Thermalwasser
von Wiener Würschtl
Da die Firma, in der ich arbeite, heuer ihr 25jähriges Bestehen feiert, wurde die Belegschaft nicht zu einem herkömmlichen Weihnachtsessen, sondern zu einem zweitägigen Thermenaufenthalt eingeladen. Uns wurden Zweibettzimmer zugeteilt, wobei ich eines mit einer Arbeitskollegin aus meiner Abteilung teilte. Wir kannten uns eigentlich nicht näher, verstanden uns jedoch ausgezeichnet. Bereits am frühen Nachmittag kamen wir an, bezogen unser Zimmer und beeilten uns in die Thermalzone. Erst einmal machten wir es uns in der Ruhezone gemütlich. Zum Glück waren nicht allzu viele unserer Kollegen mitgefahren, sodass es noch einigermaßen ruhig abging und man sich in der riesigen Thermenlandschaft eigentlich nur wenig begegnete. Wir suchten uns zwei Liegen aus. Ich hatte es mir schon bequem gemacht, als sie ihren Bademantel ablegte, sah ich einen Körper der in Kleider gehüllt nur vermuten lässt. Ich war von ihrem Äußeren fasziniert, aus den Augenwinkeln betrachtete ich sie genauer.
Während ich eher vom sportlichen Typ bin (mittelgroß mit schulterlangen braunen Haaren, schlank mit kleiner fester Brust) ist Tanja wesentlich üppiger. Sie ist groß, hat ein wenig Bauch einen ausladenden Hintern und einen riesigen Busen, der in dem schwarzen Bikini noch wesentlich größer wirkte, man bei normaler Kleidung vermuten würde. Als dick würde ich sie jedoch nicht bezeichnen. Ihre langen dunkelroten Locken trug sie offen. Obwohl sie nicht dem Schönheitsideal entspricht konnte man ihr eine venusartige, sexuelle Ausstrahlung nicht abstreiten.
Wir schmökerten eine Zeit lang in Frauenmagazinen. Immer wieder kamen von Tanja neidvolle Bemerkungen über die schönen Frauen und Models in den Zeitschriften. Als sie dann mich in diese Bemerkungen einbezog, gab ich das Kompliment zurück indem ich entgegnete, dass eben auch ein weiblich geschwungener Körper, wie sie ihn habe, eine überaus erotische Ausstrahlung hat. woraufhin sie sich mit einem Lächeln bedankte und mir tief in die Augen sah, dass mir irgendwie komisch wurde. Eine seltsame Faszination ging von dieser Frau aus.
Zwischendurch gingen wir baden. Wir planschten im herrlich warmen Wasser plauderten und verstanden uns herrlich. Da Tanja von den Massage-Düsen im Wasser schwärmte, hielten wir uns eine ganze Zeit in dieses Bereich auf. Diese Düsen waren wirklich angenehm. Ich ließ mir durch den Wasserstrahl Rücken und Bauch massieren. Auch Tanja genoss neben mir schweigend ihre Massage. Nach einiger Zeit forderte mich Tanja auf, die Plätze zu tauschen. Diese Düse war etwas tiefer und massierte angenehm meine Pobacken. Als ich die Backen wechseln wollte, spürte ich, wie der Strahl am After streifte. Ein durchaus angenehmes Gefühl. Immer wieder bewegte ich mich so, dass diese Region massiert wurde. Dann hob ich meinen Körper etwas an, sodass der Strahl direkt durch meine Beine zielte und wenn ich mich etwas nach vorne beugte spielten einige der Wasserwirbel sogar ganz leicht mit meinem Kitzler. Ich schloss die Augen und genoss. Hat Tanja vorher aus diesem Grund geschwiegen, so wie auch ich jetzt? Ich unterbrach und als ich unauffällig zu ihr sah, stand sie anteilnahmslos neben mir. Doch dann lächelte sie mich auf einmal an, wie wenn sie sagen wollte: ‚ja, ich weiß wie angenehm das ist, was du da machst’?
Leider oder zum Glück war die Massagezeit zu Ende und der Strahl brach ab. Wir stiegen wieder aus dem Wasser. Tanja brach meine Verlegenheit indem sie wieder munter weiterplauderte, als ob nichts geschehen war.
Nach einer weiteren Ruhephase beschlossen wir noch schwitzen zu gehen. Wir betraten die Saunalandschaft, legten unsre Badekleidung ab und suchten uns eine finnische Sauna aus. Als wir sie betraten, waren wir alleine und setzten uns in der mittleren Etage so, dass wir ums Eck nebeneinander saßen. Es war sehr heiß, wir redeten kaum. Unweigerlich fiel mein Blick auf den nackten Busen. Unglaublich wie groß die Dinger waren. Leicht hängend, aber für die Größe schienen sie eigentlich recht fest. Was meine Faszination jedoch noch mehr steigerte waren die großen, abstehenden Brustwarzen mit den riesigen braunen Warzenhöfen, die mindestens 6cm Durchmesser hatten.
Nach einiger Zeit legte sich Tanja auf den Rücken, mit den Beinen in meine Richtung und Schloss die Augen. Jetzt nahm ich mir Zeit sie in aller Ruhe anzusehen. Die Schweißperlen glänzten im dunklen Licht. Die schwere Brust war beidseits etwas zur Seite geneigt, die dicken Brustwarzen zeigten jedoch steil nach oben. Der Bauch sah Rückenlage samtig weich aus. Der Nabel zeichnete sich deutlich ab. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie untenrum komplett rasiert war. Ich hatte mein Schamhaar zwar gestutzt und zu einem schönen Streifen geformt, aber eine komplett glatte Scham hatte ich noch nie gesehen. Als ob sie meine Gedanken lesen konnte, öffnete sie ein wenig ihre wohlgeformten vollen Beine, sodass ich genau dazwischen sehen konnte. Zum ersten Mal betrachtete ich das weibliche Geschlecht einer anderen Frau aus nächster Nähe. Zum Vorschein kamen in dunklem rosa ihre Schamlippen, die herrlich dick und unendlich weich wirkten.
Immer mehr fühlte ich einen Drang, das ganze zu berühren, zu liebkosen. Noch nie hatte ich etwas Ähnliches erlebt. Ich bin doch nicht lesbisch! Aber ohne es verhindern zu können, begann es in meinem Unterleib zu ziehen und ich spürte wie ich langsam feucht wurde. Warum habe ich mich vorher bloß so aufgegeilt? Währen ich meine Blicke weiterhin nicht von ihren Schamlippen lassen konnte, kam es mir so vor, dass es auch dort zu glänzen begann. Ohne nachzudenken griff ich mir, nachdem ich mich versichert hatte, dass ihre Augen noch immer geschlossen waren, zwischen die Beine. Ich tauchte meinen Finger tief in mich und spürte die feuchte Geilheit. Genau in diesem Augenblick hörte ich vor der Sauna Stimmen lauter werden und als eine kleinere Gruppe die Tür öffnete um herein zu kommen, hatte ich schon längst mein Handtuch genommen, stammelte irgendetwas von ‚zu heiß’ und verließ fluchtartig die Sauna. Mit einer kalten Dusche verschaffte ich mir etwas Abkühlung. Und begab mich in ein Whirlpool im Nacktbereich um mich zu entspannen. Der Sprudel aber hatte anderes mit mir vor. Er umspielte mich, kitzelte und neckte mich, sodass ich meine Sitzposition automatisch so änderte, dass ich genau über einer Luftdüse zu sitzen kam. Das war noch wesentlich besser als der Wasserstrahl. Fast zärtlich spielten die Luftblasen mit meiner Liebesperle. Ich grätschte noch ein wenig die Beine und spürte jetzt die Stimulation direkt in meinem Lustzentum. Immer mehr zog sich meine Scheide zusammenzog, ich atmete tief und dann musste ich mir auf die Unterlippe beißen um nicht laut aufzuschreien ich konzentrierte mich darauf, leise zu bleiben. Nur ein Seufzen konnte ich nicht verhindern und ein etwas unwillkürliches Zucken meines Körpers. Mir war es mir in wenigen Sekunden mit aller Macht gekommen.
Langsam kam ich wieder zur Ruhe. Während sich mein Pulsschlag wieder normalisierte und mein angespannter Körper wieder erschlaffte, lehnte ich mich entspannt zurück. Meine Gedanken sammelten sich wieder und ich öffnete langsam die Augen, während ich in der selben Sekunde versuchte, mein Erschrecken zu unterdrücken, als ich Tanja, mit zu einem frechen Grinsen hoch gezogenen Mundwinkeln und in leicht breitbeinigem Stand, vor dem Whirlpool stehen sah und sie offensichtlich nicht gerade eben erst vorbeikommen war. Ich muss einen ziemlich merkwürdigen Eindruck hinterlassen haben, als ich versuchte, meine Vorführung mit äh's und na's zu erklären bis ich dann verlegen schmunzeln musste. Richtig peinlich wurde mir es erst als Tanja zweideutig fragte, ob das dem Whrilpool denn angenehm sei, und zu Ende sei und sie sich jetzt auch zu mir hineinsetzen dürfte. Verlegen nickte ich, und nahm beide Hände voll mit Wasser und vergrub mein Gesicht darin, als ob ich mich wasch würde. Auch aus dieser Position wurde ich mit einem Schrecken herausgerissen, denn etwas berührte meinen Unterschenkel und es war definitiv nicht das Wasser oder Bläschen und da wir zu zweit im Jacuzzi saßen blieb nur noch Tanja. Ich sah sie überrascht an, doch sie plapperte unbekümmert weiter über irgendwelche Ereignisse ihres letzten Skandinavienurlaubs. Ich hörte kein Wort von ihren Erzählungen, war konzentriert darauf, herauszufinden, ob sie mit ihrem Nagel unabsichtlich oder doch mit voller Absichtlich an der Hinterseite meiner Waden bis zur Kniekehle hinauf streichelte und wieder hinunter. Und wieder hinauf, hinunter. Wie angenehm es war, in dem warmen Wasser eine Gänsehaut zu bekommen und als ich kurz davor war, meine Augen wieder zu schließen, schoss mir der Gedanke in den Kopf, was hier eigentlich abläuft. Dass mich eine Arbeitskollegin, die ich kaum kenne, solange unabsichtlich streichelt, neee, das gibt es nicht. Plötzlich sprang ich auf, prabbelte etwas von "ich muss mal" und als ich dabei war das Becken zu verlassen, spürte ich wie Tanja meine Hand sanft festhielt und hörte ein leise gemurmeltes „schade“, was jedoch meine über mich gekommene Panik, von hier abzuhauen nur beschleunigte.
Da saß ich nun auf der Toilette. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Natürlich musste ich nicht wirklich. Ich atmete tief durch, schüttelte den Kopf, strich mir durch die Haare. Hatte ihre Scham vor Augen. "Waah" stieß ich hervor. Sah mich orientierungslos um. Sah ihre wunderschönen Brüste. Wieder ermahnte ich mich zur Besonnenheit, und trotzdem sah ich wieder vor meinem geistigen Auge, wie sich ihre Beine langsam öffneten ... die rosafarbene Haut ihrer glatt rasierten Scham sich langsam auseinanderrollte ... wie sich meine Hand in Richtung Scham bewegte. STOP!!. HALLOOO?!? Was dachte ich da? Mit erotischem Gedanken an eine Frau? Ich glaubte, ich spinne. Aber ihr Busen, ihre Brustwarzen. So groß, so herrlich. Da erwischte ich mich, wie ich an meinen kleinen Brustwarzen zwirbelte. Unwillkürlich spreizte ich meine Beine, griff hinunter und fuhr mit dem Zeigefinger durch meinen Spalt, der schon wieder triefend feucht war. Jetzt reicht’s! Wenn es mir nicht eben vor weniger als 2 Minuten mit voller Wucht gekommen wäre, hätte ich es mir auf der Stelle wieder selbst gemacht. Jetzt gab ich mir jedoch wirklich einen Ruck, verließ die Toilette und ging mich duschen, diesmal wirklich kalt. Das half einigermaßen. Ich packte mich zusammen und suchte ohne Tanja das Weite. Zum Glück traf ich einige andere Arbeitskollegen mit denen ich noch eine kleine Erfrischung trank und so meine Gedanken zerstreute.
Etwa eine Stunde später begab ich mich mit einigermaßen klarem Kopf auf unser Zimmer. Tanja war gerade mit dem Duschen fertig und stand im Bademantel, die Haare in einem Handtuch eingewickelt im Badezimmer und Schminkte sich vor dem beschlagenen Spiegel in dem sich mittig ein trockengewischter Kreis befand. Der heiße Dampf hing in der Luft. Ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen begrüßte sie mich, fragte mich was ich in der letzten Stunde so gemacht hätte und es entwickelte sich ein Gespräch wie eh und je, ohne Anzeichen irgend eines Vorfalles. Erleichtert ließ ich mich am Bett nieder und schaltete den Fernseher ein um zu warten bis Tanja das Bad freigab, da hörte ich sie rufen, ich könne ruhig schon duschen gehen, sie sei gleich fertig. Also begab ich mich in das dampfige Badezimmer, wo Tanja eben ihre Schminksachen verräumte und legte meinen Bademantel ab um unter die Dusche zu steigen. Tanja lächelte mich durch den Spiegel an und verschwand nach draußen.
Nach der angenehmen Dusche schmierte ich meinen gesamten Körper mit einer Bodylotion ein; durch das Chlorwasser war meine Haut wie ausgetrocknet. Ich war gerade damit fertig meine Beine einzureiben, als mir Tanja mit den Worten: „Warte, ich creme dir den Rücken ein“ die Hautlotion aus der Hand nahm, wodurch ich ein bisschen erschrak, da ich sie nicht kommen gehört hatte. Schon verteilte sie die Creme auf meinem Rücken und massierte sie sanft ein. Wie angenehm; an diese Stelle kam ich so schlecht ran. Mit leicht nach vorne gebeugtem Oberkörper stand ich am Waschbecken abgestützt da und genoss die streichelnden Hände. Einige male strich sie bis über den Oberrand meiner Pobacken hinab und auch unter den Armen cremte sie mich übertrieben weit bis an den seitlichen Ansatz meiner Brust ein. Und plötzlich war da wieder dieses Herzklopfen, dieser Knoten im Hals. Bitte noch etwas weiter nach vorne. Hör auf mit diesem Unsinn, schoss es mir durch den Kopf. Wollte sie mich verführen? Wollte ich denn überhaupt verführt werden? Eine Sekunde bevor ich mich entziehen wollte, spürte ich mit den Worten „So, Fertig!“ einen Klaps auf den Hintern und Tanja verschwand wieder. Nein. Zum Glück, sie cremte mich einfach nur ein…
Als ich ins Wohnzimmer kam war sie noch immer in schwarzer Spitze. Ein knapp bemessener String und der BH umspielten ihre Rundungen und ergänzten ihr Äußeres zu einem elegant sexy Erscheinungsbild. Sie saß am Bett und ich hielt inne um ihr dabei zuzusehen wie sie gemächlich halterlose Strümpfe über die Beine zog. Als sie fertig war stand sie auf, lächelte mich an und schlüpfte in hochhackige schwarze Schuhe. Wie versteinert stand ich da und konnte sie nur wortlos ansehen. Langsam kam sie auf mich zu, nahm eine Flasche Körperlotion und hauchte mehr als sie sagte: “Könntest du mir meinen Rücken auch eincremen?“. Während ich mit trockenem Mund die Flasche nahm, öffnete sie den Verschluss ihres BHs und ließ diesen ohne den Blick von meinen Augen abwendend nach unten gleiten. Endlos langsam, mit einem Ausdruck wie: Ich zieh mich nur für dich aus. Dann drehte sie sich um. Mit zitternden Händen begann ich Lotion über ihren Rücken zu verstreichen. Ich musterte ihre Rückansicht. Die aufgesteckten roten Haare, die ihren edlen Hals betonten welchen die Wirbelsäule bis zum Po verlängert; die weiche Haut des Rückens, die durch die Creme glänzte; die beiden runden Pobacken mit dem zarten String aus edler Spitze, der dazwischen verschwand.
Meine Hände glitten über ihren Rücken und hinauf zu Schulter und Hals wo meine Bewegungen in eine leichte Massage übergingen. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Sollte ich sie auch über den Rücken hinaus streicheln? Würde sie das gutheißen? Warum drängte es mich so sehr danach? Ich konnte das immer schneller werdende Klopfen meines Herzens bis in den Kopf spüren. Als ich mit großer Unsicherheit begann, sie vorsichtig seitlich ihres Brustkorbes einzucremen, richtete sie sich auf, drehte sich um und sah mir in die Augen. Mein Gott, jetzt war ich zu weit gegangen! Wie konnte ich nur so dumm sein. Während ich vor Scham im Boden versinken wollte, nahm Tanja meine Hände, drehte die Handflächen nach oben, goss Creme darauf und legte meine Hände auf ihre üppige Brust. Der Kloß in meinem Hals wurde noch ein wenig größer und mit schwerem Atmen strich ich vorsichtig über ihren Busen. Bisher hatte sie mir in die Augen gesehen, doch jetzt genoss sie mit geschlossenen Augen. Wie in Trance streichelte ich sie immer mutiger, hob ihren ölig glänzenden Busen an, packte fester zu, mal beide Brüste gleichzeitig, mal eine mit beiden Händen. Ihre Brustwarzen standen steil und lang ab. Intensiv beschäftigte ich mich mit ihnen, zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte sie und zog daran. Tanjas Atemzüge wurden tiefer.
Nach einer Weile öffnete sie wieder ihre Augen und ihr Gesicht näherte sich dem meinen bis auf wenige Millimeter. Atemlos erwartete ich was geschehen möge. Nach einem mir endlos vorkommenden Augenblick berührten sich unsere Lippen sanft. Ein zurückhaltendes zärtliches Spiel unserer Lippen begann, doch als ich ihre Zunge an meinen Lippen spürte, öffnete sich mein Mund fast wie von selbst zu einem zaghaften Kuss. Ihre Zunge wurde immer fordernder und mit meinem wachsenden Mut steigerte es sich zu einem intensiven, leidenschaftlichen Kuss, begleitet von neckischen Bissen.
Plötzlich ließ Tanja von mir ab. Sie machte einen Schritt zurück, öffnete den Gürtel von meinem Bademantel, streifte ihn ab und ließ ihn zu Boden gleiten. Nackt und verlegen stand ich vor ihr. Als sie mich umarmend an mich drückte um mich wieder zu küssen, presste sich ihre Brust gegen meine. Hart und groß spürte ich ihre Brustwarzen sich in mein Fleisch bohren. Das Streicheln ihrer Hände verlagerte sich vom Rücken auf meinen Po und auch ihr Mund wanderte hinab in Richtung Hals, weiter über das Decolleté, bis er endlich an meiner Brust ankam. Ihre Lippen berührten sanft meine Brustwarzen und öffneten sich sogleich um daran zu saugen und mit Bissen zu verwöhnen. Schon lange hatte ich die Augen geschlossen und mich an die Wand zurückgelehnt. Wieder wanderten ihre Liebkosungen tiefer. Küsse auf Bauch und Nabel, Lende Leiste, Ansatz des Schamhaars. Erogene Zonen. Tief und voll Verlangen ging mein Atem. Voll Verlangen war auch das Gefühl zwischen meinen Beinen. Würde sie mich jetzt dort küssen? Die Frage war beantwortet als ich ihre Zunge an meinen Schamlippen entlangfahren fühlte. Wie von selbst öffnete ich die Beine ein wenig und drückte das Becken nach vorne um ihr besseren Zugang zu gewähren. Sanft und energisch zugleich fuhr ihre Zunge immer wieder durch meinen Lustspalt. Auf ihre Aufforderung stellte ich ein Bein auf den Rand der Badewanne. Sie nahm ihre Finger zur Hilfe. Benetzte Zeige- und Mittelfinger, drang mit beiden gleichzeitig in mich ein und stieß rhythmisch zu. Ein tiefer Seufzer entfuhr mir und als ich ihre Lippen an meinem Kitzler spürte, war es um mich geschehen. Ich packte ihren Kopf und drückte ihn gegen meine Scham. Kurzatmig stammelte ich einige male ‚Ja!’ und nach kurzem Saugen und Lecken schrie ich mit
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catsoul
eine sehr anregende Geschichte ist dir da gelungen. Danke dafür!
liebe Grüße
cat«
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ciao, doris«
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... und schwelge noch ein bisschen in dem Gelesenen. Doch schon verspüre ich wieder neue Lust. Hmmmh!
Hallo Wiener Würschtl,
danke für diese äußerst einfühlsam geschriebene und wunderbar erotisierende Geschichte. Sie ist wirklich sehr schön!
Liebe Grüße, Piano.«
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TetraPack
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Nur eine Kleinigkeit: achte mal n bissel auf deine kommasetzung, manchmal fehlten welche. Ist aber fast nicht aufgefallen, die Geschichte fesselt zu sehr;)«
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