Theaterabend
von svensonn
Mein Seminar hat beschlossen, dass wir am Mittwochabend ins Theater gehen, es wird das Musical „Evita“ aufgeführt.
Das war mal wieder die Gelegenheit abends weg zugehen und ich fragte meine Freundin ob sie nicht auch Lust hätte mit zu gehen ins Theater, als kleine Abwechslung zum ständigen Lernen auf die Prüfungen.
Sie musste gerade lernen auf ihr bevor stehendes Abitur, und das Lernen erstreckte sich auf den ganzen Tag und auch einen grossteil der Nacht, unser Liebesleben ging stetig gegen Null.
Doch das sollte sich an diesem Abend ändern.
Sie war natürlich Feuer und Flamme über die Idee abends mit mir wegzugehen, anstatt alleine vor den Büchern zu sitzen und zu büffeln.
Als kleine Belohnung dafür, dass sie mitgehen durfte, war es an mir ihre Kleidung für den Abend zusammenzustellen.
Aber ich wollte ja nicht so sein, denn sie durfte ebenso meine Abendgarderobe zusammenstellen.
Meine Freundin ist 19 Jahre jung und zieht mit ihren blonden Haaren und ihrer super Figur, welche sich auf 175 cm erstreckt, manche lüsterne Männerblicke auf sich. Was ich mit Wohlwollen genieße.
Zudem kleidet sie sich auch sehr gerne sexy, was diesen Effekt noch verstärkt.
Ich suchte ihr einen kurzen schwarzen Rock, eine sehr gute handbreit über dem Knie endend und eine weiße Bluse aus. Da es etwas kälter wurde am Abend durfte sie halterlose Strümpfe anziehen und einen passendes Jackett. Auf Unterwäsche musste sie auf meinen Wunsch verzichten, was sie auch gerne tat, denn sie mag es auch, ohne zu gehen, und nur ich weiß dass sie außer der Oberbekleidung nichts trägt. Dazu noch ein paar passende Stiefel und schon war ihr Outfit perfekt.
Ich durfte auf ihr Geheiß auch keine Unterwäsche anziehen, und sonst verpackte sie mich in dunkle Figurbetonende Jeans und ein Hemd, Jackett und fertig.
Wir fuhren mit dem Auto zum Theater und parkten dort in der Nähe, so dass wir ein kurzes Stückchen zu Fuß gehen mussten an einem Hallenbad vorbei.
Vor diesem stand eine Gruppe Jungs denen fast die Augen aus den Köpfen fielen beim heißen Anblick meiner Freundin. Als wir die Gruppe passiert hatten konnte sich meine Freundin nicht verkneifen, den Rock an ihrer Kehrseite leicht anzuheben, wie es auch ein Windhauch getan hätte. So konnten die Jungs einen kurzen Blick erhaschen auf die wunderbare unbekleidete Kehrseite.
Na warte, dachte ich so bei mir, du wirst schon noch sehen, was ich alles mit dir vorhabe.
Das Musical war ganz nett dargeboten und so verging die Zeit wie im Flug im Theater. Da wir in Mitten meiner Seminarkollegen saßen wollte sie nicht, dass ich sie „unsittlich“ berühre während der Vorstellung, diesen Wunsch gewährte ich ihr gerne, denn später wird sich sicherlich eine Möglichkeit ergeben, mit weniger Menschen um uns herum und auch mit uns unbekannten, da einige Seminarkollegen meine Freundin als Gutaussehende aber seriöse Frau kannten, und das sollte auch so bleiben.
Nach der Vorstellung gingen wir noch kurz etwas trinken und dann machten wir uns auf den Fußmarsch Richtung Auto.
Das Gefühl unten ohne zu sein und das Wissen, dass meine Freundin auch nix drunter hat machte mich schon den ganzen Abend heiß. Auch meiner Freundin war anzumerken, dass sie die ganze Situation nicht kalt lies. Aber es war alles noch steigerungsfähig.
Es wurde langsam dunkel und auf dem Weg zum Auto mussten wir durch einen kleinen Park laufen. Dieser ist um diese Zeit wenig frequentiert und so kam es, dass wir all par Meter stehen blieben und uns wild küssten. Nach einigen Kussstops wurden auch unsere Hände im forschender. Meine Hand suchte sich den Weg unter ihren Rock und auch ihre Hände machten sich an meiner Hose zuschaffen. Aber leider war meine Hose zu eng, um in größere Tiefen vorzudringen. Da hatte ich es schon um einiges einfacher und meine Hände kneteten ihren geilen Knackarsch, der sich mir unverhüllt darbot. Auch ihre Vorderseite ließ ich nicht unbedacht und ich bemerkte wie ihre glatt rasierte Muschi zu miauen anfing.
Als wir vor einer Parkbank zum stehen kamen und wir uns in wilde leidenschaftliche Küsse stürzten wurde auch unser Handspiel im Strafraum aktiver.
Ich spürte wie ihr Lustsaft aus den leicht geöffneten glatt rasierten sich seinen Weg suchte.
Ahja sie wird schon geil, aber warte nur ab was ich noch mit dir vorhabe, denke ich so bei mir. Und sie will immer mehr, und das kann sie gerne haben.
Ich hebe sie auf die Parkbank, dass sie vor mir auf der Bank zum stehen kommt. Die Parkbank ist nicht so sehr hoch, und da ich auch nicht gerade klein bin, 190 cm, steht sie mit ihrem Bauch auf meiner Gesichtshöhe. Langsam hebe ich mit meinen Händen den Saum ihrer Bluse so dass ihr wunderbarer flacher Bauch vor meinen Augen erscheint. Ich bedenke ihren Bauch mit heißen Küssen und widme mich ausgiebig ihrem Bauchnabel, welcher sehr sensibel ist bei ihr, und sie es liebt dort liebkost zu werden.
Sie windet sich wohlig unter meinen leidenschaftlichen Küssen und Spielen an ihrem Bauch. Dann knöpfe ich langsam ihr Oberteil auf, dass ich einen besseren Zugang zu ihrem grandiosen Oberkörper habe. Zunächst wehrt sie das Aufknöpfen ab, da sie ja komplett nackt ist unter ihrer Bluse, aber als ich mit meinem Mund und meiner Zunge den Weg gefunden habe zur ihren festen Brüsten in der Größe 75 B, lässt sie ihren Widerstand fallen und mich gewähren.
Als dann all ihre Knöpfe der Bluse offen waren und ihre super Brüsten vom Mondschein beleuchtet wurden, gab es kein halten mehr, sie war wie Wachs in meinen Händen und wollte nur noch mehr Liebkosungen von mir erhalten.
Und das konnte sie haben, aber dazu musste sie ihre Oberbekleidung ablegen, was sich sehr einfach
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