Therese - im Café
von Jaques Jerome
Heute ist einer jener sommerlich warmen Frühlingstage. Ein Tag, der die Menschen magisch an die frische Luft dirigiert, sie die Promenaden und Cafés bevölkern lässt. Und ER, mein edler HERR und GEBIETER möchte diesem Drang auch Folge leisten. Gerne darf ich IHN begleiten, wie ER es so nett ausdrückt. Oder zuhause bleiben, wenn mir das lieber wäre, wobei ER augenzwinkernd auf unser spezielles Zimmer, meinen Erziehungsraum deutet.
Nun hat das Wort Begleiten in unserem ganz persönlichen Sprachgebrauch eine besondere Bedeutung.
Es ist etwas anderes, wenn wir ausgehen. Dann bin ich SEINE Partnerin, liebevoll von ihrem Herrn umhegt. Aber als SEINE Begleiterin bin ich eben nur dabei, schmückendes und attraktives Beiwerk. Ausstaffiert, den Besitzerstolz des Eigentümer zu demonstrieren. Doch lieber Begleiterin sein, als einen ganzen Nachmittag angekettet auf dem Bett oder im Rahmengestell fixiert zu sein. Angst hätte ich keine haben müssen, denn als Perfektionist hat ER für jede Art der Fesselung einen Panikverschluss, den ich leicht erreichen kann installiert. Nur für den absoluten Notfall. Aber wehe ich würde ihn aus Wehleidigkeit betätigen. Einmal glaubte ich, die strenge Fesselung nicht mehr aushalten zu können. ER war anderer Meinung und ich konnte viele Tage lang nicht sitzen und es brauchte Wochen, die Schwielen auf meinem Allerwertesten verblassen zu sehen. Dann doch lieber nur die Begleiterin sein.
Brav öffne ich mein Knie, dezent und doch offen. Der Zwiespalt zwischen Eleganz und Obszönität, zwischen Dame und Hure lebt noch immer in mir. Trotz der vielen Jahre an SEINER Seite. Kerzen gerade sitze ich an dem kleinen Tisch unter der Markise des Cafés. Puppenhaft meine tiefrot geschminkten Lippen leicht geöffnet, meine Beine ein wenig zur Seite abgewinkelt.
Espresso für IHN und Cappuccino für SEINE Begleiterin. Das obligatorische Glas Wasser, diensteifrig durch die hübsche blonde Bedienung angeboten, hat ER abgelehnt. Stattdessen eine Flasche Mineral ohne Kohlensäure für uns beide bestellt. Nur wenig wird ER daran nippen. Das meiste ist für mich bestimmt. Nicht weil ich einen besonderen Geschmack für Mineralwasser habe, sondern weil ER der Meinung ist, ausreichend Flüssigkeit würde meiner Gesundheit förderlich sein. Gleich werde ich IHN erneut bitten müssen, mich erleichtern zu dürfen. Und mit Sicherheit wird ER mich noch ein wenig in meinen Qualen schmoren lassen.
Ich bin froh, dass unser Tisch ein wenig abseits, an zwei Seiten eingerahmt von der Hauswand und einem hohen Blumenkasten, steht. Die Markise bremst das Eindringen der nun doch schon recht intensiven Sonnenstrahlen. So kann ich mich ein wenig vor allzu neugierigen Blicken und den ersten Schweißperlen auf meiner Stirn schützen. Auch wenn ER sich heute für eine kurze kastanienbraune Perücke entschieden hat, fange ich sehr schnell an zu schwitzen. Ich vergaß zu erwähnen, dass seit Jahren kein einziges natürliches Haar mehr mein Haupt ziert und ER somit mein tägliches Aussehen aus der mittlerweile reichhaltigen Auswahl verschiedenster Perücken in verschiedenen Längen und Haarfarben stets neu nach SEINEM Geschmack bestimmen kann.
Dankbar wähle ich aus der reichhaltigen Eiskarte einen Fruchtbecher nach Art des Hauses aus. Vielleicht ein wenig unüberlegt, denn bei jedem Löffel muss ich mich, soweit das in meiner engen Schnürung möglich ist, vorbeugen. Das hintergründige Lächeln in SEINEN Augen bestätigt mir, welch einen Anblick IHM mein tiefer Ausschnitt und vor allem dessen Inhalt, bieten mag.
Einmal sagte ER mir, als ich mich über meine Monsterbrüste beschwerte, ER habe sie mir nicht für viel Geld machen lassen, damit ich sie schamhaft verstecken würde. Ich solle doch ein wenig mehr Toleranz lernen und sie nicht nur IHM, dem sie ja ohnehin gehören, sondern auch anderen Männern als freudigen Anblick anbieten. Fast hundert Zentimeter wogendes Fleisch in Größe E, präsentieren zu müssen, oder dürfen, da sind wir sehr unterschiedlicher Auffassung, erfordert von der Trägerin schon viel Mut. Niemals unter einem schützenden Büstenhalter versteckt, sondern durch feste im Schnürkorsett eingearbeitete Schalen samt phantasievoller Schmuckstücke in den Warzen unter dünnen Blusen, zeige ich meine ganze weibliche Pracht. Aber das habe ich nicht zu entscheiden. Ich bin ja nur die Besitzerin und nicht die Eigentümerin. Und mein Kleid, heute ein ganz leichtes braunes Sommerkleid mit einer sehr auffälligen weißen Rose an der linken Seite des plissierten Rockes dekoriert, erfordert zusätzliche Konzentration, damit der geschmückte Mittelpunkt meiner Brüste nicht noch herausfällt.
Auch die zweite Tücke meines Früchtebechers hätte ich wohl besser bedenken sollen, bevor ich mich für den Eisgenuss entschied. Jedes vorbeugen drückt das bestialisch eng geschnürte Taftkorsett in meinen Unterleib und übt einen starken Druck auf meine Blase aus. Nachdem ER mein letztes Ansinnen ein wenig unwirsch abgewehrt hatte, ich solle doch mehr Disziplin übern und IHN nicht immer mit meinen wehleidigen Klagen belästigen, wage ich es nicht, IHN schon wieder zu bitten.
Ich schaue mich im Eis-Café um. Nur wenige Tische sind besetzt. In unserer Nähe, zwei Tische entfernt ein älteres Ehepaar, welches uns den Rücken zuwendet, um dem Treiben auf der Straße zuzusehen. Eine Mutter mit ihrem kleinen Sohn ist zu beschäftigt, uns ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Ganz am Rande sitzt ein einzelner Herr mit dem Rücken zur Straße. Ein gut aussehender und gut gekleideten Herr Mitte fünfzig. Unablässig ruhen seine Augen auf uns, wahrscheinlich mehr auf mir. Da mein HERR etwas seitlich von mir sitzt, hat dieser Mann sicher gute Einblicke und macht auch nicht die geringsten Anstalten weg zu sehen, als unsere Blicke sich treffen. Wahrlich ein attraktiver Mann. Genau wie ER, mein HERR und GEBIETER Pfeifenraucher. Nervös weiche ich seinen Blicken aus.
Mein HERR fragt mich etwas, aber ich war abgelenkt, habe gar nicht zugehört. ER lächelt und möchte den Grund für meine Unkonzentriertheit wissen. Ich antworte ehrlich, weiß ich doch gut genug, welche Folgen Schwindeln haben würde und ER erkennt sofort, wenn ich ausweiche. Überhaupt kennt ER SEINE Sklavin viel zu gut. Weiß jede meiner Reaktionen genau einzuschätzen. Ob ich den Herrn näher kennen lernen möchte, folgt schon die nächste Frage und ich werde rot.
ER steht auf, geht zu dem Tisch am Rande des Cafés, wechselt mit de Herrn einige Worte, kommt wieder und redet mit mir über diesen herrlichen Frühlingstag. Ignoriert meinen fragenden Blick. Wenig später bewegt sich der Herr in Richtung unseres Tisches. Mir wird angst und bange. Der Rock meines geblümten Sommerkleides ist weit über die Knie hochgerutscht. Ich bleibe aufrecht sitzen, kann auch gar nicht anders. Ich wage aber auch keine Bewegung, sehe SEINEN festen Blick tief in meine Augen. Ich weiß, was ER meint. Nein, ich ziehe meinen Rock nicht weiter herunter. Zeige meine nylonbraunen Oberschenkel wenige Zentimeter oberhalb meiner Knie. Ein vorsichtiger Blick nach unter sagt mir, dass der unschickliche Doppelrand meiner Strümpfe noch nicht zu sehen ist. Wer jetzt denken mag, was regt sie sich über die paar Zentimeter so auf, dem muss ich erklären, dass mein HERR und GEBIETER meine Kleidung bis ins letzte Detail festlegt. Fast alle meine Röcke und Kleider enden auf halber Kniehöhe. Zwangsläufig rutschen Rock und Kleid also im Sitzen über die Knie hinaus. Die Tücke? Mein HERR und GEBIETER hat eine Vorliebe für sehr lange Strumpfhalter und sehr kurze Nylonstrümpfe, die eben schon unmittelbar oberhalb der Knie in ihren bekannten Doppelrand übergehen, der dann sofort bei nicht akkuratem Sitzen SEINER Sklavin zu sehen ist. Eine Form, die Körperhaltung SEINER noch immer erziehungsbedürftiger Sklavin permanent zu schulen. Eine Dame sitzt aufrecht und gerade und wenn sie das nicht von alleine lernt, soll eben ihre Kleidung sie bei der Einhaltung SEINER Vorgaben unterstützen. Außerdem, so philosophiert ER gerne, vergrößert sich ihre Erziehungsfläche auf fast den gesamten Bereich ihrer Oberschenkel. Und da diese wesentlich empfindlicher beim Genuss von Reitgerte, Rohrstock und Co. sind, wird sie ihrer Haltung stets eine große Aufmerksamkeit schenken. Denn Fehler werden immer auf den betroffenen Körperteilen geahndet. Ich kann ein Lied davon singen.
Festen Schrittes nähert sich der Mann, Aus den Augenwinkeln betrachte ich seinen grauen Maßanzug, die akkurat sitzende Krawatte, die unter einer Weste verschwindet. Immer näher kommen die Schritte. Wie kann ich nur mein Dekolleté verbergen. Meine Hände auf dem Tisch verkrampfen sich um die Cappuccino Tasse. Ich wage nicht, meine Blousonjacke ein wenig zu schließen.
„Guten Tag Madame, Monsieur,“ erklingt eine tiefe Stimme in einwandfreiem deutsch aber mit leicht französischem Akzent. So höflich die Sprache, so direkt die Blicke aus schnellen Augen. In Sekunden Bruchteilen hat mich dieser Mann taxiert. Meine wogenden, fast freigelegten Brüste, meine leicht geöffneten nylonbestrumpften Oberschenkel. Bis hin zu meinen Füßen in den absonderlich hohen Pumps.
ER stellt uns kurz vor, nennt nur die Vornamen und der Fremde revanchiert sich mit einem angedeuteten Handkuss, einem tiefen Blick in mein Dekollete und einem einfachen Claude. ER bietet ihm an, den freien Stuhl zu meiner Rechten belegen.
Ich bin nervös, aber die beiden Herren kümmern sich zunächst überhaupt nicht um mich. Ich bin ja heute auch nur die Begleiterin. Sie unterhalten sich über alles Mögliche, sprechen über Politik und Wetter. Ich bin eigentlich gar nicht anwesend. Plötzlich sieht Claude mich wieder eindringlich und durchdringend an.
„Setze Dich gerade hin“, fordert ER mich auf. Gerade hinsetzen heißt Brüste noch mehr herausstrecken, dabei sind sie wegen ihrer Massigkeit doch schon kaum zu verbergen.
„Gefällt sie Ihnen?“, fragt ER den Gegenüber. Dieser bejaht mit einem hintergründigen Lächeln.
„Sie ist sehr anpassungsfähig“, ergänzt ER.
Claude mustert mich erneut.
„Sie trägt Strümpfe bei diesem warmen Wetter“?
„Ja, sie trägt immer Strümpfe. Bei jedem Wetter. “
„Sehr ungewöhnlich heutzutage, aber es gefällt mir gut.“
„Was gefällt Ihnen gut?“
„Feine Strümpfe an einem hübschen Frauenbein zu betrachten. Keine Strumpfhosen, sondern echte Nylons“.
„Sie sind ein Kenner!“
„Die unvermeidbaren Falten des unnachgiebigen Materials erzeugen doch erst den richtigen Reiz für ein geschmackvolles Männerauge. Darf ich?“
Er nickt kurz und schon fühle ich eine feste Hand auf meinem rechten Oberschenkel. Sehe nervös zu IHM. Ein vorsichtiger Blick des Fremden in unser Umfeld und die Hand wandert meinen Schenkel hinauf. Zieht vorsichtig den Rock wieder über seine Hand und erreicht nach kurzer Wegstrecke den Rand meiner Nylons, den Strumpfhalter und nacktes Fleisch. Ich erstarre zur Salzsäule, aber ER lächelt aufmunternd.
„Ich mag Frauen, die Strümpfe an Strumpfhaltern tragen“, bemerkt der Fremde.
„Warum“?
„Weil man schneller am Ziel ankommt, wo die köstlichsten Geheimnisse einer Frau warten “.
Die beiden Herren amüsieren sich über diese, nach meiner unwesentlichen Meinung, unpassende Bemerkung.
„Darum lasse ich sie auch Strümpfe tragen. Aber lieber Claude setzen Sie ihren Weg doch fort. Sie haben das Ziel ja noch nicht erreicht. Und es erwartet Sie kein Hindernis auf Ihrem Weg. Spreize Deine Schenkel weiter Therese“!
Ich werde knallrot, glaube ich und öffne mich weiter. Ich schäme mich, hier in der Öffentlichkeit einen Fremden an mir herumfummeln zu lassen. Und außerdem, warum erlaubt ER, dass ein Fremder einfach an meinen Schenkeln hantiert? Und warum wallt das Blut in mir? Konzentriert sich auf eben jenen, meinen weiblichsten Körperteil?
Der Fremde sieht mir tief in die Augen, ein fester Blick aus stahlblauen durchdringenden Augen.
„Erwarten mich besondere Geheimnisse“?
Ehe Er antworten kann, muss Claude seine Absicht unterbrechen. Die hübsche blonde Kellnerin fragt nach weiteren Wünschen. Der Fremde bezahlt seine Rechnung vom Nebentisch und ordert drei Gläser Champagner.
„Ich will nicht ungastlich sein“, schränkt ER ein, „aber bitte nur zwei Champagner und weiteres Mineralwasser ohne Kohlensäure für die Dame“. Oh, wie ich IHN in solchen Momenten hasse. Mich derart zu düpieren, mir zu zeigen, wer ich bin. Einen Moment herrscht Schweigen. Und ich schweige auch und senke meinen Blick.
“Sie ist Ihnen sehr zugetan“, stellt der Fremde fest.
„Sie gehört mir“.
Der Fremde reagiert nicht, sondern sieht IHN erwartungsvoll an, sicher weil seine Frage noch unbeantwortet ist. Und ER nimmt den Faden sofort wieder auf.
„Geheimnisse kann man nicht erklären, man muss sie ergründen“.
Der Fremde lächelt.
„Ich mag Nylonstrümpfe. Es gibt kein glatteres und sanfteres Material. Und keinen erotischeren und frivoleren Anblick, der die Phantasie entfacht. Sie hat eine wunderschöne intensive Farbe gewählt“.
Die beiden Herren reden nicht mit mir, sie reden über mich. Ihr Objekt. Ich zittere, schweige, weiß nicht wohin ich sehen soll. Meine Hände sind schweißnass und kalte Schauer laufen mir den Rücken hinab. Nur zwischen meinen Schenkeln breitet sich eine angenehme Wärme aus.
„Nicht sie, ich habe die Farbe gewählt. Ich wähle alles, was sie trägt“.
„Verraten Sie mir noch mehr“?
„Nein, aber Sie können es selber ergründen“.
„Zu welchem Preis“?
Ich erschrecke. Bin ich eine Hure, über deren Preis ihr Zuhälter gerade verhandelt? Die Herren wechseln das Thema. Beklagen sich über die Lasten der Rentenversicherungen, obwohl sie doch überhaupt nicht betroffen sind, während die fremde Hand sanft das Fleisch meiner nackten Oberschenkel knetet.
„Das hängt von Ihren Wünschen ab“, bemerkt ER zwischen der Feststellung, dass eine Verschiebung der Altersgrenzen der Volkswirtschaft größten Schaden zufügen wird und der Kritik an der Regierung.
Claude sieht mich an. Seine Augen durchbohren mich erneut, wandern langsam nach unten, saugen sich einen langen Moment an meinem Dekolleté fest und setzen ihren Weg oberhalb meiner bestrumpften Oberschenkel fort.
„Eigentlich soll sie die Lippen immer geöffnet halten, ich werde sie dafür später peitschen, sonst lernt sie es nie. Hoffentlich hält sie wenigstens die Knie genügend geöffnet und gönnt Ihnen einen angenehmen Blickwinkel.“
Der Fremde geht nicht darauf ein, durchbohrt mich weiter mit seinen stahlblauen durchdringenden Augen wechselweise auf das feine braune Nylon, meinen tiefen Ausschnitt und meine weit aufgerissenen Augen.
„Wirklich wunderschöne Beine. Hohe Pumps mit schmalem Absatz verstärken den Eindruck noch. Wenn die Dame dann auch hochhackig elegant gehen kann“.
„Zeig es Monsieur Claude Liebes“, bemerkt ER eindringlich. „Du wolltest doch schon die ganze Zeit zur Toilette, Deine Blase entleeren. Nun erlaube ich es Dir“.
Ich werde knallrot, hätte Ihm am liebsten die Blumenvase an den Kopf geschleudert. Mehr hätte ER mich nicht demütigen können, denke ich entrüstet, als ER noch einen oben drauf setzt.
„Wissen Sie, Sie muss mich fragen, ob sie ihre Notdurft verrichten darf und hin und wieder erlaube ich es ihr nicht sofort“.
Schnell stehe ich auf und lehne mich in der Damentoilette angekommen erst einmal an die Wand. Abschätzende, neidische und frivole Blicke und versteckte Kommentare haben meinen Weg hierher
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Kommentare
Kommentare: 9
Ich wünschte, ich wäre beteiligt, so sehr wie die Nachempfindbarkeit angesprochen!
Glückwunsch!«
Kommentare: 28
Ich hoffe du schließt diesmal nahtlos in der nächsten Folge an ;-)«
Kommentare: 164
Danke dafür!«
Kommentare: 136
prima wie die vielen Details beschrieben werden und wie Therese angeboten wird!«
Kommentare: 28
Ladyan
Was mich einzig stört, ist SEINE Großschreibung - vielleicht könnte man das anstatt mit Großbuchstaben mit kursiver Schreibweise oder Unterstreichungen hervorheben? Da er doch oft erwähnt wird, störte mich das ein wenig im Lesefluss.
Soll mich jedoch nicht davon abhalten, einen neuen Autoren auf meine Favoritenliste zu setzen ;-)
Danke für diese mitreißende Geschichte.«