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Lesungen: 945 | Bewertung: 4.88 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 23.05.2005

The Only One!

von

Ring ring, das Telefon läutete, da war es wieder, das Herzklopfen und die Schmetterlinge im Bauch, würde er es sein, der große Unbekannte, sie riskierte, bevor sie das Telefon abnahm einen kurzen Blick auf das Display und ihr Grinsen reichte von einem Ohr zum anderen. Sie verdrehte die Augen und raunte ihm ein verstohlenes >>Hallo<< ins Ohr. Sie schloß die Augen lauschte seiner animalischen Stimme, egal was er sagte es klang so aufregend, interessant, kultiviert und doch dezent, an die Grenzen des Wahnsinns getrieben, so das sie am liebsten immer wieder in ihn hineinkriechen wollte um ihn mit Haut und Haaren zu spüren. Ravel's Bolero lief im Hintergrund, sie schloß die Augen und stellte sich vor wie es denn wäre, wenn dieser große Unbekannte ihr nun endlich real gegenüber stehen würde. Wäre diese bislang vorhandene "Vertrautheit" immer noch vorhanden, oder wären sie wie Fremde füreinander, die dann vielleicht nichtmal wagen würden sich kennen zu lernen, weil sie das Bild, das sie vom anderen vorher bekommen hatten nicht trüben wollten oder würden Sie wild übereinander herfallen wie ausgehungerte Tiere. Sich gegenseitig beschnuppern, liebkosen, verwöhnen, aufregen, scharfmachen ohne Unterlass und sich beide sagen hören, 'Hör auf, nein mach weiter '. Sie lagen am Strand in einer einsamen Bucht, die Brandung umspielte sanft ihre Körper. Sie schaute ihm tief in die Augen mit diesem allessagenden Funkeln in den Augen. Genüsslich ließ sie ihre Fingerspitzen über seine Gesichtszüge gleiten ohne dabei den Blick von ihm zu nehmen. Sie ließ ihre Fingerspitzen sanft und langsam auf Wanderschaft gehen. Sie wollte alles an ihm fühlen, sehen und mehr... Sie konnte nicht umhin der Spur der Fingerspitzen mit ihrer Zunge zu folgen, er schmeckte so verdammt gut, wo war er nur die ganze Zeit gewesen, und wird er bleiben, oder wird er sich danach wieder im Nirwana verstecken. Die Sonne heizte sie zusätzlich auf. Sie wollte nicht weiter darüber nachdenken nur ihrem Instinkt folgen. Sie sog seinen Geruch tief in sich hinein, hmmmm ... Sie verdrehte die Augen, waren es die Pheromone, die sie so erregten, oder dieser animalische Körper, vielleicht eine Mischung aus allem. Und diese Mischung war, so glaubte sie, nicht zu übertrumpfen, dieser Mann konnte kein Traum sein, er war einfach zu perfekt.. Aber dennoch kam sie bislang nie richtig an ihn dran, sondern mußte sich halt mit Träumen begnügen in denen Er ihr zeigte wie schön das Leben sein konnte und sie schwebte förmlich auf Wolke 7, auch wenn sie andererseits wußte es war irgendwie nicht real. Sie umspielte zünglicherisch in ihrem Traum seine Lippen und schmeckte sie. Sie züngelte keß an seinem Ohr entlang hinab zum Hals, biß sanft hinein und vernahm ein leises Stöhnen von ihm. Sie ließ sich nicht beirren und züngelte weiter, sie wollte sich nicht mehr bremsen, nicht mehr klar denken, sie wollte ihn total. Sie schmiegte sich enger an ihn und ließ ihre Finger seinen Körper liebkosen, sie spürten seinen noch ruhigen Herzschlag. Sie züngelte weiter über seinen Oberkörper und nahm einen tiefen Sog von seinem Geruch in sich auf. Das Tier in ihr war nun nichtmehr zu halten, ob er es vielleicht gebändigt kriegen würde. Sie raunte wie eine räudige Wildkatze ihm schmutzige Sachen ins Ohr. >>Huya<< hört sie ihn leise stöhnen, daß machte sie noch wilder. Sie glaubte nun kann nichts und niemand sie mehr bändigen. Sie war scharf wie ein Messer und nicht mehr zu bremsen, sie stöhnte leise ihre Lust ihm ins Ohr. Sie umspielte mit ihren Finger das Gefährliche Territorium und sah, daß es ihm wohl auch nicht unangenehm war - im Gegenteil. Sie wanderte mit ihrer Zunge zu seinem Bauchnabel und verweilte dort einen kurzen Augenblick um dann sich seinem besten Stück zu widmen das ihr leuchtend entgegen ragte. Sie züngelte gekonnt drumrum leicht darüber um sich dann wieder zurückzuziehen. Sie hockte sich über ihn und vergrub ihr Gesicht in seinem und küßte ihn endlos wild und leidenschaftlich. Sie fühlte wie seine Hände über ihren Körper strichen, sie hielt die Luft an um jede Berührung noch intensiver in sich aufzunehmen und von mal zu mal noch mehr vor Lust zitterte. Eine kleine Träne rann ihr übers Gesicht, war es die Unsicherheit, weil sie nicht wußte, ob er es überhaupt wollte, oder weil sie Angst davor hatte, sich vollkommen hinzugeben und zu genießen, aber eins wußte sie, es war einfach so wunderschön mit ihm zusammen zu sein und sie war überglücklich. Er strich die ihr die Träne aus dem Gesicht und beruhigte sie, 'Es ist doch in Ordnung'. Sie schloß die Augen hörte das Rauschen der Brandung und bewegte sanft ihr Becken, sie fühlte sich leicht wie eine Feder und räkelte genüßlich. Sie flüsterte ihm ins Ohr 'Mach mit mir was du willst, aber mach es'. Das ließ er sich nicht zweimal sagen setzte sich aufrecht hin, so das sie ihre Beine hinter seinem Rücken verschränken konnte. Sie lehnte sich ein wenig nach hinten und ließ ihr Becken sanft umspielend kreisen, während sie ihn beobachtete, wie er ihren Körper mit heißen Küssen bedeckte, die sie zusätzlich berauschten. Sie stöhnte lauter und schaute ihm tief in die Augen, um ihn anschließend wild und gierig zu küssen fast schon aufzufressen und sich enger an seinen Körper zu drücken, noch mehr von ihm in sich aufzunehmen, mit ihm verschlungen auf den Gipfelwellen der Lust zu reiten. Sie feuerten sich gegenseitig mit ihrem Stöhnen an und sie sah schon die ersten Sternchen aber das sollte noch lange nicht alles gewesen sein. Sie merkte sie hatte wohl viel nachzuholen und er war wohl auch der Ansicht. Sie liebten sich, verwöhnten sich, vernaschten sich, küßten sich, und törnten sich gegeneinander an. Irgendwann lag sie dann in seinen Armen eingekuschelt mit ihm am Strand, nackt wie Gott sie schuf. Sie betrachtete ihn immer noch ausgiebig und legte eine Hand auf seinen Brustkorb um seinen Herzschlag zu spüren. Er legte seinen Arm um sie und zusammengerollt blieben sie liegen um den Sonnenuntergang zu betrachten...

Ein kleines 'Hallo noch da' unterbrach diesen Traum. Er war noch immer am Telefon und fragte sie was sie denn da grad schönes geträumt hätte, weil sie so leise gesoifzt hätte...Sie grinste nur und schwieg...

Werden Sie sich irgendwann real über den Weg laufen. Sie wünschte es sich sehnlichst...

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