The rich bitch ...
von direktor
Sie ist schön.Natürlich.
Sie ist wohlhabend. Und natürlich verheiratet.
Sie ist natürlich geil. Und das Immer.
Sie will alles. Und natürlich noch viel mehr.
Sie bekommt natürlich alles. Und noch viel mehr.
Und ihr Name ist Carmen.
Sie ist 32 Jahre alt, mit dunkelblonden halblangen Haaren, die ihr bis knapp über die Mitte der Schulterblätter reichen.
Ihre zahlreichen Verehrer sprechen ihr ein durchaus hübsches Gesicht mit rehbraunen Augen zu,
welches sie nur mit wenig aber effektivem Make-Up, dem täglichen Anlass entsprechend, auffrischt.
Ihr sportlicher Körper ist wohlproportioniert, der Arsch straff und muskulös, die Brüste voll, aber nicht übertrieben groß.
In jedem Fall eine Frau nach der man(n) sich definitiv auch beim zufälligen Vorbeigehen auf der Straße umdreht.
Und wie war das doch gleich mit Bettkante und stossen?
Gerade eben liegt sie im Bett eines Münchner Nobelhotels, Suite 6 – Nomen est Omen - und leckt sich genüsslich schnurrend, einer zufriedenen Katze gleich eine frische Portion Sperma von den Fingerspitzen.
Dabei lächelt sie lasziv den Spender an und krault ihm mit der anderen Hand den schlaff herabhängenden weil gerade entleerten Hodensack.
Federico ist ein wichtiger Geschäftspartner ihres Gatten und für eine millionenschwere Beteiligung an der gemeinsamen Gesellschaft verantwortlich.
Es gehört also sozusagen zum guten Ton der Partnerschaft, dass frau sich um eine gute Beziehung bemüht.
Und das tut Carmen. Mit vollem Körpereinsatz.
Und sie macht das gerne, zumindest in diesem Fall, denn der Partner ist ein stattliches Exemplar von Mann.
In jeder Hinsicht.
Er ist höflich im alltäglichen Umgang, sieht gut aus und ist charmant.
Im Bett erweist er sich als großartiger Stecher mit ausdauernden Steherqualitäten, sodass auch sie in den vergangenen Stunden nicht zu kurz kommt.
Als Endergebnis glänzen ihre Titten und ihr Bauch von frisch verspritztem Liebessaft italienischer Provenienz.
Verschwitze Zufriedenheit durchzieht die Suite und eine weitere, langfristige Zusammenarbeit ist besiegelt und abgesprochen.
Mit Handschlag!
Nein!
Mit Beischlaf!
Als Carmen eine Stunde später vom angestellten Chauffeur ins heimatliche Refugium gebracht wird, wartet schon Max, ihr Mann: „….und?...Wie ist die Besprechung verlaufen?“
Als Antwort öffnet Carmen ihre Bluse und entblößt ihre Brüste.
Den BH hat sie nach dem Treffen im Hotel gar nicht erst wieder angelegt, dafür zieren deutlich sichtbare, vertrocknete, milchig-weiße Spermaspuren ihr Dekolleté.
Wortlos presst sie den Kopf ihres Mannes zwischen ihre Wonnekugeln und dieser beginnt sofort und ohne zu zögern gierig über die Zeugnisse der getroffenen Übereinkunft zu lecken.
„…hier hast du deine Unterschrift….die Tinte ist sogar schon trocken!“, gurrt Carmen ihrem Mann zu und dessen Leckbemühungen werden noch intensiver.
Gierig schleckt er den Oberkörper seiner Frau sauber und sein aufrichtiges „Danke – du bist wirklich die Beste!“ folgt sogleich hinterher.
„Aber gerne, mein Schatz!...du weißt doch: für uns tue ich doch alles……..!“ – zumindest, wenn es mich geil macht und ich noch Spaß dabei habe – denkt sich Carmen und verschließt den Mund ihres Gatten mit einem tiefen Zungenkuss, um so auch nochmals an den Geschmack ihres italienischen Lovers zu kommen.
Aber der Reihe nach, gehen wir zurück zu den Anfängen……
Carmen wächst in einfachen, aber guten Verhältnissen auf.
Ihre Eltern umhegen und pflegen die einzige Tochter, lesen ihr fast jeden Wunsch von den Augen ab und ermöglichen ihr ein Studium der internationalen Betriebswirtschaftslehre.
Dabei wird ihr aber auch vermittelt, dass man für gewöhnlich nichts im Leben geschenkt bekommt, aber sehr weit kommen kann, wenn man es wirklich will und sich dahinterklemmt.
Gendertechnisch hat sie sofort und für sich das „man“ durch „frau“ ersetzt, im Nachhinein betrachtet auch sehr erfolgreich.
Retrospektiv ebenfalls positiv wirkt sich aus, dass ihre Eltern sehr unkompliziert mit ihrem eigenen Sexualleben umgehen.
Das hat zur Folge, dass Carmen schon als Teenager immer wieder mal als heimliche Spannerin mitbekommt, wie Mama und Papa sich gegenseitig höchste Lust durch alle möglichen Spielarten bereiten.
Und das führt wiederum schon sehr bald dazu, dass sie das Beobachtete auch selbst ausprobiert.
Zuerst und gar nicht mal so befriedigend mit Gleichaltrigen, später erweitert sie ihre Liebespartnerauswahl und erkennt sehr schnell, wie sich ihr Körpereinsatz auf ihre, zumeist männliche Umgebung, auswirkt und richtig dosiert eingesetzt vor allem auch positiv für sie selbst auswirkt.
Frag mal nach beim Lehrpersonal.
So manche Note wird sozusagen im (Bei-)Schlaf verdient.
Dabei handelt es sich aber ganz sicher nicht um das Unterrichtsfach „Leibesübungen“……
Einer der Vortagenden auf der Universität während eines Auslandssemesters in England ist Max, ihr jetziger Ehemann.
Er hat schon zur damaligen Zeit einen eindeutigen Ruf.
Er ist einerseits sehr eloquent in der Wissensvermittlung seines Spezialgebietes.
Immer mit einem fröhlichen Lachen, immer gut aufgelegt und hilfsbereit seinen Studierenden gegenüber.
Vor allem den jungen Damen bietet er persönliche Betreuung außerhalb des Lehrplans an, was sich sehr schnell rumspricht und natürlich auch Carmen nicht verborgen bleibt.
Der erste Fick nach einer Vorlesungsstunde im Besprechungszimmer von Max hat jetzt nicht wirklich einen bleibenden Eindruck bei der jungen, blonden Studentin hinterlassen.
Zumindest nicht sexuell.
Aber ab diesem Zeitpunkt ist ihr klar, dass da noch einiges an Potential in ihrem Tutor schlummert.
Allerdings ist ihr auch ganz schnell bewusst, dass sie im privaten Bereich die Rollen tauschen will und da ganz deutlich und im Wortsinne als Tutorin die Funktion der Ausbildnerin, der Lehrerin, der Meisterin übernehmen wird.
Als Regulativ dient ihr der Sex mit Max.
Täglich.
Intensiv.
Hemmungslos.
Tabulos.
Ein Jahr später hat Carmen ihren Abschluss cum laude und kurz darauf gibt es eine rauschende Hochzeit und sie ist mit Max verheiratet, der sie anbetet, auf Händen trägt und ihr keinen Wunsch abschlagen kann.
Aber schon der Junggesellenabschied der Männer fällt dann etwas aus dem Rahmen, als Carmen Max auffordert, zwei seiner besten Freunde auszusuchen und nach dem Umzug durch die Stadt mit nach Hause zu bringen.
Seine Frage nach dem „Warum“ beantwortet sie nicht, sondern erwidert nur: „….mach‘ einfach, was ich sage, so wie immer…..und dann wirst du schon sehen….!“
Am Tag des fröhlichen Umtrunks findet Max dann ein Blatt Papier mit den „Spielregeln“ und Vorgaben für den folgenden Abend am Frühstückstisch und so kommt es, dass er abends eben nicht alleine, sondern in Begleitung von Johnny und Charly in der Tür steht, um den Tag noch mit einem letzten Gläschen abzuschließen.
Natürlich setzt Carmen sich zu den Herren dazu, erkundigt sich höflich und ganz unverbindlich, wie der Abend denn so gelaufen sei, lässt vom Hausmädchen noch eine Flasche Champagner köpfen und schon ist der Raum von fröhlichem Lachen und Gläserklirren erfüllt.
Scheinbar rein zufällig wird es Max dann aber flau im Magen, wohl als Folge zu ausgelassenen Alkoholkonsums, er entschuldigt sich, zieht sich zurück und bittet Carmen, sich noch ein wenig um die beiden Gäste zu kümmern.
Verständnisvolles Gemurmel ist die Folge und schon fällt die Tür hinter Max ins Schloss.
Allerdings erfährt er eine Art Wunderheilung, denn kaum aus dem Wohnraum draußen, ist das Unwohlsein verflogen und er sitzt kurz darauf in seinem Büro.
Ganz so, wie es die von seiner Braut niedergeschriebenen Spielregeln des Abends verlangen.
Dort tippt er ein paar Befehle in den Computer mit dem angebissenen Apfellogo und nach einem kurzen Piepen erscheint auf dem großen 75 Zoll Bildschirm an der Wand ein Split-Screen mit einem gestochen scharfen Bild des eben von ihm verlassenen Wohnraums.
Carmen befüllt gerade die Gläser neu, beugt sich dabei tief über den exklusiven Couchtisch. Dadurch haben die beiden Männer hinter ihr einen guten Blick auf ihre Kehrseite und da sie sich ganz bewusst Zeit lässt, ihr Rock entsprechend kurz ist, ist für die zwei auch erkennbar, dass sie halterlose Strümpfe trägt. Der Ansatz ihrer Arschbacken ist zumindest zu erahnen, doch dann ist die Vorführung wieder beendet, denn Carmen setzt sich zwischen die beiden, übergibt ihnen die Gläser und einmal mehr wird auf den gelungenen Abend angestoßen.
Wie nebenbei erkundigt Carmen sich nochmals zu den Details und sehr bald kommt die unvermeidliche Frage, ob es denn von den geladenen Freunden auch ein Geschenk an Max gegeben habe. Wie durchaus üblich vielleicht ein Bordellbesuch, um als noch unverheirateter Mann noch einmal so richtig die Sau rauszulassen.
Ein rasches unisono „Nein!“ kommt den beiden Freunden über die Lippen und Carmen meint:“…das habe ich auch nicht anders erwartet, denn schließlich bekommt Max von und bei mir alles, was er sich wünscht!...“
Johnny und Charly nicken zustimmend und äussern sich derart, dass sie das gerne glauben und es auch nicht anders halten würden, wenn sie selbst eine Frau wie Carmen zu Hause hätten.
„…das nehme ich doch glatt als Kompliment!...es klingt aber doch so, als würdet ihr in Euren vier Wänden nicht so richtig versorgt werden…..“
Und schon lenkt sie damit das Gespräch in verfänglichere Bahnen, wobei der reichliche Alkoholkonsum die Zungen der beiden Jungs löst und schon bald plaudern sie freizügig über erfolgreiche und weniger zufriedenstellende Dates, Quickies und Versuche längerfristiger Beziehungen.
Am Ende ist sehr schnell klar, dass beide derzeit als Singles durchs Leben gehen, es einen beziehungstechnischen Hafen also gerade nicht gibt.
Mehr braucht Carmen nicht zu wissen, um die nächste Stufe ihrer Verführungsrakete zu zünden.
„….na dann würde mich doch mal interessieren, was ihr mit mir gerne so alles anstellen würdet, wenn ich Eure zukünftige Frau wäre…..!“
„…das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“, fragt Charly nach: „…ganz sicher nicht!“, bekräftigt Johnny seine Zweifel.
Doch Carmen ermutigt die beiden, ihren Gedanken freien Lauf zu lassen: „…schließlich würde mich ein Vergleich durchaus interessieren…..meine Erfahrungen vor meiner Beziehung zu Max sind ja auch schon eine zeitlang her…..!“.
Ein herausforderndes Lächeln folgt und als sie dann auch noch die Arme hinter den beiden Freunden auf die Lehnen der Ledercouch legt und die Beine so weit spreizt, dass sie mit ihren Oberschenkeln die der beiden Männer neben sich berührt, ist die Einladung ganz offiziell ausgesprochen.
Wortlos aber eindeutig.
Eine letzte Frage von Johnny: „….sicher?!
„Ganz sicher!“ bestätigt Carmen.
Die Luft im Raum knistert.
Und auch die Strümpfe der verführerischen Gastgeberin als die Hände der beiden Freunde mit einer Erkundungstour über ihre Schenkel beginnen.
Synchron, und wie lange einstudiert, bewegen sie sich parallel zueinander.
Von den Knien aufwärts bis zum gummierten Ende der Strümpfe und wieder zurück.
Das nächste mal wagen sich die angenehm warmen Hände etwas weiter bis zum weichen Fleisch zwischen der Synthetik der Strümpfe und der Körpermitte von Carmen.
Ein erstes, wohliges Gurren entkommt ihrer Kehle.
Gefolgt von einem selbstbewussten Augenzwinkern direkt in die gut versteckt installierte Kamera und somit auch direkt an Max gerichtet, der im Nebenraum gebannt auf den Bildschirm vor sich blickt.
Mit einem gehauchten: „…..mmmhh das tut gut Jungs….nur weiter so!“ animiert sie die Männer, mit ihren Liebkosungen fortzufahren.
Ermutigt dadurch beginnt Charly erst nur ihren Hals zu küssen, wandert aber schon bald höher um ein spielerisches Duell mit der Zunge von Carmen auszulösen.
Und während Carmen willig auf das Spiel einsteigt, wagt sich Johnny weiter vor und erkundet mit seinen Fingern vorsichtig den Bereich zwischen den gespreizten Beinen der Blondine.
Ein Hauch von Seide liegt als letztes Hindernis vor ihm, das er mit einer geschickten Bewegung zur Seite schiebt.
Ein heiss-feuchter Traum erwartet ihn und als er beginnt, die weichen Hautlappen zu teilen, die noch schützend vor dem Eingang ins Paradies übereinander liegen, beendet Carmen die heftige Knutscherei mit Charly, um Johnny zu seiner Zielstrebigkeit zu gratulieren.
„…na da hat es einer ja ganz eilig….aber nur zu, meine Zuckerdose wartet schon……ahhhhhhhhh!“
Das heftige Aufstöhnen rührt daher, dass Johnny während ihrer letzten Worte einen Finger tief in Carmens Möse schiebt.
Und das gänzlich ohne Probleme, weil sie ganz offensichtlich schon von Anfang an derart aufgegeilt in diese ganze Szenerie eingestiegen ist, dass ihre Pussy schon seit Stunden erwartungsfroh überläuft.
Als Anerkennung für seine Bemühungen beginnt Carmen nun mit Johnny ein heißes Zungenduell und somit bleibt Charly als Mitspieler einzig die Aufgabe, die Bluse der Blondine zu öffnen.
Ein mehr als lohnendes Ziel, wie er feststellen darf, als die wunderbaren Lustäpfel von ihrem textilen Gefängnis befreit vor ihm zum Pflücken bereit sind.
Mit einer Hand wiegt er die eine Brust, mit seinen Lippen umspielt er die Brustwarze der anderen.
Carmens Körper reagiert auch auf diesen Reiz höchst erfreut.
Ihre eher hellbraunen Nippel ziehen sich schon bei der ersten Berührung zusammen, werden steif und damit noch leichter zum Spielobjekt für Charlys erfahrene Lippen und Finger.
Und Carmen versteht es, die ihr angediehenen Liebkosungen zu genießen.
Sie hat inzwischen schon ihre Beine über die Oberschenkel der beiden Männer gelegt, ermöglicht Johnny so einen noch leichteren Zugriff, den er auch augenblicklich ausnutzt und bereits zwei Finger in das gierig-nasse Loch versenkt und nun auch mit langsamen Fickbewegungen das Eindringen eines (zugegeben) eher dünnen Schwanzes zu simulieren.
Doch für das Vorspiel reicht es Carmen allemal und sie fasst nun ihrerseits forschend und suchend jeweils in den Schritt der beiden Jungs.
Und sie spürt auch augenblicklich, dass hier etwas wirklich Großes am Entstehen ist.
Nach diesem ersten, erfolgversprechenden Abtasten fordert sie demnach folgerichtig die beiden Freunde auf, ihre Hosen fallen zu lassen.
Freudig erregt springen die beiden auf und folgen Ihrem Wunsch unverzüglich.
Den Chinos folgen kurz darauf auch die teuren Markenshorts und, ein kurzer Wink mit Carmens Hand macht schnell klar, dass sie die Männer gänzlich nackt sehen will.
Sie muss nicht lange warten und bald schon stehen die beiden breitbeinig vor ihr, wobei die beiden Schwänze noch halbsteif eher gegen den Boden gerichtet sind.
Mit gespielter Empörung meint Carmen: „…..also ich hätte mir schon etwas mehr Anerkennung erwartet, …….also würde ich doch bitten, dass ihr dafür sorgt, dass euer beiden Lümmel ihre Aufmerksamkeit in meine Richtung lenken!“
Und wie zur Unterstützung zieht sie ihre Beine an, stützt die Füße an der Vorderkante der Couch auf und klappt die Knie auseinander.
Obszön.
Unwiderstehlich.
Eindeutig.
Geil.
Max kann von aus seinem Büro aus beinahe hautnah dabei sein, als Carmen aufreizend langsam damit beginnt, mit zwei Fingern ihre Schamlippen zu teilen und mit einem Finger der anderen Hand ihren rosigen Schlitz entlang zu fahren, bis sich ein sichtbar feuchter Film an ihrem Finger zeigt.
Ohne weitere Aufforderung beginnen Charly und Johnny ihrerseits beinahe synchron ihre Schwänze wie gewünscht auszurichten, indem sie mit wichsenden Bewegungen ordentlich Wachstum in die fleischigen Prügel bringen.
Sehr zur Freude von Carmen.
Und mit anerkennendem Kopfnicken stellt sie fest, dass sie hier zwei wahre Prachtexemplare von männlichen Freudenspendern vor sich hat.
Um für Gleichstand zu sorgen, fordert sie die beiden Freunde jetzt noch auf, ihr behilflich zu sein aus den schon leicht derangierten Klamotten zu schlüpfen.
Ganz gentlemenlike ist das innerhalb eines kurzen Moments erledigt und schon findet sie sich zwischen den beiden Männern stehend wieder.
In jeder Hand einen steifen Schwanz und jetzt wieder Charly‘s Zunge fordernd im Mund, während Johnny sich leckend und knetend um ihre Möpse kümmert.
Das ist der Moment, wo im Nebenraum auch Max seinen Samenspender aus der Hose nestelt und mit streichelnden Bewegungen dafür sorgt, dass auch da Leben in die Bude kommt.
Carmen selbst sinkt nun zwischen den beiden Spielkameraden in die Hocke, ihr Arsch berührt ihre Fersen und dabei lässt sie die Knie weit auseinander, um Max via Kamera einen ungehinderten Blick auf ihre Muschi zu ermöglichen.
Sie selbst fasst nun beide steifen Schwänze, massiert den einen mit der Hand, während sie sich den anderen so weit wie möglich in den Mund schiebt.
Und trotz aller Bemühungen schafft sie nicht mal die Hälfte des massiven und harten Prügels bevor dieser in ihrer Kehle einen ersten Würgereiz auslöst.
Rasch wechselt sie nun zum anderen fleischigen Spielzeug, um dort die selbe Erfahrung zu machen.
„…wow!“, stöhnt sie: „ das sind ja nun mal wirklich zwei echte Riesenschwänze, die ihr hier zum Einsatz bringt!“
Und gierig setzt sie ihre wechselseitigen Hand und Mundbewegungen fort, bis sowohl beide Schwänze aber auch ihre Titten von ihrer eigenen Salvia glänzen.
Die beiden Männer verhalten sich noch eher passiv, überlassen Tempo und Tiefe des Mundfotzenficks der geil stöhnenden Blondine zwischen sich.
Max kann sich in seinem Büro am hemmungslosen Treiben seiner Frau kaum sattsehen, genießt den Anblick ihrer wippenden Titten, die dank dicker Speichelfäden, die entlang der harten Schwänze seiner Freunde aus dem Mund Carmens tropfend immer mehr Glanz bekommen.
Charly wird nun aktiver und fasst Carmen am Hinterkopf, als diese sich gerade wieder mal seinen Kolben ihr ihren warmen Mund stopft.
Er hält ihren Kopf in Position und beginnt nun ganz bewusst mit heftigen Fickbewegungen, die seine Schwanzspitze immer wieder ganz hinten im Rachen anstehen lassen.
Ein anerkennendes Stöhnen von ihm, ein gieriges von ihr.
„..ha das ist doch geil….wenn das Einserloch schon so heiß ist, wie müssen sich dann erst die beiden anderen anfühlen!“
Mit dieser Beschreibung seines Empfindens fühlt sich Johnny bemüßigt einen Vergleich zu ziehen, packt nun seinerseits Carmens Kopf: „…mach dein geiles Maul schön weit auf und besorge es mir mindestens so gut, wie meinem guten Freund hier!“.
Und schon beginnt er ihren Mund mit tiefen Stößen zu penetrieren, nur um nach kurzer Zeit seinem Freund recht zu geben.
„…aber ich denke, wir sollten uns bei der Dame erst mal gebührend revanchieren!“.
Und umgehend lässt er seinen Worten Taten folgen, legt sich am Boden auf den Rücken.
Er bringt sich so in Position, dass sich sein Kopf genau unter dem Becken Carmens befindet und er mit herausgestreckter Zunge beginnen kann, ihren nassen Schlitz zu lecken.
Und die geile Lady weiß diese Gunst sofort zu nutzen und presst ihre Pussy fest gegen sein Gesicht, bewegt ihr Becken aufreizend vor und zurück.
Immer heftiger werden ihre Bewegungen und fast automatisch erweitert sich so der Wirkungsbereich von Johnnys Zunge von ihrer tropfnassen Fotze hin zu ihrem zuckenden Hintereingang.
Dabei steht Johnnys Schwanz obszön von seiner Körpermitte ab, während Charly sein fleischiges Lovetoy wieder in Carmens Mund versenkt, den diese willig öffnet und dem heißen Pfahl ein saugendes Zuhause bietet.
Carmens schlürfende Laute werden nur knapp übertönt vom Lecken und Schmatzen des Mannes unter ihr und dem Stöhnen des anderen geilen Hengstes, der vor ihr steht.
Auch im Nebenraum stöhnt Max immer lauter vor sich hin, massiert sich seinen Prügel immer heftiger, bis schon die ersten milchigen Tropfen seines frisch produzierten Ejakulats aus der Schwanzspitze dringen.
Als Carmen für kurze Zeit den Schwanz aus ihrem Mund entlässt, um wieder einmal tief Luft zu holen, positioniert Charly sich schnell hinter ihr, drückt ihren Oberkörper nach vorne und dringt trotz seiner beachtlichen Größe mit einer einzigen, fließenden Bewegung nur wenige Zentimeter vom Gesicht seines Freundes entfernt in das gut vorbereitete Fickloch der nun laut aufstöhnenden Hausherrin ein.
Nur ein paar tiefe Fickbewegungen und dann genießt Carmen das Gefühl des Ausgefüllt seins, feuert den hinter ihr knieenden Mann an, sie heftig zu ficken.
„….jaaaaaaaa….gib’s mir!...fick mich!...ahhhh ist das herrlich!“
Sie selbst hat nun Johnnys Schwanz direkt vor dem Gesicht. Sofort packt sie sein Gerät an der Wurzel, nur um dieses sogleich zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen und somit werden ihre undamenhaften Ausrufe deutlich gedämpft.
Diesmal leckt sie aber auch immer wieder in voller Länge außen über seine Stange, knabbert an seiner empfindlichen Schwanzspitze und stülpt dann wieder ihren saugenden Mund über das zuckende Fleisch.
Johnny selbst versucht den Kontakt zu ihrem Kitzler nicht zu verlieren, was sich als gar nicht so einfach herausstellt, weil sein fickender Freund mit voller Wucht in die Fotze der Blondine stößt.
Trotzdem gelingt es den dreien in einen geilen, gemeinsamen Rhythmus zu kommen, der bei jedem Einzelnen neue Glücksgefühle in Form steigender Geilheit hervorruft.
Minutenlang ertönt der Soundtrack eines wilden Durcheinanders aus Stöhnlauten, obszönen Anfeuerungen und aufeinander prallenden, nassgeschwitzten Körpern.
Für Max eine gelungene pornografische Darbietung, die nochmals eine Wendung erfährt, als Carmen sich von den beiden Freunden löst, sich mit dem Gesicht den beiden zugewandt umdreht, um sich aufreizend langsam auf Johnnys Schwanz zu setzen.
Ein Bein hochgestellt zieht sie ihre Schamlippen auseinander, lenkt die pralle Schwanzspitze an ihre weit offen stehende Pforte und pfählt sich so Zentimeter für Zentimeter, bis der riesige Pfahl zur Gänze in ihrer schmatzenden Fotze versenkt ist.
Ein lautes Stöhnen, dann wieder kurzes Innehalten, um sich an die Dimension zu gewöhnen.
Neidvoll muss Max anerkennen, dass sein eigenes Gerät im Schatten dieses Monsters kaum zu sehen wäre.
Und wenn man jetzt die Ekstase sieht, mit der Carmen einen wilden Ritt beginnt, dann kann man einmal mehr nur mitleidig über den Ausspruch lächeln, der da behauptet, dass es auf die Größe nicht ankäme.
Und Carmens vulgäre Bestätigung folgt nach wenigen Stössen: „…shit……, ist das ein Riesending…..nur gut, dass mich dein Freund schon so fein vorbereitet hat…..jaaaaaaaa…..immer schön tief hinein ins Glück…….ahhhhhh….das ist echt geil!“
Charly steht derweil mit steil abstehendem Schwanz vor ihr und sorgt mit steten Wichsbewegungen dafür, dass nichts von seiner Härte verloren geht.
Und trotz aller Geilheit, oder gerade deswegen, hat Carmen die vorhin so schnell hingerotzen Worte der beiden Männer nicht vergessen.
„…so meine Herren….nachdem ihr nun schon Bekanntschaft mit meinem Einser und Zweierloch gemacht habt, fehlt noch Nummer drei!“
Ein dreckig-überraschtes Grinsen der beiden Jungs ist die Folge.
„….da will es jemand aber wirklich wissen!“ spricht Charly während er sich hinter Carmen in Position bringt.
Und so als hätten sie das schon tausend mal gemacht, zieht sich Johnny unter lautem weiblichen Protest aus der feucht-warmen Höhle zurück.
Den Freiraum nutzt nun augenblicklich Charly, um seine Schwanzspitze am runzlig dunkelbraunen Anus anzusetzen.
Und sobald seine große Eichel den ersten muskulären Schutzring durchbrochen hat wird wie von einer unbekannten Kraft gezogen immer tiefer in den heissen, engen Arsch von Carmen gelenkt.
Während Carmen noch mit weit aufgerissenen Augen versucht, sich an den Eindringling zu gewöhnen, spürt sie auch schon wieder Johnnys Prügel, der sich, nur durch eine dünne Hautschicht vom besten Stück seines Freundes getrennt, wieder tief in ihre Fotze bohrt.
„….aaaargh…ist das geil…..zwei so große Schwänze gleichzeitig in meinen Löchern zu haben…..sonst kenne ich das nur mit Max und meinem Gummipimmel….aber das hier, das Echte ist unschlagbar…!“
Beflügelt durch diesen Ausbruch weiblich-hemmungsloser Begeisterung beginnen die beiden Freunde nun abwechselnd in Carmen zu stoßen.
Dabei bleibt einmal der Schwanz in ihrem vorderen Loch unbewegt, während Charly ihren Arsch pflügt, dann ist es wieder umgekehrt und Johnny fickt ihre Fotze während sein Freund unbeweglich tief in ihrem Hintereingang steckt.
Derart beackert dauert es dann auch nicht mehr sehr lange, bis sich das Stöhnen der drei zu einem wahren Crescendo Forte entwickelt und als Carmens Körper minutenlang von heftigen Orgasmuswellen durchgeschüttelt wird, entladen sich die beiden besten Freunde von Max beinahe zeitgleich tief in Carmens Löchern steckend.
Schub um Schub pumpen sie ihr heißes Sperma in die zuckenden Körperöffnungen der vor Freude heulenden Blondine.
In diesem Moment klopft es zaghaft an der Wohnzimmertüre und abruptes Schweigen der soeben noch vor Lust jubilierenden Menschen ist die Folge.
„….Madame, ihr Mann braucht dringend Unterstützung und bittet sie, rasch zu ihm zu kommen!“
„….einen Moment Eve, ich bin gleich soweit und dann bittest du unsere Gäste hinaus!“
So kommt es, dass die Jungs sich hastig wieder in ihre Klamotten begeben und Carmen sie in die Obhut des Dienstmädchens entlässt, allerdings nicht ohne tiefen und dankbaren Kuss und einem vielsagenden: „…meine Herren, ich glaube, wir sollten diese kleine Menage a trois möglichst bald einmal wiederholen….allerdings erst dann, wenn ich glücklich verheiratet bin….!“
Ein entspanntes Lachen aller drei folgt und dann sind die beiden Herren auch schon draußen bei der Tür während Carmen nackt und frisch abgefüllt im großen Wohnzimmer zurückbleibt.
Allerdings nicht lange alleine, denn dem Drehbuch des Abends entsprechend kommt ein völlig entkleideter Max wieder zurück in den Raum, der immer noch erfüllt ist vom Duft animalisch ausgelebter Sexualität.
„….na mein Schatz….hat dir gefallen, was du gesehen hast?“
Die Antwort kann sich der Fast-Ehemann allerdings schenken, denn sein wippender Schwanz spricht Bände und wird auch sofort Zielscheibe für Carmens neckisches Abschlusskapitel.
Zart berührt sie die vor precum glänzende Eichel mit ihrem Handrücken.
„….ich wette, du hast dir die ganze schöne Nummer lang gewünscht an Stelle deiner beiden guten Freunde zu sein und statt ihnen in meinen Löchern zu stecken?“
„mmmmhhh“, eine genickte Antwort. „ sag mir doch, in welchem Loch du lieber abgespritzt hättest?...vorne oder hinten?“, folgt die nächste aufreizende Frage und als nicht gleich eine deutlich verständliche Antwort aus Max trockenem Mund kommt, fragt Carmen heuchlerisch freundlich:“….och hat es dem guten Mann die Rede verschlagen?...na ich denke, wir müssen deine Stimmbänder wieder ein wenig befeuchten, damit du nicht so krächzend rumläufst…….!“
Keine Minute später positioniert sich Carmen auf dem Bauch liegend auf der großen Couch, winkelt die Beine an und spreizt ihre Knie dabei weit auseinander.
Max kniet hinter ihr am Boden und den Kopf keine 20 Zentimeter von ihrer nassgespritzen Weiblichkeit entfernt, sieht er die ersten milchigen Spuren, die aus Carmens Löcher sickern.
„….schön brav saubermachen…..oder willst du eine Braut, die so besudelt zum Altar schreitet?“
Ein klarer Befehl und gleich darauf zieht sie ihre Arschbacken auch noch weiter auseinander.
Da kann Max gar nicht anders und beginnt mit gierig-langen Zungenschlägen durch die Spalte seiner zukünftigen Frau zu schlecken. Immer und immer wieder unter den Anfeuerungen Carmens, die genüsslich schnurrt und ihn als braven und folgsamen Lover lobt.
Und je mehr Max seine Zungenfertigkeit unter Beweis stellt, desto mehr Sperma presst Carmen dank ihrer Fähigkeit der Muskelkontraktion aus ihren Löchern.
Der schleimige Lustsaft, der aus ihrem Arschloch quillt vermischt sich nur einen Moment später mit dem, der sich zwischen ihren Schamlippen den Weg in die Freiheit bahnt – nur um kurz darauf von Max aufgenommen zu werden.
Als die Quelle dann nach einigen Minuten versiegt, steckt er seine Zunge tief in ihre geweiteten Körperöffnungen, ganz so als könnte er auf diese Art noch irgendwo einen letzten Rest erhaschen.
„…hmmmm…..so gefällt mir mein kleines Schleckermäulchen!“, lobt Carmen ihn noch einmal und dreht sich währenddessen um.
An der Sofakante sitzend spreizt sie einmal mehr die Schenkel, und stützt sich mit den Händen nach hinten ab.
Präsentiert sich ihm quasi gänzlich ungeschützt.
„….so und jetzt darfst du wie versprochen selbst kommen….du darfst dir auch aussuchen, wohin du mir deine Belohnung spritzt….also los!...wichs dich schön weiter, wie du es schon den ganzen Abend über getan hast, während du dich daran aufgegeilt hast, dass deine beiden besten Freunde deine Frau vögeln!“
Stöhnend und dankbar tut Max wie ihm geheißen und beginnt hastig seinen Riemen zu bearbeiten und dank der empfangenen Reize der letzten Stunde dauert es auch gar nicht lange, bis er keuchend und zitternd auf Carmen abspritzt.
Und wie.
Denn auch wenn er mit seiner Schwanzgrösse nicht annähernd in der Liga seiner Freunde spielt, so übertrifft er sie bei weitem in Sachen Spermamenge.
Ein ums andere mal schießt sein Samen aus dem kleinen Spalt seiner Eichel.
Ins Gesicht der Blondine, die den Mund gierig aufreisst und gleich danach eine Ladung auf ihrer weit herausgestreckten Zunge spürt. Weitere Schübe landen auf ihren Titten und ihrem Bauch.
Bis sie einer Litfaßsäule gleich von oben bis unten zugekleistert ist.
Wieder dieses zufriedene Schnurren.
„…na mein geiler Spritzer…da hast du ja ordentlich was zusammengesammelt für mich….ahhh…..ich liebe es, so in deinem Saft zu baden….!“
Während dieses ehrlich gemeinten Kompliments, zieht Carmen Max zu sich und beginnt einen innigen und tiefen Kuss.
Gibt ihm derart einen Teil seiner Erfüllung wieder retour und scheint dabei so auf den Geschmack gekommen zu sein, dass er sich sofort wieder auf Wanderschaft begibt und Carmens Körper von seinem eigenen Erguss mit leckender Zunge reinigt.
Ermattet, glücklich und im Wissen, ihren zukünftigen Mann sexuell definitiv unter Kontrolle zu haben, sinkt Carmen nach hinten und lässt sich von Max warmer Zunge verwöhnen.
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