Tiefgreifende Veränderungen
von Melia
„Mann so ein Kackwetter“, fluchte Sarah und schaltete den Scheibenwischer auf die höchste Stufe, um den Schnee so gut wie möglich von der Windschutzscheibe runter zukriegen. Aber trotzdem hatte sie Schwierigkeiten, die tiefverschneite Straße vor sich noch auszumachen.
„Ist doch toll, dass es jetzt mal richtig schneit. Die Fahrt auf die Hütte hätten wir uns sonst sparen können“, meinte Melanie auf dem Beifahrersitz, die vor lauter Vorfreude auf das verlängerte Wochenende auf der Skihütte die Gefahren des plötzlichen Winterwetters nicht sah.
Hinten im Wagen saßen noch Regina und Eva, die aber schon eingeschlafen waren und sich nicht an der Diskussion beteiligen konnten. Die vier jungen Frauen hatten sich in der Sport AG der Universität kennengelernt. Alle waren leidenschaftliche Wintersportler und so beschlossen, ein gemeinsames Ski Wochenende zu verbringen.
Sarah war mit 28 Jahren die älteste. Sie war kurz vor dem ersten juristischen Staatsexamen und hatte lange blonde Haare und war 1,90 Meter groß. Durch den vielen Sport in der AG hatte sie einen sehr durchtrainierten Körper und feste, runde B-Cup Brüste.
Melanie war eine 25jährige Medizinstudentin. Mit ihrem dunklen lockigen Haaren, die sie von ihrem italienischen Vater geerbt hatte, bildete sie das optische Gegenstück zu Sarah. Durch ihren olivfarbenen Teint vervollständigte sich dieser Eindruck. Im Körperbau waren sich die beiden jungen Frauen aber ähnlich.
Regina studierte ebenfalls Jura, war mit ihren 20 Jahren aber in einem unteren Semester. Sie hatte reiche Eltern und war ein ziemlich verzogenes blondes Püppchen. Äußeres Zeichen dafür waren neben ihren teuren aber geschmackvollen Klamotten, die DD-Cup Brüste, die ihre Eltern ihr letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt hatten.
Die jüngste der Gruppe war Eva, die mit 18 Jahren gerade von der Schule gekommen war, um Geschichte zu studieren.
„Ja schon, aber wenn das so weiter geht, landen wir auch noch im Straßengraben“, entgegnete Sarah, „so wie der Typ da vorne“ und deutete auf den weißen Lieferwagen, der hinter einer Kurve auftauchte. Der Wagen war offensichtlich aus der Kurve getragen worden und lag nun schräg im Graben neben der Straße.
„Oh mein Gott! Das sieht ja schlimm aus. Lass uns lieber mal nachschauen, ob da jemand verletzt ist.“ Als angehende Ärztin wollte Melanie nicht riskieren, sich einen möglichen Patienten durch die Lappen gehen zu lassen.
Sarah stoppte den Wagen und weckte die beiden Mädels auf dem Rücksitz auf. Die vier stiegen aus und näherten sich dem Lieferwagen. Die Hecktür des Wagens war bei dem Unfall aufgesprungen. Im Laderaum befanden sich metallene Behälter von denen einige durch den Unfall aufgebrochen waren. Aus ihnen war eine durchsichtige Flüssigkeit ausgelaufen.
Regina rief mit ihrem Handy die Polizei an und meldete den Unfall, während Sarah und Melanie durch die Beifahrertür an den Fahrer des Wagens gelangten. Er war bewusstlos und hatte eine blutende Wunde am Kopf. Sie konnten ihn aus dem Wageninneren nach draußen ziehen. Melanie diagnostizierte bei ihm lediglich eine Gehirnerschütterung, nichts Ernstes.
Bald schon hörten die Mädchen Sirenen näherkommen. Neben der Polizei und einem Krankenwagen, näherte sich auch ein ziviler Geländewagen der Unfallstelle. Aus dem Geländewagen stieg eine junge Frau in einem weißen Arztkittel und kam auf die vier Studentinnen zu.
„Guten Tag meine Damen. Mein Name ist Dr. Tatjana Battenberg, ich arbeite in der Forschungsabteilung der Biopharm AG. Der Wagen, den Sie gefunden haben, sollte einige Proben von neuartigen Arzneiwirkstoffen zu einem unserer Laboratorien hier in der Gegend bringen. Da es den Anschein hat, dass einige der Behälter beschädigt worden sind und Sie eventuell mit biomorphogenen Substanzen in Berührung gekommen sind, würde ich Sie gerne zu einigen Untersuchungen mitnehmen.“
Die Mädchen schauten sich verdutzt an. Als sie sahen, dass die Rettungskräfte, die den Lieferwagen bargen alle Atemmasken und andere Schutzausrüstung trugen, wurde ihnen klar, dass sie sich in einer ernsten Lage befanden. Sie folgten Frau Dr. Battenberg in ihrem Wagen zum Labor der Biopharm AG, wo ihnen Blutproben abgenommen wurden und andere Tests vorgenommen wurden.
Nachdem sie einige Zeit warten mussten, kam Frau Dr. Battenberg mit den Ergebnissen zu ihnen.
„Meine Damen, ich kann ihnen sagen, dass Sie wohl Glück hatten. Es sind zwar einige der Substanzen, die bei dem Unfall ausgetreten sind, in die Luft übergegangen aber Sie haben anscheinend nur eine unbedeutende Menge aufgenommen. Daher sollten Sie keine Folgen der Exposition spüren. Falls Sie doch irgendwelche Veränderungen bei sich bemerken sollten, melden Sie sich bitte umgehend bei mir. Ich möchte Ihnen weiterhin auch noch im Namen von Biopharm Dank aussprechen und Ihnen eine kleine Anerkennung für Ihre Hilfsbereitschaft übergeben. Ich hoffe weiterhin, dass Sie diesen kleinen Vorfall für sich behalten.“
Sie gab den Mädels jeweils eine ihrer Visitenkarten zusammen mit je einem Scheck über tausend Euro. Alle vier Mädchen bedankten sich artig dafür.
Nach diesem unfreiwilligem Zwischenhalt machten sie sich wieder auf den Weg zur Skihütte. Da sich das Wetter mittlerweile beruhigt hatte, waren sie schnell an ihrem Ziel angelangt. Durch die vielen Verzögerungen war es aber nun schon Nacht geworden und nachdem sie ihre Sachen ausgepackt hatten, verzogen sie sich alle in ihre kleine Einzelkammer und schliefen rasch ein.
Sarah schlief tief und fest. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, spürte sie einen großen Druck auf ihrer Blase und sie wankte schlaftrunken aus ihrer Kammer auf die Gemeinschaftstoilette und schloss sich in einer Kabine ein. Sie setzte sich auf die Schüssel und raffte ihr Nachthemd hoch, um zu pissen. Da erlebte sie den größten Schock ihres Lebens: Wo normalerweise ihre süße kleine Pussy war, hing nun ein großer, fetter Schwanz! Sarah blickte geschockt auf die Wurst zwischen ihren Beinen und war überzeugt, immer noch zu träumen. Sie fasste den dicken Penis mit beiden Händen an, wog und fühlte ihn mit ihren Fingern. Unter dem Penis fand sie auch noch zwei schwere, haarige Eier, die an ihr herabhingen. Ungläubig spielte sie mit dem neuen Fortsatz herum, zog die Vorhaut zurück und wieder nach vorne. Das Teil, das sei da fühlte, war genauso, wie sie es mochte: Schön hart und dick, mit einer glatten Haut. Solche Dinger holte sie sich gerne von den diversen Unifeten mit nach Hause.
Das Gefühl, dass beim Spiel mit der langen Latte entstand gefiel ihr und so machte sie weiter, bis ihr neuer Penis sich ganz versteifte. 25 Zentimeter Fleisch standen jetzt zwischen ihren Beinen hervor, die sie hemmungslos mit beiden Händen wichste. Mit einer Hand ging sie dann unter ihr Nachthemd an ihre festen Brüste und spielte an ihren Nippeln, um ihre Erregung noch zu steigern. Der Mix der beiden Stimuli war bald zu viel für Sarah: Ihr neuer Schwanz spritzte in hohem Bogen seinen Samen ab. Die Wichse flog mit solcher Wucht heraus, dass sie Sarah mitten ins Gesicht traf. Das Gefühl des warmen Samens in ihrem Gesicht, machte dem Mädchen endgültig klar, dass das hier kein Traum war. Ihr waren über Nacht ein großer, mächtiger Penis und ein Paar dicker Eier gewachsen und sie hatte keine Ahnung, wie das geschehen konnte.
Verwirrt wankte Sarah aus der Toilette. Sie musste mit jemandem über das reden, was ihr passiert war. Sie ging in die Gemeinschaftsküche, wo ihre drei Freundinnen bereits zusammensaßen. Eva saß heulend auf einem Stuhl, während die anderen beiden versuchten, sie zu trösten. Als Sarah eintrat und sie die Wichse auf ihrem Gesicht sahen, wussten sie, was los war.
„Du auch?“, fragte Melanie.
„Ich denke schon. Habt Ihr alle auch …?“, fragte Sarah zurück.
„Ja“, sagte sie, „wir habe
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lg dmdhl«
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Es interssiert mich, was passiert, wenn unsre Schwanzmädchen den Jungs und Mädchen von der Uni mal zeigen, wo der Hammer hängt ;)«
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ist doch schon ein geiler Anfang«
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tigger1005
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Warum hast du hier aufgehört?«
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