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Kommentare: 4 | Lesungen: 4212 | Bewertung: 8.56 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 19.06.2018

The Queen of Spades - Teil 3

von

Samstag

Die Sonne schickte noch kaum ihre leuchtenden Strahlen auf die Erde nieder, da wälzte sich Janina bereits durch das Laken. Die Nacht war kurz gewesen und der Schlaf sehr unruhig. Auch wenn Janina sich zum Teil und zumindest vorübergehend in ihr Schicksal ergab, es waren einfach zu viele neue und vor allem auch sehr einschneidende Dinge. Dinge die, selbst wenn sie mit Klaus in naher Zukunft erfolgreich gegen Tim vorgehen würde, sicherlich ihre Spuren für die Ewigkeit hinterlassen würden. Und genau hierin lag der Hase im Pfeffer begraben. Einerseits lehnte sie als anständige junge Frau ihre sexuelle Ausbeutung natürlich kategorisch ab, andererseits musste sie sich unumwunden eingestehen, dass sie sich schon in unangenehmeren Situationen befunden hatte, zumindest was ihre Gefühlswelt betraf. Moralisch war ihr Standpunkt klar. Emotional zerriss es sie, zwischen ihrer konservativen Erziehung und ihrer neu erweckten Leidenschaft.

Nach endlosen Minuten, in denen sie krampfhaft versuchte nochmals einzuschlafen, resignierte sie und stand auf. Das Frühstück fiel spartanisch aus, denn irgendwie wollte heute außer Kaffee nichts an sie gehen. So duschte sie ausgiebig, um ihre Lebensgeister zu erwecken und reinigte auch ausgiebig den dicken Plug, bevor sie ihn sich wieder breitbeinig unter der Dusche in den Anus schob.

Gedankenfetzen tauchten in ihrem Kopf auf, wie stolz ihr Ex-Freund auf sie gewesen wäre, hätte sie damals ihren Arsch für ihn vorbereitet und sich endlich seinem Drängen gebeugt. Wieder und wieder hatte er den Wunsch geäußert, dass sie ihn auch Anal willkommen heißen solle. Janina schüttelte irritiert den Gedanken beiseite. Sicher war es nicht der alleinige ausschlaggebende Grund für die Trennung gewesen, doch nun verstand sie angesichts der neuerlichen Selbstverständlichkeit des Eindringlings in ihrem Hintern selbst nicht mehr, dass sie sich so kategorisch zur Wehr gesetzt hatte. Vor allem, weil sie sich eingestehen musste, dass sie dieses ungewohnte Gefühl schier wahnsinnig machte und so anturnte, dass sie komplett die Fassung verlor.

Janina blieb in ihrer Wohnung nackt, weil es sich ohnehin für die kurze Zeit nicht lohnte, noch etwas anderes aus dem Schrank zu kramen. Denn schließlich lag die von Tim erwartete Arbeitskleidung bereits griffbereit im Wohnzimmer ausgebreitet. Und Janina hatte sich fest vorgenommen, nicht schon wieder mit Tim aneinander geraten zu wollen. Sie hatte sich vorgenommen, den heutigen Termin schnellstmöglich abzuwickeln und dann noch einen Abstecher ins Freibad zu machen, um den Kopf frei zu bekommen und einen Moment der Entspannung und Erholung zu genießen.

Janina wollte die Zeit bis zum Termin im Studio noch dafür nutzen, sich etwas gedanklich zu zerstreuen. So schaltete sie den Fernseher an und legte sich gemütlich auf ihr Sofa. Nach einigen Minuten der Berieselung griff sie gedankenverloren zur Kaffeetasse und spürte, dass sich der Griff unangenehm kalt, nass und schleimig anfühlte. Als sie ihren Blick auf die Tasse richtete und sie ihre Finger leicht vom Griff abhob, sah sie eine milchig weiße Substanz, die leichte Fäden zwischen Tasse und Hand bildete. Janina war nun vollkommen irritiert. Hatte sie die Tasse nicht richtig abgespült? Sie versuchte zu rekonstruieren, was sie gerade alles gemacht hatte, doch es fiel ihr nichts anderes ein, als dass sie das Fernsehprogramm verfolgte. Aus einer bereit liegenden Packung Taschentücher entnahm sie eines und säuberte zunächst ihre Hand, bevor sie den Tassengriff reinigte. Als sie sich wieder zurücklehnte und dem Fernsehprogramm folgte, zuckte sie plötzlich zurück und sah verwundert an ihrem Körper nach unten.

Ihre Hand hatte sich unbewusst in ihren Schritt verirrt und dort offensichtlich eine Nässe verursacht, die nun die entsprechende Antwort auf ihre soeben gestellten Fragen gab. Außerdem spannte und entspannte sie im Wechsel ihren Schließmuskel, so dass sich der Stöpsel immer in Bewegung befand. Janina stöhnte auf. „Scheiße. Das macht mich noch total fertig.“, sprach sie laut aus und in diesem Moment sehnte sie sich den schwarzen Dildo herbei, der die ersehnte Entspannung in Windeseile herbeiführen würde. Sie widerstand der weiteren Versuchung und zwang sich, ihre Finger von ihren Geschlechtsorganen fern zu halten. Was ihr mit etwas Anstrengung auch gelang.

Ein Blick auf die Uhr, ließ eine gewisse Anspannung zurückkehren und ihr Magen drehte und wand sich scheinbar in allen erdenklichen Formen. Janina wurde richtig schlecht. „09:30 Uhr. Zeit mich fertig zu machen.“

Angst und Panik kamen in ihr auf, wieder die Kontrolle zu verlieren, doch auch eine gewisse Form der freudigen Erregtheit machte sich breit, mit welchen scharfmachenden Dingen Tim wieder versuchen würde, sie aus der Reserve zu locken. Sie schlüpfte in die transparente weiße Bluse, schwang sich den Micromini um die Hüften und schob ihre Zehen auf das Fußbett der Acrylpantoletten.

Ein letzter Blick in den Spiegel ließ sie erschaudern. Ihre wohlgeformten Äpfel waren im Umriss vollständig sichtbar und die aufgerichteten Stacheln drängten durch den Stoff. Nachdem sie sich seitlich gedreht hatte und nach vorne beugte, konnte sie sehen, wie der Saum des Röckchens nach oben rutschte, zunächst die Wölbung ihrer Pobacke erschien und wenig später auch der Fuß des schwarzen Plugs zum Vorschein kam. „Okay. Viel bewegen ist draußen nicht.“, bläute sie sich ein und als sie zum Abschluss die eindeutig frivolen Pantoletten sah, schüttelte sie sich und verdrängte alle Gedanken, die sie jetzt nur quälen, aber keinesfalls behilflich sein würden. Ihre neue Frisur war für sie noch sehr ungewohnt, jedoch zeigte sie sich von dem Umstand begeistert, dass sie nach dem Duschen in Sekundenschnelle die Haare getrocknet hatte. Auch die Modellierung mit dem vom Frisör erhaltenen Gel funktionierte reibungslos. „Vielleicht wird das ja doch noch was mit uns zwei!?“

Sie trat an die Wohnungstür, spähte durch den Spion und atmete ein paar letzte tiefe Züge in ihre Lungen in der schützenden Aura ihrer Wohnung. Sie drückte die Klinke, öffnete die Tür und das sichere Gefühl der Geborgenheit fiel urplötzlich von ihren Schultern und machte dieser beklemmenden Erkenntnis Platz, sich sogleich zunächst in der Öffentlichkeit in diesem Aufzug potentiellen Blicken auszuliefern und anschließend in die bestimmende Gewalt Tims zu ergeben. Janinas Körper schüttete Adrenalin aus und die junge Frau spürte ihren Puls an der Halsschlagader pochen. Gleichzeitig mit der erhöhten Herzfrequenz, vernahm sie aber auch noch ein Kribbeln, das sich im gesamten Körper ausgebreitet hatte und insbesondere an ihren erogenen Zonen für Aufruhr sorgte.

Die Tür knallte, während sie bereits die ersten Stufen hinab mit leicht wackeligen Knien hinter sich gebracht hatte. Wie zwei Tage zuvor auf dem Heimweg, musste sie sich sehr auf jeden Schritt konzentrieren, um nicht plötzlich aus den Pantoletten zu rutschen und zu stürzen. Es gelang ihr aber sehr gut, die restlichen Stufen zurückzulegen und dabei unbeobachtet zu bleiben. Sie atmete durch und wollte gerade die Haustür öffnen, als sie Stimmen vor der Tür hörte und die ihres Nachbarn Günther erkannte. Schlagartig schoss ihr das Blut ins Gesicht und ließ sie krebsrot erstrahlen. Voller Panik, mit aller Macht das Aufeinandertreffen mit Günther verhindern zu wollen, stürmte sie in die entgegengesetzte Richtung das Halbgeschoss zur Hinterhoftür hinunter und um die Ecke zur Kellertür. „Scheiße. Abgeschlossen.“

Janina kauerte sich auf den Boden und lauschte aufgeregt ins Treppenhaus. Ihr Herz schlug jedoch so stark und laut vor lauter Aufregung, dass sie kaum andere Geräusche wahrzunehmen vermochte. Die Haustür öffnete sich schließlich und nach einer kurzen Verabschiedung der beiden Personen, hörte sie Schritte näherkommen. Die Schritte hielten an. Ein Quietschen war zu hören. Wieder quietschte es.

„Was zum Henker macht der? Bitte, bitte liebes Universum. Hilf mir!“, flehte sie lautlos vor sich hin.

Einer schier endlosen Stille folgten nun wieder langsame Schritte, doch Janina konnte nicht ausmachen, wohin diese sich richteten. Die Anspannung steigerte sich immer weiter und wurde unerträglich. Dann plötzlich, hörte sie das vertraute Knarzen der Holzstufen und die daraus kombinierte Gewissheit, dass Günther den Weg hinauf antrat. Ein zarter Samen der Beruhigung keimte in ihr auf.

Janina harrte noch einige Zeit aus und konzentrierte sich darauf, sich weiter zu entspannen und ihre Fassung wieder zu finden. Nachdem die Aufregung sich gelegt hatte, lief in ihrem Kopf der Film ab, wie die Situation auch hätte enden und Günther sie in dieser eindeutigen Aufmachung hätte treffen können.

Ein alter Mann, starr vor Schreck, mit sabberndem Mund.

Sie schmunzelte bei dem Gedanken. Ein kurzer Griff zwischen ihre Beine in eine triefende Spalte verschreckte sie aber erneut. Wurde sie dadurch erregt, dass sie sich vorstellte, sich anderen Menschen so zu zeigen? Nein. Das war vollkommen inakzeptabel und absurd. „Das ist nicht so! Und das darf auch nicht so sein! Basta!“, redete sie sich ein und der Gedanke verlor sich auf unbestimmte Zeit.

Janina stand aus ihrem Versteck auf, horchte nochmals ins Treppenhaus den sich entfernenden Schritten nach und trat erneut an die Hauseingangstür heran. Wieder atmete sie einige Male tief durch und sprach sich Mut zu. Mit einem vor Aufregung flauen Gefühl im Magen trat sie auf die Straße, gespannt, ob sie wieder unbeobachtet ihren Weg zum Auto würde fortsetzen können. Erneut hatte sie Glück und es fiel ihr niemand auf, der auf der Straße unterwegs war und dessen Aufmerksamkeit sie erregt hätte. Die anschließende Autofahrt gestaltete sich ebenfalls unspektakulär.

Am Studio angekommen, riss scheinbar ihre Glücksträhne. Unweit des Studios lungerte eine Dreiergruppe augenscheinlicher Schwarzafrikaner herum, die von einer Parkbank aus den gesamten Eingangsbereich einsehen konnten. Janina parkte ihr Fahrzeug und blieb darin sitzen. Sie war früh dran und so hoffte sie inständig, dass die drei sich in den nächsten Minuten entfernen und ihr ein unbehelligtes Verschwinden in die sichere Studiooase gewähren würden. Doch dies trat entgegen ihres Flehens nicht ein. Die kleine Gruppe schien ihren Spaß zu haben, denn sie lachten und scherzten hin und her. Je länger Janina im Auto wartete, desto unruhiger wurde sie. Tim würde toben, wenn sie zu spät kommen würde. Das sollte sie tunlichst vermeiden. Auf der anderen Seite wollte sie jedoch nicht in diesem Aufzug vor den Typen kreuzen und auf sich aufmerksam machen.

Sie saß in einer Zwickmühle.

Mit der Zeit betrachtete sie die drei etwas genauer und erwischte sich bei dem Gedanken, sie gar nicht so unattraktiv zu finden. Sie waren alle drei recht groß gewachsen und hatten athletische Körper. Janina schüttelte sich, um diese Gedanken zu zerstreuen.

„Jetzt finde ich schon Asylanten interessant.“, dachte sie und wischte diesen absurden Gedanken vollkommen vom Tisch.

Ein weiterer Blick auf die Uhr, die mittlerweile 09:57 Uhr zeigte ließ sie aufseufzen. „Dann muss ich wohl.“, gab sie sich einen Ruck und stieg aus dem Pkw aus.

Sie nahm sich vor, einfach so zu tun, als ob es das Normalste auf der Welt sei, so auf der Straße herum zu laufen. Ihren Blick wollte sie stur auf die Eingangstür richten und einfach zielstrebig die Straßenseite wechseln. Äußere Einflüsse nahm sie sich vor, geflissentlich zu ignorieren.

Sicheren aber schnellen Schrittes begab sie sich auf das Studio zu, während ihr die Anspannung und die Aufregung die Brust einschnürten. Kaum in der Lage zu atmen, stöckelte sie der Tür entgegen. Nun wurden die drei Schwarzen aufmerksam und pfiffen der jungen Frau anerkennend hinterher. Janina konnte es nun nicht mehr ertragen. Die Schamesröte im Gesicht und einem Pulsschlag bis zum Hals beschleunigte sie ihre Schritte. Die Angst, einer der Schwarzen könnte ihr nacheilen, trieb sie immer schneller an, bis sie die Klingel erreichte. Sie wagte nicht, sich umzublicken, während sie auf Einlass wartete. Der Summer ertönte, sie schlüpfte durch die Tür und als diese wieder ins Schloss schnappte, fühlte sie endlich wieder – Sicherheit.

Sicherheit? Hier im Studio? In der Nähe der Menschen, die sie zu Nacktaufnahmen förmlich zwangen? So kurios dies klingen mochte, so zutreffend spürte sie dies und als wenig später Tim auftauchte und sie zur Begrüßung in den Arm nahm, seine Hand unter das Röckchen auf eine der blanken Pobacken legte und ihr einen sehr feuchten Kuss auf die Wange presste, manifestierte sich beinahe so etwas wie Geborgenheit und vertrauliche Atmosphäre. Janina schmolz schon wieder dahin und schmachtete ihren Angebeteten eindeutig an, doch der ließ sich in keiner Weise aus dem Konzept bringen.

„Hallo Süße. Siehst du, geht doch mit den Sachen. So schlimm sind die nun wirklich nicht. Musst also kein solches Drama machen, wegen der paar Meter hierher und zurück zur Wohnung.“

Er nahm seine zweite Hand und führte sie s

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Kommentare


Tegernseepirate
(AutorIn)
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 34
Tegernseepirate
schrieb am 24.06.2018:
»Danke für eure netten Kommentare. Ich bemühe mich, die Wartezeit nicht zu lang werden zu lassen.«

ollik
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 3
schrieb am 20.06.2018:
»Sehr schön geschriebene Geschichte!!!
Schöner Schreibstil, gute Handlung und nicht nur das übliche "rein-raus"!
Freue mich auf hoffentlich noch viele weitere Teile. WEITER SO!!!«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 112
schrieb am 22.06.2018:
»der dritte Teil hat mir sehr gut gefallen. So kann es gerne weiter gehen«

fehiman
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 17
schrieb am 08.08.2018:
»Bin Hobbyfotograf. Hab auch schon einige Pornartfotos gemacht. Aber sowas wäre schon geil.«



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