The Queen of Spades - Teil 2
von Tegernseepirate
Am nächsten Morgen erwachte Janina, doch ihre Sorgen waren die gleichen, wie zu dem Zeitpunkt als sie sich zu Bett begab. Natürlich. Wie sollte es auch anders sein? Es war töricht von ihr zu glauben, es würde sich über Nacht alles in Wohlgefallen auflösen. Sogar bei Janina manifestierte sich nach einigen Minuten diese Erkenntnis.
„Was war eigentlich gestern passiert?“, fragte sie sich. Sie fuhr zu Tim ins Studio, um ihren Teil des Vertrags zu erfüllen und für ein paar aufreizende Fotos zur Verfügung zu stehen und dann eskalierte die Situation vollends. Statt sich einfach nur in den angewiesenen Posen ablichten zu lassen, fand sie sich im Laufe der Fotosession nass wie eine läufige Hündin. Rieb ihre Spalte vor der Kamera, bis sie einen äußerst intensiven Höhepunkt in das Objektiv stöhnte.
Sie konnte diese Entgleisung einfach nicht verstehen. Sie versuchte es für sich selbst mit einem rabenschwarzen Tag zu erklären, an dem sie schlicht überfordert mit der Situation gewesen war. Noch einmal wird so etwas bestimmt nicht mehr passieren. Dafür wird sie sorgen. Tim hatte sie schlicht auf dem falschen Fuß erwischt, doch jetzt weiß sie, wie diese Termine ablaufen und was auf sie zukommt. Daher war sie sich sicher, dass sie sich zukünftig darauf sehr genau einstellen könnte. Die weitere Entgleisung, als sie gestern in ihre Wohnung wiedergekehrt war und sie sich in ihrem Outfit – das sie ja eigentlich schon abgelegt und auf den Fußboden geworfen hatte – wenig später mit einer Hand durch ihre nasse Spalte rieb, kehrte sie beflissentlich unter den Tisch. Denn darauf fand sie partout keine plausible Erklärung.
„Ich muss das mit Tim klären.“, entschied sie und griff zum Telefon, noch bevor sie sich für die Vorlesung fertigmachte.
„Ja bitte.“, tönte es bestimmt aber nicht unfreundlich aus der Hörmuschel.
„Janina, hallo. Du Tim…“
„Ah hallo Süße. Du warst klasse gestern. Ich sehe mir gerade deine Fotos an. Da sind ein paar ziemlich gute Aufnahmen dabei.“, unterbrach Tim den leicht schüchternen Versuch Janinas, das unangenehme Thema anzusprechen.
„Äh, okay. Ja genau darum geht es. Ich war irgendwie nicht ich selbst…und da wollte ich…“
„Nicht du selbst? Nein, nein mein Schätzchen. Endlich hast du dich mal lockergemacht. Das war spitze.“
„Ja gut, aber ich meine…die Situation am Schluss….also ich hab die Kontrolle verloren…und das ist mir etwas peinlich. Also ich möchte gerne die Bilder zurück…also vom Schluss. Die anderen Bilder sind okay…also auch nicht wirklich okay, aber laut Vertrag…naja du weißt schon. Also darüber möchte ich mit dir reden.“
„Wir können über alles reden, Kleines. Kein Problem. Komm doch nach der Vorlesung vorbei. Um 13:00 Uhr?“
„Das passt. Ja.“
„Zieh aber dein Outfit von gestern an! Das ist die Bedingung. Und komm nicht auf die Idee, Unterwäsche darunter zu tragen. Das würde ziemlich dämlich aussehen. Also bis später.“
Tim legte auf und Janina stand wieder völlig überrumpelt da und starrte auf das Handy in ihrer Hand. Na ja egal. Es war nicht gerade so gelaufen, wie sie sich das vorher ausgemalt hatte, aber letztlich konnte sie ja zufrieden sein. Immerhin hatte Tim sich dazu bewegen lassen, die Sache mit ihr durchzusprechen und mit ihrem Charme konnte sie ihn bestimmt dazu bringen, ihr die Fotos auszuhändigen. Sie würde ihm einfach eine weitere Session anbieten, bei der sie in einem von ihm frei zu wählenden Outfit alle geforderten Posen einnehmen würde. Dann hätte sie die größte Kuh vom Eis.
Die heutige Vorlesung hätte sich Janina getrost sparen können. Sie war in Gedanken ständig beim späteren Treffen mit Tim und formulierte im Kopf bereits ihr Anliegen vor, das sie mit Tim besprechen wollte. Das führte dazu, dass sie die gesamte Zeit abwesend war und erst, als sie von einer Kommilitonin mit dem Ellenbogen in die Seite geknufft und darauf aufmerksam gemacht wurde, dass der Professor eine Antwort von ihr erwartete, kehrte sie ins Hier und Jetzt zurück. Der Professor zeigte sich im Anschluss an die Vorlesung wenig begeistert von ihrer Arbeitsauffassung und ließ sich zu einer ersten pessimistischen Prognose hinreißen, was Janinas angestrebten Studienerfolg betraf. „Prima. Genau DAS habe ich zu meinem Glück noch gebraucht.“, sinnierte sie mit einem leichten Anflug von Verzweiflung.
Die Vorlesung war endlich beendet und Janina hetzte nach Hause. Noch im Flur begann sie sich zu entkleiden und zog eine Spur mit Bekleidungsgegenständen bis ins Schlafzimmer hinter sich her. Nackt stand sie vor dem Schrank, schlüpfte in die gekürzte Jeansshort vom Vortag und das bauchfreie Top. Im Spiegel betrachtete sie sich zaghaft von der Seite und schüttelte kurz darauf den Kopf. „Soll ich tatsächlich so in die Öffentlichkeit? Hilft nichts.“, dachte sie und kramte nach einer knielangen Tunika, die sie sich zusätzlich überwarf. Die roten Highheels verschwanden in einer Sporttasche, die sie sich über die Schulter hing und ihre bequemen Chucks anzog. Fertig und los.
Die Uhr zeigte bereits 12:45 Uhr und so musste sie sich sputen, ins Studio zu kommen, zumindest wenn sie Tim nicht warten lassen wollte. Und das wäre angesichts ihres Anliegens nicht ratsam gewesen. Die Fahrt verlief störungsfrei und so parkte sie ihren Wagen wieder am Straßenrand. Sie schnappte die Sporttasche, eilte zur Tür und betätigte die Klingel. Tim öffnete persönlich, begrüßte sie freundlich und gab ihr Küsschen auf die Wangen. Janina erstarrte zur Salzsäule und war nicht in der Lage, dies einzuordnen oder gar zu erwidern. Zu überrascht war sie angesichts der sehr freundlichen und beinahe herzlichen Begrüßung. Die Tatsache, dass sie Tim immer noch sehr attraktiv fand und sich insgeheim eine Sehnsucht in ihrem Innersten nährte, die einen Funken Hoffnung bewahrte doch noch seine Aufmerksamkeit für sich gewinnen zu können, lähmte sie noch weiter.
„Interessantes Outfit.“, setzte Tim sogleich einen Seitenhieb. „So hatten wir das aber nicht besprochen.“
„Oh sorry.“, erwiderte Janina gleichgültig, zog sich die Tunika über den Kopf und tauschte ihre Chucks mit den Plateausandaletten in ihrer Sporttasche.
„Kann ich dir mit der Tasche helfen?“, fragte Tim in einem freundlichen Ton und Janina fühlte sich sogleich angenehm überrascht und stimmte überschwänglich dankend zu.
Tim nahm die Tasche, öffnete die Tür zu einer Abstellkammer und feuerte die Tasche herzlos in ein Regal.
„Die bekommst du wieder, wenn du gelernt hast, umzusetzen, was ich dir sage. Wenn ich dir sage, dass du in deinem gestrigen Outfit kommen sollst, dann hast du das zu Hause anzuziehen, deinen süßen Arsch zum Auto zu bewegen und hier aufzutauchen. Wenn ich möchte, dass du eine Tunika und Chucks anziehst oder Unterwäsche und dergleichen, werde ich dir das ausdrücklich dazu sagen. Ein Blick in Paragraph 16 hilft da sicherlich. Okay?“
Tim reichte Janina wieder eine Kopie des unterzeichneten Vertrags und Janina überflog die Zeilen, die sich unter der fettgedruckten Nummer 16 anschlossen.
„…Das Outfit, das zur Vertragserfüllung vom Modell getragen wird, wird ausschließlich durch Verantwortliche der BBC Productions bestimmt. Ein Mitspracherecht des Modells besteht hierbei nicht. Wiederholte Zuwiderhandlungen ziehen automatisch die Fälligstellung der Schadensersatzzahlung i.H.v. 100.000 Euro nach sich. Die Wahl des Outfits umschließt auch die An- und Abfahrt zum und vom Studio…“
Janina wurde nun heiß. Richtig heiß. Sie sah Tim kurz an und nickte, um zum Ausdruck zu bringen, dass sie verstanden hatte.
„Nochmals zum Mitschreiben liebe Janina. Wenn du dir etwas Mühe gibst und den Anweisungen folgst, was doch auch kein großes Problem darstellt, wird das alles ein Kinderspiel. Sind doch nur Klamotten.“
Wieder nickte Janina stumm. Sie hatte erkannt, dass in diesem Punkt keine weitere Diskussion erfolgversprechend war und schließlich wollte sie Tim etwas versöhnlich stimmen, damit ihr Anliegen, welches sie ihm gleich vortragen wollte, auch entsprechendes Gehör bei ihm fand. Also fügte sie kleinlaut hinzu: „Sorry. Kommt nicht wieder vor. Ist halt noch sehr ungewohnt für mich, aber ich werd‘s schon packen.“
„So gefällst du mir schon besser. Na also. Nun wollen wir aber erst einmal anschauen, was wir gestern für tolle Aufnahmen von dir gemacht haben.“
Tim verschwand hinter dem Schreibtisch und setzte sich auf den bequemen Drehsessel, betätigte einige Male die Maustaste und winkte Janina zu sich.
„Komm. Setz dich.“, und zeigte dabei auf einen seiner Oberschenkel, die er weit auseinandergestellt hatte. „Du bist gestern ja schön abgegangen. Das hatte ich gar nicht erwartet. Schau mal. Das hier ist das Set der Bluebox mit der eingearbeiteten Strandatmosphäre. Ist das nicht totgeil. Es sieht doch echt aus, als wären wir wirklich auf Mauritius gewesen.“
Janina konnte nur nicken. Sie sah auf dem Monitor tatsächlich eine perfekte Urlaubskulisse, vor der die beiden Sonnenliegen standen, auf denen sich Carla und sie selbst am Vortag geräkelt hatten.
„Du Tim. Genau um gestern geht es mir ja. Also die Fotos…naja mir bleibt laut Vertrag ja nichts anderes übrig…also die Aufnahmen sind dann schon okay…aber dann zum Schluss…also als ich dann…naja ich hab‘ halt die Kontrolle verloren und ich weiß auch nicht…also die Fotos hätte ich gerne von dir. Der Rest ist ja okay, aber die möchte ich gerne von dir gelöscht haben. Das wäre echt fair von dir.“, druckste sie herum, bis sie endlich zum Punkt kam.
„Meinst du die Bilder, als du deine Spalte gerieben und deinen Orgasmus bekommen hast?“
Janina nickte mit hochrotem Kopf und sah peinlich berührt in eine andere Richtung, als sie gedanklich die entsprechende Situation nochmals durchlebte.
„Warum sollte ich die löschen. Das sind doch die besten Bilder von der Session gestern. Kommt gar nicht in Frage.“ Während Tim das sagte, klickte er durch das Shooting, bis er tatsächlich zu den Bildern kam, die für jeden auch noch so neutralen Beobachter nur sehr wenig Interpretationsspielraum boten.
Janina sah nun auf dem Bildschirm, wie sie in dem nass gesprühten Bikini, der keinerlei Geheimnisse mehr verhüllte, auf Tims Anweisung hin an dem Milcheis leckte und saugte. Janina war schockiert, wie die Situation hier im Nachgang betrachtet, äußerst obszön aussah und eindeutig an Fellatio erinnerte, wie der cremige Milchschaum in ihrem Mund und um ihre Lippen leicht als Sperma fehlgedeutet werden könnte. Janina saß vollkommen apathisch vor dem Monitor und starrte gebannt auf ihr Ebenbild. So extrem hatte sie es selbst in dieser Situation gar nicht empfunden, doch in Wirklichkeit war es noch viel schlimmer. Der Bikini war vollkommen transparent, zeigte ihre Brüste und sogar ihre rasierte Spalte in voller Größe.
Tim klickte weiter und nun war die Fortsetzung zu sehen, als Janina eine Hand in ihren Schritt gelegt hatte und ihre geile Möse rieb. Dann, ein paar Bilder später, hatte sie das Höschen zur Seite geschoben und präsentierte ihre unbedeckte triefende Fotze, während ihr aufgerichteter Kitzler eifrig von ihr malträtiert wurde. Es folgten die Sequenzen, als Janina auch noch die letzten Hüllen fallen ließ und sich in dem Rausch ihrer Begierde in die unterschiedlichsten noch so unsittlichen Posen dirigieren ließ, bis sie schlussendlich mit dem lustverzerrten Gesicht, mit zugekniffenen Augen für jeden Betrachter sichtbar einen überwältigenden Höhepunkt erlangte und noch minutenlang in dieser Pose verharrte, während von allen Seiten die besondere sexuelle Magie des Moments festgehalten wurde.
Janina hatte einen trockenen Mund bekommen und brachte keinen Ton mehr heraus. Es dauerte einen Moment, bis sie merkte, dass eine Hand von Tim sich unter das Top geschoben hatte und eine Brustwarze zärtlich kniff, während die andere Hand sich unter den Steg der Panty gearbeitet hatte und durch ihre Spalte rieb.
„Ah fein. Du hast deine Fotze rasiert. Braves Mädchen.“, bestätigte Tim, was seine Hand spürte.
Janina stöhnte. Und sie fühlte, wie ihre Reaktion auf die vorgeführten Bilder ganz eigen erfolgte und keineswegs so, wie sie sich das gedacht hatte. Es bestand kein Zweifel. Janina war geil. Richtig geil. Die Fotos hatten sie erregt. Sich selbst in diesen obszönen Posen zu sehen und diese unbändige Begierde und Leidenschaft im Gesicht ablesen zu können, machte sie fast wahnsinnig und sorgte dafür, dass sie diese Gefühle gleich nochmals durchlebte.
Wieder stöhnte sie auf. Sie wehrte sich nicht gegen die Behandlung an ihren erogenen Zonen, denn insgeheim hoffte sie noch, aus dem bösen Traum in Tims Armen aufzuwachen und einer glücklichen Zukunft mit ihm entgegen zu steuern.
Für einen kurzen Moment konnte sie einen klaren Gedanken fassen und bat Tim nochmals, die Fotos zu vernichten. Tim zog ohne weiteren Kommentar ein Schriftstück aus der Schublade und legte es Janina vors Gesicht. Dann widmete er sich wieder ihrer Spalte und abwechselnd den beiden prallen Nippeln. Janina stöhnte nun ungehemmt und überflog das Schreiben. Immer wieder trübte sich ihr Blick vor Geilheit ein und sie musste kurz warten, bis sie wieder fokussieren konnte.
„Anlage 1.“, lautete die Überschrift. „…verpflichtet sich das Modell über den ursprünglichen Vertragsinhalt hinaus auch zu eindeutig sexuellen Posen, Szenen der Masturbation und Selbstbefriedigung mit jeglicher Art von Hilfsmitteln. Hilfsmittel stellen im Sinne dieser Vereinbarung Früchte, Gemüse und SexToys aus Erotikhandelsunternehmen dar…“
Unter dem Text erkannte Janina nun – ihre Unterschrift. Es war ihre, das war sicher. Doch wie war sie auf dieses Dokument gelangt? Mit verklärtem Blick sah sie Tim an, ohne zu verstehen, was das nun bedeutete.
„Ist doch deine Unterschrift!? Das ist also auch Vertragsbestandteil. Ich werde das deshalb sicher nicht löschen. Das wirst du doch verstehen. Ganz im Gegenteil. Nachdem du heute so unverhofft hier aufgekreuzt bist, werden wir noch ein paar neue Aufnahmen machen. Wir wollen uns doch schließlich entwickeln, ohne dich zu überfordern. Step by step.“
Tims Worte verhallten so schnell, wie er sie ausgesprochen hatte und die Information verpuffte ungehört. Janina rutschte aufgeregt auf Tims Oberschenkel hin und her und genoss in vollen Zügen die beiden starken Hände, die sie gerade fast in den Wahnsinn trieben. Es fehlte nicht mehr viel, bis Janina sich selbst ihre Kleidung vom Leib reißen, sich mit weit gespreizten Beinen wie ein Käfer auf den Rücken werfen und anschließend um einen Schwanz betteln würde, der sie hart und ausdauernd durchficken sollte. Ihre Geilheit war nicht mehr zu übersehen oder zu überhören. Sie drängte sich den Händen entgegen, die längst dazu übergegangen waren, sie unsanft und obszön abzugreifen, doch genau das trieb sie immer weiter in ihrer unbefriedigten Begierde.
„Komm!“, hörte sie nun seine Worte wie aus einer anderen Welt, als Tim unvermittelt mit ihr auf dem Schoß aufgestanden war. Er führte sie in eine Box, die heute ohne jegliche Utensilien und Einrichtung war.
„Du hast dich ja ganz vollgeschlabbert.“, deutete er auf ihren Hosensteg, an dem sich mittlerweile so viel Mösensekret gesammelt hatte, dass dieser sich milchig weiß getränkt und vor Nässe dunkelblau vom übrigen Stoff abhob. „Zieh das mal aus, damit Carla die Hose reinigen kann, bis du wieder gehst.“
Janina war nun doch etwas peinlich berührt, aufgrund der eindeutigen Spuren und zögerte keine Sekunde, die Hose abzulegen. Sicher würde sie gleich ein anderes Kleidungsstück bekommen, mit der sie ihre nackte Scham bedecken konnte. Doch da lag sie natürlich falsch.
„Geh mal in den Vierfüsslerstand und bleib so!“, dirigierte Tim sie auf den Boden, flitzte zum Computer und startete die Automatik der umliegenden Kameras.
Janina hatte ihm ihre Rückseite zugedreht und reckte den Hintern obszön in die Höhe. Ein wunderschönes Bild. Tim griff aus einer Kommode einen sehr stattlichen schwarzen geäderten Gummidildo mit Saugfuß, den er hinter seinem Rücken versteckte, als er wieder zu der angeheizten jungen Frau eilte, die sich seinen Berührungen entgegensehnte. Mit einer Hand griff er ihr sofort wieder zwischen die Beine, was ihr ein brunftiges Aufstöhnen entfahren ließ und sie mit durchgestrecktem Rücken ihr Hinterteil der massierenden Hand entgegenpresste.
„Bist du geil?“, fragte er die junge Frau scheinheilig.
Janina nickte nur.
„Ich konnte dich nicht verstehen. Bist du geil?“, hakte er nach, denn er wollte sie bis an ihre bisherigen Grenzen treiben und noch weit darüber hinaus.
„Ja.“, röchelte sie und drückte sich noch fester seiner Hand entgegen.
„Willst du einen Schwanz in deiner Fotze?“, hakte er nun direkt nach.
Wieder nickte sie nur und stöhnte laut auf. Sie sehnte sich so sehr nach seinem Luststab, der ihr endlich Erlösung bringen würde. Die Erlösung aus ihrem Gefängnis des Anstands und der Restriktion.
Doch dies war Tim nicht genug. „Willst du nun einen Schwanz in dir?“
„Jaaa.“, stöhnte sie nun ungehalten und viel mochte nicht mehr fehlen, bis sie ihren Höhepunkt erreichen würde. Janina wähnte sich am Ziel ihrer Wünsche. Tims Frage interpretierte sie eindeutig, dass er gleich Sex mit ihr haben würde und jede Faser ihres Körpers vollzog daraufhin einen wahren Freudentanz.
„Dann sollst du bekommen, was du dir wünschst. Reck deinen Arsch so weit nach oben, wie es nur geht.“
Janina hatte längst aufgehört zu denken und war nur noch Sklavin ihrer Lust. Nur mit dem kurzen Top bekleidet, aus dem ihre opulente Oberweite längst un
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Freue mich schon auf die nächste.
Lass uns bitte nicht solange warten.«
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