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Kommentare: 3 | Lesungen: 4306 | Bewertung: 7.62 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.07.2009

Telefonsex II - Blick in den Garten

von

Ich hörte die automatische Türklingel und machte mich auf den Weg nach vorn in den Laden. Normalerweise war dort ein Verkäufer, aber der hatte eine Woche frei und es war zurzeit nicht so viel los, dass ich es nicht allein hätte schaffen können.


„Guten Morgen“, sagte ich zu der jungen Dame, die vor dem Ladentisch stand. Sie erwiderte meinen Gruß und schaute mich direkt an. Ich schaute in ein hübsches Gesicht, dass von langen braunen Haaren umrahmt wurde, sah braune Augen, eine kleine Himmelfahrtsnase und ebenmäßige weiße Zähnen, die gut zu ihrem leicht braunen Teint passten, der darauf schließen ließ, dass sie sich nicht vor der Sommersonne versteckte, es aber auch nicht maßlos übertrieb. Ich schätzte sie auf maximal 30 Jahre.


„Was kann ich für Sie tun?“


„Nun ja, ich habe da ein Problem, was im Grunde genommen kein Problem ist. Für mich in gewisser Weise schon, aber bestimmt nicht für Sie.“


„Na, da bin ich aber mal gespannt.“


„Es geht um Gardinen?“


„Ach was, sagte ich grinsend, das hätte ich jetzt nicht vermutet.“


Wir mussten beide lachen, denn sie befand sich natürlich und offensichtlich in einem Gardinenladen.


„Dann legen Sie mal los mit Ihrem Problem.“


„Ich bin gerade in eine neue Wohnung gezogen und es fehlen noch überall Gardinen. Ich kann mich allerdings nicht entscheiden, wo ich welche haben möchte und wie es überhaupt aussehen soll. Und darum dachte ich mir: Vera, gehe halt mal in ein Gardinengeschäft am Ort und lasse Dich dort beraten. Und hier bin ich.“


„Das, meine Dame, war eine sehr gute Entscheidung und ich hoffe, dass wir uns handelseinig werden. Da ich das einzige Gardinenfachgeschäft habe, kann ich Sie unmöglich hängen lassen. Wir schauen am besten erst einmal ein paar Muster an. Wenn Sie mal kurz mitkommen wollen.“


Ich ging um den Tresen herum und lotste sie in die Ecke, wo diverse Muster hingen. Als sie neben mir herging, roch ich ein betörendes Parfum, das mir sehr bekannt vorkam.


In die Luft schnuppernd fragte ich: „Opium?“


„Oh, sie kennen den Duft?“


„Ich würde ihn aus tausend anderen Düften herausfiltern.“


„Ein Mann mit feiner Nase…!“


„Das kann man so sagen!“


Wir standen jetzt vor den Mustern und ich will das ausführliche Beratungsgespräch aussparen. Nur so viel: Ich bin wirklich mit meiner Marina zufrieden, aber manchmal juckt es mich doch, ein wenig mehr als nur zu flirten. Und diese Frau, die mit ihren knapp 1,65 Metern in einem – das hatte ich noch nicht erwähnt – leichten hellen Sommerkleid neben mir stand, würde ich gern einmal näher kennenlernen wollen. Sie hatte Charme, sah gut aus, wusste was sie wollte und hatte im Gespräch mehr als einmal ihre Schlagfertigkeit bewiesen. Und so weit ich es unauffällig registrieren konnte: Sie hatte eine tolle Figur.


Wir hatten uns nach fast einer Stunde auf eine Auswahl geeinigt und in dieser einen Stunde hatten wir uns mehr als einmal zufällig berührt. Bei jeder Berührung entstand eine kleine kaum wahrnehmbare angenehme Spannung zwischen uns und ich hatte den Eindruck, dass auch sie diese Spannung bemerkt hatte. Es war, als wenn wir uns schon länger kannten und wir hatten keine Eile beim Aussuchen der Stoffe. Sie beschrieb mir ihre Wohnung und die Einrichtung und so hatten wir keine großen Schwierigkeiten bei der Auswahl.


„Nun kommen wir zum zweiten Problem, denn ich kann die Gardinen nicht aufhängen. Das machen Sie doch sicherlich auch, oder?“


„Das, meine Dame, gehört mit zu unserem unschlagbaren Service. Wir machen am besten gleich einen Termin aus, damit ich die Fenster ausmessen kann und dann können wir meinetwegen die Einzelheiten vor Ort besprechen.“


„Ich weiß ja nicht, wie Sie zurzeit ausgelastet sind, aber mir würde es heute Nachmittag passen. Da bin ich auf jeden Fall zuhause, denn ich muss noch etliche Kartons auspacken.“


Am Tresen angekommen, warf ich einen Blick in mein Terminbuch: „Okay, dann komme ich um ungefähr 16 Uhr? Sie müssen mir nur noch sagen, wohin ich kommen soll.“


„Ich wohne in der Osterstraße 46. Das ist auf der rechten …“


„Ich weiß, wo das ist, unterbrach ich Sie freundlich, denn ich wohne schon länger hier.“


„Natürlich, wie blöd von mir.“


Ich fragte jetzt nicht, ob sie allein dort wohnte und warum sie hierher gezogen war. Das würde ich wahrscheinlich in ihrer Wohnung erfahren.


„Dann bedanke ich mich schon einmal für den Auftrag und heute Nachmittag werden wir weitersehen.“ Und fühlen! (dachte ich mir)


„Prima, vielen Dank für die Beratung und bis nachher dann.“


Ich schaute ihr hinterher, wie sie mit wiegendem Gang die Straße hinunterging. Sie hatte Stil!


Ich konnte den Nachmittag kaum erwarten und stellte - eher belustigt - fest, dass ich tatsächlich eine leichte Erektion hatte. (Männer sind so!!!)


Pünktlich um 15:55 Uhr – 5 Minuten vor der Zeit …. – stand ich vor der Tür in der Osterstraße mit der Hausnummer 46 und musste feststellen, dass ich der Blödmann war, indem ich sie mit meiner Bemerkung, dass ich wohl wüsste, wo sich das Haus befindet, unterbrach, denn das Haus hatte drei Stockwerke und wo sollte ich nun klingeln? Ich suchte die Klingelschilder ab und fand dort mehrere Namen. U. a. fand ich einen Namen; nämlich V. Lingbacher und dort klingelte ich dann. Gleich darauf ertönte der Summer und ich ging ins Haus. Nach der Anordnung der Schilder zu urteilen, musste sich die Wohnung im dritten Stock befinden. Ich ging also mit meinem kleinen Handwerkskoffer die Treppe hinauf und sah eine Tür, die nur angelehnt war. Ich klopfte, trat direkt ein und rief: „Hallo…, jemand zuhause?“ Was für ne blöde Frage!!!!


„Kommen Sie rein, geradeaus ist das Wohnzimmer. Ich muss mich gerade noch ein wenig frisch machen; habe bis gerade eben in Kartons gewühlt.“


„Nur keine Hektik, ich schau schon mal.“


Ich betrat das Wohnzimmer, das sehr gemütlich und geschmackvoll eingerichtet war – und vor allen Dingen nicht billig, wie ich mit einem Blick feststellte. Sie hatte mir die Wohnung wirklich gut beschrieben. Das große Wohnzimmerfenster ging nach Süden raus und ich warf einen Blick aus dem Fenster. Sofort sah ich, dass dieses Fenster zu denen gehörte, von denen aus man unseren Garten gut einsehen konnte. Mir fiel augenblicklich wieder ein, was ich vor ein paar Tagen gedacht hatte, als ich mit meiner Frau im Garten diese herrliche Nummer schob. Ich sah meine Vermutung bestätigt; nämlich, dass man zwar von hier aus in den Garten sehen, aber keine Einzelheiten erkennen konnte. Und gerade, als ich das dachte, sah ich meine Frau aus dem Haus kommen. Mir schoss sofort durch den Kopf, wieso sie nicht in ihrem Geschäft war, als eine zweite Gestalt aus dem Haus kam. Und dieser Mensch war – auch aus dieser Entfernung deutlich erkennbar – männlich und …. nackt!!! Was war denn da los? Der Mann bewegte sich Richtung Pool und stieg hinein. Und jetzt sah ich, dass auch meine Frau sich auszog und in den Pool stieg. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt und meine Magensäure stieg hoch. Ich sah mich hektisch um und dachte: Ein Königreich für ein Fernglas…! Und dann sah ich tatsächlich ein Fernglas auf der Fensterbank rechts neben den Blumen. Einigermaßen verdutzt nahm ich das Glas, legte es an und schaute in die Richtung unseres Gartens. Erst später fiel mir ein, dass das Glas genau auf die richtige Entfernung eingestellt war.


Und dann fiel mir ein Stein vom Herzen. Es war nicht meine Frau, sondern ihre Schwester Britta, die die Erlaubnis hatte, unseren Pool zu benutzen, wann immer sie Lust dazu hatte und wenn es passte. Nun gut, meine Frau und ich waren in unserem Geschäft und der Sohn wird wohl auch nicht im Hause sein. Sie war ihrer drei Jahre älteren Schwester – meiner Frau – sehr ähnlich und ich hatte mich aufgrund der Entfernung tatsächlich täuschen lassen. Den Kerl kannte ich nicht, aber meine Schwägerin war Single und sie konnte schließlich tun und lassen was sie wollte. Und das tat sie. Die beiden küssten sich gerade leidenschaftlich im Pool und ich wollte eigentlich nicht indiskret werden und das Glas wieder beiseite legen. Aber meine Neugierde siegte. Während ich also weiter den Spanner machte, überlegte ich, wieso denn die gute Vera hier ein Fernglas liegen hatte und dann weiter: Schaute sie vielleicht öfter in die Gärten der Nachbarn? Und: Hatte sie vor ein paar Tagen vielleicht sogar unseren heißen Fick beobachtet?


Jetzt sah ich, wie der Unbekannte die Titten meiner Schwägerin abschleckte und sie bearbeitete offensichtlich unter Wasser seinen Schwanz. Der Kerl würde doch wohl nicht im Pool abspritzen? Just als ich feststellte, dass ich eine gewaltige Erektion in der Hose hatte, berührte mich von hinten eine Hand an der Schulter und fragte: „Na, was gibt’s denn da Interessantes zu sehen?“


Ich fuhr vor Schreck zusammen, drehte mich gleichzeitig um und hätte beinahe das Fernglas fallen lassen.


„Oh, äh…., tut mir leid, ich wollte nicht …., ich meine …., schöne Aussicht haben Sie hier.“ Ich stand wie ein Blödmann mit dem Fernglas in der Hand, war rot angelaufen und war sprachlos und total verlegen.


Sie rettete die Situation, nahm dem perplexen Häufchen Elend das Fernglas aus der Hand, legte es auf die Fensterbank und sagte: „Wie möchten Sie ihren Kaffee, schwarz, mit Zucker oder mit beidem?“


Ich löste mich aus der Erstarrung, fing mich wieder und sagte: „Mit Milch bitte.“


„Bin gleich wieder da, machen Sie sich’s bequem.“


Sie ging hinaus – wohl in die Küche – und ich konnte gerade noch registrieren, dass sie sich einen Morgenmantel übergez

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Kommentare


ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 125
schrieb am 20.07.2009:
»Na schau mal einer an:

Kundin und Spannerin wird vernascht.

Man beobachtet die Schwägerin und ihren Liebhaber im eigenen Garten. Nebenbei bemerkt man dann, dass auch noch die eigene Ehefrau da zu kommt.

Also man sollte ihr ja den Spaß gönnen, denn den eigenen hatte man ja selber. Ich würde mich aber jetzt in den eigenen Garten aufmachen und dem Treiben beiwohnen.

Mal schauen was Frau und Schwägerin, so als Erklärung haben. «

Elti
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 41
schrieb am 20.07.2009:
»Ich gehe davon aus, dass die Geschichte jetzt auch so weitergeht. Erstens wartet Frau und Schwägerin und zweitens war da ja auch noch die Freundin vom Telefon!!!«

Irish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 63
schrieb am 04.08.2009:
»Ich hoffe doch es geht weiter?
GEschichte ist Gut«



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