine Frau sprechen hörte. Und gleich darauf kam sie durch die Tür in den Garten. Wir hatten uns kürzlich eine Freisprechanlage, also ein Headset-Telefon zugelegt und meine Frau war mit eben dieser Einrichtung am telefonieren – mit wem auch immer. Nur mit einem Bikini bekleidet kam sie mit einem Becher in der linken und einer Zigarette in der rechten Hand hinaus und setzte sich zu mir und gab mir flüchtig einen Kuss. Danach plapperte sie unaufhörlich weiter und hatte offenbar einen interessierten Gesprächspartner. Wenn mich nicht alles täuschte, ging es um ihr Kosmetikgeschäft, das prima lief und ihr eine von ihr gewünschte Unabhängigkeit verschaffte.


Meine Frau selbst hatte eigentlich keine Kosmetik nötig, denn sie sah mit ihren mittlerweile 39 Jahren – und damit 10 Jahre jünger als ich - immer sehr gepflegt aus, hatte eine makellose Haut und war zu recht stolz darauf. Ihre Figur war auch noch toll, auch wenn sie schon einen kleinen Bauchansatz hatte, den sie einfach nicht loswerden konnte. Ich hatte Zeit, sie zu betrachten und mich an ihrem hübschen und offenen Gesicht, das von schwarzen kurzen Haaren eingerahmt war und nur einige Lachfalten aufwies, zu erfreuen. Wie so oft, beglückwünschte ich mich zu dieser Frau. Wir waren nun seit 16 Jahren verheiratet und hatten einen 13-jährigen Sohn, der sich – wie üblich – auf dem Fußballplatz herumtrieb.


Während ich vor mich hin sinnierte, streichelte ich meiner Frau den Rücken und sie machte zum Zeichen des Wohlbehagens einen Buckel und sah mich kurz lächelnd an. Sie saß seitlich zu mir und ich sah zu meinem Entzücken, dass ihre Brustwarzen sich aufgestellt hatten und regelrecht durch das knapp geschnittene Bikinioberteil stachen. Ich stierte wohl auffällig lange auf ihre Brüste. Sie bemerkte meinen Blick, grinste mich an und streckte mir, während sie sich weiterhin angeregt unterhielt, ihre Brust entgegen. Ich nahm dies als Aufforderung, setzte mich ein wenig auf und fing an, ihre Brüste durch den dünnen Stoff zu streicheln. Sie schob meinen Händen ihren Busen noch ein wenig entgegen und genoss offensichtlich meine Behandlung.


„Wie bitte? Ach so, entschuldige, ich war einen Moment nicht bei der Sache, “ plauderte sie ins Telefon und lächelte. „Ja, ja, ich verstehe. Das sollten wir ruhig so machen.“


Ich hatte mittlerweile den Knoten ihres Bikinioberteils gelöst und ihre Brüste lagen nun frei. Was für herrliche Titten! Ich konnte mich auch nach den vielen Jahren nicht daran satt sehen. Ich setzte mich nun noch ein wenig weiter hoch und begann mit meiner Zunge, ihren Busen rund um die aufgerichteten Nippel abzuschlecken. Und zwischendurch nahm ich einen Nippel in den Mund und saugte daran, was meine Frau mit einem Luftanhalten und anschließendem tiefen Ein- und Ausatmen quittierte.


Sie verlor schon wieder den Gesprächsfaden und sagte: „Kannst Du den letzten Satz bitte wiederholen? Ja, ja, das ist in Ordnung. Was? - Hmm, ich weiß nicht so recht. - Was mit mir los ist? Okay, das kann ich Dir sagen. Mein Mann bearbeitet gerade meine Titten und ich kann mich verständlicherweise nicht mehr voll auf unser Gespräch konzentrieren.“


Ich stoppte mit der Mund zu Brust-Behandlung. Hatte ich da richtig gehört? Sie hatte gerade am Telefon erzählt, dass ich ihre Titten bearbeite? Wer konnte da am anderen Ende sein, dass sie so freizügig darüber redete? Natürlich, es konnte nur ihre beste Freundin Melanie sein. Nur mit ihr konnte sie über solche Themen reden, wie sie mir mal erzählte.


„Mach weiter mein Schatz“, sagte sie zu mir und streckte mir wieder ihre Brüste hin. Ich schaute sie an und zeigte fragend auf den mir unbekannten und unsichtbaren Gast am Telefon.


„Ach was, wir haben keine Geheimnisse. Mach weiter…bitte!“


Ich kam der Aufforderung nur zu gerne nach und machte mit meiner Behandlung weiter. Währenddessen machte Marina ihre Beine etwas weiter auseinander und schob eine Hand unter ihr pinkfarbenes Bikinihöschen.


„Nein, nein, wir sind in unserem Garten und ich sitze bei Walter auf der Liege. Ja wirklich, er knabbert an meinen Titten und ich finde das einfach nur geil.“ Und nach einer kleinen Pause: „Nee, die Nachbarn können nichts sehen. – Was? – Nein, nein, lass uns ruhig weiterreden, ich kann es auch so genießen.“


Das mit den Nachbarn stimmt tatsächlich, denn nur von einigen Fenstern in der Osterstraße ist unser Grundstück im Sommer einsehbar. Aber die müssten schon ein Fernglas haben um Einzelheiten auszumachen.


Ich stellte mir vor, wie jemand mit seinem Fernglas beobachtete, wie ich meine Frau im Garten auf der Liege ficke und dieser Gedanke ließ meinen Schwanz noch ein wenig mehr anschwellen und es wurde eng in der Badehose. Mit der einen Hand knetete ich die Brüste meiner Frau, die andere Hand langte in meine Badehose um meinen harten Penis in eine erträglich Position zu bringen.


In dem Moment drehte sich meine Frau herum, nahm meine Hand aus meiner Badehose und fing an, den Schwanz durch die Badehose zu streicheln.


„Du willst es wirklich wissen? – Ich fühle gerade den Prachtschwanz von Walter durch seine Badehose und hätte gute Lust, ihn herauszuholen. Es scheint reichlich eng in der Badehose zu sein. Hmm, das fühlt sich gut an. – Du meinst, ich soll ihn rauslassen? – Okay.“


Sie stand auf, hockte sich neben die Liege, nahm beide Hände (ein Hoch auf die neueste Telefon-Technik) und fing an, meine Badehose herunterzuziehen. Ich hob automatisch mein Becken und dann lag mein Schwanz im Freien. Sie zog die Hose ganz aus und sagte:


„Wenn Du das jetzt sehen könntest. Es gibt doch nichts Schöneres als einen harten geilen Schwanz. - Ja, das glaube ich Dir, aber ich weiß nicht so recht, ob ich Dich jetzt live dabei haben möchte. – Was? - Genau das mache ich jetzt und Du kannst gern bei uns bleiben.“


Und sie fing an, mit einer Hand meinen Schwanz zu streicheln und mit der anderen Hand meine Eier zu kraulen. Ich wiederum knetete mit Inbrunst ihre Titten und war inzwischen hammergeil geworden.


Und weiter übers Telefon: „Ja, das liebe ich. Der Schwanz wird immer dicker und härter.“ Und schon beugt

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Kommentare


Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 454
schrieb am 20.05.2009:
»Auf mich ist der Funke bei dieser Geschichte nicht übergesprungen. Schade. «

MuschelLecker
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 8
schrieb am 19.05.2012:
»Also ich fand die Geschichte gut.«



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