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Kommentare: 3 | Lesungen: 5029 | Bewertung: 8.04 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 17.05.2010

Thailändische Impressionen

von

Christian zwängte sich aus dem Flugzeug, das ihn zu seinem Urlaubziel Pattaya in Thailand gebracht hatte. Als er aus der Halle des Flughafens ins Freie trat, nahm ihm die schwüle Hitze fast die Luft. Im Nu war er Schweiß gebadet, weil er einen dicken Pulli trug, denn zu Hause in Deutschland war Winter gewesen, der ihn zum Tragen des Pullis gezwungen hatte. Während er sich in die Schlange einreihte, die am Taxistand auf ein freies Gefährt warteten, fühlte er sich unglaublich frei und war zitternd vor Neugier, was ihm sein lang ersehnter Urlaub bringen sollte.

Im Taxi zum Hotel, das er über das Internet gebucht hatte, ließ er die brodelnde Geschäftigkeit in den Straßen draußen an sich vorüber ziehen. Drei herrliche lange Wochen lagen vor ihm, in denen er tun konnte, wonach sein Herz stand. Christian hatte den Urlaub akribisch vorbereitet und hatte sich eine lange Liste von Sehenswürdigkeiten zurecht gelegt, die er sich ansehen wollte. Mit Schmunzeln dachte er an die süffisanten Kommentare der Kollegen im Büro, als sie hörten, dass sein diesjähriges Ziel Pattaya war, denn das, was sie mit diesem Ort verbanden, war keineswegs der Grund, weswegen er diesen Ort ausgesucht hatte. Während seine Kollegen Pattaya nur Spass mit Frauen verbanden, war seine Triebfeder nur die Einzigartigkeit der Tempelanlagen gewesen. Gewiß, Christian war, was Frauen anbelangte, kein Kostverächter, doch nur zum Vögeln so weit weg zu fliegen, schien ihm etwas zu aufwändig. Das Taxi hielt vor einer großzügig gestalteten Hotelfassade, die ihn überraschte, weil diese im Internet erheblich kleiner ausgesehen hatte.

Das Einchecken ging schnell und problemlos vor sich. Schon nach wenigen Minuten stand Christian in einem geräumigen Appartement, das aus einem Wohnraum mit großzügigem Balkon und einem Schlafzimmer mit einem verschwenderisch ausgestatteten Doppelbett bestand. Vom Balkon konnte man in eine enge Gasse sehen, in der die Passanten, Ameisen gleich, hin und her wuselten. Als Erstes gönnte sich Christian eine ausgiebige Dusche und zog sich ein weißes Hemd und seine Jeans an, die seinen gut gebauten Männerkörper mit der haarigen Brust und dem Knackarsch zeigten, von dem er wusste, dass Frauen ganz wuschig im Schritt wurden, wenn sie ihn erblickten. So ausstaffiert, machte Christian seinen ersten Bummel, um die neue und erregende Atmosphäre in sich aufzusaugen.

Christian war in eine Fußgängerzone geraten, die von kleinen Straßenbars gesäumt war. Ihn quälte Durst und daher setzte er sich an einen kleinen Tisch und bestellte ein kühles Bier, während seine Blicke neugierig die Passanten studierten. Mit etwas Verwunderung registrierte er die Pärchen, die eng umschlungen im Gewühl bummelten. Die Männer waren fast durchweg Europäer, die eine thailändische Begleiterin hatten und damit bestätigten, dass Thailand offensichtlich ein Eldorado war, wo ein Mann angenehme Gesellschaft finden konnte. Christian musste sich eingestehen, dass die meisten der jungen Frauen durch die Bank weg entzückend und begehrenswert aussahen. Besonders entzückte ihn, dass die Frauen hier keine besonders großen Brüste hatten, denn er stand auf kleine knospende Titten, die man mit der Handfläche beim Liebkosen ganz umschließen konnte. Etwas verblüfft spürte Christian, wie sich sein Schwanz verhärtete und eine deutlich sichtbare Beule in die Jeans zauberte. Die Gedanken an die Sehenswürdigkeiten verschwanden und machten schwül-lüsternen Gedanken Platz. Plötzlich wurde er aus seiner erregenden Beobachtung herausgerissen, als sich ein junger Mann zu ihm an den Tisch setzte und ihn lauernd ansah.


„Aus welchem Land kommst du?“ , fragte dieser in Englisch.


Als Christian antwortete, er komme aus Deutschland, lächelte der Mann gewinnend und sagte in fließendem Deutsch: „Willkommen Landsmann! Bist du schon lange hier?“


Es entwickelte sich eine Unterhaltung, in der Christian erfuhr, dass sich sein Gegenüber Ben nannte und seit zwei Jahren fest in Pattaya lebte.


Christian fragte neugierig: „Ben, was arbeitest du?“


Der Angesprochene lachte leise und antwortete mit forschendem Blick: „Ich vermittle Spass und Lust! Davon kann ich gut leben!“


Christian schaute Ben etwas verwirrt und ratlos an, während er nachfragte: „Das verstehe ich nicht. Was machst du genau?“


Ben lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und erklärte: „Ich bringe Männer und Frauen zusammen, die sonst nicht die Gelegenheit haben, sich zu treffen. Die Männer kommen nach Thailand, um Spass mit Frauen zu haben und ich sorge dafür, dass ihr Wunsch Erfüllung findet.“


Bens Blick wurde lauernd, während er mit Blick auf Christians Beule in der Hose hinzu fügte: „Du zeigst auch offen, dass dir der Kopf nach lustiger weiblicher Gesellschaft steht. Für 50€ besorge ich dir das passende Mäuschen. Was du dann daraus machst, bleibt dir und deinem Schwanz überlassen.“


Christian erschauerte vor Erregung über Bens offenes Angebot. Während sein harter Schwanz in der Hose zuckte und damit in seine Gedanken Begehrlichkeit trieb, versuchte er die Versuchung in sich nieder zu kämpfen.


Er schüttelte bedauernd den Kopf und antwortete seufzend: „Dazu bin ich nicht nach Thailand gekommen. Zudem finde ich es wenig erbaulich, eine Begleiterin zu haben, mit der man sich nicht verständigen kann. Ich spreche leider außer Deutsch nur leidliches Englisch“.


Ben bemerkte Christians Schwanken und stieß daher gnadenlos nach, während er aus seiner Tasche ein Fotoalbum heraus holte und aufschlug: „Sieh dir die Süßen einfach mal an. Jede von denen spricht Englisch und Ficken ist wortlos international. Das versteht jede!“

Die Farbfotos zeigten Frauen jeden Alters, die leicht bekleidet in die Kamera gelächelt hatten und mehr oder weniger aufreizend ihre weiblichen Formen zeigten. Ben erläuterte, während er weiter blätterte, wortreich die Vorzüge jeder einzelnen Frau mit sehr drastischen Worten, die Christians Erregung steigern sollten. Doch zu Bens Erstaunen wollte sich bei Christian der gewünschte Effekt nicht einstellen, bei dem die Gedanken seines Kunden in den Schwanz rutschten. Als sein Frauenangebot zu Ende war und Christian noch immer mit dem Kopf schüttelte, wurde Ben etwas verzweifelt, denn so ein Stockfisch war ihm, seit er diesen Job machte, noch nicht untergekommen.


„Stehst du etwa auf kleine Jungs?“ fragte er und fügte hinzu: „Auch damit kann ich dir dienen. Du musst es nur sagen.“


Das ablehnende Entsetzen in Christians Gesicht, zeigte Ben überdeutlich, dass dies auch nicht das war, was seinen Gegenüber locken konnte. Schließlich erinnerte er sich eines Neueingangs, den er erst am Morgen erhalten hatte. Die Kleine hieß Malee, war gerade 19 Jahre alt geworden und suchte auf Empfehlung einer Freundin einen Job, nachdem sie ihr Abitur an der deutschen Schule in Bankok gemacht hatte. Normalerweise probierte Ben die jungen Frauen, die er vermitteln sollte, erst einmal aus, um ihre Eignung beim Ficken festzustellen. Da Malee ihm erst heute Morgen ihre Bereitschaft, als Begleiterin für Touristen zu fungieren, eröffnet und ihm ein Bild von sich gegeben hatte, hatte er für den Abend vorgehabt, das süße Mäuschen zu vernaschen. Sie war sein letzter Trumpf, den er im Köcher hatte und er war bereit, auf das Vorkosten zu verzichten, weil er die Kohle für die Vermittlung dringend brauchte.

„Mhm, du bist sehr wählerisch! Da habe ich noch etwas ganz Besonders. Malee ist zwar Anfängerin und ich weiß daher nicht, welche Qualitäten sie hat. Aber vielleicht gefällt die dir!“, sagte er geheimnisvoll und zog ein Bild aus seinem Notizbuch.


Als Christian auf das Bild sah, glaubte er, ihn treffe ein Blitzschlag. Die junge Frau, die in landesüblicher Tracht zu sehen war, war der Traum einer Frau. Sie hatte zarte Züge in einem schmalen Gesicht, dessen volle Lippen förmlich zum Küssen einluden. Die Haare waren schwarz und schulterlang und betonten die Zierlichkeit des Gesichts besonders. Das lange rote Kleid betonte einen anmutig schlanken Körper und süße spitze Brüste.


Christian schnaufte erregt auf und stöhnte: „Die ist richtig! Die will ich!“


Ben war erleichtert und wurde sofort geschäftsmäßig.


„Na endlich! Kein Problem! Ich rufe sie an und lasse sie hierher kommen. Währenddessen erledigen wir das Geschäftliche und ich gebe dir noch ein paar Tipps“.


Ohne auf Christians Antwort zu warten, griff er zum Handy und begann auf Thai eine kurze Unterhaltung, die er grinsend erledigte.


„In einer dreiviertel Stunde ist Malee da. Ich glaube, du hast eine Superwahl getroffen!“ bemerkte er und bestellte sich das nächste Bier.


Dann schloss sich eine Unterhaltung an, in der Ben ausführlich erläuterte, dass thailändische Begleiterinnen keine Kurzficks liebten, sondern erwarteten, dass sich der Mann viel Zeit für sie nehme und sie an seinen Unternehmungen teilhaben lasse.


Christian hörte schweigend zu und nur seine roten Ohren zeigten, wie gefangen er von der Situation war.


Ben schloss seine Ausführungen ab: „Wenn sie dir auch in Natur gefällt, buche sie für mindestens eine Woche. Das entzückt die Weiber und macht sie besonders heiß und willig.“


Nachdem er Christian eine lächerlich niedrige Summe genannt hatte, die für die weibliche Gesellschaft angemessen wäre und die man im Voraus entrichte, trat zwischen den Männern Schweigen ein. Christian quälten Selbstzweifel, ob sein Schritt der Richtige war. Doch diese verschwanden ins nichts, als Malee auftauchte. Sie war noch hübscher, als auf dem Bild. Ben machte Christian und Malee miteinander bekannt und Christian jubelte innerlich, als er hörte, dass sie die deutsche Sprache ausgezeichnet beherrschte, als ob es ihre Muttersprache wäre.


„Dann wünsche ich dir, Christian, einen erlebnisreichen Urlaub und dir Malee eine angenehme Zeit als Gesellschafterin“, sagte er süffisant grinsend und verschwand, nachdem er Christian seine Visitenkarte mit der Bemerkung in die Hand gedrückt hatte, er stehe ihm jederzeit für alle Wünsche körperlichen Wohlbefindens zur Verfügung.

Zwischen Christian und Malee herrschte zunächst Schweigen, während sie sich gegenseitig neugierig studierten.


Malee brach dieses als Erste, als sie fragte: „Bist du zum ersten mal in Thailand?“


Diese Frage brach Christians Hemmung und er erzählte ihr, was er alles für seinen Urlaub geplant hatte.


Malee hörte mit schräg gelegtem Kopf aufmerksam zu und sagte schließlich eifrig: „Ich bin hier in Pattaya geboren und kenne mich daher sehr genau aus. Wenn du möchtest, können wir die Ausflugsziele gemeinsam besuchen und ich bringe sie dir hinsichtlich ihrer Bedeutung und Geschichte nahe. Um alle zu besuchen, benötigen wir jedoch mehrere Tage. Wie lange möchtest du mich buchen ?“


Christian, der von ihrer Figur noch immer entzückt war und es auch als Wink des Schicksals empfand, dass sie so vollkommen Deutsch sprach, stieß ohne zu überlegen heraus: „Natürlich meinen ganzen Urlaub!“


Es dauerte nur wenige Minuten, bis Christian und Malee handelseinig waren.


Sie stopfte die Geldscheine, ohne einen Blick darauf zu werfen, in ihre Handtasche und erklärte entschlossen: „Jetzt gehen wir erst einmal etwas essen. Ich kenne hier in der Gegend ein hübsches Restaurant.“

Auf dem Weg zum Lokal verspürte Christian das Bedürfnis, Malee so zu umfassen, wie die anderen Männer bei ihren Geliebten auch. Ganz vorsichtig und auf jede ihrer Regungen achtend, kroch seine Hand um ihre Hüfte. Sie lächelte ihn mit ihrem unergründlichen Blick an, der ihn schon seit er sie gesehen hatte, völlig verwirrte.


„Du kannst mich fester umarmen. Ich bin nicht zerbrechlich. Ich mag es, wenn ich den Körper eines Mannes an meiner Seite spüre“, bemerkte sie und schmiegte sich an ihn.


Diese Aufforderung ließ Christian mutiger werden. Seine Hand rutschte nach oben und ruhte dann an der Wölbung ihrer kleinen Brust. Schon kurze Zeit danach begann, er sie dort reibend zu streicheln. Malee wurde auf einmal kurzatmig und sehr anschmiegsam.


„Du weißt, wie man eine Frau triebig macht!“, schnaufte sie und gab ihm impulsiv einen Kuss auf die Wange, der bei ihm wie Feuer brannte.


Sein Schwanz zuckte gierig in der Hose und jeder Gedanke, der ihn bewegte, drehte sich ums Ficken. Christian blieb stehen und zog Malee an sich. Ihm war gleichgültig, was die Passanten dachten. Der Kuss auf ihren Kirschmund war süß und berauschend, besonders weil er ihre Zunge fühlte, die züngelnd nach seiner suchte.


Christian löste sich von ihr und murmelte verzückt: „Jetzt bin ich triebig! Was meinst du, wenn wir das Essen ausfallen lassen und gleich ins Hotel gehen?“


Maleees Blick war sphinxhaft, als sie antwortete: „Erst wird etwas gegessen. Schmusen kommt später!“


Christian schluckte seine Enttäuschung hinunter und ließ sich von Malee in eine Nebenstraße dirigieren, wo sie vor einem kleinen Lokal stehen blieb, vor dem sich ein Türsteher tief verneigte und sie ins Innere führte. Es war ein Lokal mit typisch thailändischer Einrichtung, dessen Tische durch kleine Sichtblenden gegeneinander abgeschirmt waren, so dass die Gäste den Eindruck hatten, sie seien allein. Nachdem Malee Christian die Speisekarte übersetzt hatte, bestellten sie ein Zweigänge-Menu, von dem sie sagte, es sei landestypisch und sehr feurig.

Die ersten Bissen des Essens begleitete Christian prustend und schnaufend mit Tränen in den Augen.


„Verflucht! Feurig ist geschmeichelt! Das ist ja die Hölle!“ stöhnte er, während er sein Glas mit einem Zug leerte, um das Brennen in seinem Mund zu bekämpfen.


Malee lächelte, strich ihm tröstend über die nasse Wange und sagte: „Bei uns in Thailand ist alles feurig. Das Essen und die Frauen! Daran wirst du dich noch gewöhnen!“


Dann schloss sich eine Unterhaltung an, in der Christian erfuhr, dass Malee Waise war und nach dem Besuch der deutschen Schule nun darauf angewiesen war, Geld für ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Eine Arbeit für eine junge Frau zu finden, sei schwierig, wenn man mal von Hausbotendiensten absieht, bei denen die Frauen wie Sklavinnen gehalten wurden. Malee war durch eine Freundin auf Ben aufmerksam geworden, die ihr den Job als Gesellschaftsdame für europäische Touristen in den glühendsten Farben schmackhaft machte.


Christian hörte ihr aufmerksam zu und warf schließlich ein: „Und was machst du, wenn du ein Kind bekommst?“


Malee schaute ihn irritiert an und antwortete leise, aber bestimmt: „Nicht jede Gesellschaftsdame ist eine Hure, die sich den Männern hingibt. Jemand Gesellschaft leisten, ist mehr, als mit einem Mann zu schlafen“


Christian war verblüfft und zugleich überfiel ihn maßlose Enttäuschung, denn nach Bens verlockenden Erzählungen beinhaltete das Buchen einer Gesellschaftsdame auch die Lust im Bett.


„Ich habe dich gebucht, weil ich auch mit dir ficken will. Das machen doch alle ohne Ausnahme und finden nichts dabei. Daher erwarte ich, dass du mit mir Spass hast und mit mir schläfst!“, stieß er wild heraus.


Malees Blick wurde nachdenklich und zugleich unergründlich, als sie antwortete: „Du hast Recht! In unserer Kultur gehört die körperliche Lust zum Ausdruck des Menschseins und der Lebensfreude. Daher findet auch keine der anderen Frauen etwas dabei, mit einem Mann ins Bett zu steigen. Lasse mich es so sagen: Für eine Thaifrau hat ihr Yum-Yum zu verschenken, nichts mit Liebe zu einem Mann zu tun, sondern das ist nichts als Ausdruck ihrer Lebensfreude, der sie sich egoistisch hingibt.“


Sie setzte eindringlich werdend fort: „Ich bin in der deutschen Schule mit den abendländischen Idealen erzogen worden, die auch besagen, dass eine Frau ihr Yum-Yum nur dem Manne schenkt, den sie auch liebt und mit dem sie Kinder haben möchte. Deshalb bin ich noch unberührt und werde das auch bleiben, bis der Mann kommt, den ich heiß und innig liebe.“


Christian war deutlich im Gesicht abzulesen, wie sehr ihn, ihre Weigerung mit ihm zu schlafen, enttäuschte. Gleichzeitig wallte in ihm trotziger Zorn hoch, weil er sich einen Trottel schalt, der Geld dafür gezahlt hatte, nach Herzenslust vögeln zu können.


Seine Stimme war bebend, als er wild heraus stieß: „Na Prost Mahlzeit! Da habe ich ja schön in die Scheiße gegriffen. Das war nicht eingeplant und abgesprochen, dass du dich als prüde Zicke gebärdest. Ich sage es ganz deutlich! Unser Kontrakt beinhaltet das Ficken und wenn du dazu nicht bereit bist, dann verabschieden wir uns jetzt und ich suche mir eine andere Frau!“

Malee erschrak zutiefst. Diese Wendung hatte sie nicht erwartet. Ganz ehrlich hatte sie sich über diese Konsequenz keinerlei Gedanken gemacht, als sie sich von ihrer Freundin zu diesem Job überreden ließ. In ihren Gedanken herrschte Chaos, das sie nur langsam in geordnete Bahnen lenken konnte. Christian gefiel ihr ausnehmend gut. Er hatte ein attraktives Äußeres und seine Art zu plaudern war kurzweilig. Auch sie war in ihrem Temperament kein Kind von Traurigkeit und hatte in der deutschen Schule das männliche Fummeln ihrer Mitschüler genossen, ohne dabei allerdings ihre Jungfräulichkeit zu opfern. Sie wusste daher, dass Männer über das Vögeln anders dachten, und auch beim Fummeln darauf aus waren, das Yum-Yum einer Frau zu erobern und zu besitzen. Doch bisher war es ihr immer gelungen, den Mann, der sie begehrte, zufrieden zu stellen. Und dabei hatte sie nicht zurück gescheut, ihn oral zu befriedigen oder sich anal von ihm ficken zu lassen. Nachdem sich Malee etwas von ihrem Schock erholt hatte, beschloss sie, mit Christian ganz offen darüber zu reden, damit es ihr gelang, ihn von seiner Drohung abzubringen.


Ihr Blick war bittend, während sie ihn liebevoll am Hals kraulte und antwortete: „Christian, es muss doch nicht immer das Yum-Yum sein, das einem Mann Vergnügen schenkt. Es gibt so viele Möglichkeiten, wie man Spass und Freude miteinander haben kann. Ich bin nicht prüde, wie du jetzt vielleicht denkst. Auch in mir wallt heißes Blut, das mich triebig macht. Ich bin für alles, aber auch alles, zu haben, solange ich dir mein Yum-Yum nicht schenken muss.“


Wie zur Untermauerung rutschte ihre andere Hand auf seine Beule in der Hose und begann seinen harten Schwanz begehrlich zu kneten. Luststöße wallten durch Christians Gemächt, die ihn nachsichtiger und friedlicher machten. Die Verzückung in seinem Gesicht nahm Malee mit leisem Triumph wahr, weil sie wußte, dass dies die Phase war, bei der ein Mann nur in Triebkategorien dachte.


„Höre auf! Mir kommt es sonst in der Hose!“ krächzte Christian mit verdrehten Augen.


Malee lächelte sybillinisch, stand auf und erklärte: „Nun gut! Schade, dass du nur meine Gesellschaft zum Ficken haben willst. Lebe wohl! Ich wünsche dir noch einen schönen Urlaub!“


Sie griff in die Tasche, legte die Geldscheine auf den Tisch und wandte sich zum Gehen.


Christian saß mit aufgerissenen Augen da und lallte: „Nicht! Bleib doch! Ich habe doch nur gedroht!“


Malee setzte sich wieder und erklärte mit Nachdruck, weil sie spürte, dass Christian jetzt allem zustimmen würde: „Sind wir uns einig, dass alles erlaubt ist, außer mein Yum-Yum zu ficken?“


Christians Zustimmung kam hastig und erleichtert zugleich, wobei er allerdings den Gedanken nicht aufgab, ihr weibliches Kleinod mit seinem Schwanz zu beglücken.


Doch darüber sprach er nicht, als er heraus stieß. „Du bestimmst, wie weit wir gehen. Aber ich sage dir auch zugleich, dass ich mir trotz deiner Gesellschaft eine Frau zu ficken kaufen werde. Einen innigen und lustvollen Fick kann nichts ersetzen!“


Malee lächelte jetzt, gab ihm einen Kuss auf den Mund und murmelte danach nur ein Wort: „Abgemacht!“


Damit waren die Grenzen zwischen Christian und Malee abgesteckt. Wenig später drehte sich das Gespräch um die Frage, was sie zusammen am nächsten Tag unternehmen und ergründen wollten.

Nach dem Essen bummelten Christian und Malee durch die abendliche Altstadt, die unübersehbar zum Touristenmagnet geworden war. Eine Nachtbar an der anderen luden Männer mit schreienden Lettern zum Amüsement in weiblicher Gesellschaft ein. Da das Wetter noch immer sehr warm und schwül war, waren die Bars an den Fassaden geöffnet und gaben den Blick auf spärlich bekleidete Frauen frei, die, lasziv räkelnd, auf Kundschaft warteten. Christian wurde bei diesem Anblick quälend bewusst, dass er zwar eine wundervoll begehrenswerte Frau im Arm hatte, aber dass es ihm nicht vergönnt war, die Wonnen ihrer Möse zu genießen. Dies ließ sein Frustgefühl ständig wachsen. Malee dagegen trippelte in ihrem engen langen Rock neben ihm her und fühlte so etwas wie Stolz, mit einem Mann unterwegs zu sein, der im Vergleich zu vielen alten Männern jung war und knackig aussah. Ihr Blick streifte sein Gesicht und sie sah, wie Christian mit lüsternen Augen die liebesbereiten Damen förmlich auffraß. Als ihr Blick auf seine Hose fiel, durchfuhr sie ein erregender Schauer. Christian hatte eine gewaltige Erektion, die in seinen engen Jeans die männliche Dreifaltigkeit von Schwanz und Hoden in aufreizender Weise zeigte.


Malee drückte sich an ihn und fragte leise: „Dich machen die Frauen hier triebig?“


Der Blick, der sie traf, war etwas verzweifelt und zugleich schreiend vor Gier.


„Das ist doch kein Wunder! Schau dir die Kleine dort drüben an! Sie macht mich wahnsinnig!“, knurrte Christian und wies mit dem Kopf auf eine Frau, die nur in Unterwäsche bekleidet auf einem Stuhl mit breiten Beinen saß und sich lockend durch den Schritt strich.


Malee sah in die gezeigte Richtung. Ihre Augen blitzten in einem Anfall von Erkennen und einer Idee auf. Die Frau, die Christian offensichtlich besonders erregte, war ihre Freundin Sua, die sie zu Ben vermittelt hatte. Da Malee wusste, dass Sua keine Skrupel hatte, ihr Yum-Yum Männern zur Benutzung darzubieten, schoss ihr die Idee durch den Kopf, ihre Freundin zu bitten, Christian zu geben, wonach er gierte.


„Christian, möchtest du sie kennen lernen?“, fragte Malee.


Christian starrte Malee völlig überrascht an, während ihn ein Gefühlsgemisch von gierigem Schauer und vorsichtiger Zurückhaltung beschlich, weil er sich vorstellte, wie eine Frau reagiert, wenn der Mann vor ihren Augen eine andere anbaggert, um mit ihr ins Bett zu gehen.


„Du weißt, wie das enden würde?“, fragte er heiser mit brennendem Blick und fügte leise hinzu: „Ich habe Lust auf sie!“


Malee lächelte etwas gequält und antwortete: „Ich weiß, du wirst sie ficken und ihr Yum-Yum beglücken! Aber damit muss ich bei meinen Prinzipien leben. Es ist jedoch besser, du treibst es mit meiner Freundin, die dich mir nicht abspenstig macht.“


Christian bekam Kulleraugen und stieß heraus: „Wow! Das ist deine Freundin?“


Malee nickte nur und steuerte zielstrebig auf die junge Frau zu, die sichtlich erfreut Malee entdeckte und mit einem Jubelruf begrüßte.

Nachdem die drei im hinteren Teil der Bar, die von außen nicht einzusehen war, Platz genommen hatten und einen kühlen Drink schlürften, sagte Sua, mit wohlgefälligem Blick über Christian streifend: „Dein erster Freund sieht stattlich aus! Bei dem könnte ich auch schwach werden, Malee!“


Während Christian bei diesen Worten stolz erschauerte, begann Malee herum zu drucksen, weil sie nicht wusste, wie sie der Freundin ihren Plan vermitteln sollte.


„Ja, ich mag Christian sehr und bin froh, dass er mich bei Ben gewählt hat. Aber wir sind uns nicht einig wegen meiner Prinzipien“, antwortete Malee.


Sua zog die Augenbrauen hoch und fragte gedehnt zurück: „Prinzipien? Was meinst du damit?“


Christian wurde es sichtlich ungemütlich, er rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her und verabschiedete sich mit den Worten: „Bin gleich wieder da. Muss für kleine Königstiger!“


Jetzt, wo Christian weg war, fiel es Malee leichter, über ihre Idee zu reden. Sie erzählte Sua, übersprudelnd wie ein Wasserfall, wo ihr Problem mit Christian lag. Die Freundin hörte fassungslos und schweigend zu.


Als Malee geendet hatte, sagte sie sichtlich erschüttert: „Malee, das hättest du mir sagen müssen, ehe ich dich mit Ben bekannt gemacht habe. Mein Gott, der Job als Gesellschafterin ist nur so einträglich, weil wir Frauen für die geilen und meist alten Böcke die Beine breit machen. Ich dachte, das wüsstest du. Deine Idee, dass ich deine Stelle bei ihm einnehme, ist durchaus lockend, weil er ein stattlicher Mann ist, mit dem das Vögeln sicher zum Erlebnis wird. Aber bist du dir sicher, dass er mich auch will? Männer haben es nicht gern, wenn ihnen eine Frau zum Ficken aufs Auge gedrückt wird. Sie wollen eine Frau erobern!“


Malee stieß sichtlich gequält heraus: „Sua, er ist scharf auf dich! Er hat es mir gesagt! Wenn er seinen Trieb bei dir befriedigt hat, bin ich sicher, ich kann ihm eine anregende und gute Gesellschafterin sein.“


Sua verließ das Thema nicht, sondern erklärte nachdrücklich: „Du weißt, Malee, das ist keine Lösung. Was meinst du, was Ben macht, wenn er von deinen Prinzipien hört? Oh je, der flippt aus und gibt dir einen Tritt! Doch zurück zum Problem mit deinem Christian. Du bist meine Freundin, zu der ich bedingungslos stehe. Daher akzeptiere ich deinen Vorschlag unter einer Bedingung. Du bist beim Ficken dabei! Das hat zwei Effekte. Du siehst, dass es unglaublich Spaß macht und lernst, was man als Frau tun muss, um einen Mann zufrieden zu stellen. Zudem wird dein Christian dabei erinnert, dass du seine Gesellschaftsdame bist.“


Die zwei Freundinnen wechselten abrupt das Thema, weil Christian an den Tisch zurück kam und sich, Sua anstarrend, setzte.

„Christian, gefalle ich dir?“ säuselte Sua lockend, wobei sie sich in Position setzte und ihre weiblichen Reize offen zeigte.


Dieser krächzte: „Du siehst süß aus! Da kann ein Mann schwach werden!“


Sua lachte gurrend: „Irgendein Mann ? Ich fragte, wie es um dich steht! Bist du scharf auf mich?“


Christian bekam einen roten Kopf und schwieg, weil er sein Begehren vor Malee nicht erörtern wollte.


Sua rückte an Christian heran und strich ihm sanft reibend über die Beule in der Hose, während sie lächelnd fortfuhr: „Der Kleine steht ja prächtig. Er will spucken, das ist unübersehbar. Durfte er das schon mal, während er von zwei Frauen verwöhnt wurde?“


Christian riss erregt die Augen auf. In seinem Kopf tobte die Gier auf die verlockende Aussicht zu einem Dreier, von dem er schon oft geträumt, ihn aber noch nie erlebt hatte. Sein Blick irrte fragend zu Malee, während die Hand an seinem Gemächt die Wollust in den Unterleib rieb.


Sie strahlte ihn aus Glutaugen an und sagte aufmunternd: „Hast du Lust, dass Sua und ich dich verwöhnen? Zum Abschluss kannst du dann ihr Yum-Yum benutzen und dich in ihm austoben.“


Es war, als ob bei Christian Ketten gerissen seien. Er keuchte “Ja“, trank sein Glas in einem Zug hastig aus und sagte: „Auf ins Hotel! Ich will Euch!“


Malee bremste seinen Eifer, beugte sich an sein Ohr und flüsterte: „Du! Es gibt nur das Yum-Yum von Sua! Das musst du versprechen, auch wenn ich vielleicht ganz gierig nach deinem Schwanz bin!“


Christian war nicht mehr zu halten. In diesem Moment hätte er alles versprochen.


Er gab zurück: „Ehrenwort! Ich halte, was ich verspreche!“


Dann verließen die Drei, Christian in der Mitte, die Bar und gingen eiligen Schrittes in Richtung Hotel, wobei er sich wie ein König fühlte, weil er zwei Süße Frauen im Arm hatte und ihre Körper an seinem reiben fühlte.

Im Hotel nahm Christian seinen Schlüssel für das Zimmer von einem Mann in Empfang, der ihm diesen mit ausdruckslosem Gesicht in die Hand drückte, weil es Gang und Gäbe war, dass die europäischen Gäste Frauen von der Straße mit auf das Zimmer nahmen.


Gerade als sich Christian wieder seinen Frauen zuwenden wollte, hörte er den Mann flüsternd fragen: „Kondome gefällig?“


Christians Blick

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Kommentare


bibo1970
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 11
schrieb am 18.05.2010:
»Zu schoen um wahr zu sein!«

tobibln
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 6
schrieb am 07.01.2011:
»SUPER !!!«

nb2025
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 9
schrieb am 24.02.2012:
»Klasse«



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