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Kommentare: 2 | Lesungen: 2070 | Bewertung: 7.22 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 23.02.2008

Tiefster Winter

von

Gewidmet meinem verlorenem Engel der Liebe, durch mich wirst du nie vergessen werden und meiner wundervollen Göttin der Nacht, in der Hoffnung das du dies einst lesen wirst, ich danke dir für alles was du mir gegeben hast.

Prolog


Dezember 2007


Willkommen in meiner Welt, ich möchte Ihnen hier meine Geschichte erzählen, die Geschichte meines Lebens, eines seelenlosen Wanderers auf der endlosen Suche nach dem was mir für immer verwehrt bleiben wird.


Nicht das Sie glauben ich wäre verbittert, dies ist ganz gewiss nicht der Fall, schließlich habe ich mich bewusst dazu entschlossen, das zu werden, was ich heute bin. Es gibt nur eins was ich vermisse, und wenn mein Herz noch schlagen würde, würde es mir wohl den Brustkorb aufsprengen, bei dem Gedanken daran.


Da ist keine Liebe mehr, Körper und Geist lebendig doch die Seele vereist. Tiefster Winter herrscht an diesem Ort, begraben unter Schnee und Eis ist alles, was mich einst menschlich machte. Angetrieben von der Gier nach Leben, gehe ich so, Nacht für Nacht auf die Jagt. Doch die Ekstase, die ich dabei verspüre, wird immer nur ein fahles Abbild dessen sein, was einst mein eigen nannte.


Als sie mich erschuf sagte sie mir, wenn du den Schmerz los lässt… doch nein ich sollte am Anfang beginnen, zu der Zeit als ich noch glücklich war. Ein ganz normaler Typ, mit einem ganz normalen Leben und ganz normalen Träumen. Da ich Sie aber auch nicht langweilen möchte, beginne ich an dem Tag, an dem sich alles verändert hat.


Also dann lassen wir es beginnen.

Kapitel 1


Engel der Liebe


15ter September 1995


Es ist Sonntag, mein 24ter Geburtstag, ich liege neben dir im Bett und merke wie die Sonne, durchs Fenster, unser Schlafzimmer mit einem wohlig warmen Licht durchflutet. Ich merke wie sie an meiner Nase kitzelt und mich so langsam aus meinen Träumen weckt. Aber da ist noch etwas anders, meine Aufmerksamkeit wird abgelenkt. Dieses kribbeln um meinen Bauchnabel und tiefer, diese feuchte Wärme die mich umschließt. Ich öffne die Augen, sehe deinen wunderschönen schwarzen Wuschelkopf, deine Haare sind von der Nacht noch ganz zerzaust, wie er sich über meinem Phallus auf und ab bewegt. Ich sehe deine vollen roten Lippen wie Sie mich umschließen, genüsslich saugst du ihn ganz tief in dich auf. Ich stöhne leise auf und schaust zu mir hoch, du schaust mir mit deinen stahlblauen Augen tief in die meinen, lächelst mich an um dann sofort mein, mittlerweile zum bersten geschwollenes Glied, wieder tief in dich aufzusaugen. Dieses Spiel wiederholst du noch ein paar mal, während ich dir über den Kopf streichel. Immer wieder schaust du mir in die Augen, du weißt genau wie wild mich das macht. Du spürst wie ich mich immer mehr verkrampfe, ich bin kurz davor in deinem Mund zu explodieren.


Du hältst inne, lächelst mich an, hauchst mir einen Kuss auf die Eichel „ Guten morgen mein Schatz alles liebe zum Geburtstag.“


„Bitte nicht aufhören“ flehe ich dich an, doch du lächelst nur und sagst:“ Na wer wird denn da so voreilig sein, ich will da doch auch noch was von haben!“


Deine Hand streicht an meinen Innenschenkeln entlang und dann beginnst du mich langsam zu massieren, während du dich, mich mit Küssen bedeckend langsam nach oben arbeitest. Dabei berühren deine vollen Brüste zuerst meine Oberschenkel, meinen Bauch und schließlich meine Brust. Ich kann an deinen harten Brustwarzen spüren, wie erregt du bist als sich unsere Lippen endlich treffen und wir in einen nicht enden wollenden innigen Kuss versinken.


Meine Hände gehen auf Wanderschaft, ich streiche mit zwei Fingern von deinem Hals abwärts, über dein Schlüsselbein, deinen Brustansatz entlang, zwischen deinen Brüsten empor, umkreise deine Warzenhöfe. Ich merke wie ein wohliger schauer durch deinen Körper geht, spüre wie du eine Gänsehaut bekommst.


Immer noch streichelst du mich langsam und ich lasse meine Hand langsam tiefer gleiten, an deinem Bauchnabel vorbei, über deinen rasierten Venushügel, wo nur noch ein schmaler streifen deines kurz getrimmten schwarzen Schamhaares steht, über deinen Oberschenkel hinweg bis hinunter zu deinem Knie.


Dort angekommen ändere ich die Richtung und fahre an der Innenseite deiner Schenkel wieder nach oben, hin zu deiner feucht glänzenden Grotte. Doch ich greife nicht gleich voll an, ich will mit dir Spielen, wie du mit mir gespielt hast, also streichel ich erst außen an deinen geschwollenen, feuchtglänzenden Schamlippen vorbei, wieder hoch zu deinem Venushügel.


Hier verharre ich einen Augenblick, während ich mit meiner anderen Hand, deine Brüste zu kneten beginne. Uns immer noch küssend, merke ich daran, das du das Tempo deiner Massage erhöht hast, wie heiß du bist.


Ich lasse nun also meine Finger wieder tiefer gleiten, bis ich deine Clit ertaste, umstreiche sie zwei, drei mal um dann mit einem Finger deine Schamlippen zu teilen. Ich spüre die Hitze die aus deinem inneren hervor bricht. Du löst unseren Kuss, beginnst mich noch schneller zu massieren und stöhnst auf. Aber ich dringe noch nicht in dich ein, ich lassen meinen, nun von deinem Saft benetzten Finger, wieder noch oben zu deiner Clit wandern und beginne sie mit leichtem, stetig wachsendem Druck zu reiben.


Ich schaue dir in die Augen und sehe wie sich dein Blick langsam verklärt, dein Atem kommt stoßweise und deine Bewegungen an meinem Glied werden unkontrollierter, das ist der Moment auf den ich gewartet habe, ohne Vorwarnung dringe ich mit zwei Fingern tief in dich ein und beginne sie schnell und hart zu bewegen. Du stöhnst auf, deine Hand krampft sich um meinen Phallus und du schreist deinen Orgasmus heraus.


Nachdem dein Orgasmus abgeebbt ist, gibst du mir einen tiefen Kuss, schaust mir in die Augen und sagst: „ Das war wundervoll, aber jetzt komm zu mir, ich will dich spüren, ich will dich tief in mir spüren!“


Du legst dich in die Mitte des Betts und spreizt die Beine weit auseinander, ich komme über dich und lege deine Beine über meine Schultern. Langsam komme ich deiner Lustgrote näher, angezogen von der Hitze die sie abstrahlt, wie die Motte vom Licht. Meine Spitze berührt dich, findet Einlass ohne Führung. Immer weiter schiebe ich mich vor, teile deine heißen Lippen und tauche ein in die unendliche Wonne deines inneren. Ich spüre die Hitze die mich empfängt, mich umschließt, zeitgleiches aufstöhnen als ich ganz in dir bin, dem Rhythmus der Leidenschaft verfallend, der Symphonie der Lust, des Fleisches folgend, Mozart gleich den Takt steigern, versunken im Augenblick nichts ist mehr wichtig, mich in der tiefe deiner Augen verlierend, diesem stahlblauen Ozean, dem süßen Nichts entgegentreibend, dem Moment des vollkommenen Glücks. Ich verströme mich in dir, gemeinsam kommend, kehren wir in die Wirklichkeit zurück. Ich spüre die Bewegung in deinem inneren und ziehe mich langsam aus dir zurück.


Glücklich sinke ich neben dir in die Kissen, dich in den Armen haltend aber du entziehst dich meiner Umklammerung, mich in Morpheus Armen verlierend nehme ich von fernen deine süße Stimme wahr, wie im Traum spricht sie zu mir: „ Ich liebe dich mein Schatz , bleib ruhig noch etwas liegen. Ich mach mich ebend fix frisch und besorg uns was zum Frühstück und dann machen wir uns es heute den ganzen Tag im Bett gemütlich.“


Die Schwelle des Schlafs schon überschritten nehme ich den Kuss auf meinen Lippen nicht mehr wirklich war.

Kapitel 2


A trick of light

Die Tür fällt ins Schloss, ich erwache aus meinen traumlosen Schlaf nach dem schlaflosen Traum. Ich rolle mich zur Seite auf dein Kissen, dein Duft ist noch da ich sauge ihn auf und weiß, dass ich dich Liebe, dich nie mehr gehen lassen werde.


So nun erstmal eine Dusche und Kräfte sammeln für den Tag. Ich stehe auf und gehe zum Fenster, ich schaue hinaus und sehe runter auf den Trubel in der Stadt. Hier auf St. Pauli ist es völlig egal, dass es Sonntagmorgen um zehn Uhr ist, hier tobt immer das Leben. Dann sehe ich dich, sehe wie du auf die Kreuzung zugehst, Bus, sehe wie du die Straße betrittst ohne dich umzuschauen, der Bus, wie du weitergehst „DER BUS!!!!!“ höre ich mich schreien, fassungslos starre ich auf die Stelle wo du ebend noch gewesen bist aber du bist nicht mehr.


Zwanzig Meter weiter sehe ich eine Menschentraube. Ich kann nichts erkennen zu viele Menschen, wie lange stehe ich schon hier und starre? Angst übermannt mich, geht es dir gut Lebst du noch? Ich stürze los, hinein ins Treppenhaus, zwei drei Stufen auf einmal, sieben Stockwerke, hinaus aus der Tür, auf die Straße vielleicht noch siebzig Meter, die Menschentraube vor mir, ich Brülle deinen Namen, die Menge teilt sich, alle machen Platz, starren mich an.


Da vor mir liegst du, nicht normal, diese Körperhaltung ist nicht normal. Ich falle auf die Knie und rutsche dir entgegen. Blut, überall ist Blut. Ich höre ich leise wimmern, also lebst du. Endlich bei dir angekommen nehme deinen Kopf in die Hände schaue dich an, alles voller Blut. Ich schaue dir in die Augen, sie wirken matt, wo ist ihr Glanz? Du erkennst mich, versuchst zu lächeln und sagst nur noch: „ Ich liebe dich“


Dein Körper erschlafft in meinen Armen, das Licht in deinen Augen ist erloschen, niemand muss es mir sagen, du hast mich verlassen, für immer verlassen. Ich spüre Hände die an mir zerren, Stimmen reden auf mich ein, sie zerren an mir, zerren mich weg von dir. NEIN das will ich nicht, sie ziehen mich hoch, nein, ich will bei dir bleiben, dich halten, dich einfach nur halten. Ich beginne zu brüllen, um mich zu schlagen, niemand soll es wagen uns zu trennen mein Engel, meine geliebte Klara.


Noch mehr Hände zerren an mir, aber nicht mehr nach oben nein nach unten, mein Kopf schlägt auf den Asphalt, ich kann spüren wie die Haut auf meiner Stirn aufplatz. Ich schlage mit dem Kopf nach hinten, einem Angreifer entgegen, Aufprall, ich spüre wie die Nase des Mannes hinter mir zertrümmert. Blut spritzt mir auf den Rücken und läuft an mir hinunter, ich stemme mich hoch und blicke an mir hinab, du liegst mir immer noch zu Füßen, ein Sanitäter hat sich schützend über dich geworfen. Nun sehe ich meine offenen Knie von tiefen Wunden gezeichnet und ich vollkommen mit Blut besudelt, deinem meinem und das des Fremden, den ich hinter mir röcheln höre. Jetzt realisiere ich, dass ich immer noch völlig nackt bin, so wie ich das Bett verlassen habe. Ein Tritt in die Kniekehle, ich knicke ein, ein schlag in den Rücken und wieder schlägt mein Kopf auf Asphalt, ein knirschen das durch meinen Schädel geht, mir wir übel, etwas schweres lastet auf mir. Meine Arme werden nach hinten verdreht, ich drehe den Kopf zur Seite und schaue in deine toten Augen, wir liegen vielleicht einen Meter von einander entfernt, ich kann sehen wie die Sanitäter versuchen dich wieder zu beleben, aber ich weiß das es vergebens ist du hast diesen Ort schon verlassen.


Wieder reißt etwas an meinen Armen und zerrt die gebundenen Hände in die Hohe, ich dann in diesem Moment spüren, wie die Schulter aus dem Gelenk springt. Ich übergebe mich, mir wird schwarz vor Augen, und endlich umfängt mich sie süße Bewusstlosigkeit


Kapitel 3


Erste Tränen


27. Januar 1996


Über vier Monate sind vergangen, seit du mir genommen wurdest. Meine Körperlichen Wunden sind verheilt und meine Psyche ist betäubt durch die Doxepin und Trimipramin. Morgens zwei rote und abends zwei blaue Kapseln. Sie sollen mir helfen den Verlust zu verkraften hat der Arzt gesagt. In 30 Minuten ist wieder Gruppen Therapie und dann um 16 Uhr das Abschlussgespräch beim Doc. Morgen soll ich entlassen werden. Sie haben gute Fortschritte gemacht, sagte er mir gestern. Quacksalber! Mit Drogen vollgepumpt laufe ich hier den ganzen Tag völlig benebelt rum und vorm Schlafen gehen dann noch ne ACP um nicht träumen zu müssen.


„ Ah Herr Wegener da sind Sie ja, wie fühlen wir uns denn heute.“ „Gut“, sage ich. „Ja morgen werden Sie uns ja nun verlassen, und wie ich aus den Unterlagen ersehen kann sind sie Medikamentös ja nun gut eingestellt, und Sie kommen auch gut zurecht damit?“ „Ja, sehr gut ich fühle mich zwar etwas träge aber die Albträume sind verschwunden.“ „Ja, ja sehr gut, diese Nebenwirkungen haben die Tabletten leider. Ich habe hier eine Überweisung zu einem Kollegen von mir, der in Hamburg sitzt, ich bin zwar nicht glücklich mit Ihrer Entscheidung, Ihre alte Wohnung wieder zu beziehen aber ich muss Ihre Absicht wohl akzeptieren und es kann auch durchaus einen positiven Therapeutischen Effekt haben wenn Sie Ihr altes leben so schnell wie möglich wieder aufnehmen. Naja jedenfalls wird Prof.Dr. Neubauer Ihre weitere Therapie überwachen und ich möchte Ihnen auch noch nahe legen, sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen. Ich habe hier noch eine Liste mit Kursen in Ihrer nähern Umgebung. Ach ja und zu guter Letzt habe ich noch eine gute Nachricht für Sie, durch das von mir erstellte Gutachten über Ihren Nervenzusammenbruch wurde das Verfahren, wegen schwerer Körperverletzung an dem Polizisten, gegen Sie eingestellt.“ „Danke“ sage ich „Und auf Wiedersehen“



28. Januar 1996


Ich betrete unsere Wohnung, jemand war hier, es müssen deine Eltern gewesen sein, alle Deine Sachen sind verschwunden aber dein Geruch ist immer noch da. Ich habe von Freunden erfahren, dass du drei Tage nach dem Unfall, auf dem Ohlsdorfer Friedhof beigesetzt wurdest. Das hätte dir sicherlich gefallen, war es doch unser liebster Ausflugsort, so oft sind wir durch das kleine Loch im Zaun geschlüpft, sind nächte lang durch diese parkähnliche Friedhofsanlage geschlendert und haben uns in der kleinen Kapelle auf dem Altar geliebt.


Ich sinke in mich zusammen, rolle mich auf dem Teppich ein wie ein krankes Kind und beginne zu weinen. Zum ersten mal seit du gegangen bist, weine ich. Ich kann nicht sagen wie lange ich hier gelegen habe, ich weiß nur eins, ich werde nicht zu diesem Doktor gehen und auch die Selbsthilfe Gruppen werden mir nicht helfen können. Ich will die Erinnerung an dich, und den Schmerz über den Verlust, nicht loslassen. Ich hab noch nie etwas verloren das so wertvoll war wie du. Die Liebe in mir, ist mit dir gestorben aber den Schmerz der Erinnerung, will ich festhalten. Auf ewig sollt du mein sein, mein Engel.

Kapitel 4

Zwischenspiel

13. November 2002


Die grauen Straßen der Stadt scheinen endlos, die Tage ziehen an mir vorbei, seit diesem Tag an dem ich in dieser anderen Welt erwacht bin, in der Welt ohne dich. Alles ist öde und fad ich bin soweit weg von zuhause und weiß ich werde es nie wieder sehn, in dieser Welt ohne morgen. Nacht für Nacht träume ich mich in deine Arme, es sind Träume der Sehnsucht die unerfüllt bleiben. Tagsüber ziehe ich durch Welt angetrieben durch Leid und Schmerz. Ich schneide meinen Körper, wenn der Schmerz unerträglich wird, damit meine Narben von meiner Liebe zeugen.


Dein Grab habe nicht einmal besucht in all den Jahren, zu groß die Versuchung mich einfach zu dir zu legen und alles zu beenden. Aber nein ich habe geschworen dein Andenken durch mein Leid am Leben zu halten, ich werde weitergehen, dich nicht vergessen.


Manchmal wenn ich die Leere nicht mehr ertrage, die hier, in den Ruinen meines Lebens umher streunt wie ein wildes Tier, ertränke ich den Schmerz in Alkohol und Drogen und ziehe durch Stadt. Heute ist so ein Tag ich krieche aus dem Bett, es ist achtzehn Uhr dreißig. Ich habe den ganzen Tag apathisch an die Decke gestarrt, auf das Lebensgroße Bild von dir was ich dort angebracht habe. Zwei Flaschen Wodka und 8gramm Gras wahren das Ergebnis dieses Tages.


Ich raffe mich also auf, ziehe mich an und ziehe ziellos durch die Straßen. Schnee knirscht unter meinen Schuhen, der Winter kam früh dieses Jahr. Da sehe ich sie, typische Hamburger Bortsteinschwalbe in weißer Skijacke, aber ihre Haltung, Ihre Figur und Ihr Gesicht, du stehst vor mir. Sie spricht mich an „ Na mein Süßer wie wärs mit uns beiden, du siehst aus als könntest du ein bisschen Wärme vertragen, Oral nen Fuffi, schnelle Nummer gibt’s für hundert und für 300 nehm ich dich mit aufs Zimmer und besorgst dir die ganze Nacht.“ Ich weiß nicht, ob mir der Alkohol und das Grass das Gehirn so vernebelt haben oder ob Sie dir tatsächlich so ähnlich sieht. „Ok gehen wir aufs Zimmer“ sage ich. „Gut mein Hengst aber bezahlt wird im Voraus.“ Ich gebe Ihr das Geld und wir gehen aufs Zimmer, so ein schmutziges kleines Stundenhotel. Die Lacken auf dem Bett sehn aus wie seit drei Monaten nicht gewechselt und die Farbe blättert von den Wänden.


„Und mein wilder Hengst wie hast du es dir vorgestellt?“ Ich sage nichts, schaue sie einfach nur an. „Ah ich seh schon, bist ein bisschen schüchtern was? Na lass mich mal machen“ Sie zieht sich aus bis auf die Unterwäsche, sie trägt rote Spitze und Strapse, sieht aber irgendwie billig aus, wie alles hier. „Na dann lass mal gucken was du so in der Hose hast du geiler Bock“ Sie kniet sich vor mir nieder und öffnet meine Hose. „Na das is ja mal ein schönes Gerät Süßer, so ein schöner großer Schwarz muss doch gelutscht werden,“ mit diesen Worten schiebt sie ihn sich in den Mund und fängt an zu blasen. Sie schaut zu mir auf, aber die Augen sie ähneln so gar nicht den deinen, auch wenn sie sich farblich noch ähneln, sind ihre doch ausdruckslos und leer. Dessen ungeachtet merke ich, wie ich unter Ihren Zungenschlägen langsam Hart werde. Sie saugt ihn nochmal ganz tief ein um ihn dann aus dem Mund zu nehmen. „Schmeckst geil Süßer, und dein Schwaz is so schon groß, komm schon du Hengst, schieb mir dein Riesenteil rein und Fick mich richtig hart durch, komm schon meine Fotze is schon ganz feucht.“ Mit diesen Worten legt sie sich aufs Bett und entledigt sich BH und Slip.


Ich weiß nicht ob sie mich mit ihrer Ausdrucksweise anturnen will, aber mir erscheint das alles total unwirklich. Als ich so vor ihr stehe zieht sie mich zu sich runter. „ Na komm schon Süßer, Fick mich endlich, komm ich zieh dir noch kurz ne Präser drüber, hoffe ich hab eins das groß genug is, für dein Prachtexemplar.“ Nachdem sie mir das Kondom übergestreift hat führt sie mein Glied zwischen ihre Schenkel und ich beginne sie langsam zu stoßen. „Oh ja du geiler Stecher, komm schon besorgs mir!! Ja, das is so geil, Fich mich schneller, Fick mich!!!“


„OHHHH JJAA OHHH, du bist so gut du geiler Hengst“ „Komm fass meine Titten an und leck meine Nippel. Fick mich richtig durch! JAA besorgs mir!!! Ja dein Schwanz is so geil in meiner Fotze!! JAA reis mich auf, so komm ich gleich, Komm schon leck mir die Titten!!“


Ich verspüre nicht die geringste Lust Ihre Brüste zu küssen und Ihr gesamtes Gehabe wirkt eher abstoßend auf mich. Ich habe vorher noch nie was mit einer Hure gehabt, aber anscheinen ist es das, was die Freier sonst von ihr erwarten und unter diesem Gesichtspunkt lieferte sie ne gute Show ab. Aber ihre Augen blieben immer ausdruckslos und leer und ich merke, dass ich so immer weniger Lust verspüre. Also ziehe ich mich zurück, drehe sie auf den Bauch und sage ihr, sie solle sich hinknien.


Sie gehorcht und ich bringe mich hinter in Position. Bei den Worten „Arschfick kostet aber extra!“ dringe ich wieder in sie ein. „Ohhh JA, schieb ihn mir tief rein und Fick mich schön tief ab!!“ „Oh Du bist so geil und dein Schwanz is so riesig, schieb ihn mir schön tief in die Fotze, OHHHH JJJJJAAAAAA, so kommt’s mir gleich!! Fick mich härter! Ja noch härter! OHHHH JJJAAAAAA ich komme!!! Spritz ab, du geiler Ficker. OHHHH UUHHH AHH, ich KOMMMEEEEE“ schreit sie, aber in ihrem inneren ist nicht

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Kommentare


mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 25.02.2008:
»Hi,
cool - hat mich gefesselt. Ich lese gern in der Rubrik "Sonstiges" und es hat sich wieder einmal gelohnt.

LG Mondstern«

Major-Tom
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 21
schrieb am 26.02.2008:
»ich verstehe die zurückhaltende Bewertung nicht, sehr schön geschriebenen Geschichte. wie wäre es mit einer Fortsetzung?«



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