Telefonsex II - Blick in den Garten
von Hotty
Ich hörte die automatische Türklingel und machte mich auf den Weg nach vorn in den Laden. Normalerweise war dort ein Verkäufer, aber der hatte eine Woche frei und es war zurzeit nicht so viel los, dass ich es nicht allein hätte schaffen können.
„Guten Morgen“, sagte ich zu der jungen Dame, die vor dem Ladentisch stand. Sie erwiderte meinen Gruß und schaute mich direkt an. Ich schaute in ein hübsches Gesicht, dass von langen braunen Haaren umrahmt wurde, sah braune Augen, eine kleine Himmelfahrtsnase und ebenmäßige weiße Zähnen, die gut zu ihrem leicht braunen Teint passten, der darauf schließen ließ, dass sie sich nicht vor der Sommersonne versteckte, es aber auch nicht maßlos übertrieb. Ich schätzte sie auf maximal 30 Jahre.
„Was kann ich für Sie tun?“
„Nun ja, ich habe da ein Problem, was im Grunde genommen kein Problem ist. Für mich in gewisser Weise schon, aber bestimmt nicht für Sie.“
„Na, da bin ich aber mal gespannt.“
„Es geht um Gardinen?“
„Ach was, sagte ich grinsend, das hätte ich jetzt nicht vermutet.“
Wir mussten beide lachen, denn sie befand sich natürlich und offensichtlich in einem Gardinenladen.
„Dann legen Sie mal los mit Ihrem Problem.“
„Ich bin gerade in eine neue Wohnung gezogen und es fehlen noch überall Gardinen. Ich kann mich allerdings nicht entscheiden, wo ich welche haben möchte und wie es überhaupt aussehen soll. Und darum dachte ich mir: Vera, gehe halt mal in ein Gardinengeschäft am Ort und lasse Dich dort beraten. Und hier bin ich.“
„Das, meine Dame, war eine sehr gute Entscheidung und ich hoffe, dass wir uns handelseinig werden. Da ich das einzige Gardinenfachgeschäft habe, kann ich Sie unmöglich hängen lassen. Wir schauen am besten erst einmal ein paar Muster an. Wenn Sie mal kurz mitkommen wollen.“
Ich ging um den Tresen herum und lotste sie in die Ecke, wo diverse Muster hingen. Als sie neben mir herging, roch ich ein betörendes Parfum, das mir sehr bekannt vorkam.
In die Luft schnuppernd fragte ich: „Opium?“
„Oh, sie kennen den Duft?“
„Ich würde ihn aus tausend anderen Düften herausfiltern.“
„Ein Mann mit feiner Nase…!“
„Das kann man so sagen!“
Wir standen jetzt vor den Mustern und ich will das ausführliche Beratungsgespräch aussparen. Nur so viel: Ich bin wirklich mit meiner Marina zufrieden, aber manchmal juckt es mich doch, ein wenig mehr als nur zu flirten. Und diese Frau, die mit ihren knapp 1,65 Metern in einem – das hatte ich noch nicht erwähnt – leichten hellen Sommerkleid neben mir stand, würde ich gern einmal näher kennenlernen wollen. Sie hatte Charme, sah gut aus, wusste was sie wollte und hatte im Gespräch mehr als einmal ihre Schlagfertigkeit bewiesen. Und so weit ich es unauffällig registrieren konnte: Sie hatte eine tolle Figur.
Wir hatten uns nach fast einer Stunde auf eine Auswahl geeinigt und in dieser einen Stunde hatten wir uns mehr als einmal zufällig berührt. Bei jeder Berührung entstand eine kleine kaum wahrnehmbare angenehme Spannung zwischen uns und ich hatte den Eindruck, dass auch sie diese Spannung bemerkt hatte. Es war, als wenn wir uns schon länger kannten und wir hatten keine Eile beim Aussuchen der Stoffe. Sie beschrieb mir ihre Wohnung und die Einrichtung und so hatten wir keine großen Schwierigkeiten bei der Auswahl.
„Nun kommen wir zum zweiten Problem, denn ich kann die Gardinen nicht aufhängen. Das machen Sie doch sicherlich auch, oder?“
„Das, meine Dame, gehört mit zu unserem unschlagbaren Service. Wir machen am besten gleich einen Termin aus, damit ich die Fenster ausmessen kann und dann können wir meinetwegen die Einzelheiten vor Ort besprechen.“
„Ich weiß ja nicht, wie Sie zurzeit ausgelastet sind, aber mir würde es heute Nachmittag passen. Da bin ich auf jeden Fall zuhause, denn ich muss noch etliche Kartons auspacken.“
Am Tresen angekommen, warf ich einen Blick in mein Terminbuch: „Okay, dann komme ich um ungefähr 16 Uhr? Sie müssen mir nur noch sagen, wohin ich kommen soll.“
„Ich wohne in der Osterstraße 46. Das ist auf der rechten …“
„Ich weiß, wo das ist, unterbrach ich Sie freundlich, denn ich wohne schon länger hier.“
„Natürlich, wie blöd von mir.“
Ich fragte jetzt nicht, ob sie allein dort wohnte und warum sie hierher gezogen war. Das würde ich wahrscheinlich in ihrer Wohnung erfahren.
„Dann bedanke ich mich schon einmal für den Auftrag und heute Nachmittag werden wir weitersehen.“ Und fühlen! (dachte ich mir)
„Prima, vielen Dank für die Beratung und bis nachher dann.“
Ich schaute ihr hinterher, wie sie mit wiegendem Gang die Straße hinunterging. Sie hatte Stil!
Ich konnte den Nachmittag kaum erwarten und stellte - eher belustigt - fest, dass ich tatsächlich eine leichte Erektion hatte. (Männer sind so!!!)
Pünktlich um 15:55 Uhr – 5 Minuten vor der Zeit …. – stand ich vor der Tür in der Osterstraße mit der Hausnummer 46 und musste feststellen, dass ich der Blödmann war, indem ich sie mit meiner Bemerkung, dass ich wohl wüsste, wo sich das Haus befindet, unterbrach, denn das Haus hatte drei Stockwerke und wo sollte ich nun klingeln? Ich suchte die Klingelschilder ab und fand dort mehrere Namen. U. a. fand ich einen Namen; nämlich V. Lingbacher und dort klingelte ich dann. Gleich darauf ertönte der Summer und ich ging ins Haus. Nach der Anordnung der Schilder zu urteilen, musste sich die Wohnung im dritten Stock befinden. Ich ging also mit meinem kleinen Handwerkskoffer die Treppe hinauf und sah eine Tür, die nur angelehnt war. Ich klopfte, trat direkt ein und rief: „Hallo…, jemand zuhause?“ Was für ne blöde Frage!!!!
„Kommen Sie rein, geradeaus ist das Wohnzimmer. Ich muss mich gerade noch ein wenig frisch machen; habe bis gerade eben in Kartons gewühlt.“
„Nur keine Hektik, ich schau schon mal.“
Ich betrat das Wohnzimmer, das sehr gemütlich und geschmackvoll eingerichtet war – und vor allen Dingen nicht billig, wie ich mit einem Blick feststellte. Sie hatte mir die Wohnung wirklich gut beschrieben. Das große Wohnzimmerfenster ging nach Süden raus und ich warf einen Blick aus dem Fenster. Sofort sah ich, dass dieses Fenster zu denen gehörte, von denen aus man unseren Garten gut einsehen konnte. Mir fiel augenblicklich wieder ein, was ich vor ein paar Tagen gedacht hatte, als ich mit meiner Frau im Garten diese herrliche Nummer schob. Ich sah meine Vermutung bestätigt; nämlich, dass man zwar von hier aus in den Garten sehen, aber keine Einzelheiten erkennen konnte. Und gerade, als ich das dachte, sah ich meine Frau aus dem Haus kommen. Mir schoss sofort durch den Kopf, wieso sie nicht in ihrem Geschäft war, als eine zweite Gestalt aus dem Haus kam. Und dieser Mensch war – auch aus dieser Entfernung deutlich erkennbar – männlich und …. nackt!!! Was war denn da los? Der Mann bewegte sich Richtung Pool und stieg hinein. Und jetzt sah ich, dass auch meine Frau sich auszog und in den Pool stieg. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt und meine Magensäure stieg hoch. Ich sah mich hektisch um und dachte: Ein Königreich für ein Fernglas…! Und dann sah ich tatsächlich ein Fernglas auf der Fensterbank rechts neben den Blumen. Einigermaßen verdutzt nahm ich das Glas, legte es an und schaute in die Richtung unseres Gartens. Erst später fiel mir ein, dass das Glas genau auf die richtige Entfernung eingestellt war.
Und dann fiel mir ein Stein vom Herzen. Es war nicht meine Frau, sondern ihre Schwester Britta, die die Erlaubnis hatte, unseren Pool zu benutzen, wann immer sie Lust dazu hatte und wenn es passte. Nun gut, meine Frau und ich waren in unserem Geschäft und der Sohn wird wohl auch nicht im Hause sein. Sie war ihrer drei Jahre älteren Schwester – meiner Frau – sehr ähnlich und ich hatte mich aufgrund der Entfernung tatsächlich täuschen lassen. Den Kerl kannte ich nicht, aber meine Schwägerin war Single und sie konnte schließlich tun und lassen was sie wollte. Und das tat sie. Die beiden küssten sich gerade leidenschaftlich im Pool und ich wollte eigentlich nicht indiskret werden und das Glas wieder beiseite legen. Aber meine Neugierde siegte. Während ich also weiter den Spanner machte, überlegte ich, wieso denn die gute Vera hier ein Fernglas liegen hatte und dann weiter: Schaute sie vielleicht öfter in die Gärten der Nachbarn? Und: Hatte sie vor ein paar Tagen vielleicht sogar unseren heißen Fick beobachtet?
Jetzt sah ich, wie der Unbekannte die Titten meiner Schwägerin abschleckte und sie bearbeitete offensichtlich unter Wasser seinen Schwanz. Der Kerl würde doch wohl nicht im Pool abspritzen? Just als ich feststellte, dass ich eine gewaltige Erektion in der Hose hatte, berührte mich von hinten eine Hand an der Schulter und fragte: „Na, was gibt’s denn da Interessantes zu sehen?“
Ich fuhr vor Schreck zusammen, drehte mich gleichzeitig um und hätte beinahe das Fernglas fallen lassen.
„Oh, äh…., tut mir leid, ich wollte nicht …., ich meine …., schöne Aussicht haben Sie hier.“ Ich stand wie ein Blödmann mit dem Fernglas in der Hand, war rot angelaufen und war sprachlos und total verlegen.
Sie rettete die Situation, nahm dem perplexen Häufchen Elend das Fernglas aus der Hand, legte es auf die Fensterbank und sagte: „Wie möchten Sie ihren Kaffee, schwarz, mit Zucker oder mit beidem?“
Ich löste mich aus der Erstarrung, fing mich wieder und sagte: „Mit Milch bitte.“
„Bin gleich wieder da, machen Sie sich’s bequem.“
Sie ging hinaus – wohl in die Küche – und ich konnte gerade noch registrieren, dass sie sich einen Morgenmantel übergezogen und ihre Haare in ein Handtuch eingewickelt hatte. Dann kam sie auch schon zurück, stellte zwei Becher Kaffee auf den Tisch, sagte: „Anderes Geschirr habe ich leider noch nicht“. Sie setzte sich mir gegenüber in einen Sessel, zog die Beine an und zog sie mit auf den Sessel.
„Hübsche Beine“, sagte ich und erschrak. Hatte ich das jetzt tatsächlich laut ausgesprochen? Irgendwie schien ich dabei zu sein, den Verstand zu verlieren. Sie sagte: „Was haben Sie denn da um Gottes Willen gesehen, dass Sie so durcheinander sind?“ Und sie stand auf, ging um das Sofa herum, nahm das Fernglas und schaute – wie es mir schien – zielgerichtet auf unseren Garten.
„Holla…, durchfuhr es ihr, was ist denn das? Das scheint ja wohl der Garten der Lüste zu sein.“
Mich durchfuhr ein peinlicher Schreck. Hatte sie tatsächlich ….? Ich stand auf, ging zu ihr und schaute ebenfalls in den Garten, ohne allerdings etwas Genaues erkennen zu können. Ich sagte mit ein wenig belegter Stimme: „Das ist der Garten von meiner Frau und mir und die Frau da im Pool, die mit einem mir unbekannten Kerl herummacht, ist meine Schwägerin Britta. Und als ich vorhin durch Zufall ohne Fernglas dorthin schaute, dachte ich, es wäre meine Frau. Apropos Fernglas und Garten der Lüste; kann es sein, dass Sie vor ein paar Tagen schon einmal etwas – na sagen wir mal – Intimes, das sich in diesem Garten abgespielt hat, beobachtet haben?“
Sie beantwortete meine Frage nicht, gab mir stattdessen das Fernglas und sagte – ebenfalls mit etwas belegter Stimme: „Die beiden sind nicht mehr im Pool!“
Ich nahm das Glas und schaute hindurch und was ich dort sah, ließ meinen Schwanz augenblicklich wieder hart werden. Meine Schwägerin lehnte sich vornüber gebeugt an den Apfelbaum und ihr Lover schob ihr genüsslich – man konnte es an seinem Gesichtsausdruck erkennen – seinen Schwanz in ihre Möse. Die Möpse von Britta – es waren herrliche Möpse - schaukelten jedes Mal, wenn er ihr seinen Schwanz hineinrammte. „Mein Gott“, entfuhr es mir.
Vera stand nun hinter mir und ich spürte ihre Hände auf meinem Rücken. Und während sie meine Schultern „massierte“, sagte sie: „Ich habe Euch tatsächlich vor vier Tagen beobachtet und habe geseh’n, wie Du deine Frau verwöhnt hast. Ich hatte mein Fernglas in einem der Kartons gefunden und habe mir gedacht, dass ich doch eigentlich mal die Gegend, in der ich zukünftig wohnen würde, erkunden könnte. Und dann erfasste ich mit dem Glas den Garten und als ich sah, was sich dort abspielte, habe ich zuerst das Fernglas beiseite gelegt, war dann allerdings zu neugierig und – das muss ich zugeben – heiß geworden, dass ich das Schauspiel bis zu Ende angeschaut habe. Und – sie kraulte inzwischen meinen Nacken – es hat mir gefallen, was ich da gesehen habe. Ich habe sogar einmal gedacht, dass Du mich durch’s Fenster sehen konntest, was – glaube ich – allerdings nicht möglich sein konnte. Aber Du schautest direkt in meine Augen und in dem Moment wünschte ich mir, ich wäre an Stelle deiner Frau.“
„Du hast alles gesehen?“
„Ja, alles! Ich habe mich selbst dabei gestreichelt und mir wurde schmerzhaft bewusst, dass ich schon lange keinen Schwanz mehr hatte und ich gut mal wieder einen gebrauchen könnte.“
Sie war währenddessen mit ihren Händen bei meinem Hintern angekommen, umfasste ihn, kam dann mit den Händen nach vorne und machte sich am Verschluss meines Gürtels zu schaffen. Und während sie ihn aufmachte, sagte sie: „Es war nicht schwer, herauszufinden, was Du machst und ich brauchte sowieso Gardinen.“
Ich stöhnte leise auf, als sie sich mit einer Hand meinen harten Schwanz griff, ihn herausholte und anfing, ihn zu wichsen. Ich griff nach hinten und fühlte ihre nackte Haut. Sie hatte ihren Morgenmantel längst fallen lassen und stand nackt hinter mir.
Ich drehte mich um und wir küssten uns gierig. Ich fasste an ihre Titten, die beachtlich groß und weich waren, und sie hielt meinen Schwanz weiterhin umklammert. Dann drückte ich sie an die Lehne des Sofas und sie setzte sich breitbeinig darauf. Mit meiner Zunge schleckte ich ihre schweren Titten und spielte – ich mag es so gerne – an der Nippeln, die allerdings nicht so weit wie bei meiner Frau abstanden, und wanderte mit der Zunge dann tiefer bis zu ihrer Möse. Die Möse roch nach einer Mischung aus wohlriechender Seife und eben einer feuchten schwanzempfangsbereiten Muschi. Ich leckte erst einmal über die Schamlippen, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte und dann nahm ich einen Finger und steckte ihn ganz langsam durch die feuchte Öffnung ins heiße Loch. Sie kam mir mit ihrem Becken entgegen und keuchte: „Jaaaa, das ist gut, besorg’s mir richtig. Das kann ich jetzt gut haben. Fick mich mit deinen Fingern. Steck sie mir tief rein.“
Inzwischen hatte ich drei Finger in ihrer engen Möse und ich leckte ihre Möse zusätzlich mit der Zunge. Vera war total von Sinnen und drückte meinen Kopf fest auf ihren Schoß. Ich zog meine mösenverschleimten Finger aus ihrem Loch und wanderte mit meiner Zunge über die Titten bis zu ihrem Mund und wir küssten uns wieder.
„Oh, das war herrlich, Du leckst fantastisch.“
Sie griff sich wieder meinen Schwanz und meinte: „Soll ich Dir zuerst einen blasen und Dich in meinem Mund abspritzen lassen oder willst Du mich gleich ficken?“
„Ich möchte Dich zuerst ficken und dann kannst du meine Sahne in deinen Mund bekommen, wenn Du das willst.“
Sie setzte sich noch ein Stückchen höher, quasi in Schwanzhöhe, kraulte meinen Sack und meinte: „Du hast einen schönen Schwanz. Er hat mir schon gefallen, als Du neulich deine Frau damit gefickt hast. Komm jetzt, gib ihn mir, schieb ihn ganz langsam rein.“
Sie zog sich den Penis vor ihre Möse, zog sich die Eichel ein paar Mal über die Spalte und setzte ihn dann an. „Steck ihn mir jetzt rein.“
Wir sahen beide hinunter und beobachteten gierig und geil, wie sich der Schwanz Stück für Stück in die enge Muschi schob.
Wir hielten beide kurz die Luft an und genossen es, als der Schwanz bis zum Anschlag drin war. Ich hielt einen Moment inne und schaute ihr direkt in die Augen.
„Wo kommst Du eigentlich her und was machst Du hier? Bist oder warst Du verheiratet? Oder was oder wie? Erzähl mir von Dir!“
„Hmmm, meinte sie, jetzt …? Na ja, warum eigentlich nicht und sie schob ihr Becken dabei ganz vorsichtig hin und her. Okay, ich komme aus Süddeutschland, was Du sicherlich an meiner Aussprache gehört hast und ich möchte hier einen Neuanfang machen. Ich bin Psychotherapeutin, war mit einem Psychopaten verheiratet, habe keine Kinder und ficke für mein Leben gern mit Männern, die ich vorher mit meinem Fernglas für tauglich befunden habe.“ Sie lachte und machte weiterhin vorsichtige Fickbewegungen. „Und ich finde, Du bist tauglich und brauchst keine Angst zu haben, dass ich Dich in irgendeiner Form besitzen möchte oder etwas von Dir will. Das was ich will, steckt gerade tief in meiner Möse und sollte weitermachen, bevor er noch weiter schrumpft.“
In der Tat war mein Schwanz kleiner geworden. Vera zog meinen Kopf zu sich setzte ihre weichen Lippen an die meinen, steckte mir die Zunge rein und küsste mich leidenschaftlich. Dabei verstärkte sie ihre Scheidenmuskulatur und massierte meinen Schwanz, der sofort wieder an Stärke und Festigkeit gewann.
„Wow, das ist geil. Du hast eine herrlich enge Möse.“
„Ja, so will ich ihn haben, stark und groß und zu allem bereit.“
Ich verstärkte jetzt meine Fickbewegungen und stieß meinen Schwanz wieder und wieder bis zum Anschlag in die feuchte Grotte, was Vera mit abwechselndem Jauchzen, Stöhnen und Hecheln quittierte.
„Ja, komm, gib mir alles, ramm deinen Schwanz in meine Muschi, ohhh, das ist gut.“ Sie lehnte ihren Oberkörper zurück und ich knetete ihre Titten während ich sie wie ein Berserker fickte. Kurze Zeit später bäumte sie sich auf und genoss ihren Orgasmus. Ich hielt ganz still, ließ den Schwanz bis zum Anschlag stecken und machte noch einmal richtig Druck. Nach einer Weile schaute sie mich mit verklärter Miene an und sagte: „Ich hatte – wie gesagt – schon lange keinen Schwanz mehr und das tat soooo gut. Entschuldige, aber ich brauche jetzt einen Moment Pause.“ Sie küsste mich und zog ihr Becken zurück, sodass mein Schwanz aus ihr herausflutschte. „Keine Angst, sagte sie und nahm ihn in die Hand, er kommt schon noch zu seinem Recht. Komm, wir setzen uns aufs Sofa.“
Sprach’s und zog mich mit. Sie setzte sich im Schneidersitz aufs Sofa und bedeutete mir, sich daneben zu setzen. Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in die Hand, wichste ihn sanft und kraulte mit der anderen Hand meinen Hodensack.
„Ich liebe es, zu sehen, wenn sich beim Mann der Orgasmus ankündigt und dann das Sperma aus seinem Schwanz herausgeschleudert wird.“ Und dann begann sie, nach allen Regeln der Kunst meinen Schwanz zu bearbeiten. Ab und zu nahm sie ihn in den Mund um ihn danach von oben bis unten genüsslich mit der Zunge abzuschlecken. Und nach einiger Zeit:
„Oh, wenn mich nicht alles täuscht, wirst Du gleich kommen. Ich kann’s fühlen. Spritz mir deinen Saft auf meine Titten. Das liebe ich.“
Tatsächlich merkte ich, wie mir der Saft hochstieg. Ich stand auf, nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn noch kurz und dann schoss auch schon die erste Fontäne heraus und klatschte auf die Titten von Vera. Nach zwei drei Schüben sagte sie: „Was für eine Verschwendung“, beugte sich vor und nahm meinen noch zuckenden Schwanz in den Mund. Und sie entließ ihn nicht, bevor sie nicht alles herausgeholt hatte. Einfach fantastisch. Mein Schwanz und meine Knie wurden weich und Vera entließ ihn aus ihrer warmen Mundhöhle. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen und meinte: „Hmmm, Du schmeckst auch gut!“
Dann stand sie auf. „Entschuldige bitte, ich muss grade mal ….“, deutete in Richtung Bad und ging dann dorthin.
Ich trat wieder ans Fenster, sah das Fernglas dort liegen, betrachtete es einen Moment und nahm es dann in die Hand. Ich konnte ja noch einmal einen Blick in unseren Garten werfen. Als erstes sah ich, dass sich zwischenzeitlich meine Frau dazugesellt hatte. Und sie war splitterfasernackt….!
Fortsetzung folgt.
Kommentare
Kommentare: 126
Kundin und Spannerin wird vernascht.
Man beobachtet die Schwägerin und ihren Liebhaber im eigenen Garten. Nebenbei bemerkt man dann, dass auch noch die eigene Ehefrau da zu kommt.
Also man sollte ihr ja den Spaß gönnen, denn den eigenen hatte man ja selber. Ich würde mich aber jetzt in den eigenen Garten aufmachen und dem Treiben beiwohnen.
Mal schauen was Frau und Schwägerin, so als Erklärung haben. «
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