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Kommentare: 3 | Lesungen: 4428 | Bewertung: 7.46 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 14.11.2009

Therese - nur eine kleine Laufmasche

von


Fortsetzung eines Geschichtenzyklus, der bewusst keiner logischen Handlung folgt, sondern vielleicht irgendwann aus der Unsystematik der einzelnen Geschichten seine eigene Ordnung findet.

Zeit ist eine unendliche Einheit. Besonders dann, wenn man jedes Zeitgefühl verliert. Nur noch registriert, dass alle Muskeln und Gelenke schmerzen.


Dass die Schmerzen auf meinem exponierten Hinterteil kaum noch zu ertragen sind. Dass das Brennen an meinen Brüsten mich in den Wahnsinn treibt. Dass mir meine Füße in den Wahnsinnspumps nicht mehr gehorchen, weil sie verkrampft sind. Kaum zu beschreiben, wie meine empfindlichen und intimen Körperteile leiden. Meine Schamlippen wollen jede Sekunde zerreißen, so stark sind sie durch die Gewichte, die an ihnen hängen, gedehnt. Meine Brustwarzen gehören nicht mehr zu mir. Sie sind inzwischen unter den Saugnäpfen, die nun schon eine Ewigkeit wie eine Melkmaschine darauf sitzen, gefühllos geworden. Mein Poloch brennt und der Schließmuskel droht jeden Moment zu zerreißen, so stark ist er durch den überdimensionalen Plug gespannt. In meiner Scheide herrscht auch kein Gefühl mehr. Die Säfte fließen zwar noch immer unverändert, doch meine Nerven gehorchen ihren eigenen Gefühlen nicht mehr. Und mein Mund ist ausgetrocknet, mein Kiefer ist sicherlich noch lange Zeit völlig verkrampft, wenn ich irgendwann aus dieser Folter erlöst werden sollte.


Dabei werden alle drei Öffnungen in regelmäßigen Abständen angefeuchtet. Zum einen, weil die Schwänze in meinem Leib sich in einer Art von Eigenleben aufblähen und durch ihren Mechanismus gesteuert, warme Milch in mich hineinpumpen. So fühle ich mich in einem hohen Monat schwanger, obwohl ich dieses Gefühl niemals kennen lernen durfte. Um das gleiche meinem Mund zu gönnen, muss ich ständig an dem dicken Penis, der darin steckt, saugen. Und das ist der Knackpunkt. Durch das Saugen entleert sich ein Behälter, aber ich kenne den Inhalt nicht und auch nicht die Menge, die er enthält. Sicher, ich weiß, dass er Nahrung enthält, die mich weder verhungern, noch verdursten lässt, aber ich muss eben an dem Schwanz saugen. Und solange der Behälter nicht vollkommen geleert ist, solange werde ich nicht aus diesem Folterapparat befreit. Meine Arme beschleicht die Taubheit, so stramm sind sie in Richtung Decke gespannt. Umknicken auf den unmenschlichen Absätzen ist nicht zu befürchten, da die Spreizstange und die Fesseln an den Lederriemen um meine Knöchel sie fest am vorgesehenen Punkt halten.


Ich habe mich an vieles gewöhnt, aber immer werde ich an meine ausgeprägte Schamhaftigkeit erinnert, sobald ER meine Beine weit gespreizt fesselt. Niemals komme ich mir entblößter und ungeschützter vor, als in solchen Momenten. ER kennt diese Schamhaftigkeit, weiß um die Demütigung, die eine solche Offenbarung meiner weiblichsten Geheimnisse in mir auslöst und weiß eben so gut um meine gleichzeitige Erregung, eben wegen der Demütigungen.


Sehen kann ich nichts. Eine absolut dichte Augenbinde verhindert das Eindringen des kleinsten Lichtstrahls. Hören kann ich auch nichts, außer Beethovens siebter Sinfonie und zwischendurch der Stimme meines Foltermeisters. Wenn ER diese Zeilen liest, ist mit Sicherheit eine neue Strafe fällig. Schließlich dient diese Disziplinierungsmaßnahme ausschließlich der Schulung SEINER unfertigen, leibeigenen Sklavin. SEINE ruhige Stimme belehrt mich immer wieder, dass ER mich keinesfalls bestrafen, sondern mich nur auf SEINE ureigene Art daran erinnern will, ein wenig aufmerksamer zu sein und zu handeln.

Was ist eigentlich geschehen? Was veranlasst IHN, meinen Herrn und Gebieter dazu, SEINE Ehezofe Therese schulen zu müssen, oder wie ich es ausdrücken möchte, so bestialisch zu foltern? Aus meiner Sicht ein kleines, wenn überhaupt ein Vergehen. Aus SEINER Sicht elementare Geldverschwendung. Darüber kann man geteilter Meinung sein, zumal Geld bei IHM wirklich nur eine untergeordnete Rolle spielt. Doch meine Meinung ist bei der Beurteilung solch wichtiger Fragen ohne große Bedeutung. SEINE Meinung und SEIN Urteil hingegen hat die Bedeutung allgemeingültigen Rechts.

Missgeschicke passieren immer wieder einmal. Und sie passieren jedem. Mein Missgeschick war eine Laufmasche, genau gesagt und leider drei Laufmaschen. Und die auch noch alle an ein und demselben Tag und an drei verschiedenen und immer nagelneuen Strümpfen. Und das wiederum war IHM entschieden zuviel.


Nun wissen Eingeweihte, dass ich fast ausschließlich, ob Sommer oder Winter Strümpfe trage. Nein, keine normalen Strümpfe aus dem Kaufhaus. Keine hochmodernen, dehnbaren Kunstfasern. Feinstes Material. Klassisches Nylon, meistens zehn und höchstens fünfzehn DEN stark. Weil ich so gerne Strümpfe trage? Mitnichten. ER will mich so sehen. Zwar habe ich mich im Laufe der Jahre daran gewöhnt, meine Beinkleider als selbstverständliches Accessoire zu betrachten, doch je nach Jahreszeit empfinde ich sie als zuwenig oder zuviel Beinkleid. Im Winter wirken meine, zugegebenen schönen Beine unter hautfarbenen Nylons nackt und im Sommer komme ich mir in schwarzen Nylons sehr deplaziert vor. Sicher ist, dass meine Beine in allen Jahreszeiten reizvoller Blickfang interessierter Männeraugen sind, zumal schnurgerade Nähte dem Betrachter verdeutlichen, dass meine Beine auch im Winter niemals nackt sind. Viel Bein zeigen, eben weil die meinigen so schön und wohlgeformt sind, lautet SEINE Devise. Und darum enden alle meine Röcke in Höhe meiner Knie. Damit die wohlgestaltete Form noch ausdrücklicher hervorgehoben wird, stelzen meine Füße auf hohen und dünnen Absätzen, selten unter acht Zentimetern.

Die Ursachen der Laufmaschen? Eigentlich unwichtig und nebensächlich. Aber der Vollständigkeit halber will ich sie erwähnen. Ein raues Stuhlbein und ein nicht sauber manikürter Fingernagel. Der war zweifach schuldig und das wiederum erzürnte IHN noch mehr. Mangelnde Körperpflege nennt er solche Nachlässigkeiten. Und die duldet ER eben nicht bei SEINER – noch immer nicht - perfekten Sklavin.

Wenn ich könnte, würde ich schreien. Zum undendlichsten Male trifft die Gerte meinen fülligen und gut positionierten Arsch. Aber ich kann nicht laut schreien. Nur leise und für IHN kaum hörbar in mich hinein stöhnen. Außerdem interessiert es IHN auch gar nicht. ER lässt sich ohnehin nicht von dem abbringen, was ER sich einmal vornimmt. Und heute hat ER sich eine exemplarische Strafe SEINER ungezogenen, ungepflegten und damit unnötig teuren Sklavin vorgenommen.

ER kennt mich gut genug. Weiß um das phänomenale Spannungsverhältnis von Schmerz, Demütigung und Lust, das meinen Körper heimsucht und meine Seele unkontrolliert steuert. Lust, die ohne Schmerz und Demütigung kaum noch möglich ist. Dahin gehend sind Körper und Seele gedrillt. Mein Gehirn folgt keiner Logik mehr, wenn ER sich mir mit dieser Art der Aufmerksamkeit widmet.

Ich sauge unentwegt weiter an dem dicken Schwanz, merke erst nach einer ganzen Weile, dass der Nachschub versiegt. Spüre erst am heftigen Schmerz zwischen meinen Schenkeln, dass die Gewichte mich nicht mehr in die Länge zerren und an dem unsagbaren Brennen meiner Brustwarzen, dass die Saugnäpfe entfernt sind. Langsam entspannt sich mein Kiefer, nachdem der riesige Kerl meinen Mund verlassen hat. Ich möchte reden, IHM meine Pein mitteilen, IHN anschreien, warum ER mir das antut. IHM übelste Schimpfworte an den Kopf werfen. Aber ich schweige. Bin erschöpft und irgendeine Windung meiner wieder halbwegs intakten Gehirnzellen weist mich an zu schweigen. Sonst könnte ich Gefahr laufen, eine Fortsetzung der Qualen herauf zu beschwören. Dünnes Glas berührt meine Lippen. Herber trockener Wein benetzt meine Zunge. Es tut gut. Mein ausgetrockneter Mund liebkost den Geschmack. Meine Nerven stabilisieren sich. Dann spüre ich SEINE Lippen auf meinen, SEINE Zunge in meiner Mundhöhle. Es ist schwer zu verstehen, aber alle meine Qualen sind schlagartig verschwunden. Der ertragene Schmerz taucht in nicht vorhandenen Wolken. Zarte Hände streicheln liebevoll meinen geschundenen Körper. Entlocken ihm Sehnsucht und neues Begehren. Ich werde es niemals richtig erklären, geschweige denn begründen können, welche Regungen und Gefühle diese Hände in mir erzeugen. Lange habe ich es versucht, inzwischen aber aufgegeben. Unerklärbarkeiten, die man besser niemals versucht aufzuklären. „Wachs in SEINEN Händen“ wäre eine ungefähre Beschreibung. Oder das Geheimnis einer diametralen Verbindung, die ohne dieses Geheimnis niemals die Chance gehabt hätte, so viele Jahre ohne wesentliche Störungen anzudauern.

Die Fesseln lösen sich. Fesseln, aber nicht die ledernen Armbänder. In meine fast tauben Arme kommt langsam das Gefühl zurück. Ich kenne dieses Kribbeln. Ameisenkribbeln, nenne ich es. Die Ketten an meinen Knöcheln geben mir die Freiheit, mich wieder richtig hinzustellen. Starke behaarte Arme fangen mich auf und halten mich fest. Ich leibe diese starken Arme, die immer und sofort bereit sind, mich zu beschützen. Die mich immer auffangen und sei es nur der harmloseste Umstand des Alltäglichen. Und ganz besonders in solchen Momenten. Arme und Hände, die mich beschützen. Auch wenn sie mir kurz vorher noch die größten Schmerzen und Qualen angetan haben. Das alles ist in diesem Moment vergessen. Nun kann ich mich fallen lassen, mich in diese Arme schmiegen. Momente unendlichen Glücks, zumindest für mich. Es mag sein, dass mancher mich nicht versteht. Doch das nehme ich in Kauf. Ohnehin werden mich nur jene verstehen, die dieses wahnsinnige Gefühl kennen, im Schmerz zu leiden und dabei unendliche Lust zu empfinden. Und wer mich nicht versteht, wird auch mein eigenwilliges Leben als Sklavin und Eigentum meines HERRN und GEBIETERS nicht verstehen.



Die starken Arme heben mich hoch, tragen mich. Wohin? Ich kann es nur ahnen, denn meine Augen sind nach wie vor von der Außenwelt abgeschlossen. Erschöpft klammere ich mich um den Hals meines Peinigers. Mein Mund sucht SEINEN. Mein Leib produziert wieder genug Feuchtigkeit, mich für das hoffentlich Kommende vorzubereiten. Die eine der tragenden Hände greift fest in die Stelle, wo das zarte Nylon aufhört und das zarte Fleisch meiner nackten Oberschenkel freiliegt. Ich weiß, wie sehr ER solche Berührungen liebt. Für mich immer wieder ein Wunder, wie Hände, die mich noch vor wenigen Minuten maletriert haben, so zartfühlend meinen Körper in süßeste Phantasien schicken können. Mit offenbarer Leichtigkeit trägt ER mich die Treppe nach oben. Sanft falle ich auf seidenweiche Laken, verharre regungslos. Nur nicht den Augenblick und die Erwartung durch unbedachte Reaktionen zerstören. Hände greifen meine. Ziehen sie über den Kopf nach oben. Ich höre Kettenrasseln. Ketten, die immer an den Schmiedeisernen Kopfstreben meines Bettes hängen. Wieder sind meine Arme straff gespannt. Wenig später bin ich auch wieder weit gespreizt. Die Beine über den Kopf gefesselt und ebenfalls an den Kopfstreben des Bettes angekettet. Nun bin ich noch offener für IHN, offener als zuvor und schäme mich wieder. Bin bewegungslos fixiert und laufe aus. Psychiater mögen ihre eigene und vielleicht passende Schublade öffnen. Das interessiert mich nicht. Mein Körper kann sich nicht mehr wehren und ich will mich auch nicht wehren. Egal, was mit mir geschieht. Egal, was ER mit mir vorhat. Getragen durch die Hoffnung, die Sehnsucht, endlich von meiner aufgestauten Lust erlöst zu werden. Doch nichts geschieht. SEINE Schritte haben sich entfernt und sind noch nicht wieder an mein Gehör gedrungen.



Ich zucke zusammen, doch es ist nur die Feder. Habe ich doch die Schritte nicht gehört oder ist ER auf leisen Sohlen zurückgekehrt, mich zu überraschen. Erst an den Schenkeln, dann unter der Brüsten, am Hals, den Armen. Überall liebkost mich die Feder. Von mir selber gekauft, vor langer Zeit. Seit ich IHM diesen Wunsch nach dem sanften Kitzeln einer Feder offenbart habe, komme ich häufig in den Genuss. Leider nicht immer nach meinen Vorstellungen, denn eine Feder kann auch ganz gemein kitzeln. Aber heute habe ich offenbar genug gelitten. Darum treffen die feinen Berührungen auch nur Stellen, die meine Sensibilität und Reizempfänglichkeit kontinuierlich erhöhen. Leider nicht an jener Stelle, die mir den letzten Kick verschaffen könnte. Trotzdem lasse ich mich fallen, gebe mich dem Zauber des Momentes hin. Immer in der unterbewussten Hoffnung, nun endlich auch den finalen Zauber genießen zu dürfen. Jenen Moment, auf den ich nun schon fast zwei Wochen warte.


Eine SEINER Philosophien im Umgang mit seiner Lustsklavin. Und sie hat ihre Lektionen verstanden und fängt an, sie zu genießen. Permanente Luststeigerung und Versagen der Erfüllung. Nichts, aber auch nichts ist wirkungsvoller, die Bereitschaft und Hingabefreudigkeit einer selbsternannten Sklavin zu steigern. Bestandteil der Eigentumsvereinbarung. Die Sklavin erlebt dann ihre

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Kommentare


obelix54
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 76
schrieb am 12.01.2010:
»Interessante Geschichte. Würde gerne noch mehr von Therese lesen.«

sweeny
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 1
schrieb am 27.07.2012:
»super !!!!!!«

flohfrosch
dabei seit: Jan '18
Kommentare: 10
schrieb am 05.01.2018:
»Affengei«



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