Theater - Teil 2
von grinsi
Bringt nichts ohne Teil 1!!!
Mit Tom musste ich dann doch mal besprechen, was da auf der Bühne abgegangen war: „Du Tommi, weißt du eigentlich, dass Rolf bei der letzten Szene gestern total erregt war?“
„Wie meinst du das, Tanja? Erregung und Leidenschaft ist ja genau das, was ich auf der Bühne sehen will.“ antwortete Tom.
„Ja, das ist schon klar, aber nachdem du Rolf zum wichsen weggeschickt hast und ich dir einen geblasen hatte, sollten wir doch die Fellatio-Szene auf der Bühne spielen. Das hat auch gut geklappt, obwohl es nicht so leicht ist wie du denkst, nackt vor einem Mann mit einem riesigen Schwengel zu hocken und so zu tun als ob... Mit der Zeit wuchs sein Ding zunächst mal in die Länge und wurde immer dicker, als ich dann an ihm hochrutschen sollte, rieb ich mit meiner Haut natürlich über seinen Schwanz und seine Eier. Du hättest mal sehen sollen, wie schnell aus dem Halbsteifen eine lange stahlharte Rute geworden ist. So ein langes Teil habe ich noch nie gesehen, geschweige denn gespürt. Als du dann angefangen hast, mit ihm über Konzentration zu diskutieren, hatte er seinen Schwengel schon zwischen meine Brüsten geschoben und fing tatsächlich an, mich auf der Bühne zwischen die Titten zu bumsen. Und durch den Saft, den seine pralle Eichel absonderte, glitt der Schwanz immer besser durch das Tal meiner Brüste. Mit der Eichel stieß er immer wieder gegen mein Kinn, weil sein Schwanz so unglaublich lang war. Der hat bestimmt ein 25 cm langes Teil gehabt. Ich glaube, er stand kurz vor dem Abspritzen. Und noch eins muss ich dir sagen: Das hat auch mich ungemein aufgegeilt..“
„Tja. Das ist natürlich ein Problem. Das Rolf ganz gut bestückt sein soll, habe ich auch schon gehört. Auf keinen Fall darf er eine Erektion auf der Bühne bekommne, wenn wir unser Stück aufführen. Das Beste wird sein, er kommt frisch entladen zur Probe der entsprechenden Szenen. - Ich kann es ihm wirklich nicht verdenken, dass er eine Latte bekommt; du bist wirklich ein geiles Stück. Versuch das nächste Mal mehr Abstand zu seinem Körper zu bekommen. Für die Szene des Liebesaktes kannst du dir ja die Muschi abkleben, wenn du dich dann besser fühlst.“ beruhigte mich Tom.
„Ja gut.“ erwiderte ich „das Problem mit dem Abkleben ist nur, dass ich mich dafür rasieren müsste, aber das macht nichts. Wir können es gerne versuchen. Rolf ist übrigens auch komplett rasiert, das lässt sein Teil noch größer aussehen.“
Ich machte mich also daran, die Haare an meiner Muschi komplett zu entfernen; jeden Tag sorgte ich nun dafür, dass ich dort unten so glatt wie ein Babypopo war. Zu Beginn war das ein überaus erregendes Gefühl, dort stets nackt zu sein; man empfindet viel mehr. Und da ich durch die Proben sowieso in einem Zustand dauernder Erregung war, trug das dazu bei, diese noch zu steigern. In der Szene, in der ich von den Männern hin und her geworfen und betatscht wurde, hätte ich in der Probe einmal fast einen Orgasmus gehabt. Auf jeden Fall, war mein String nach jeder Probe klatschnass.
Die kritische Fellatio-Szene hat dann in den folgenden Proben ganz gut geklappt. Tom muss Rolf wohl ins Gewissen geredet haben, jedenfalls bekam Rolf keine Latte mehr. Nur hin und wieder füllte sein Schwengel sich etwas mit Blut und wurde noch länger und dicker, als er ohnehin schon war, ohne jedoch richtig steif zu werden. Der Geruch, der von Rolfs Schwanz ausging, war jedoch noch stärker als bei unserer ersten Probe, was mich vor Geilheit immer wieder erbeben ließ.
Scheinbar wichste Rolf immer kurz vor unserer Szene, denn einmal tropften noch ein paar Spermafäden aus seiner feucht glänzenden Eichel, landeten auf meinen Brüsten und hinterließen einen schleimigen Film. Nun gut, es ist eben für uns beide schwer, diese Szene zu spielen. Als keiner hinschaute, habe ich mit dem Finger etwas von dem klebrigen Zeug genommen und in den Mund gesteckt. Bisher kannte ich nur Toms Sperma, das etwas bitter schmeckte, vielleicht lag das daran, dass er ohne Ende Kaffee trank und rauchte. Rolfs Saft war einfach nur salzig und überaus erregend.
Die übrigen Schauspieler waren nun scheinbar daran gewöhnt, dass eine 18jährige mit großen Möpsen und langen steifen Nippeln über die Bühne hüpfte. Obwohl ich einige männliche Darsteller sich hin und wieder an den Schritt greifen sah, wie um den Inhalt etwas zu sortieren.
Für meine Nacktszenen habe ich mir dann ein künstliches Pelzchen auf meine nun stets blank rasierte Muschi geklebt, so hatte ich wenigsten das Gefühl, nicht ganz nackt dazustehen. Nun war Rolf der einzige Nackte auf der Bühne. Das Problem mit dem Pelz war jedoch, wie ich schnell merkte, dass der Kleber aufgrund meiner andauernden Erregung nicht immer so gut hielt. Daher versuchte ich, ebenso wie Rolf, mir vor den besagten Szenen auf der Toilette Erleichterung zu verschaffen und masturbierte mit meinen Fingern und manchmal auch mit einem Vibrator.
Die Beischlafszene mit Rolf wurde noch einmal etwas heikel, aber wir meisterten das ohne weitere Probleme. In dieser Szene kniete ich als Lolita nackt auf dem Bett, den Kopf in Richtung der Zuschauer und den Po nach hinten herausgedrückt. Durch meinen künstlichen Pelz konnte von hinten niemand in meine Heiligtümer blicken. Rolf kniete sich mit frisch abgemolkenem, schlaff pendelndem Schwengel hinter mich und tat so, als würde er mich aufs heftigste durchbumsen. Dabei knetete er kräftig meine Pobacken durch. Bei jedem Stoß spürte ich sein langes Gerät und seine Eier an meinen Bauch klatschen, was zwar nicht Rolf in Erregung versetzte, mich aber schon wieder extrem geil werden ließ. Meine Titten schaukelten unter mir obszön hin und her. Ich warf den Kopf zurück, reckte meine Titten mit den steil aufragenden Nippel nach vorne und stöhnte, wie es meine Rolle verlangte, einen vermeintlich gefakten Orgasmus heraus. Nur das mein Orgasmus echt und nicht gespielt war, so sehr hatte mich Rolfs schlenkerndes Geschlecht aufgegeilt. Ich spürte die Säfte aus mir herauslaufen, aufgehalten durch das dünne Pelzchen, dessen Kleber sich löste und anfing durch Rolfs heftige Bewegungen zu verrutschen. Rolf musste nun einen prima Einblick in meine nasse, blankrasierte, klaffende Muschi und auf mein runzliges Poloch haben. Nichtsdestotrotz spielte er die Szene weiter, als wenn nichts wäre, imitierte einen kolossalen Abgang und fiel dann drehbuchgemäß auf mich drauf. Heftig atmend lagen wir da und ich spürte sein heißes Gerät an meiner nackten, nassen Muschi ruhen. Ich wurde augenblicklich wieder geil und spürte meine Säfte fließen, die Rolfs Schwanz durchtränkt haben müssen; dennoch ließ sich Rolf nichts anmerken, bekam auch keinen Ständer und ließ dann nach der Szene von mir ab, um sich schnell zurückzuziehen. Ich erhaschte noch einen Blick auf seinen Penis, der zwar tatsächlich schlaff war, aber in voller Länge nass glänzte, auch sein Hodensack wirkte irgendwie feucht. Wahrscheinlich holte er sich jetzt wieder einen runter, ganz kalt kann ihn das auch nicht gelassen haben.
Die Zeit schritt voran und so langsam hatte ich mich daran gewöhnt, ständig einen schlaffen Riesenpimmel vor dem Gesicht zu haben und aufgrund meiner Geilheit mehrere Orgasmen am Tag zu bekommen. In dieser Zeit muss auch Tom ordentlich geil gewesen sein, denn er fickte mich so oft durch wie noch nie. Auch zwischen meinen Brüsten verspritzte er nun seinen Saft immer häufiger.
Tag für Tag wurden wir besser. Und die Szenen saßen schon richtig gut. In der Schule konnte ich mich jedoch kaum noch konzentrieren. Das Theaterstück forderte ihren Tribut: Die Proben gingen oft bis kurz vor Mitternacht und durch meine stets anhaltende Erregtheit verschaffte ich mir bestimmt regelmäßig fünf bis sechs Orgasmen am Tag, entweder alleine oder mit Tom. Das ging sogar so weit, dass ich hin und wieder in den Schulpausen auf der Toilette zum Wichsen verschwand. Ich glaube, meine Mitschüler haben nichts gemerkt.
Der Tag der Premiere rückte immer näher und bereits einige Wochen vorher war unser kleines Theater für fast alle der fünf geplanten Aufführungen restlos ausverkauft. Wenn das Stück tatsächlich so erfolgreich wird, wie aus dem Kartenvorverkauf zu schließen war, müssten wir noch weitere Vorstellungen geben. Mit meiner Nacktheit auf der Bühne hatte ich nun überhaupt keine Probleme mehr. Allerdings hatte ich mich bisher immer nur vor meinen Kollegen, die alle so um die 40 Jahre alt waren, entblättert. Zu den Aufführungen hatten sich auch einige Klassenkameraden und Lehrer angekündigt. Auch meine Eltern wollten dabei sein. Die wussten noch gar nicht, was ich da so auf der Bühne treibe... Irgendwie würde ich ihnen das vorher schonend beibringen müssen. Auf jeden Fall war es ein komisches Gefühl nur daran zu denken, dass so viele Bekannte einen bald nackt und in (gespielten) Fickszenen sehen würden.
Am Tag der Generalprobe kam Tom hinter der Bühne zu mir: „Tanja, der Rolf hat gerade angerufen, er ist in einen Unfall verwickelt und kann nicht zur Probe kommen. Hubert wird heute seine Rolle übernehmen.“
„Nein, bitte nicht Hubert!“ entgegnete ich „Du weißt doch wie geil der Typ auf mich ist. Immer starrt er nur auf meine Brüste, nie schaut er mir ins Gesicht wenn er mit mir redet und er ist derjenige, der mich in der Szene, in der ich zwischen den Männern hin und hergeschubst werde, total antatscht.“
„Tut mir leid mein Schatz, aber Hubert ist der einzige, der noch nicht so viele Rollen hat und für heute in diesen Szenen einspringen kann. Tu´ einfach so, als wäre es Rolf.“ sagte Tom. Ich versuchte es erneut: „Und wenn der geile Bock einen Ständer bekommt? Kannst du ihm wenigstens sagen, dass er sich vorher einen ´runterholen soll?“
„Habe ich ihm schon gesagt.“ erwiderte Tom.
Hubert war ein schlanker älterer Herr von ungefähr 55 Jahren, der eigentlich eine recht gepflegte Erscheinung hatte. In meiner Anwesenheit war der aber immer so komisch. In besagter Schubs-Szene griff er mir immer unter den Rock an meinen nackten Po (ich trug ja nur den String) und knetete meine halterlosen Brüste durch. Auch hat er mir schon des öfteren seine Harten an den Po gedrückt und da hin und hergerieben. Und jetzt soll der geile alte Bock für Rolf einspringen, an den und dessen nackten Körper ich mich schon total gewöhnt hatte... Das konnte ja heiter werden...
Als erstes kam die schon beschriebene Szene, in der ich im Kreise der Männer zunächst vorsichtig, später immer heftiger hin und her geschubst wurde. Dass die eine oder andere Hand sich sachte an meine Rundungen herantastete war gewollt und stand so im Drehbuch. Hubert packte wie immer fester zu und knetete mich kräftig durch, fast wäre bei einer Gegenbewegung mein String gerissen. Zum Schluss der Szene sollte Rolf bzw. jetzt Hubert mich mit dem Rücken an sich ziehen; eine Hand an den Brüsten, eine unter dem Rock. Und was machte Hubert? Er grabschte rücksichtslos nach meiner rechten Brust, massierte dort kräftig herum und zwirbelte meinen Nippel durch den Stoff hindurch, dass mir ganz schwach in den Knien wurde. Das kam aber vielleicht auch daher, dass er zeitgleich mit seinen Fingern durch den knappen String und das kleine Pelzchen hindurch meine rasierte Muschi befingerte und die hervorquellenden Schamlippen zwischen seinen Fingern rollte. Mit dem Zeigefinger landete er auf meinem Kitzler und machte sich dort eine Weile zu schaffen, was in mir wieder eine kleine Flut auslöste und meinen String nass werden ließ. Von hinten bohrte er mir wieder einmal seine harte Rute in den Rücken und rieb sich dort hin und her. Irgendwie mochte ich diese dominante Art...
Nachdem die Szene beendet war, hatte Hubert erst einmal Pause bis zu unserer Liebesszene. Schnell verschwand er hinter der Bühne. ´Hoffentlich holt er sich einen ´runter, damit er nachher keinen Steifen bekommt´, dachte ich und sah den anderen weiter bei den Proben zu.
Es nahte die Liebesszene mit Hubert. Hinter der Bühne zog ich mich aus, klebte sorgfältig das Pelzchen auf meiner blankrasierte Muschi neu fest und wartete auf meinen Auftritt, Hubert war nirgendwo zu sehen. Mittlerweile hatte sich meine Erregung gelegt. Meine Muschi war wieder trocken und meine Nippel standen nicht mehr so obszön hervor.
Der Vorhang fiel und ich betrat die Bühne, mich in Position stellend, als ich Tom rufen hörte: „Verdammt, wo ist Hubert, wir müssen weiter machen.“
Sein Ärger war ihm deutlich anzumerken. Tom benutzte nun sein großes Megaphon, um nach Hubert zu rufen, der, sich noch den Reißverschluss der Hose zumachend, auf die Bühne gestürmt kam und mir außer Atem zuflüsterte
„Tom hatte mir gesagt, ich solle bei mir auf der Toilette für etwas Erleichterung sorgen, habe ich aber leider in dieser Hektik nicht hinbekommen.“
Er deutete auf eine große Beule in seiner Hose. ´Na. das kann ja was werden...´dachte ich, als Tom schon wieder lospolterte: „Geht´s jetzt weiter, oder was?“
Der Vorhang öffnete sich und ich sagte brav meinen Text auf, kniete mich vor Hubert und zog ihm die Hosen aus. Seine Unterhose bildete ein Zelt von beachtlicher Größe und Festigkeit. Ich nahm mir ein Herz und versuchte den Stoff seines Slips über den Schwanz hinwegzuziehen. Mir schnellte ein beschnittener, gerader, nach oben deutender Schwanz entgegen, der verdammt lecker aussah. Am Ende des Stabes prangte eine pilzförmige Eichel mit wulstigen Rändern. Huberts ganzes Gerät war nicht so überdimensioniert wie bei Rolf, es passte perfekt zu seinem Körper. Am Ende des Schwanzes hing ein langer Hodensack, in dem groß und schwer zwei fette Eier hin und herschwangen. Durch den Schwung, mit dem ich die Unterhose ´runterzog, klatschte mir sein Ding voll ins Gesicht; eigentlich wollte ich ihn nicht berühren.
Ich legte mit meinem imitierten Fellatio los; da Huberts Schwanz nicht sehr lang war, konnte er ihn neben meinem Gesicht vorbeiführen, ohne dass ich ihn berühren musste und ohne, dass jemand etwas sehen konnte.
Körperkontakt ließ sich nicht vermeiden als ich an ihm hochrutschte, um ihn zu küssen. Huberts Riemen schob sich über meine Haut und zwischen meine Brüste. Ich beeilte mich, um ihn nicht noch mehr aufzugeilen und die Szene schnell hinter mich zu bringen. Mittlerweile war Hubert allerdings so erregt, dass seine Eichel die ersten Wollusttropfen absonderte und meine Haut schleimig machte.
Oben angekommen versuchte ich Hubert den vom Drehbuch vorgeschriebenen Kuss zu geben. Hubert riss mich an sich, küsste mich stürmisch und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Mit seinen Händen griff er mir an den Po und walkte meine beiden Backen durch, die ganze Zeit vorne seinen schleimigen steifen Schwanz an meinem Bauch reibend. Mein Oberkörper presste sich gegen seinen und meine Nippel bohrten sich in seine Rippen. Diese Behandlung ließ mich auch nicht völlig kalt und ich spürte meine Erregung weiter ansteigen.
Da kam auch schon die Regieanweisung von Tom: „He, ist ja gut jetzt, lass sie mal los und macht weiter.“
Ich kniete mich aufs Bett und streckte Hubert meinen Po entgegen, Hubert sollte nun so tun, als würde er mich bumsen. Wo aber sollte er mit seinem steifen, tropfenden Schwanz hin? Er schob ihn unter mir durch und spielte seine Rolle weiter. Mit heftigen Bewegungen tat er so, als würde er mich durchrammeln. Dabei rieb er seinen Schwanz an dem künstlichen Pelzchen, was ihn scheinbar noch mehr erregte und das Stück Stoff, das durch meine Säfte schon nicht mehr so gut hielt, etwas verrutschen ließ. Mit seiner Eichel schob er sich aus versehen (?) unter das kleine Ding und riss es fast ganz ab. Das hatte nun aber zur Folge, dass er einen ungehinderten Blick auf meinen Po und meine Muschi hatte. Er rammelte weiter und sein Schwanz konnte nun, da kein schützender Stoff mehr vorhanden war, zwischen meinen feuchten aufgequollenen Schamlippen hin und herfahren. ´Oh je,´ dachte ich ´er könnte mir sein Ding jetzt auch bis zum Anschlag ´reinhauen und ich könnte nichts machen.´ Dieser Gedanke erregte mich so sehr, dass meine Säfte nur so sprudelten und Huberts Schwanz schön glibschig machten, der immer noch zwischen meinen Schenkeln hin und her glitt. Nun musste ich mich aufrichten (mit den Brüsten zum Publikum gerichtet), was den Druck auf Huberts Schwanz noch verstärkte. Er wusste gar nicht, wo er zuerst anfassen sollte. Wie ein Wahnsinniger knetete er mir die Titten durch und zog meine Brustwarzen lang. Ging dann wieder über zu meinem Po, zog die Backen auseinander, glotzte auf meine nackten, feuchten und unbehaarten Schamlippen und betrachte seinen Schwanz, der von meinen Schamlippen umschlossen, vor und zurück ruckte und sicher schön nass glänzte. Mit jedem Stoß spürte ich die große pilzförmige Eichel durch meine Muschi pflügen, bis sie jedes Mal kurz über meinen Kitzler strich. Und wieder zurück...
Ich hielt es nicht länger aus, gerade als Hubert wieder einmal mit beiden Händen meine Brustwarzen lang zog, sein Schwanz in voller Länge im Tal meiner Muschi zuckte und die dicke Eichel über meinen Kitzler ruckte, kam es mir und ich überschwemmte ihn.
Eines muss ich Hubert wirklich zu Gute halten: Er ist nicht in mich eingedrungen, obwohl er vor Geilheit rasend gewesen sein musste. Die Szene war zu Ende und Hubert rannte nackt, mit schleimig glänzendem, tropfendem und steil aufgerichtetem Schwanz, der auf und ab wippte, von der Bühne. Ich blieb erst einmal völlig erledigt liegen.
Das ganze war mir höchst unangenehm, ließ es mich doch selbst an meiner Professionalität zweifeln und auch Hubert war unangenehm berührt. Als ich ihn nach einer Weile hinter der Bühne traf, waren er und sein kleiner Anhang wieder im Normalzustand. Zunächst wich mir Hubert aus und beschäftigte sich mit irgendwelche
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Kommentare
(AutorIn)
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grinsi
Tja, mit dem Ende der Spielzeit ist nun leider auch die Story zuende. Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja irgendwann einmal ein Comeback???«
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Endlich mal eine Geschichte, in der so ziemlich alles stimmt. Danke
Tom«
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