Therapiesitzung mit ungeahnten Folgen:
von Scipio
Um meine ständigen sexuellen Fantasien in den Griff zu bekommen und „normal“ zu werden, hatte ich mit einer renommierten Praxis Kontakt aufgenommen.
Schon viele Jahre hatte ich das Gefühl, dass ich sexuell überreizt war, obwohl ich bereits auf die 50 zuging.
Egal ob am Computer mit Pornoseiten, die ich regelmäßig besuchte, oder wenn ich eine sexy gekleidete Frau sah, ich konnte an nichts anderes mehr denken als was sexuell alles passieren könnte. Vor allem machte mich die Vorstellung an, wenn die Frau die initiative ergreifen würde. Nun ja, angesprochen hatte ich die Frauen nie, dafür war ich wohl etwas zu schüchtern, auch wenn ich mich absolut nicht verstecken brauchte. Meine Blicke haben sie jedoch immer verzehrt und mein Kopfkino lief oft noch Stunden später auf Hochtouren. Gerne stellte ich mir vor, wie ich von ihnen leicht dominiert wurde, was jedoch nie geschah.
Sexuelle Gedanken nahmen einfach einen Großteil meines Tages ein und hier wollte ich mir professionelle Hilfe holen. Nein, ich wollte nicht zu einer "Proffesionellen" gehen sondern therapeutische Hilfe.
Heute hatte ich nun den ersten Termin, welchen ich telefonisch vereinbart hatte. Dieser sollte nach Aussage der Praxis in meinem Apartment stattfinden, um eine möglichst entspannte Umgebung für die erste Sitzung zu haben, wie mir gesagt wurde.
Als es an der Tür klingelte, öffnete ich diese und begrüßte eine Frau, welche vielleicht 2-3 Jahre älter als ich war, sie war groß und hatte kurze blonde Haare. Der Mann, ich würde ihn auf Ende 50 schätzen war ebenfalls groß, hatte aber schon grau melierte Haare. Beide stellten sich kurz vor und ich bat sie herein. Er meinte zu mir, dass es am besten wäre, wenn wir direkt mit dem DU starten, dies würde ein besseres Vertrauensverhältnis schaffen und dies wäre nur von Vorteil für die Sitzung.
So lernte ich nun Steffi und Fredo als meine Therapeuten kennen. Ich war zwar etwas überrascht, dass es gleich zwei waren, nun ja, für den Preis eigentlich nicht, aber ich hatte auf der Webseite schon gelesen, dass großen Wert auf die weibliche und männliche Sicht der Dinge gelegt wird.
Doch schon das Outfit von Steffi, lenkte meinen Blicke auf ihre Beine, welche mit dem kurzen Rock und den Nylons besonders betont wurden und ich schon wieder in einer Situation, für welche ich eigentlich einen Ausweg suchte.
Ich sollte mich direkt auf die Couch setzen, damit ich mich später hinlegen könne, während sich die Beiden auf Stühle setzen.
Fredo macht den Anfang: „Volker, dann erzähl doch einmal, weshalb du diese Therapie machen möchtest?“
So erklärte ich, dass ich das Gefühl habe, meine sexuellen Neigungen wären nicht normal und ich einen Weg finden möchte, um diese zu beherrschen. Dabei erläuterete ich ausführlich, was mir alles durch den Kopf geht, welche Pornos ich mir anschaue und aber auch, dass ich den Sex mit meiner Partnerin sehr schön empfinde, jedoch diese Fantasien immer wieder kommen.
Von Beiden bekam ich viele Rückfragen und versuchte sie abwechselnd anzuschauen, wobei mein Blick bei Steffi immer wieder durch ihre Beine abgelenkt wurde, besonders dann, wenn sie diese übereinanderschlug. Dies blieb von ihr natürlich nicht unbemerkt und so konfrontierte sie mich nach einiger Zeit direkt damit: „Gefallen dir meine Beine?“
Ich fühlte mich ertappt und gab zögerlich mit leicht rotem Kopf zu, dass dies der Fall ist und mich generell Frauenbeine in Nylons schon immer angezogen haben und ich dann am liebsten einen Blick unter den Rock erhaschen würde.
Zu meinem Erstaunen entgegnete mir Steffi: „Dann setze dich jetzt vor mich auf den Boden und wir führen die Sitzung von dort aus weiter, sofern dir das nicht unangenehm ist“.
Ich blicke sie irritiert an und dann zu Fredo, aber dieser meint nur: „Das ist Teil des Konzepts, wir müssen erst einmal verstehen, worauf du reagierst, um dann die geeigneten Maßnahmen zu bestimmen“.
So finde ich mich auf dem Boden sitzend wieder und beantwortete weiter ihre Fragen. Steffi öffnete dabei hin und wieder, scheinbar unbemerkt, leicht ihre Schenkel und ich glaubte zu sehen, dass sie keinen Slip unter ihrer Strumpfhose trug.
Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, aber sie zog mich irgendwie in ihren Bann und ich hatte mehr und mehr Schwierigkeiten mich zu konzentrieren, um die Fragen zu beantworten.
Wie aus dem Nichts kam nun die Frage von Steffi: „Würdest du jetzt am liebsten deinen Schwanz in die Hand nehmen uns wichsen?“
Ich war schockiert und sagte sofort NEIN, aber insgeheim wusste ich, dass ich, wenn ich allein gewesen wäre, wohl an meinen Schwanz gegriffen hätte mit den Bildern im Kopf.
Steffi hatte mich offenbar durchschaut und setzte nach: „Das glaube ich dir nicht.“
Ich fragte, ob dies Teil der Therapie wäre und bekam von Fredo die Antwort, dass dies Teil der DevTe-Methode wäre und wenn mir etwas unangenehm wäre oder ich es nicht wolle, dann solle ich es einfach nicht machen.
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, und nicke zögerlich nur ganz leicht, nachdem ich Fredos Worte vernommen hatte. Dies ließ Steffi jedoch nicht gelten und setzt nach. „Sag mir, ob du bei diesem Anblick gerne deinen Schwanz wichsen würdest“, dabei spreizte sie ihre Beine etwas weiter.
Natürlich würde ich das, aber das gehört sich nicht, entgegne ich.
Fredo erklärte, dass wir hier in einem geschützten Umfeld sind und ich ihnen einfach vertrauen solle.
Wenig später war meine Hose nach unten gezogen und ich saß an die Couch gelehnt vor Steffi und wichse nach ihren Anweisungen ganz langsam meinen Schwanz. Es war schon etwas demütigend, dies so vor den Beiden zu machen, vor allem wenn noch ein anderer Mann dabei war, aber der Anblick der leicht gespreizten Beine ließ mich alle Zweifel schnell vergessen.
Wenig später wollte Steffi wissen, ob ich ihr die Füße massieren würde.
Auch hier nickte ich und half ihr beim Ausziehen der Schuhe.
Während ich nun den einen Fuß massierte, wandert der andere an meinen Schwanz und ich spürte, wie der bestrumpfte Fuß meinen Schwanz bearbeitete.
Fredo fragte mich, ob dies, was gerade geschieht, in meinen Fantasien vorkommt. Ich nickte nur und versuchte die Füße von Steffi möglichst gut zu massieren.
Steffi wanderte nun mit ihrem Fuß vom Schwanz nach oben in mein Gesicht, ich spürte den Nylonstoff an meinen Wangen. Dann sagt sie: „Ich erkenne ganz eindeutig devote Neigungen bei dir, wenn du diesen auf den Grund gehen möchtest, dann wirst du jetzt an meinen Zehen lutschen“.
Sie wartete jedoch gar nicht ab, wie ich mich entscheide, denn schon bahnten sich ihre Zehen den Weg zwischen meinen Lippen. Ich konnte gar nicht anders als anzufangen, daran zu lutschen.
Nach einiger Zeit zog sie ihren Fuß zufrieden zurück und meinte nur, dass ich zu meiner devoten Ader stehen soll, es gibt nunmal devote und dominante Personen. Ein Mann wie Ferdo würde sich dies nie gefallen lassen, sondern mir seinen Schwanz in den Mund stecken.
Ich war von dieser derben Wortwahl aus ihrem Mund überrascht, aber noch überraschter, was jetzt geschah.
Fredo stand auf und öffnete seine Hose. Steffi ergriff sogleich seinen Schwanz und wichste diesen, bevor sie anfing diesen zu blasen.
Ich saß immer noch vor ihr auf dem Boden und starrte nun abwechselnd zwischen ihre Beine und nach oben, wie sie seinen Schwanz bearbeitete. Fast schon unterbewusst wanderte meine Hand an meinen Schwanz und ich fing an zu wichsen.
Als Steffi mich so sah grinste sie und sagte: „Du bist ein erbärmlicher kleiner devoter Wichser, mal sehen, wozu man dich gebrauchen kann“.
Ich wurde von ihr nach hinten gedrückt, so dass ich mit dem Rücken auf dem Boden lag und nun setzte sie sich auf meine Brust.
Ihr Lustzentrum war genau vor meinen Augen und über meinem Gesicht wichste sie langsam den Schwanz von Fredo. Auch ich hatte meinen Schwanz in der Hand und wichste diesen weiter, was den Beiden nicht verborgen blieb.
Fredo fragte mich: „Stimmt es, dass du beim Sex gerne geführt wirst und man dir sagt, was du zu tun hast.“
Von mir kam nur ein etwas kleinlautes „JA“ zurück.
Nun sagte Steffi: „Ich sehe doch, du hättest am liebsten, dass ich mich auf dein Gesicht setzte. Wenn du das willst, dann mach jetzt deinen Mund auf.“
Sie sammelte etwas Speichel und versuchte diesen in meinen offenen Mund tropfen zu lassen.
Dann nahm sie den Schwanz von Fredo wieder in den Mund und wiederholte das Spiel wieder. Wenn etwas daneben ging, nahm sie ihre Hand und sorgte dafür, dass der Speichel in meinem Mund landete und forderte mich auf, an ihren Fingern zu lutschen.
Das fand ich etwas eklig, da sie gerade einen anderen Schwanz im Mund hatte, aber da es von ihr kam, akzeptierte ich es und leistete Folge.
Dann hörte ich sie sagen: „Bitte mich darum, dass du mein kleiner Lecksklave sein darfst!“.
Inzwischen war ich ihr schon verfallen und es war mir egal, so antwortete ich, dass ich gerne ihr Lecksklave wäre. Mit einem Grinsen im Gesicht rutschte sie im nächsten Moment nach vorne und mein Gesicht verschwand unter ihrem Rock. Ich spürte den dünnen Nylonstoff in meinem Gesicht, der mich von ihrer Pussy trennte.
Sie saß noch eine ganze Weile auf meinem Gesicht und stand dann plötzlich auf, zog den Rock etwas zurecht und meinte zu mir: „Die Therapiestunde ist abgelaufen, ich denke wir müssen das einstellen, denn ich sehe kaum Hoffnung auf Erfolg“.
Fredo fügte kurz darauf hinzu, während er schon den Mantel für Steffi in der Hand hielt: „Wir hatten erwartet, dass du dir diese Sachen nicht gefallen lässt und so die Kurve bekommst, aber du bist einfach so veranlagt und musst damit leben.“ Dann fügte er hinzu: „Wir müssen die Therapiestunden leider einstellen, denn es macht keinen Sinn.“
Meine Enttäuschung über dieses abrupte Ende stand mir ins Gesicht geschrieben, aber was sollte ich machen. Ich fragte, ob es denn möglich wäre, die Therapie trotzdem fortzusetzen, auch wenn diese keinen Sinn macht.
„Nein, Volker!“, kam es von Steffi zurück und nach einer kurzen Pause, „Da müsstest du schon deine Grenzen überschreiten und dann gäbe es für dich kein Zurück.“
Ich fragte: „Welche Grenzen?“
Fredo erklärte mir: „Du würdest für die Zeit der Therapiestunde die Untiefen deiner devoten Neigung erfahren und danach süchtig werden. Davor wollen wir dich schützen, denn ein NEIN gibt es dann nicht mehr.“
Steffi, die sich hingesetzt hatte, um ihre Schuhe anzuziehen fügte hinzu: „Du müsstest auch einen Vertrag unterzeichnen und danach hätte ein NEIN ernsthafte Konsequenzen.“
Schon wieder blickte ich noch am Boden sitzend zwischen ihre Beine und sagte dann: „Ich will es machen.“
Die Beiden blickten sich an und Fredo nickte Steffi zu. Dann ging er zu seiner Aktentasche und zog einen Papier hervor, welches er mir gab.
Ich stellte mich inzwischen auch wieder auf, meine Hose hing immer noch in der Kniekehle, als ich das Schriftstück entgegennahm. Während ich zu lesen anfing, kam Steffi an meine Seite und nahm meinen Schwanz in die Hand um diesen ganz langsam zu wichsen.
Auf dem Zettel war geschrieben, dass ich mit meiner Unterschrift alle Rechte für den Zeitraum unserer Sitzungen abtrete und Steffi und Fredo absolut Folge zu leisten hätte. Es wäre mir gestattet, drei Tabus zu benennen, welche ich in die entsprechenden Zeilen eintragen sollte. Ich musste auch Angaben zu meinem Arbeitgeber machen und eine Datenschutzerklärung ausfüllen, was die beiden mit rechtlicher Absicherung begründeten.
Kurz überlegte ich und fragte dann, weshalb sie diesen Vertrag eigentlich schon in der Tasche hatten.
Steffi wichste sofort schneller und sagte zu mir: „Überlege dir lieber, welche Tabus du eintragen möchtest, denn wenn du noch länger rumtrödelst, dann macht es doch keinen Sinn und es ist wohl besser zu gehen“.
Ich überlegte schnell, was ich bei den Tabus schreiben sollte, während Steffi weiter meinen Schwanz wichste und mir ins Ohr flüsterte: „Überlege es dir gut, vielleicht lasse ich dir ja den Schwanz von Fredo blasen“.
Natürlich wollte ich das nicht und so schrieb ich schnell drei Punkte auf:
• Sexuelle Handlungen mit Männern
• Schmerzen
• Kaviar
Kaum hatte ich alles ausgefüllt und meine Unterschrift gesetzt, hörte Steffi auf mit dem Wichsen. Erst einmal sollte ich mich komplett nackt ausziehen, während Fredo den Vertrag an sich nahm.
Als ich nackt vor den Beiden stand, war ich mir nicht mehr so sicher, ob es das richtige war, was ich getan hatte, aber bevor ich weiter nachdenken konnte, sagte Steffi zu mir: „Komm jetzt stoßen wir erst einmal an und trinken etwas.“
Ich besorgte Getränke und Gläser und während die Beiden auf dem Stuhl sitzend Sekt tranken, saß ich vor ihnen auf dem Boden mit einem Glas Wasser und durfte die Beine von Steffi streicheln, jedoch nur bis zur Höhe des Knies.
Als sie ausgetrunken hatte, stellte Steffi ihr Glas ab und sagte zu mir: „Jetzt gehst du mit mir ins Bad, ich habe etwas für dich“.
Wenig später im Bad angekommen, sollte ich unter die Dusche, aber das Wasser stellte Steffi relativ kalt ein, so dass mein halb steifer Schwanz wieder kleiner wurde. Als ich mich gerade abgetrocknet hatte, hielt mir Steffi grinsend etwas entgegen. Ich hatte es schon einmal in einem Porno gesehen und es schien sich um einen Peniskäfig zu handeln.
„Keine Widerrede, sonst dreh ich mich um und bin weg“, kam es von Steffi und kurze Zeit später hörte ich ein Klicken des Schlosses. Anschließend verließen wir wieder das
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Der Spannungsbogen wäre vermutlich grösser gewesen, wenn er über mehrere Therapiesitzungen aufgebaut gewesen wäre.
Es könnte ja eine Fortsetzung geben ... da bin ich mal gespannt. Vorgezeichnet wäre sie.«
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