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Kommentar: 1 | Lesungen: 1241 | Bewertung: 4.11 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 11.08.2016

The High Society - Sex School of Arts

von

1.KAPITEL: PROLOG

Cassandra spreizt ihre Beine, er stößt mit seinem Toy in einem gewaltigen Tempo voran, Cassandra fordert nach mehr Aktivität, die Stöße beben in ihrem Körper, er ist nicht mehr zu stoppen, voll im Element seiner sexuellen Lust, Cassandra schreit auf. Kniend befriedigt er sie, ihre Augen sind verbunden, er sieht alles genüsslich an. Stöhnen und dröhnende Gedanken - Lust und Verlangen wollen die Sexpartner schnell mit einem bebenden Orgasmus abschütteln.


" Lass ab und genieß diesen einzigartigen Orgasmus!"


" Meine Vulva droht zu explodieren, weil tausend Gefühle auf mich wirken."


" Soll ich... ich meine in dir kommen?"


" Nein, spritz alles auf meinen Bauch, bitte."


Schwall auf Schwall sammelt sich das Sperma - im Geheimen dachte sie an eine Spermadusche, doch dies wird nicht passieren. Ohne weiteren kommunizierenden Austausch verschwand er, wie er gekommen war. Die Augenbinde nahm sie nicht ab, bleibt nur liegen, die Gerüchte bewahreiten sich: Brandon ist ein gefühlloser Brocken! Glitzernde Tränen. Nur Tränen. Sie liefen.

So heiß und doch so jung. So schön und doch so töricht. So unerfahren und doch so hungrig nach dem Leben. Gefühlte zwei Minuten passierte nichts. Ein Blick auf seinen Langen und ihr Atem setzte aus.


" Ich habe noch nie einen Schwanz geblasen. Was wird er von mir denken? Werde ich Rico zufriden stellen können?", dachte sich Mia.


" Hey, machst du's zum ersten Mal Mia?"


" Ja...ja das stimmt."


" Ist dir das peinlich?"


" Siehst du nicht, wie errötet ich bin?"


" Ich kann dir alles beibringen."


" Dann bring's mir bei."


" Sei froh, dass du deine bestmöglichste Wahl getroffen hast. Unerfahrene landen oft unter meiner Bettdecke."


" Du hast viel Erfahrung?"


" Sieht wohl so aus."


" Du kannst mich mal. Ich bin nicht eine von vielen unzähligen Nummern!"


"Was?"


" Du hast richtig verstanden!"


" Du wirst sowieso zu mir zurückkommen. Ihm kannst du nicht wiederstehen."


BH, Slip und Jeans waren schnell angezogen, den Rest zog sie draußen im Flur der. WG - Wohnung an. 


Andere Mitbewohner schauten erstaunt, manche lachten.


" Zieht doch über andere her."


" Nicht, wenn du Gesprächsthema Nummer 1 bist."


Resigniert ließ sie das Auslachen über sich ergehen. Sie hasste ihre WG und würde sofort ausziehen.

" Nash, bist du endlich mal soweit?"


" Moment, brauch noch ein bisschen."


" Ich bin richtig geil! Na, komm schon."


Nash verzichtete auf die Dauergeilheit ihres Freundes, niemand sollte sie berühren, abgesehen von ihr selbst in diesem Moment. Man muss schon mal abschalten können, den gewohnt monotonen Alltag hinter sich lassen und einfach mal entspannen. Beim Sex mit ihrem dauergeilen Freund konnte sie das nicht. Nachdem sie Vulva und Beine rasiert hatte, steckte Nash sich den Stiel des Rasierers im Stehen in ihren Anus. Nichts, aber auch garnichts tat ihr weh. Nein, ihr gefiel der Fremdkörper in ihrem Darm. Vorsichtig zog sie ihn raus und leckte am Stiel. In der " Pleasure Time" stillte sie ihre sexuellen Bedürfnisse mit einem Einwegrasierer. Wie bizarr, oder? Zumindest für ihren Freund, der verstört blickt und gleichzeitig wichst, dabei noch seinen Saft aus den Hoden hinauspresst.


" Ich kann mit dir nicht mehr zusammen sein. Deine Dauergeilheit stört mich. Ich möchte , dass du meine Wohnung noch heute verlässt."


" Deswegen willst du unsere Beziehung beenden, weil ich dauergeil bin? Ich denk oft an Sex, na und! Seit wann stört dich das? Bisher hast du gerne 3 mal am Tag mit mir Sex gehabt."


" Vergiss deinen Schlüssel nicht auszuhändigen."


" Dann such ich mir eine Neue, die gerne öfters am Tag fickt."


" Viel Spaß."


Nash würde ihrem dauergeilen Freund nicht nachweinen, wieso denn auch? An jeder Straßenecke könnte sie schon einen anderen kennenlernen.

Gefühle in Worte zu fassen, zu beschreiben, ja, das ist viel zu schwierig, denn Emotionen erfasst man nicht mit seinen Händen, sie werden einfach nur gefühlt. Cassandra beschreibt ihre Gefühlslage mit nur einem Wort: Erniedrigung - nichts als eine Blessur für ein gebrochenes Herz. Dagegen lässt sich nun auch nichts mehr machen. Brandon sollte damit nicht durchkommen, sie sollte ihn anschreien, ihren Gefühlen freien Lauf lassen und ihm dabei entgegnen:" Hast du eine Ahnung, wie erniedrigt ich mich wegen dir fühle! Hast du überhaupt Gefühle! Ist dein Herz aus Stein?" Eine Flamme aus Wut brennt in ihr, eine bereits 


bereits entfachte Flamme, die so schnell nicht mehr gelöscht werden kann. Entweder stattet sie ihm einen Besuch ab, oder sie vergisst relativ schnell das Vorhaben, um einer weiteren Absage zu entkommen. Der Blick auf ihren Bauch verriet eine milchige Masse, die dabei ist zu trocknen. Mit ihrem linken Zeigefinger nahm sie ein bisschen Masse auf ihren Finger und führte die Sperma in ihren Mund. " Fischig und so gar nicht ihr Geschmack, es stinkt nach Feigheit," dachte ich mir. Ausspucken oder hinunterschlucken? Nein, das wollte sie Rachen und Magen nicht antun, gleichfalls wollte sie den selbigen Magen nicht verstümmen. Blieb nur der Gang ins Bad übrig." Übrigens war ich noch nie eine spermaschluckende Liebhaberin", dachte ich.

Eins-, zwei-, dreimal Zähneputzen sollte genügen. Der bittere Nachgeschmack würde bleiben, davon abgesehen würde sie eh noch duschen, und danach vielleicht, aber auch nur vielleicht ausgehen. Auf der Pirsch nach, sagen wir, einem Jung- und Altschwanz wäre ganz


neu und würde fullminanten erotischen Wünschen Flügel verleihen. An ein Gespann aus Vater und Sohn dachte sie. In einer Bar hätte sie schätzungsweise eine 40 prozentige Chance, oder hingegen könnte ein Clubbesuch auch nicht schaden. Oder um 19:00 sollte im Stadion des örtlichen Vereins ein Fußballspiel stattfinden. Der Gedanke nach dem Spiel unverhofft in die Umkleidekabine zu verschwinden, alle Spieler der Reihe nach zu vernaschen, pulsierte in ihrem versauten Kopf.

Die " naughty noises ", die von Synapse zu Synapse im hinteren Teil des Gehirns, mich um den Verstand brachten, ließen mich vergessen Mia anzurufen. " Bevor ich duschen gehen werde, werde ich Mia wohl anrufen müssen. Mia ist sowas, wie eine kleine Sis für mich, bei der ich gern für Rat und Tat zur Verfügung stehe. Ihre Probleme gehen mir genauso ans Herz, wie die Eigenen," rufe ich ins Gedächtnis. Die Verbindung steht.


Cassandra:" Na, schon ans Heiße und Warme in dir gedacht?"


Mia:" Ehrlich gesagt, ja, aber alles Erdenkliche ging heute gewaltig in die Hose."


Cassandra:" Was ist passiert?"


Mia:" Ich hatte Bedenken seinen Penis einen Blowjob und Deepthroat zu verpassen. Er wollte mir beibringen einen Schwanz zu blasen...ich habe noch nie einen geblasen...auf jeden Fall genierte er nicht preiszugeben:" Ich kann's dir beibringen. Sei froh, dass du die bestmöglichste Wahl getroffen hast. Anfänger sind schon oft unter meiner Bettdecke gelandet...ich... ich...Seufzen...ich bin abgehauen und will ihn nie wiedersehen!"


Cassandra:" Babe, beruhig dich und heul dich bei mir aus. Ich helf dir doch gern Sis. Und dann kannst du mir in Ruhe alles erklären, und Taschentücher habe ich zur Genüge."


Mia:"Danke, Cass."


Cassandra:" Soll ich lieber zu dir kommen?"


Mia:" Ja, das wäre besser

Cassandra:" Also ich komme, Sis."


Mia:" Was würde ich nur ohne dich machen."

Wäre das schonmal geklärt. Eine Dusche habe ich trotzdem nötig. In jeder Hinsicht bin ich stolz auf mein Inneres und Äußeres. Besonders stolz machen mich meine Brüste. Im Alter von 15 Jahren hatte ich bereits schon eine üppige Oberweite. Immerhin habe ich 75C und das genügt mir auf alle Fälle. Wenn der Körper noch eine Umwandlung machen würde, hätte ich schon längst einen Arsch vergleichsweise wie Nicky Minaj. Twerken gehört zu einer meiner aufreizenden Stärken. Besondere Talente müssen doch gefördert werden, zumindest in meiner Vorstellung. Die Dusche tut mir gut. Seidige Haut trifft mit dem kühlen Metall eines Ladyshavers zusammen. Die Beine liegen angewinkelt, glatt unter Berührung, Haare an der geschöpften Venus werden sanft, nein, sinnliche Bewegungen ziepen an den Schamhaaren, verschwinden ohne jeglichen weiteren Aufwand, und hinterlassen eine blanke Scheide.


" Fühle wundersame Erleichterung untenherum. Mache sie frisch für den nächsten willigen Hengst, der sie danach liebkosen wird. Ach du Schreck, strapazierte Haarspitzen! 


Schnell, eine Haarkur sollte helfen." Die ausgiebige Dusche machte aus Cassandra wieder eine junge, ansehende Frau. Zu Mia musste sie jetzt... die Süße heult sich sicherlich die Augen aus dem Kopf.

An der Haustüre der WG von Mia. Eine in Hotpants- nur in Hotpants bekleidete Mia öffnet die Tür. 


Cassandra:" So wie du dastehst, könnte man meinen, dass du mich verführen willst."


Mia:" No risk no fun, Cass," scherzt Mia.


Cassandra:" Bitte, zieh dir was an."


Mia": Keine Sorge bin alleine da.


Cassandra:" Möchtest du mich nicht hereinbitten?"


Mia:" Klar, treten Sie eine, Edle Maid."


Cassandra:" Am Telefon hast du dich jammernd angehört. Dir geht's schon wieder besser."


Mia:" Wenn du da bist schon."


Mia:" Setz dich doch schonmal. Ich bring dir einen Kaffee."


Cassandra:" Ja, bitte."


Mia trottet davon, setzt Kaffee auf und gesellt sich zu Cassandra.


Cassandra:" Du bist so wunderschön, Mia."


Mia:"Du hast ein gutes Auge, Geschmack auch."


Cassandra:" Falls ich ein Mann wäre, und zwar einer mit einem gutbestückten Schwanz, wäre mir der Knoten schon längst geplatzt."


Mia:" Schön zu hören. Also ich hör mir gerne deine " Crazy and simple things and solutions" an."


Cassandra:"Mia, ich möchte dir das schon lange sagen, nicht schon seit geraumer Zeit


..."


Mia unterbricht


Mia:" Ich liebe dich auch, aber als meine Sis. Verstehst du!"


Mia:" Versuchen wir...zusammen...hört sich ironisch an..möchte trotzdem"


Cassandra:" Schlafen wir zusammen."


Cassandra:" Die Männer können warten."


Cassandra wiselt Mia davon, weiß wo gemeinsame Minuten verbracht werden.


Mia:" Du hast deine Möse frisch rasiert."


Cassandra:" Gefällt dir das so besser?"


Mia kuschelt mit Cassandra in ihrem Bettlager " Der- Besonderen Stunden-Zu-Zweit", so nennt sie ihr eigenes Bett.


Cassandra:"Schwitzt du denn im Sommer nicht mit diesem Busch?"


Mia:" Doch ein wenig."


Mia:"Du kannst später mit ihm machen, was du willst."


Mia:" Du bist die Trendsetterin."


Cassandra:"Komischer Zufall! Ich hab die Augenbinde dabei. Ich mach mir einen Spaß daraus."


Mia:" Aber bitte nicht zu lang lassen. Trimmen kannst du doch, oder?"


Cassandra:" Diesmal kann ich dich beruhigen. Ich werd dich auf's Modernste trimmen und frisieren. Deine Haare werden auch daran glauben."


Cassandra:" Damit stechen wir jede aus, Süße."


Mia:" Von unserem Gespräch schwellt meine süße Frucht an."


Cassandra breitet die Schamlippen, der feuchte Innenraum der Scheide vibriert, gleichsam umspannen die Schamlippen die Zunge von Cassandra, der Nektar zerfließt auf ihrer Zunge, runde Bewegungen, das Becken hebt sich in die Höhe.


Mia:" Spiel mit meinen zwei Goodies."


Cassandra:" Der Nektar deiner Pussy hat mir gefehlt."


Cassandra legte bäuchlings ihren Körper auf dessen Körper von Mia auf halber Strecke.Cassandra spürt die Leidenschaft der Zehen in ihrem Feuchtgebiet, und das tief, sehr tief. Mia's Titten schwenken, Cassandra vergräbt ihr Gesicht, verharrt und möchte die Wärme, unglaubliche Wärme der Partnerin spüren. Die schwitzenden Körper setzen das gewöhnliche Parfüm der Menschheit frei.


Mia:"Unsere verschwitzten Körper tauen auf. Ich will den Big Bang in der Dusche spüren. Hast du Lust?"


Cassandra schaut auf.


Cassandra:" Nein...ich...bin..kurz..davor."


Mia schreitet voran, der Big Bang von Cassandra kommt, Mia fühlt sich glücklich, hält ein.


Mia:" Den Big Bang möchte ich in der Dusche genießen."


Cassandra:" Wie du willst, Süße."


Die Spur des Nektars der Frauen sammelt - zieht eine gerade Spur nach sich. 


Cassandra:" Entspann dich und halt dich auf Betriebstemparatur."


Mia:" Du bist einfach zu gütig. Du bedeutest mir viel."


Die Beine in der Wanne ausgebreitet, sitzend in humaner L- Form fingern zwei Finger den Eingang zur Scheide.


" Ich dreh gleich durch, " Mia's Pussy pocht.


Rasierschaum wird aufgetragen, zieht bewusst einen breiten Strich, Mia wartet ungeduldig, wilde Küs

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Kommentare


Cally
dabei seit: Jun '11
Kommentare: 9
Cally
schrieb am 12.08.2016:
»Kommt mir alles recht verworren vor. Und die Dialoge... Mal ehrlich, so redet doch keiner... Trotzdem nicht aufgeben! Ich würde allerdings raten, die Geschichte nächstes Mal noch etwas zu überarbeiten, am besten mit ein paar Tagen Abstand zum Schreiben.«



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