Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 21 | Lesungen: 7342 | Bewertung: 7.64 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.03.2010

Teuflische Versuchung

von

Chantal war 23 Jahre jung, hatte eine Atem beraubende Figur, die jeden Mann in Verzückung trieb, und war in ihrem Wesen ein Glutofen, der sich nach Zärtlichkeit und tiefem Verstehen sehnte. Sie hatte im Alter von 20 Jahren Josef, einen erfolgreichen Geschäftsmann geheiratet, der zwar 15 Jahre älter als sie war, dem es aber gelang, sie mit Geduld, Einfühlungsvermögen und Leidenschaft zu erobern. Josef bot ihr alles, wonach sich eine Frau in ihrer traditionellen Erziehung sehnte. Sie lebte in geregelten Umständen mit Haus und fand es als selbstverständlich, dass ihr Mann darauf bestand, dass sie nicht arbeitete, sondern sich als Hausfrau um sein Wohl kümmerte. Schon vom ersten Tag ihrer Ehe an, schwebte Chantal im siebten Himmel des Glücks, diesen verständnisvollen und rücksichtsvollen Mann ihr eigen nennen zu können. Josef las ihr jeden Wunsch von den Augen ab und schenkte ihr, wenn er mit ihr schlief, das Gefühl, mit ihm in den Momenten der Lust verschmolzen zu sein. Josef gab ihr nie, auch wenn er mit etwas nicht einverstanden war, Widerworte, sondern gab ihren Wünschen in einer Art sklavischer Ergebenheit nach. Chantal genoss ihre Ehe in vollen Zügen und hatte daher zu keinem Zeitpunkt Augen für andere Männer, die zum Beispiel in den nächtlichen Träumen ihrer Freundin Beatrix herum geisterten. Auch Beatrix war verheiratet, doch bei aller Treue zu ihrem Mann, lebte sie ihre Ehe freier nach dem Motto: Appetit darf man sich überall holen, aber gegessen wird zu Hause. Für diese Lebensweise hatte Chantal absolut kein Verständnis. Doch dies war kein Hinderungsgrund mit Beatrix so vertraut zu sein, dass es keine Geheimnisse zwischen ihnen gab.

Die heile Welt Chantals bekam nach einem Jahr Ehe Risse, weil Routine in den Alltag wie schleichendes Gift eingekehrt war. Zuerst waren es nur Kleinigkeiten. Josef fragte nicht mehr, wenn er abends nach Hause kam, wie ihr Tag verlaufen sei und wenn sie ihm ihren Ablauf ungefragt berichtete, hörte er nur nebenbei zu und trank sein Bier vor dem Fernseher. Seine lieben Komplimente, mit denen er ihr Selbstbewußtsein entzückte und stärkte, schliefen ein und auch das abendliche Essen, das sie mit viel Aufwand und Liebe gekocht hatte, wurde zur schweigenden und selbstverständlichen Nahrungsaufnahme. Chantal begann nach seiner Zuneigung zu dürsten, wie eine Ertrinkende und musste immer wieder mit wachsendem Frust feststellen, dass sie, was persönliche Gespräche anbetraf, zum Lückenfüller während der Werbeblöcke zwischen zwei Vorabendkrimis geworden war. Versuche, mit Josef darüber zu reden, waren erfolglos, weil dieser in seiner Selbstgefälligkeit für keine Hinweise empfänglich war. Wenn Chantal dann ab und zu explodierte und ihm Dinge vorwarf, die eigentlich nicht vorwerfbar waren, schaute er sie wie ein geprügelter Hund mit großen Augen an und verschwand in seinem Arbeitszimmer, wo er sofort den Fernseher anschaltete und in seiner Krimiwelt verschwand. Meistens versuchte Josef nach solchen Disharmonien den ehelichen Frieden wieder herzustellen, indem er, wenn sie neben ihm im Bett lag, schmusend den ehelichen Verkehr einleitete. Obwohl Chantal in solchen Situationen absolut kein Bedürfnis hatte, mit ihrem Mann zu schlafen, gab sie seinem Begehren immer nach, weil sie erzogen war, sich dem Ehemann hinzugeben, wenn dieser Lust darauf hatte. In den fünf Minuten der Lust, länger brauchte Josef nicht, vergaß Chantal im Strudel körperlicher Ekstase die Leere des Alltags, die allerdings danach, wenn er sich zufrieden schnarchend auf die Seite drehte, umso unbarmherziger zuschlug.


Chantal hatte sich angewöhnt, jeden Morgen, wenn ihr Mann zur Arbeit gefahren war, einen lang ausgedehnten Jogginglauf durch den Stadtpark zu machen. Dies lenkte sie einerseits von der gähnenden Langeweile ab, unter der sie bis zum Abend, wenn ihr Mann nach Hause kam, litt. Zum Anderen hatte sie mit Entsetzen festgestellt, dass ihr der hausfrauliche Bewegungsmangel einige Fettpölsterchen auf den Hüften eingebracht hatte, die es zu bekämpfen galt. Im Stadtpark zog sie dann einsam ihre Runden und powerte sich richtig aus, bis sie Schweiß überströmt mit verschwitztem Jogginganzug wieder nach Hause trabte. Die anschließende heiße Dusche genoss sie mit in sich gekehrter Verzückung, wobei sie nicht selten, ihrem Temperament nachgebend, hemmungslos masturbierte, weil ihr Mann triebige Lust nur einmal in der Woche, meist Freitagabend, verspürte. Ihre Versuche, ihn mehrmals in der Woche zu verführen, waren von wenig Erfolg gekrönt, da er ihre Annäherung mit der Bemerkung, er sei müde, zurückwies.

Es war ein drückend schwüler Sommertag, dessen Temperaturen von 24 Grad am frühen Morgen erahnen ließen, dass der Tag Schweiß treibend zu werden versprach. Aus diesem Grund verzichtete Chantal unter dem Jogginganzug auf Unterwäsche, die den Hitzestau beim Laufen nur unerträglich verstärkt hätte. Als sie, nach 10 minütigem Lauf von der Wohnung am Eingang des Stadtparks ankam, sah sie mit ungutem Gefühl, dass sich am Himmel dunkle Wolken türmten und erstes Donnergrollen zu hören war.


„Verflixt! Ein Gewitter kann ich nun gar nicht brauchen!“, seufzte sie im Selbstgespräch und nahm sich vor, ihren gewohnten Weg zu ändern, um noch vor dem Gewitterguß bis zu der kleinen Unterstellhütte im Park zu kommen.


Doch das Gewitter war schneller als ihr Lauf. Plötzlich fielen, begleitet von Donnergrollen und giftigen Blitzen, dicke Regentropfen, die sich schnell zu einem Sturzbach entwickelten und sie bis auf die Haut durchnässten. Der Jogginganzug klebte wie eine zweite Haut an ihr und zeigte ihren herrlichen, mit allen weiblichen Attributen ausgestatteten Körper. Der Regen tropfte von ihren langen blonden Haaren in den Kragen ihrer Jacke und lief in kühlen Rinnsalen über Rücken und Bauch. Chantal sah aus, als wäre sie gerade unter der Dusche hervor gekommen. Endlich hatte sie die Hütte erreicht und sah, dass sie nicht allein Unterschlupf suchte. In die Ecke gedrückt stand ein Mann und starrte mißmutig in den von Windböen gepeitschten Regen.


„Hallo, sie sehen ja aus, als seien sie aus dem Wasser gezogen! Ich habe es Gottseidank bei den ersten Tropfen hierher geschafft!“, murmelte der Mann lächelnd.


Chantal gab ihm ein Lächeln zurück und antwortete, während sie ihren Kopf schüttelte, um die Nässe loszuwerden: „Ja, mich hat der Regen voll erwischt. Hoffentlich ist das Gewitter bald vorbei, damit ich unter eine heiße Dusche komme, sonst ist eine Erkältung vorprogrammiert.“


Jetzt grinste der Mann etwas anzüglich. Mit Blick auf ihren Anzug, unter dem ihre vollen Brüste deutlich abgedrückt wurden, ergänzte er schmunzelnd: „Ihr Anblick ist so entzückend, dass ich mir wünsche, der Regen möge noch lange nicht enden.“


Chantals Blick verdunkelte sich, weil dieses Kompliment und vor allem sein Blick an Zweideutigkeit nichts zu wünschen übrig ließ. Sie schaute ihn prüfend an, während sie murmelte: „Danke für das Kompliment! Allerdings bin ich mir nicht im Klaren, ob ich mich darüber freuen kann.“


Ihre Blicke verhakten sich ineinander und der kurze Moment nahm seinen Lauf, in dem sowohl eine Frau, als auch ein Mann gefühlsmäßig feststellen, ob ihnen das Gegenüber symphatisch ist und sie neugierig macht. Das was Chantal sah, machte sie zu ihrem Schrecken wuschig. Dieser Mann hatte einen Körper wie ein Adonis und seine dunklen Augen blitzten so intensiv, dass ihr ein gruseliger Schauer das Rückgrat hinter raste und sich in ihrem Bauch zu einem Kribbeln entfaltete, als ob dort Myriaden von Schmetterlingen aufgescheucht worden wären. Entsetzt über ihre Körperreaktion, senkte Chantal den Blick und versuchte sich abzulenken, indem sie ganz fest an ihren Mann dachte, dem sie gehörte und dem sie, auch in Gedanken, treu bleiben wollte.


Der Unbekannte bemerkte ihre Verwirrung und versuchte die eingetretene atemlose Stille zu brechen, indem er gleichmütig sagte: „Das Kompliment war ohne jede Anzüglichkeit gemeint. Sie dürfen sich daher darüber freuen. Ich heiße übrigens Kai.“


„Ich heiße Chantal“, stellte sich Chantal vor.


Sie fröstelte, was allerdings nicht nur auf den nassen Jogginganzug zurückzuführen war, sondern auch von der inneren Erregung her rührte. Seine Stimme war tief und männlich. Auf solche Stimmlagen flog Chantal immer. So war es auch, als sich Chantal bei der ersten Begegnung mit ihrem Mann, zu ihm hingezogen fühlte, obwohl er weitaus älter als sie war.

„Oh, Chantal, sie frieren!“, sagte Kai und fuhr fort: „Meine Jacke ist trocken. Darf ich sie ihnen anbieten?“


Chantal bekam einen gehetzten Gesichtsausdruck. Sie sehnte sich nach nichts anderem, als etwas Trockenes am Körper zu haben. Andererseits verbot es sich, diesem Wunsch nachzugeben, weil sie unter ihrem Anzug nackt war.


„Nein, danke! Nicht nötig!“, seufzte sie und wurde dabei rot vor Scham im Gesicht.


Kai entzückte ihre Röte. Sie sah einfach süß aus. Dies war der Moment, in dem für ihn feststand, dass er diese herrliche junge Frau kennen lernen wollte.


Kai ahnte, warum Chantal sein Angebot abgelehnt hatte und lockte daher mit verführerischer Stimme: „Sie können die Jacke ruhig annehmen. Ich drehe mich auch um und schließe die Augen, während sie sie anziehen.“


Ohne auf ihre Antwort zu warten, schälte er sich aus der Trainingsjacke. Über Chantals Rücken raste der nächste Wonneschauer, weil auch er unter der Jacke nackt war und ihr einen muskulösen Oberkörper mit breiten Schultern und einer prächtig gewölbten haarigen Brust zeigte. Haare an einer männlichen Brust trieben Chantal immer in Verzückung. Kai streckte ihr die Jacke hin, wobei er ihr den Rücken zuwandte. Jetzt hatte die Sehnsucht nach einem trockenen Faden am Leib über ihre Scham gesiegt. Chantal zog sich ihre Kapuzenjacke über den Kopf und Kais Anzugjacke an. Sie fühlte sich herrlich warm und kuschelig auf ihrer Haut an, weil sie von Kai vorgewärmt war. Dazu kam, dass sie seinen herben männlichen Duft plötzlich in der Nase hatte, der die Schmetterlinge im Bauch wild aufscheuchte.


„Danke! Schön angenehm warm!“, sagte sie leise und gab Kai damit das Zeichen, dass er sich umdrehen konnte.

Im Folgenden erfuhr Chantal von Kai, dass dieser jeden Morgen nach seiner Nachtarbeit einen Jogginglauf machte, um sich seine Schreibtischarbeit aus den Gliedern zu schütteln, ehe er sich anschließend zur Ruhe legte.


“Was machen sie beruflich?“, fragte Chantal neugierig.


Kai antwortete ihr lächelnd: „Ich besitze ein Nachtlokal in der Nähe des Hauptbahnhofes. Klein, fein, aber mein!“


Ohne dass Chantal es wollte, stieß sie ein überraschtes „Oh“ aus, aus dem gleichzeitig heraus zu hören war, dass sie dies als ungeheuer sündig ansah.


Kais Gesicht zeigte ein breites Grinsen, während er auf ihren Ausruf reagierte: „Ui, ui, ui! Da hat jemand aber ziemlich verruchte Gedanken. Das ist kein Bordell, auch wenn die Frauen die bei mir arbeiten, einem Schäferstündchen nicht abgeneigt sind, wenn ihnen ein Mann gefällt.“


Chantal stieß wild hervor: „Also doch ein Bordell! Wie soll man das sonst bezeichnen?“


Jetzt lachte Kai herzhaft und antwortete prustend: „Sachte! Sachte! Ich habe auch weibliche Gäste, die ein paar schöne Stunden in angenehmer Atmosphäre verleben wollen. Ich lade sie herzlich ein, sich davon zu vergewissern.“


Chantal knurrte erstickt: „Danke, kein Bedarf!“


Kai, der bemerkte, dass sich Chantal in ein gefühlsmäßiges Schneckenhaus zurück zog, lenkte das Gespräch auf Chantal.


„Was machen sie denn beruflich?“, fragte er neugierig.


„Ich bin Hausfrau! Mein Mann mag nicht, wenn seine Frau arbeiten geht. Er meint, er verdiene so viel, dass ich mich ausschließlich um den Haushalt und ihn kümmern kann“ antwortete Chantal, die sich wieder auf geordnetem Terrain fühlte.


Kais Blick wurde stechend.


„Mhm! Und sie haben nicht den Wunsch, andere Leute und eine andere Umgebung kennen zu lernen? Ich finde, Arbeit ist auch für eine Frau eine Art Lebenselexier, damit sie beweglich bleibt und weiß, was in der Welt los ist. Dabei ist es völlig gleichgültig, was die Frau tut. Hauptsache sie ist unter Menschen!“, sagte er eindringlich.


Ohne es zu wissen, hatte Kai bei Chantal den wunden Punkt getroffen, denn sie beschäftigte schon lange, besonders nachdem ihre Ehe eintönig geworden war, der sehnsüchtige Gedanke, zu arbeiten.


„Mein Mann mag es eben nicht!“, murmelte sie resignierend und sagte dann, mit Blick in den Park, wo es aufgehört hatte zu regnen: „Ich muss jetzt wieder los. Treffen wir uns morgen früh um 8:30 Uhr wieder hier, damit ich ihnen ihre Jacke zurück geben kann?“


Kai nickte und sein Blick war glühend, als er antwortete: „Es ist mir ein Vergnügen, dich morgen wieder zu treffen. Ich kann es kaum erwarten!“


Die Tatsache, dass Kai sie auf einmal duzte, traf Chantal wie in Blitzschlag. Sie wurde feuerrot im Gesicht, piepste erstickt „Bis morgen!“, und verschwand, wie von Furien gehetzt, in rasender Eile.

Bis zum Abend geisterte Kai in Chantals Kopf herum. Seine prächtig männliche Erscheinung, seine wundervoll funkelnden Augen und ganz besonders seine aufregende Stimme, waren in ihre Erinnerung eingegraben und wollten einfach nicht mehr weichen. Je länger sie ihre Gedanken an ihn zuließ, desto erregter wurde sie. Das nahm schließlich solche Ausmaße an, dass sie, kurz ehe ihr Mann nach Hause kam, im Wohnzimmer den Slip auszog, die Beine breit machte und mit dem Bild von Kai vor den Augen hemmungslos masturbierte. Als sie in einem wundervollen Orgasmus erschauert war, schämte sie sich zutiefst ihrer Schwäche und stellte erschreckt fest, dass sie zum ersten Mal in ihrer Ehe gedanklich fremd gegangen war. Die Nacht war für Chantal der Alptraum schlechthin. Während ihr Mann neben ihr röchelte und schnarchte, lag sie wach und ging mit ihren Gedanken auf Wanderschaft. Die Erinnerungsbilder mischten sich zu einem aufregenden Tagtraum, indem sie sich vorstellte, Kai habe sie in seine sündige Bar eingeladen und nach allen Regeln der Kunst verführt. Die Gedanken daran waren so intensiv und brünstig, dass ihr blonder Haarmuff zwischen den Beinen nass und schleimig wurde.

Am Morgen wachte Chantal aus einem kurzen Dämmerschlaf wie gerädert auf und konnte es kaum erwarten, bis ihr Mann zur Arbeit gefahren war. Obwohl sie erschauernd feststellte, dass sie gedanklich auf Abwegen war, zitterte sie erregt, diesen virilen Mann wieder zu sehen, der in unbeschreiblicher Weise von ihr Besitz ergriffen hatte. Auch dieses Mal trabte sie mit dem Jogginganzug auf nackter Haut aus dem Haus, kehrte aber schon nach wenigen Metern ins Haus zurück, weil die Sonne einfach zu heiß vom Himmel brannte und sich schon nach kurzer Zeit Schweißflecken auf ihrem Anzug zeigten. So wollte sie Kai nicht gegenüber treten. Sie entschloss sich, ihren Turndress anzuziehen, der zwar ihre üppigen weiblichen Formen noch offener zeigte, als der Jogginganzug, aber erheblich leichter war und keine Schweißflecken präsentierte. Allerdings zog sie einen Slip unter, weil die Beine der kurzen Sporthose weit geschnitten waren und so die Gefahr bestand, dass sie ihr haariges Geschlecht freimütig zu Schau stellte.

Kai erwartete sie bereits am Eingangstor zum Stadtpark. Auch er trug wegen des heißen Wetters nur ein Turnhemd und eine Sporthose, in der Chantal erschauernd eine mächtige Beule sah, die von einer Erektion her rührte.


„Hallo! Du hast mich lange warten lassen!“, begrüßte sie Kai und umarmte sie mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange.


Sein muskulöser Körper an ihrem ließ wieder das verteufelte Prickeln im Bauch aufkommen, gegen das Chantal ohne Erfolg ankämpfte.


Ziemlich atemlos von ihrer Gefühlsaufwallung stieß sie heraus: „Ich habe dir deine Jacke mitgebracht. Leider ist sie vom Waschen noch nicht ganz trocken geworden.“


Kai nahm die Jacke entgegen und schaute sie mit glühenden Augen an, während er leise sagte: „Schade, dass du sie gewaschen hast. Ich hatte mich schon so darauf gefreut, an ihr deinen wundervollen weiblichen Duft schnuppern zu können. Du riechst nämlich wie ein großer Rosengarten in voller Blüte – erregend und betäubend!“


Chantal errötete und murmelte mit weicher Stimme: „Du bist mir einer! Hebe dir deine lüsternen Komplimente für deine Frau auf!“


Er lachte, während er seine Jacke im vor dem Tor geparkten Auto verstaute: „Gibt keine! Bisher war noch keine da, die mich zu lüsternen Komplimenten verführen konnte. Das Privileg des ersten Mals hast nur du!“


Chantal schwieg, wobei sie jubelnd dachte: „Er ist solo!“

Chantal und Kai rannten in lockerem Trab nebeneinander her, wobei Kai sichtlich immer erregter in der Hose wurde, weil er aus den Augenwinkeln ihre spitzen Brüste unter dem Turnhemd hüpfen sah. Auf einer kleinen Lichtung, die durch hohe Bäume etwas Schatten bot, schlug Kai vor, etwas zu verschnaufen und sich dabei durch Stretching etwas zu lockern. Er begann seine Übung sofort, indem er mit durchgedrückten Knien wie ein Klappmesser mit den Händen auf den Boden ging. Chantal starrte mit innerlicher Erregung auf den, sich bewegenden, Männerkörper, dessen Muskeln wunderbar unter der Haut spielten. Besonders sein gestraffter Po, den er zeigte, wenn die Hände am Boden waren, entzückte sie. Sie spürte, wie ihre Brüste spannten und die Brustwarzen aus den Höfen wie gierige Tiere heraus wuchsen.


„Willst du dich nicht lockern? Das solltest du tun, sonst bekommst du am Ende einen Krampf in die Beine“, bemerkte Kai lächelnd, während er sich streckte und dabei seinen Waschbrettbauch zeigte.


Chantal riss sich seufzend vom Anblick dieses Körpers los und begann, einen Fuß auf einen Baumstamm gestellt, sich im Spagat zu lockern. Plötzlich fühlte sie Kais Blick auf ihrem Schritt brennen. Er stierte mit aufgerissenen Augen zwischen ihre Schenkel, wo, sobald sie im Spagat war, der prall gefüllte Slip aus dem Hosenbein blitzte.


„He, he! Dein Blick ist sehr unanständig!“, gurgelte Chantal etwas außer Atem.


Kai fühlte sich ertappt und sein Blick wechselte die Richtung.


Doch er konnte sich nicht verkneifen zu sagen: „Unanständig ist kein Blick! Die Einsichten, die du mir bietest, treiben mich in triebigen Wahnsinn. Ich genieße, was ich sehe!“


Chantal wurde sich bewußt, dass jedes weitere Wort oder eine Fortsetzung ihrer Dehnübungen unweigerlich in schlüpfriger Glätte eines Wortgeplänkels enden würde, dessen Schlußpunkt nur bedeutete, dass sie ihre aufgeputschte Erregung offenbaren musste.


Um dies zu vermeiden, krächzte sie heiser: „Auf geht’s! Gelockert ist genug! Lasse uns wieder joggen!“

Kai und Chantal setzen ihren Lauf fort und schwiegen, nicht ohne aus den Augenwinkeln den Anderen zu betrachten, bis sie zurück am Eingang des Parks waren. Beide waren ziemlich aus der Puste und der Schweiß rann ihnen, das Turnhemd dunkel färbend, den Körper herunter.


Als Kai wieder zu Atem gekommen war, schaute er Chantal mit forderndem Blick, der glühend durch ihren Körper fuhr, an und fragte: „Magst du mit mir jetzt zu einem zweiten Frühstück gehen? Ich kenne ein hübsches Frühstückslokal.“


Chantal freute sich zwar über die Einladung, fand es aber unpassend in diesem Aufzug verschwitzt in einem Lokal zu sitzen.


Daher sagte sie mit bittendem Unterton: „Kai lasse uns das auf ein anderes Mal verschieben. Ich möchte, wenn ich mit dir ausgehe, etwas vernünftigeres anhaben. Bitte, nicht böse sein, dass ich dir jetzt einen Korb gebe.“


Kai zeigte seine Enttäuschung offen, drang aber nicht weiter in sie, sondern fragte weiter: „Ok! Einverstanden! Heute Nachmittag um drei. Ich hole dich zu Hause ab. Wo wohnst du?“


Chantal, die Kai nicht einen weiteren Korb geben wollte, nannte ihm die Adresse und fügte hinzu: „14 Uhr wäre besser. Mein Mann kommt um 18 Uhr nach Hause und erwartet sein Abendessen. Daher muss ich um 17 Uhr zurück sein, damit ich mit Kochen fertig bin.“


Er lächelte erleichtert, stimmte zu und verabschiedete sich mit einem Handkuss, der sich in Chantal einbrannte.

Die Stunden, bis Kai sie von zu Hause abholen kam, verstrichen quälend langsam. Chantal hatte spannende Brüste mit harten Warzen, das unglaubliche Kribbeln im Bauch und ihre Möse sabberte wie ein gieriges Tier, so dass sie mehrmals den Slip wechseln musste. Gleichzeitig kämpfte sie mit ihren Fantasiegedanken, die sie vom Pfad der ehelichen Tugend abzubringen versuchten. Schließlich beruhigte sie sich mit dem Gedanken, es sei nichts dagegen einzuwenden, wenn sie sich mit glücklicher Erregung Geschmack auf Lust außerhalb hole, solange sie zu Hause im Ehebett diese Lust genießend vollende. Mit einem Trällern auf den Lippen zog sie ihr leichtes Sommerkleid mit dem weiten Rock und dem tiefen Ausschnitt an, der ihre kugeligen Brüste bis zum Ende der Kuhle zeigte. Hinsichtlich der Unterwäsche schwankte sie, ob der Tangastring und der Halbschalen-BH schicklich waren, weil sie sich im Stoff des dünnen Kleides abdrückten. Ihre innere Erregung und Neugier, mit welchen Augen sie Kai betrachten würde, bügelten ihre schamvollen Gedanken nieder.

Kai war überpünktlich.


Schon fünf Minuten vor der Zeit stand er an ihrer Wohnungstüre und stieß überwältigt von ihrem Anblick hervor: „ Du liebe Zeit! Du siehst hübsch wie die Liebesgöttin persönlich aus, die ihrem Verehrer den Kopf verdrehen will!“


Chantal lächelte geschmeichelt und hing ganz weich in seinen Armen, als er sie umarmte und zart ihren Mund küsste. Der Kuss war süßer als Honig und berauschender als ein Glas Champagner, den Chantal zu ihrem Leben gern trank.


Noch benommen vom Glücksgefühl des Kusses, hauchte sie: „Freut mich, dass ich dir gefalle! Ehrlich gesagt, du gefällst mir auch!“


Beide lachten glückstrunken und gingen, wieder sittsamen Abstand einnehmend, zum Auto. Nachdem Kai gestartet war, sagte er leise: „ Ich habe auf der Frundsburg einen Tisch reserviert. Die Umgebung scheint mir geeignet, der Minne, die mich verhext hat, Worte meines Begehrens ins Ohr zu flüstern.“


Wieder erschauerte Chantal. Ihr Herz klopfte wie ein Dampfhammer, als sie seine Worte erwiderte.


„Kai, ich bin verheiratet und meinem Mann immer treu gewesen. Ich möchte, dass es so bleibt. Ich möchte mein Leben nicht unnötig komplizieren. Es ist schon kompliziert genug“ sagte sie mit bebender Stimme, aus der allerdings auch heraus zu hören war, wie sehr sie seine Worte genossen hatte.


Kai lächelte, während er ihr erklärte: „Deshalb habe ich auch von meiner Minne gesprochen und nicht von meiner zukünftigen Geliebten. Eine Minne betet der Mann verzückt und erregt an, immer hoffend, er wird von ihr erhört. Einer Geliebten greift man unter den Rock und ergötzt sich an ihrer feuchten Spalte. Das ist ein Unterschied, den ich durchaus zu beachten vermag.“


Chantal erglühte in Scham, fühlte sich aber keineswegs abgestoßen.


Kaum vernehmbar hauchte sie mit zittriger Stimme: „Du bist ein Besitz ergreifendes Ferkel in deiner Offenheit! Mich schaudert!“


Er lachte laut und gab zurück. „Chantal, gib zu! Das Schaudern ist nichts als geile Erregung. Ich wette, du schwimmst zwischen den Schenkeln schon davon.“


Als er in ihrem Gesicht entsetzte Ablehnung sah, die aber, was er nicht wußte, darauf zurück zu führen war, dass er den Nagel auf den Kopf getroffen hatte, schwächte er seine Worte sofort ab.


„Entschuldige, dass ich dir zu nahe getreten bin. Du bist und bleibst meine Minne, der ich zu Füßen liegen werde, bis sie mich erhört hat. Allein du hast es in der Hand, ob du meine Geliebte werden willst.“


Sie gurgelte, sichtlich erleichtert zurück: „Dann wähle deine Worte bitte in Zukunft entsprechend.“


Der Rest der Fahrt zum Burgrestaurant verlief schweigend, wobei sich Chantal ziemlich schmuddelig fühlte, weil in ihrem Slip sumpfiges Chaos herrschte.

Das Lokal, das Kai heraus gesucht hatte, versöhnte Chantal in ihrer trüben Stimmung über seine offene Gier, sie zu besitzen. Sie bekamen einen Tisch in einer Nische zugewiesen, aus der man einen wundervollen Ausblick über ein Tief eingeschnittenes Tal hatte. Das Interieur des Lokals war im Stile einer mittelalterlichen Burg gehalten, an dem sich auch die Speisen ausrichteten, da sie auf alte Weise ohne Gabel und Löffel kredenzt wurden. Als ein köstlicher Wildschweinbraten aufgetragen wurde, suchte Chantal verwundert nach dem Besteck.


„Du musst deine süßen Fingerchen zum Essen benutzen, das war zur Zeit der Minne Gang und Gebe“ sagte Kai schmunzelnd und begann zu essen, indem er das Fleisch mit den Fingern zerriß.


Chantal schloss sich seinem Tun seufzend an und gewann sogar etwas Spass daran, dass ihre Finger fettig und glitschig vom Essen waren. Nachdem die Unterhaltung das Neue dieser Art, das Essen zu sich zu nehmen, erstorben war, fing Kai an, Chantal mit Komplimenten zu überschütten, die sie in wachsendem Maße erregten, weil dies völlig neu für sie war. Als er sich frivol in die Frage verstieg, ob seine Finger wohl ebenso glitschig würden, wenn er ihr Mäuschen ergründe, fand es Chantal an der Zeit, ihn noch einmal, und dieses Mal nachdrücklich, zur Ordnung zu rufen.

„Kai, ich sage dir zum letzten Mal, dass ich verheiratet bin und daher nicht mit dir schlafen werde. Ich mag dich, trotz der kurzen Zeit, die wir uns kennen, sehr und bin daher gern in deiner Gesellschaft. Aber ich werde nicht so weit gehen, dass ich dir als Frau gehöre“ sagte sie mit funkelnden Augen und bestimmter Stimme.


Sein Blick wurde starr und glühend, als ob er sie hypnotisieren wollte.


Dann sagte er mit heiserer Stimme: „Liebe Chantal! Du kannst mir nichts vormachen! Du träumst schon davon, mir zu gehören, auch wenn du hundert Mal betonst, du seist verheiratet. Jedes Mal, wenn du das sagst, klingt es wie ein Hilfeschrei, der dich davon abhalten soll, mir deine Möse zu schenken. Dass du verheiratet bist, stört mich nicht, noch schreckt es mich ab. Du bist ein Glutweib, bei dem ich in Kauf nehme, dass du auch mit einem anderen vögelst. Ich weiß, dass du dich noch dagegen wehrst und werde daher geduldig warten, bis du dazu bereit bist. Ein Wort von dir genügt und wir werden in Verzückung und Lust miteinander schwelgen.“


„Dieses Wort wirst du von mir nie nie hören!“, zischte Chantal zurück.


Kai lachte, als ob er es besser wüsste und sagte ganz leise: „Na, meine Liebe, es genügt auch, wenn du es mir zeigst. Wenn ich dein Mäuschen, oder ist es ein Pfläumchen?, unter deinem Rock nackt blitzen sehen darf, weiß ich, dass du es mir schenken willst.“


Chantal lief blutrot vor Scham an und hatte Mühe, Fassung zu bewahren.


Sie gurgelte kaum vernehmbar: „Das reicht! Ich hatte dich gewarnt! Ich will sofort gehen! Und, dass du es weißt, es ist ein haariges Mäuschen, das du nie anstieren wirst.“


Damit war das gemeinsame Essen schlagartig beendet und die beiden machten sich auf den Heimweg.

Auf der Rückfahrt versuchte Kai die disharmonische Stimmung aufzuhellen, indem er mit bittendem Unterton fragte: „Chantal, du kennst mich offenbar zu wenig, um zu wissen, wie ernst ich es meine. Ich möchte, dass du weißt, wie und wo ich arbeite und wohne. Bitte schenke mir die Freude, dir alles zu zeigen, indem du mich in meinem Nachtclub besuchst und auch meine Wohnung kennen lernst. Wann hast du abends Zeit für mich?“


Chantal, die bereits ihren wilden Ausbruch bedauerte, und daher seine Einladung nicht auch noch ablehnen wollte, überlegte lange.


Dann antwortete sie seufzend: „Das ist nicht einfach! Mein Mann wäre zutiefst verwundert, wenn ich auf einmal abends ohne ihn weggehen will.“


Sie fügte etwas atemlos hinzu: „Es gibt nur eine Möglichkeit. Josef geht immer Donnerstagabend zum Kartenspielen und kommt dann meist sehr spät und ziemlich alkoholisiert nach Hause. Ich könnte mich, wenn er weg ist, davon schleichen, müßte aber spätestens gegen 24 Uhr zurück sein, dass ich da bin, wenn er nach Hause kommt.“


Kai war innerlich begeistert und erleichtert.


„Super! Dann morgen Abend! Wann soll ich dich abholen?“, fragte er.


Jetzt war Chantals Stimme schüchtern wie die eines kleinen Mädchens, weil ihr das Ganze eigentlich viel zu schnell ging.


Sie piepste: „Gegen 20 Uhr. Da ist er sicher weg!“


Inzwischen waren die Beiden vor Chantals Haus angekommen. Kai verabschiedete sich von ihr mit einem innigen Handkuss, der wie Feuer auf ihrem Handrücken brannte.


„Morgen jogge ich nicht! Dann bis zum Abend!“, sagte er fröhlich und sprang, wie ein junger Mann, erfüllt von innerem Jubel, ins Auto.

Schon am Nachmittag spürte Chantal das begehrliche Kribbeln im Bauch und lief mit Herzklopfen durch die Wohnung. Sie brachte unendlich lange Zeit im Bad zu, was auch Josef, ihrem Mann, auffiel.


„Hast du noch heute etwas vor?“, fragte er, den Blick auf den Fernseher gerichtet, weil er sich den Vorabendkrimi vor dem Skatabend nicht entgehen lassen wollte.


Chantal versuchte ihrer Stimme einen gleichmütigen Klang zu geben, was nicht leicht fiel, weil sie innerlich vor erwartungsfroher Erregung kochte.


„Ich werde vielleicht mit Beatrix ins Kino gehen. Da läuft ein Film, der mich interessiert“ sagte sie.


Josef brummte, einen kurzen Blick auf sie werfend und ohne Argwohn: „Fürs Kino machst du dich aber verdammt hübsch!“


Sie kicherte verlegen: „Nicht alle gehen in den Tagesklamotten aus! Ich mag es eben mal etwas feierlicher!“


Gleichzeitig spürte sie so etwas wie Beschämung, weil sie ihren Mann in der langen Zeit der Ehe zum ersten Mal bewusst angelogen hatte. Doch dieses Gefühl schwand schnell, als Josef zum Kartenspielen aufbrach. Sie rannte, während sie auf Kai wartete, aufgeregt im Zimmer, wie ein eingesperrtes Tier, hin und her und bemerkte schauernd, dass ihr Tangaslip an der Schnur über den Damm immer schleimiger wurde. Als Kai endlich läutete, sprang sie atemlos zu Türe und erlebte hingerissen seine Umarmung und seinen innigen Kuss. Kai roch himmlisch!

Chantal betrat mit Kai das Nachtlokal und musste sich mit den Augen erst an die schummrige Beleuchtung gewöhnen, bis sie sich die Einrichtung ansehen konnte. An der breiten Seite des Raumes ragte eine Bühne heraus, um die kleine Tische mit Sesseln im Halbkreis gruppiert waren. Chantal fragte sich dabei, welche Bewandtnis es mit der Stange, die mitten auf der Bühne senkrecht angebracht war, auf sich hatte.


Kai bemerkte ihren fragenden Blick und erklärte ihr leise: „Daran räkeln sich die Tänzerinnen, um die Zuschauer in feurige Erregung zu versetzen.“


Chantal spürte einen Schauer den Rücken herunter rasen, weil sie dieser Gedanke unglaublich erregte und zugleich schreckte. Für weitere Gefühlsaufwallungen hatte sie keine Zeit, weil Kai sie auf die andere Breitseite des Lokals führte, wo sich eine Bar befand, an der fünf Frauen, sichtlich gelangweilt, in ihre Gläser starrten, die sie vor sich stehen hatten.


„Hallo, meine Süßen! Etwas mehr Aktivität! Was sollen unsere Gäste denken!“, rief Kai den Frauen zu und fragte dann Chantal: „Was möchtest du trinken? Es ist alles da. Fruchtsaft, Champagner oder etwas Stärkeres?“


Chantal fühlte sich höchst ungemütlich, weil inzwischen alle Augen der Frauen auf sie gerichtet waren und sie neugierig musterten.


„Champagner! Das passt jetzt!“, flüsterte sie Kai zu und sah ihrerseits die Frauen an, die spärlich bekleidet ihre körperlichen Vorzüge freimütig und offen zur Schau stellten.


Sie fand die Kleidung der Frauen unheimlich ordinär und gewöhnlich. So sahen Huren aus! Und gleichzeitig befiel sie die gruselig erregende Erkenntnis, dass das Nachtlokal der Vorhof zu einem Bordell war. Chantal packte eine innere Aufregung, die sie sich nur dadurch erklären konnte, dass sie noch niemals in ihrem Leben so direkt mit verruchter Sünde konfrontiert war.

Während Kai den Champagner eingoss, rutschte eine der Frauen von ihrem Barhocker und fragte Kai leise: „Ist sie eine Neue? Müssen wir sie einweisen?“


Kai lachte laut und antwortete laut und vernehmlich für alle: „Nein, Gerti! Sie ist keine Konkurrenz für euch Hübschen. Im Gegenteil, es könnte sein, dass sie eure Chefin wird. Also stellt euch mit Chantal gut!“


Chantal glaubte, vor Scham in den Boden zu sinken, als sie seine Worte hörte, und versuchte abzulenken.


„Kai, wo geht es durch diese Türe hin?“, fragte sie.


Er antwortete: „In mein Büro, die Toiletten und zu den Lotterbetten für die Gäste.“


Das war der nächste Erregungsschub bei Chantal im Slip. Sie schnaufte tief und war erleichtert, als Kai sie Besitz ergreifend um die Hüften fasste und mit ihr durch diese Türe verschwand, um ihr sein Büro zu zeigen.

Kais Büro war mit einer Sitzecke und einem großen Schreibtisch komfortabel eingerichtet. Allerdings besaß der Raum kein Fenster und war nur durch das Licht einer brennenden Arbeitsleuchte erhellt. Kai bot Chantal einen Platz auf einer großen Ledercouch an und goss die Gläser ein, während Chantal mit großen neugierigen Augen auf einen großen Bildschirm an der Wand schaute, unter dem ein Schaltpult mit unendlich vielen Knöpfen und Schiebern angebracht war.


„Du hast bei der Arbeit Zeit zum Fernsehen?“, fragte sie interessiert.


Kai lächelte und erklärte: „Nein, bei Gott nicht! Das ist meine Überwachungsanlage, mit der ich die Kontrolle über das Geschehen in der Bar und in den Zimmern habe.“


Chantal erschauerte und fragte erstickt: „Du siehst den Gästen und den Frauen beim Gechlechtsverkehr zu?“


Nun grinste Kai: „Ist doch nichts dabei! Ficken ist doch etwas ganz Normales! Ich muss aber meine Pferdchen davor bewahren, dass die Typen nicht zu weit gehen.“


„Pferdchen? Mein Gott, hast du demütigende Ausdrücke für diese Frauen! Ich käme mir ziemlich herunter gesetzt vor, wenn du mich so nennen würdest“ stöhnte Chantal, sichtlich erschüttert.


Während Kai zum Schaltpult ging und den Monitor in den Barraum schaltete, sagte er nachdrücklich: „Dich so zu bezeichnen, fiele mir nie ein. Du bist meine Minne und die Frauen hier sind Huren. Sie sind nichts als Fickfleisch für die Gäste. Sie verdienen sich ihr Geld mit ihrer Fotze und finden nichts dabei, wenn ich sie als meine Pferdchen oder Stuten bezeichne.“


Wieder raste ein feuriger Stoß über Chantals Rücken. Sie fühlte sich wie zwischen Himmel und Hölle. Es war der Himmel, in der Nähe von Kai zu sein, und gleichzeitig packte sie unerklärliche Erregung, dass sie Einblick in einen Sündenpfuhl bekam, den eine tugendhafte Ehefrau normalerweise nie erlebt.

Auf dem Bildschirm war die Bar mit der Bühne zu sehen. Die Tische waren schon gut besetzt und Gerti bewegte sich gerade lasziv windend auf der Bühne und ließ den Büstenhalter fallen. Es war unübersehbar, dass sie die Gäste, durchweg Männer, damit in ihren Bann zog. Chantal stöhnte hörbar auf, als sie sah, wie sich Gerti bückte, so dass ihre großen Brüste, wie Glockenschwängel hin und her baumelten, und sich dann durch den Schritt strich.


„Ist die obszön!“, keuchte Chantal, wobei sie spürte, wie der nächste Schleimschub aus ihrem Loch schoss.


Kai grinste, weil er sah, dass Chantal hitzig wie eine läufige Hündin geworden war. Das Ziel seiner Begierde reagierte sehr unerwartet in eindeutiger Weise und er beschloss, das Seine zu tun, um ihr den letzten Schups zu geben. Er setzte sich neben Chantal auf die Couch und legte seine Hände auf ihre nackten Knie. Sie reagierte mit gehetztem Blick, wie ein Tier, das in eine Ecke gedrängt wird. Die Berührung brannte sich in ihre Empfindungswelt ein und ließ sie innerlich betteln, die Hände mögen höher rutschen.


Kai gab ihr einen innigen Kuss und flüsterte dann: „Du riechst unglaublich brünstig! Der Duft deiner Weiblichkeit berauscht mich!“


Chantals Blick irrte, als ob sie dort um Hilfe suchte, zu dem großen Bildschirm. Sie wusste, wenn Kai jetzt unter ihren Rock griff, würde sie dahinschmelzen wie Butter in der Sonne. Plötzlich versteifte sie sich. Ihre Augen waren weit aufgerissen vor Fassungslosigkeit.


Aus ihrem Mund kam zischend ein Schrei: „Josef!!!“


Kai, aus seinen Verführungskünsten gerissen, fragte etwas unwillig nach: „Was ist mit deinem Mann?“


„Er ist hier! Er ist in der Bar!“, keuchte sie entgeistert.


Jetzt packte Kai Neugier.


Er fragte leise nach: „Welcher ist es?“


Chantal schoss, wie von einem Bogen geschnellt hoch und zeigte auf dem Bildschirm auf einen Mann, der lachend mit anderen Männern an einem Tisch Platz genommen hatte, die offenbar seine Kumpel waren.


Kai überlegte lange, ob er Chantal sagen sollte, was er wusste und er entschloss sich, sie mit der ungeschminkten Wahrheit zu konfrontieren.


„Ach der ist also dein Mann! Hübsch geiles Kerlchen! Der ist jeden Donnerstag hier und beglückt unsere Gerti auf vielfältige Weise. Und wegen so einem zierst du dich, wie eine Jungfrau vor dem ersten Stich?“


Chantal bebte vor Wut und Enttäuschung und sie schimpfte sich eine „dumme Pute“, dass sie wegen Kai derartige Skrupel hatte. Zugleich ärgerte sie, unerklärlicherweise, aber auch die Art, wie Kai von ihrem Mann sprach.


„Rede nicht so von ihm! Auch wenn er ein fremd gehender Saubock ist, möchte ich so etwas nicht hören! Das ist ein Thema zwischen ihm und mir! Und bei Gott, es wird ein Thema werden!“, zischte sie.


Kai war zutiefst frustriert über den plötzlichen Stimmungswandel und er beschloss, Chantal einige Zeit zu geben, um sich von dem Schock zu erholen. Gleichzeitig hoffte er, nun leichter zu seinem Ziel zu kommen und wollte das Seine dazu beitragen.


„Bin gleich wieder da! Muss in der Bar nach dem Rechten sehen!“, sagte er leise und verschwand aus dem Büro.

Außerhalb der Reichweite der Kamera winkte er Gerti zu sich und sagte: „Gerti, jetzt kannst du dein Meisterwerk machen. Dein Donnerstagslover braucht es heute richtig versaut. Keine Zurückhaltung deinerseits. Ich will, dass du ihn fertig machst. Nimm Zimmer Nummer vier. Wenn du es zu meiner Zufriedenheit mit ihm treibst, gibt es heute 300€ extra bei der Abrechnung.“


Gerti schaute erstaunt, denn Kai hatte sich sonst nie darum gekümmert, wie sie es mit Gästen trieben.


„Ok, Chef! Ich werde mein Bestes tun!“, sagte sie mit gurrendem Lachen und fügte hinzu: „Wie wäre es, wenn ich Anita mit einbinde? Beim letzten Mal hat mir Josef gesagt, er sei scharf auf ihren Arsch.“


Kai lachte beglückt und murmelte: „Nimm sie mit! Auch sie bekommt ein Extrasalär! Ihr müsst es nur mit ihm total versaut treiben.“


Dann ging er befriedigt zurück ins Büro, wo Chantal zwar immer noch auf den Bildschirm stierte, aber sichtlich ruhiger geworden war.

Kai versuchte wieder Nähe und Vertrautheit herzustellen, indem er Chantal über seine Tätigkeit erzählte. Doch er sah, dass dies ungeheuer schwer war, weil sie ständig zum Bildschirm schielte.


„Soll ich die Anlage abschalten?“, fragte er leise.


Chantal schüttelte heftig den Kopf und murmelte erstickt: „Nein, bitte nicht! Ich will sehen, was der Bock treibt!“


Kai gab seine Ablenkungsversuche schweren Herzens auf und antwortete ihr: „In Ordnung, dann genießen wir eben zusammen Reality-Fernsehen! Wenn es dir zuviel wird, sage es!!“


Im Folgenden sah Chantal, wie Gerti sich an Josef heran machte, indem sie ihren Körper begehrlich an ihm rieb und spielend an die Hose griff. Josef hing mit breit geöffneten Schenkeln auf seinem Stuhl, während er ihr verzückt in den Ausschnitt der knappen Bluse griff. Schließlich schien sie ihn so weit zu haben, denn er stand auf und verschwand, Gerti im Schlepptau, aus dem Blickfeld der Kamera.


„Jetzt gehen sie ficken!“, sagte Kai leise.


Chantal seufzte tief auf und zischte erstickt: „Kann man das auch beobachten?“


Kai lachte und sagte grinsend: „Du bist mir eine! Du lässt ja nichts aus! Bist wohl eine richtig kleine Masochistin! Voila! Hier ist der gewünschte Einblick!“


Auf dem Bildschirm erschien ein Zimmer mit breitem Bett, das Gerti, Anita und Josef gerade betraten.


Kai fummelte weiter an seiner Schaltbox herum und plötzlich hörte Chantal, wie Josef sagte: „Nöö, meine Lieben! 200 € für jede ist zu viel!“


Es begann eine wilde Feilscherei, an deren Ende Josef den Preis genannt bekam, den er bezahlen wollte. Der Rest war für Chantal Leiden pur. Sie erlebte ihren Mann, der keuchend abwechselnd auf den Frauen herum rammelte und dabei die schmutzigsten Worte gebrauchte, die Chantal die Schamröte ins Gesicht trieben. Zum Abschluss erledigten die zwei Frauen, zusammen an Josefs Schwanz, noch einen wilden Blowjob, den Josef mit tierischem Gebrüll abschloss. Chantal hatte genug gesehen.


„Schalte ab! Ich bekomme das Kotzen!“, stöhnte sie und begann Herz zerreissend zu schluchzen.


Kai merkte, dass Chantal zutiefst aufgewühlt war und sie tat ihm, was sonst nicht seine Art war, sehr leid in ihrem Kummer.


„Komm lasse uns zu mir nach Hause gehen. Ein Elferkop wird dir gut tun!“, murmelte er ihr heiser ins Ohr.


Was ist ein Elferkop? Irgendetwas Schamloses?“, fragte Chantal mit erschrecktem Blick.


Kai zog sie von der Couch hoch, umschlang sie mit beiden Armen und antwortete, nachdem er sie geküsst hatte, leise und eindringlich: „Nichts Schamloses! So nennt man in Schweden einen Kaffeeplausch mit Torte nachts um 23 Uhr bevor man sich trennt. Danach bringe ich dich, wenn du möchtest, ganz brav nach Hause.“


Chantal nickte mit dankbar leuchtenden Augen und wenig später waren zu auf der Fahrt zu Kai nach Hause.

Auf der Fahrt war Chantal in sich versunken und schweigsam. Kais männlicher Geruch umschmeichelte ihre Nase, während eine Hand warm auf ihrem Knie ruhte und nur manchmal etwas zuckte, wenn er dieses sanft streichelte. Das Erleben wühlte Chantal immer noch auf, wobei jedoch in ihr der Entschluss reifte, Kais Werben nachzugeben. Was Josef konnte, konnte sie schon lange! Sie war allerdings ratlos, wie sie Kai dies signalisieren sollte, ohne von ihm als Hure angesehen zu werden. Sie hatte auch noch dann keine Lösung gefunden, als sie bereits in Kais Wohnzimmer am offenen Kamin saß und Kai auf einem kleinen Tisch an der Seite den Kaffeetisch deckte. Plötzlich durchzuckte sie die Erinnerung an seine Worte, mit denen er ihr gesagt hatte, sie könne auch schweigend ja sagen, wenn sie ihn einen Blick unter ihren Rock ohne Höschen werfen lasse. Als Kai in die Küche ging, um den Kaffee zu holen, stand sie hastig auf, zog ihren Slip aus, der unanständig nass war, und stopfte ihn in ihre Handtasche. Sie setzte sich wieder, diesmal jedoch mit krampfhaft zusammen geklemmten Beinen. Sie fühlte sich nackt und verkommen. Doch gleichzeitig bebte sie innerlich mit wildem Herzklopfen von erwartungsfroher Erregung.

Als Kai aus der Küche zurück kam, sah er Chantals flackernden Blick, den er nicht zu deuten wusste. Das Gespräch bei Kaffee und Kuchen war unverfänglich und von kleinen Witzen gewürzt, die Kai von sich gab. Chantal verlor ihre Hemmungen und ihre Gedanken richteten sich nur darauf, Kai möge ihre schamlose Nacktheit bemerken. Sie öffnete und schloss immer wieder die Schenkel, als ob sie ihm mit ihnen zuwinken wollte, er solle einen Blick unter den Rock riskieren. Kai bemerkte nichts und nahm auch ihre Signale nicht zur Kenntnis. Er hatte sich damit abgefunden, dass heute nicht die Zeit war, ihr Döschen in Besitz zu nehmen. Chantal öffnete und schloss ihre Beine immer hektischer und verzweifelter. Sie stieß innere Stoßgebete aus, Kai möge doch, wenn er schon keinen Blick riskierte, wenigstens unter ihren Rock greifen und ihre Blöße ertasten. Schließlich gab sie sich einen Ruck. Chantal rückte mit dem Sessel weit vom Kamin und seiner Nähe ab, räkelte sich, die Hände über den Kopf gestreckt, lasziv, wobei sie die Beine weit auseinander riss und ihn mit einem tiefen Schlafzimmerblick anschaute. Kai sah zwischen ihren weißen Schenkeln blondes Haargekräusel aufblitzen.


Sein Schwanz machte einen Satz und beulte die Hose, während er keuchte: „Deine Möse! Du willst sie mir schenken? Du erhörst mich?“


Chantal fiel ein Stein vom Herzen und sie piepste gurgelnd: „Du hast lange gebraucht. Ja, nimm mich! Ich will dir gehören!“


Weiter kam sie nicht. Kai sprang auf, kniete vor ihr nieder, zwängte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und jubelte, ehe er ihre nasse Möse küsste: „Danke! Meine Göttin! Du Quell meiner Sehnsucht! Du duftende Rose! Wir werden zusammen den Himmel sehen!“


Dann erlebte Chantal Kais wilde Besitz ergreifende Zunge in ihrer Spalte, die erst zur Ruhe kam, als Chantal kurz vor einem Orgasmus röchelnd bettelte: „Nicht weiter! Ich will kommen, wenn du in mir bist!“


Kai nahm Chantal auf seine kräftigen Arme und trug sie ins Schlafzimmer, wo das große breite Bett stand, das zum Tummelplatz ihrer Vereinigung werden sollte.

Kai ließ sich viel Zeit, Chantal zu entblättern und begleitete dies mit unendl

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


Adlerswald
(AutorIn)
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 31.03.2010:
»@LailaNoire

Danke ! Dein Kommentar baut mich wieder auf. War doch angesichts der anderen Kommentare ziemlich niedergeschlagen.«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 125
schrieb am 30.03.2010:
»So Männer wie Josef sollten immer verlassen werden«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 30.03.2010:
»...sehe ich auch so - und solchen wie Kai sollte man den *** abschneiden!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 30.03.2010:
»Geiles Märchen?«

tralalo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 30.03.2010:
»Sex ja, Erotik? Nö, widerspricht zu sehr meiner Fantasie.«

raun7543
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 53
schrieb am 31.03.2010:
»Wie kann ein Mann soviel ekliges schreiben. Kastrieren (wenn nicht schon ist) wäre das Beste.«

LailaNoire
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 22
schrieb am 31.03.2010:
»Also ich als Frau finde die Geschichte geil :-) Ziemlich gut, für mich mehr davon«

momus
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 6
schrieb am 01.04.2010:
»Durchaus realistischer Plot.«

maschi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 7
schrieb am 02.04.2010:
»Danke für die Geschichte. Hoffe auf Fortsetzung.«

aetna
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 5
schrieb am 02.04.2010:
»Spitze - wann kommt die nächste Folge?«

geniesser54
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 20
Peter Herb
schrieb am 02.04.2010:
»Ein echter "Adlerswald"
Schön geschrieben und mit viel Story verpackt.«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 03.04.2010:
»Ich wurde durch dein 'Klappentext' und die Kommentare neugierig gemacht und habe deine Geschichte gelesen.
Dazu muss ich sagen, dass dein Ausdrucksstil nicht mein Ding ist. Du bist mir zu... derb...
Aber davon ab muss ich deine Geschichte loben.
Du erhebst hier keinen moralischen Zeigefinger, sondern spinnst eine Phantasie der dunklen Art. Und das ist weder krank, noch pervers (wobei pervers so ziemlich alles ist, wenn man nach dem eigentlichen Wortsinn geht), sondern durchaus reizvoll in seiner beabsichtigten Grenzwertigkeit.

Inhaltlich findet deine Geschichte auch bei den Menschen weiblichen Geschlechts, für dich ich selbst überhaupt angefangen habe Geschichten zu verfassen, gefallen. Stilistisch, wie gesagt, nicht so ganz.
Also lass bloß den Kopf nicht hängen, weil ein paar Leute pikiert reagieren. Diejenigen, die es mögen, trauen sich bei den bisherigen Kommentaren vielleicht teilweise schon nicht mehr, es zuzugeben. ;-)

Ich werde mir eine Stilkritik bei dir sparen, denn du schreibst so viel und bist so aktiv, dass du sie nicht brauchst. Du schreibst so, wie du schreiben willst und wirst das nicht für mich abstellen. Und das ist okay!
Eine Sache will ich aber anmerken: Mir rollen sich immer aller Krallen nach oben, wenn ich Formulierungen in der wörtlichen rede lese wie 'TuE dies' oder Mache das'.
Mal ehrlich: Wo, außer in ganz bestimmten Groschenromanen, drückt man sich so aus? So redet doch keiner. Das lässt Dialoge sofort künstlich, gestellt und verkrampft wirken, finde ich.
Vielleicht hilfts dir... ;-)«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 05.04.2010:
»Mache eine Fortsetzung«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 05.04.2010:
»gefällt mir. hart aber Geschichten erstehen i n der Phantasie. Daher gut.«

harzman
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 1
schrieb am 07.04.2010:
»Nabend Adler...

Kompliment, spitzenmaessig wie immer. Dein doch recht einzigartiger Schreibstil hab ich hier auf sevac gleich wieder erkannt (Stichwort sexy-geschichten). Lieg ich doch richtig, oder?

LG und weiter so!!!«

hampeli
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 41
schrieb am 01.05.2010:
»Lieber "Adlerswald"

Ich finde die Geschichte supergeil und sie ist aus dem Leben geschrieben. Ich kenne einige Frauen privat, die mit ihrem Körper Geld verdienen und ich würde Keine deswegen verurteilen oder weniger mögen. Bitte schreib weiter so tolle Geschichten.«

rob_cyren
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 18
schrieb am 01.05.2010:
»wunderschöne Geschichte - klasse Erotik-Faktor - Danke«

Onisaris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 43
schrieb am 01.05.2010:
»Frauenverachtender Schwachsinn«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 25.05.2011:
»Wir lesen die Geschichten zu zweit und meine Frau ist von Chantal begeistert. Sex pur ist für sie nicht automatisch igitt weil sie eine Frau ist.
Viele Frauen werden sich für den Stil begeistern.
Wir auf jeden Fall!!«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 161
James Cooper
schrieb am 26.07.2012:
»Sehr erregender Plot, realistsisch und hart!
Eine Fortsetzung wäre toll.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 21.03.2014:
»Klasse eine super gute Geschichte mit vielen geilen Passagen.
Danke!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige